DE2408032C2 - Verfahren und Vorrichtungen zum Gießen und zur Erstarrungslenkung von Gußstücken in Gießformen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zum Gießen und zur Erstarrungslenkung von Gußstücken in GießformenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D23/00—Casting processes not provided for in groups B22D1/00 - B22D21/00
- B22D23/006—Casting by filling the mould through rotation of the mould together with a molten metal holding recipient, about a common axis
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- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gießen und tr>
zur Erstarrungslenkung von Gußstücken in Gießformen, die durch einen Einguß von unten aus einem
Gießgefäß über Rohrverbindungen mit Schmelze gefüllt und während der Erstarrung des Gußstückes in
ständiger Verbindung mit dem Schmelzevorrat gehalten werden. Hierbei werden die Gießformen während der
Erstarrung der Gußstücke langsam kontinuierlich oder schrittweise um eine außerhalb der Gießform liegende
Achse gedreht, wobei die Drehbewegung vom Be.ginn der Formfüllung bis zum Abschluß der Erstarrung eines
Gußstückes einen Drehwinkel von mehr als 90° und weniger als 360° umfaßt nach Patent P 21 64 755.2-24.
Im Hauptpatent sind an mehreren Beispielen Möglichkeiten für eine ununterbrochene Schmelzezuführung
in den Gießbehälter während der Gußproduktion beschrieben. In einem Beispiel wird die Schmelze
durch eine Öffnung in Verlängerung der Behälter-Drehachse, die in diesem Falle eine leichte Schrägstellung
gegenüber der Horizontalen aufweist, zugeführt. Dabei ist der Gießbehälter während des gesamten Gießvorganges
knapp zur Hälfte mit Schmelze gefüllt, die somit eine große Oberfläche mit möglicherweise freiem
Zutritt der Atmosphäre aufweist. Derartige Bedingungen können im Zusammenhang mit der Drehbewegung
des Behälters bei einer Reihe von Gußlegierungen zur Bildung von Oxidhäuten und Schlackenansätzen im
Behälter, ferner zum raschen Ausbrennen oder Verdampfen wichtiger Legierungskomponenten der
Schmelze und schließlich zu unerwünschten Einschlüssen im Gußgefüge führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine
Lösung zur Ausschaltung derartiger ungünstiger Bedingungen und Wirkung zu finden, bei der die wesentlichen
Verfahrens- und Einrichtungsmerkmale des Hauptpatentes beibehalten werden.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Niveau der Schmelze in den Rohrverbindungen
zu den Gießformen bei deren Kulminationsposition im Verlauf einer Umdrehung im Mündungsbereich zu den
Gießformen gehalten und der Schmelzevorrat im Gießgefäß durch stetigen Zufluß von außen ergänzt
wird. So können die Formen auch zur Gußteilentnahme geöffnet oder auch ganz entfernt werden. Die
Schmelzesäulen in den Rohrverbindungen kommunizieren in dieser Position mit dem Niveau im Zuflußkanal in
Verlängerung der Behälter-Drehachse.
Eine einfache erfindungsgemäße Ausführung besteht aus einem kegelförmigen, schräggestellten Gießbehälter,
dessen eine Stirnseite in Verlängerung der Drehachse ein mit feuerfestem Futter ausgekleidetes
Zuflußrohr für die Schmelze trägt, während an der anderen Stirnseite eine Wärmequelle für das Warmhalten
der Schmelze vorgesehen ist. Die Rohrverbindungen können wie beim Hauptpatent radial, tangential
und/oder parallel zur Drehachse in verschiedenen Richtungen vom Gießbehälter zu den Formen führen.
Bei einer anderen Vorrichtung nach der Erfindung ist die Drehachse steiler aufgerichtet. Die zu den
Gießformen gerichteten öffnungen der Rohrverbindungen zeigen hier wie auch die Zuflußöffnung des
Gießbehälters hauptsächlich nach oben. Auch hier kommuniziert das Niveau der Schmelze nahe der
Rohrverbindungsmündung in der Kulminationsposition einer Umdrehung mit dem Niveau im zentralen
Zuflußkanal, so daß die in dieser Position aufgesetzten leeren Gießformen nach einer vollen Umdrehung zur
Gußteilentnahme geöffnet oder entfernt werden können.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung behält die vorwiegend horizontale
Drehachse des beispielsweise zylindrischen Gießbehäl-
ters des Hauptpatents bei. Der Zuflußkanal ist im Hinblick auf das anzuhebende Schmelzeniveau nach
oben umgelenkt oder mit aus der Gießereitechnik bekannten Mitteln wie Kreiselpumpen oder elektromagnetischen
Pumpen zur Aufrechterhaltung des erforderlichen Gegendrucks versehen.
Als weitere Vorrichtung kann der ebenfalls im Hauptpatent enthaltene Gießaufsatz für einen kipp- und
drehbar gelagerten Schmelz- und Warmhalteofen verwendet werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile entsprechen zunächst denen des Hauptpatentes, sie beruhen also auf
einer gießtechnisch besonders günstigen ruhigen über die Umdrehungsgeschwindigkeit regelbaren Fonnfüllung
von unten und einer mit Hilfe der alternierenden Speiserposition während einer Umdrehung besonders
wirkungsvollen Erstarrungslenkung, die zu lunkerfreien Gußprodukten führt. Lediglich das Ausführungsbeispiel
mit der steilstehenden Drehachse und den hauptsächlich nach oben führenden Rohrverbindungen verzichtet auf
den Wechsel der Speiserposition. Schließlich kann noch die besonders hohe Produktivität der Gießeinrichtungen
herausgestellt werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung schematisch dargestellt
und zwar zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt mit Teilseitenansicht eines kegelförmigen Schmelzebehälters mit
mehreren sich in vorwiegend vertikalen Ebenen drehenden Rohrverbindungen,
Fig. 2 einen senkrechten, in die Zeichenebene geklappten Querschnitt gemäß A B der F i g. 1,
F i g. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Schmelzbehälter mit steilstehender Drehachse und
mehreren sich in einer stärker oder horizontalen Lage nähernden Ebene drehenden Rohrverbindungen.
Im Beispiel der Fig. 1 ist der kegelförmige, beheizbare Schmelzebehälter 1 mit schrägstehender
Drehachse 12 über eine vom Schmelzofen (nicht dargestellt) kommende Rinne 15 mit Gießmetall 2
gefüllt, dessen Niveau 2' im ZufluBkanal 30 mit dem Niveau 2' in den als Gießkanäle fungierenden
Rohrverbindungen 6 kommuniziert Nach Aufsetzen bzw. Schheßen der Gießformen 7 gemäß F i g. 2 in der
Kulminationsposition der Rohrverbindungen werden die Gießformen durch die Drehbewegung des Schmelzebehälters
1 hinter die Zeichenebene nach unten befördert und dabei mit Schmelze gefüllt. Durch
ständigen Kontakt mit den Rohrverbindungen können die in den Gießformen 8, 9 erstarrenden Gußteile 16
dichtgespeist werden, wobei durch die im Verlauf der Drehbewegung sich ändernde Speiserposition eine
besonders wirkungsvolle Erstarrungslenkung erzieh werden kann. Nach Erreichen der nächsten Kulminationsposition
ist die Erstarrung der Gußteile beendet, die Gießformen können entfernt bzw. zur Gußteilentnahme
geöffnet werden. Anschließend beginnt ein neuer Gieß- und Erstarrungszyklus.
F i g. 3 zeigt als Beispiel einen beheizbaren Schmelzebehälter 1 mit steiistehender Drehachse 12, der über
eine vom Schmelzofen (nicht dargestellt) kommende Rinne 15 mit Gießmetall 2 gefüllt wird, dessen Niveau 2'
im Zuflußkanal 30 mit dem Niveau 2' in der Rohrverbindung 6, die sich in ihrer Kulminationsposition
befindet, kommuniziert. Nach Aufsetzen bzw. Schließen der Gießform 7 wird diese durch die
Drehbewegung aus der Zeichenebene heraus nach rechts unter das Schmelzeniveau gebracht und damit
von unten gefüllt. Die dann ablaufende Erstarrung des Gußstücks 16 kann durch Kühlkanäle 9' beschleunigt
werden. Nach Rückkehr in die Kulminationsposition wird die Form entfernt bzw. zur Gußteilentnahme
geöffnet. Anschließend beginnt ein neuer Arbeitszyklus. Bei 14 ist beispielsweise eine induktive Beheizung
vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Gießen und zur Erstarningslenkung von Gußstücken in Gießformen, die durch
einen Einguß von unten aus einem Gießgefäß über Rohrverbindungen mit Schmelze gefüllt und während
der Erstarrung des Gußstücks in ständiger Verbindung mit dem Schmelzevorrat gehalten
werden, wobei die Gießform während der Erstarrung der Gußstücke langsam kontinuierlich oder
schrittweise um eine außerhalb der Gießform liegende Achse gedreht werden, wobei ferner die
Drehbewegung vom Beginn der Formfüllung bis zum Abschluß der Erstarrung eines Gußstücks einen
Drehwinkel von mehr als 90° und weniger als 360° umfaßt nach Patent 2164 755, dadurch gekennzeichnet,
daß das Niveau der Schmelze in den Rohrverbindungen zu üen Gießformen bei
deren Kulminationsposition im Verlauf einer Umdrehung im Mündungsbereich zu den Gießformen
gehalten und der Schmelzevorrat im Behälter durch stetigen Zufluß von außen ergänzt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem drehbaren
Gießgefäß mit Rohrverbindungen zu den Gießformen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse
(12) des Schmelzebehälters (1) mit dem Zuflußkanal (30) eine derartige Schrägstellung aufweist, daß das
Niveau der Schmelze (2') im Zuflußkanal mit dem Niveau in den Rohrverbindungen (6) im Mündungsbereich zu den Gießformen (7, 7', 8, 9) in deren
Kulminationsposition kommuniziert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzsbehälter (1) nach Art
eines Kegelstumpfs ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsteile der Rohrverbindungen
(6) zu den Gießformen (7, 8) derart nach oben zeigend am Gießbehälter (1) angeordnet sind, daß
sie im Verlauf einer Umdrehung ständig unter den Gießformen (7,8) verbleiben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vorwiegend horizontalen
Lage der Drehachse (12) der Zuflußkanal (30) vom Ansatz am Gießbehälter in Höhe der Drehachse (12)
soweit nach oben geführt wird, daß das Eingießniveau im Zuflußkanal mit dem Niveau der Schmelze
im Mündungsbereich der Rohrverbindungen (6) kommuniziert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vorwiegend horizontalen
Lage der Drehachse (12) des Schmelzebehälters (1) und in deren Verlängerung an diesen anschließenden
Zuflußkanal (30) an diesem eine Druckpumpe angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer oder mehreren
Ebenen liegenden Rohrverbindungen (6) als Gießaufsatz mit einem kipo- und drehbaren Schmelzofen
g ^koppelt werden
J(I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742408032 DE2408032C2 (de) | 1974-02-20 | 1974-02-20 | Verfahren und Vorrichtungen zum Gießen und zur Erstarrungslenkung von Gußstücken in Gießformen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742408032 DE2408032C2 (de) | 1974-02-20 | 1974-02-20 | Verfahren und Vorrichtungen zum Gießen und zur Erstarrungslenkung von Gußstücken in Gießformen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2408032A1 DE2408032A1 (de) | 1975-09-04 |
DE2408032C2 true DE2408032C2 (de) | 1982-12-23 |
Family
ID=5907886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742408032 Expired DE2408032C2 (de) | 1974-02-20 | 1974-02-20 | Verfahren und Vorrichtungen zum Gießen und zur Erstarrungslenkung von Gußstücken in Gießformen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2408032C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3401354A1 (de) * | 1984-01-17 | 1985-07-18 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Verfahren zum giessen von graugussteilen |
DE3521086A1 (de) * | 1985-06-12 | 1986-12-18 | MKB Enebra Metallguß-Gesellschaft mbH, 8078 Eichstätt | Verfahren und vorrichtung zum giessen von gegenstaenden aus metallen |
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IT1320475B1 (it) | 2000-06-30 | 2003-11-26 | Fiat Ricerche | Attuatore piezoelettrico autocompensato per una valvola di controllo. |
ITTO20010135A1 (it) | 2001-02-15 | 2002-08-16 | Teksid Spa | Struttura di stampo per la produzione di getti metallici di lega leggera e procedimento di colata che l'utilizza. |
-
1974
- 1974-02-20 DE DE19742408032 patent/DE2408032C2/de not_active Expired
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NICHTS-ERMITTELT |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2408032A1 (de) | 1975-09-04 |
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