DE3431181A1 - Verfahren und einrichtung fuer das behandeln und giessen von metallen und legierungen in einem geschlossenen raum - Google Patents

Verfahren und einrichtung fuer das behandeln und giessen von metallen und legierungen in einem geschlossenen raum

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DE3431181A1 DE19843431181 DE3431181A DE3431181A1 DE 3431181 A1 DE3431181 A1 DE 3431181A1 DE 19843431181 DE19843431181 DE 19843431181 DE 3431181 A DE3431181 A DE 3431181A DE 3431181 A1 DE3431181 A1 DE 3431181A1
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Ivan Dimov Nikolov
Ivan Mihaylov Peytchev
Tzolo Valkov Rashev
Iliya Georgiev Sofia Tchorbov
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/0081Treating and handling under pressure
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D27/00Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
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    • B22D27/13Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting by using pressure making use of gas pressure
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Description

Verfahren und Einrichtung für das Behandeln und Gießen von Metallen und Legierungen in einem geschlossenen Raum
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung für das Behandeln und Gießen von Metallen und Legierungen in einem geschlossenen Raum, die in der Gießereifertigung für die Herstellung von Gußstücken eingesetzt werden können.
Es ist ein Verfahren für das Behandeln und Gießen von Metallen und Legierungen in einem geschlossenen Raum bekannt, bei dem die Schmelze in einem Induktionsofen gegossen wird, wonach sie mit festen Legierungszuschlagen behandelt wird, wobei die Schmelze unter der Wirkung eines Gasdrucks steht. Gleichzeitig damit erfolgt eine zusätzliche Sättigung der Schmelze mit Legierungszuschlägen, wobei durch den Ofenboden Legierungsgas zugeführt wird. Nach der Beendigung des Prozesses der Schmelzebehandlung gelangt das auf diese Weise legierte flüssige Metall in eine Kokille. Das Gießen erfolgt unter Gasdruck.
Es ist eine Einrichtung für die Durchführung dieses Verfahrens bekannt, welche einen Induktionsofen aufweist, dessen Boden mit einer Quelle für Legierungsgas verbunden ist. Der Raum des Induktionsofens ist mit einer hermetisch abschließbaren Kammer, in welcher die Kokille eingesetzt ist, verbunden.
Ein Nachteil dieses Verfahrens und dieser Einrichtung liegt darin, daß die Metallschmelze in die Kokille direkt von dem Induktionsofen gelangt. Da ein Teil der Legierungselemente in festem Zustand zugeführt wird, können die nichtmetallischen Einschlüsse nicht völlig entfernt werden. Sie gelangen zusammen mit dem legierten flüssigen Metall in die Kokille, was zu einer Verschlechterung der Qualität des hergestellten Gußstücks führt.
Es ist weiterhin ein Verfahren für das Behandeln und Gießen von Metallen und Legierungen bekannt, bei dem die Schmelze in einem Induktionsofen gegossen wird und ein Vakuum erzeugt wird. Danach erfolgt das Legieren der Schmelze. Anschließend folgt das Gießen unter der Einwirkung des Vakuums. Das flüssige Metall des Gußstücks kristallisiert in einem Raum, der getrennt vom Raum des Induktionsofens ist (DE-PS 11 43 606).
Ein Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß das Gießen von gaslegierten Schmelzen nicht möglich ist, da bei dem erzeugten Vakuum das in der Schmelze gelöste legierende Gas zusammen mit den übrigen Gasen freigesetzt wird. Dies führt zu der Herstellung von Gußstücken schlechter Qualität.
Die Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens hat einen Induktionsofen, der durch eine bewegliche Rinne mit einer hermetisch abschließbaren Kammer verbunden ist, in welcher die Gießform oder die Kokille eingesetzt ist. Der Raum der hermetisch abschließbaren Kammer und der Raum des Induktionsofens sind durch einen Gasverschluß getrennt.
Ein Nachteil dieser Einrichtung liegt darin, daß bei ihr ein Aufschwimmen und Zurückhalten der nichtmetallischen Einschlüsse der legierten Schmelze nicht gewährleistet und infolgedessen die Qualität der Gußstücke verschlechtert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung für das Behandeln und Gießen von Metallen und Legierungen in einem geschlossenen Raum zu schaffen, bei denen ein effektives zusätzliches Legieren der Schmelze und ein intensives Reinigen der legierten Schmelze von nichtmetallischen Einschlüssen
zur Herstellung von Gußstücken hoher Qualität gewährleistet wird. s
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, bei dem die Schmelze mit festen Legierungszuschlägen und Legierungsgas behandelt wird, wonach das Gießen erfolgt. Das Behandeln und das Gießen finden statt unter Wirkung eines Gasdrucks. Die Schmelze wird erfindungsgemäß zuerst mit den festen Legierungszuschlägen behandelt, wonach sie einer zusätzlichen Sättigung mit Legierungsgas unterworfen wird, wobei beide Behandlungen separat stattfinden. Das Gießen erfolgt durch Gravitation. Gleichzeitig damit wird eine Differenz der Drücke in dem Raum für eine zusätzliche Sättigung mit Legierungsgas und in dem Raum, wo das Gießen erfolgt, erzeugt.
Die Aufgabe wird auch durch eine Einrichtung gelöst, die einen Induktionsofen und eine hermetisch abschließbare Kammer aufweist, in welcher die Gießform eingesetzt ist. Der Induktionsofen und die hermetisch abschließbare Kammer sind untereinander durch eine bewegliche Rinne verbunden. Erfindungsgemäß ist über dem einen Ende der beweglichen Rinne ein Siphon und unter seinem anderen Ende ein Zwischengefäß-montiert, welches in einer ersten hermetisch abschließbaren Kammer angeordnet und gasdicht an eine Trennplatte abgedichtet ist. Das Zwischengefäß ist mit einem Boden für das Durchblasen mit Legierungsgas, einem Schlackenbad, einer Beheizeinrichtung und einem Durchblasesystem versehen. Die Trennplatte ist an einer zweiten hermetisch abschließbaren Kammer mit der Gießform befestigt. Die bewegliche Rinne ist mit einer Einrichtung für das Durchblasen der Schmelze mit Legierungsgas versehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige Ein-· richtung weisen folgende Vorteile auf:
- Durch das getrennte Sättigen der Schmelze mit Legierungselementen wird ein gutes Abscheiden der nichtmetallischen Einschlüsse in der Schmelze bei ihrem Durchblasen mit dem legierenden Gas im Zwischengefäß erzielt, was die Herstellung von Gußstücken hoher Qualität gewährleistet.
- Durch das Erzeugen einer Differenz zwischen den Drücken im Raum des Zwischengefäßes und im Raum der Gießform wird eine zusätzliche Steuerung der Gießgeschwindigkeit gewährleistet, was ebenfalls zur Erhöhung der Qualität der Gußstücke führt.
- Das für Legieren und Durchblasen verwendete Gas ruft eine Erhöhung des Drucks nur im Raum des Zwischengefäßes und der Gießform hervor, wodurch die Aufnahme des Legierungsgases erhöht wird und die Kristallisationsbedingungen verbessert werden, ohne daß dabei Gas für das Erhöhen des Drucks auch in dem Ofen unnötig verbraucht wird.
- Nach dem schnellen Vergießen des Metalls vom Tiegel in das Zwischengefäß kann das Schmelzaggregat für einen neuen Arbeitszyklus freigegeben werden, wodurch der Nutzungsgrad der teuersten Einheit der Einrichtung - und zwar des Ofens - erhöht wird.
- Nach dem Füllen der Gießformen mit Schmelze bleiben diese während der Kristallisation bewegungslos, wodurch die Gefahr von Defekten in der noch nicht genügend festen Metallhaut infolge Erschütterungen vorgebeugt wird.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungs-0 beispiels näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Einrichtung schematisch im Querschnitt, Fig. 2 das Zwischengefäß mit Elektrodenheizung im Längsschnitt und
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung A von Fig. 3.
Die Einrichtung besteht aus einem Induktionsofen 1, der in einem Mantel 2 mit einem Deckel 3 montiert ist. Der Mantel 2 ist mit einem Rohr 4 und einer ersten schnellwirkenden Verbindung 5 mit einer ersten hermetisch abschließbaren Kammer 6 verbunden, wobei die Kammer 6 mit einem Deckel 7 versehen ist. Unterhalb der ersten hermetisch abschließbaren Kammer 6 ist eine zweite hermetisch abschließbare Kammer 8 montiert, in welche die Gießform 9 eingesetzt ist. Beide hermetisch abschließbaren Kammern 6 und 8 sind durch eine Trennplatte 10 getrennt. Über die Trennplatte 10 ist in der ersten Kammer 6 ein Zwischengefäß 11 mit einem Deckel 12 angeordnet, wobei das Zwischengefäß 11 gasdicht gegen die Trennplatte 10 abgedichtet ist. An der unteren Seite der Trennplatte 10 ist ein Schieber 13 für flüssiges Metall mit einem kleinen Gasschieber 14 montiert. Über dem Zwischengefäß 11 ist eine bewegliche Rinne 15 mit einem Antriebsmechanismus 16 montiert, wobei sich die bewegliche Rinne 15 in dem Rohr 4 befindet. Im einen Ende der beweglichen Rinne 15 befindet sich auf der Seite des Induktionsofens 1 ein Siphon Beide Kammern 6 und 8 befinden sich auf einem Karusseltisch 18. An dem Deckel 3 des Mantels 2 ist oberhalb des Induktionsofens 1 eine Einrichtung 19 für die Zuführungen von festen Legierungszuschlägen montiert. Das Zwischengefäß 11 ist mit einem Boden 20 für das Durchblasen versehen, der mit einem System 21 für Durchblasen mit Legierungsgas verbunden ist. Die erste Kammer 6 ist mit einem großen Gasschieber 22 versehen.
Die erste Kammer 6 und der Deckel 7 sind durch eine zweite schnellwirkende Verbindung 23 verbunden. Das Zwischengefäß 11 ist mit einem Schlackenbad 24 und einer Beheizeinrichtung für die Schmelze 25 versehen.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
343118
Die Schmelze wird in den Induktionsofen 1 gegossen, und die erste Kammer 6, in welcher das Zwischengefäß 11 angeordnet ist, wird durch die schnellwirkende Verbindung 5 mit dem gemeinsamen System'unter Druck verbunden. Mit Hilfe der Einrichtung 19 für die Zuführung von festen Legierungszuschlägen werden diese Zuschläge in die Schmelze geschüttet. Nach ihrer Aufnahme wird der Induktionsofen 1 um eine Achse in seinem oberen Bereich gedreht. Die Schmelze gelangt in den Siphon 17, von dem aus sie durch die bewegliche Rinne 15 in das Zwischengefäß 11 überläuft. Das Zwischengefäß 11 kann die gesamte Menge der Schmelze aufnehmen . Dort wird die Schmelze durch das System 21 für Durchblasen mit Legierungsgas durch den Boden 20 zusätzlich legiert und von den nichtmetallischen Einschlüssen, die im Siphon 17 nicht zurückgehalten worden sind, gereinigt. Durch den Antriebsmechanismus 16 wird nun die bewegliche Rinne 15 über das Zwischengefäß 11 gezogen. Der große Gasschieber 22 wird geschlossen. Der Druck im Raum des Induktionsofens 1 wird abgebaut, wobei über die erste schnellwirkende Verbindung 5 vorher die beiden Räume über dem Induktionsofen 1 und im Zwischengefäß 11 getrennt werden. Der Karusseltisch 18 wird gedreht. Die beiden hermetisch abschließbaren Kammern 6 und 8 kommen in die Position "Kristallisation" (keine Arbeitsposition) . In dieser Position wird die Schmelze zusätzlich gereinigt und durch Durchblasen legiert und gelangt dann durch den Schieber 13 für flüssiges Metall in die Gießform 9. Der kleine Gasschieber 14 wird geschlossen. Das Gußstück erstarrt bei erhöhtem Druck.
Inzwischen wird der Druck in dem Zwischengefäß 11 abgebaut, die zweite schnellwirkende Verbindung 23 wird geöffnet und es werden die bewegliche Rinne 15 und das Zwischengefäß 11 herausgezogen, die dann in andere Kammern eingelegt werden, wobei der Prozess weiterläuft. Nach dem Kristallisieren der Schmelze in der Gießform
9 wird der Druck in der zweiten hermetischen Kafnmer 8 abgebaut. Das Gußstück wird entnommen.

Claims (3)

INSTITUT PO METALOSNANIE I DEAC-32197.1 TECHNOLOGIA NA METALITE 24. August 1984 Fi/ba Verfahren und Einrichtung für das Behandeln und Gießen von Metallen und Legierungen in einem geschlossenen Raum Patentansprüche
1. Verfahren für das Behandeln und Gießen von Metallen und Legierungen in einem geschlossenen Raum bei dem die Schmelze mit festen Legierungszuschlägen und Legierungsgas behandelt wird, wonach das Gießen erfolgt, wobei das Behandeln und das Gießen unter der Wirkung eines Gasdrucks erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Schmelze mit den festen Legierungszuschlägen behandelt wird, wonach sie einer zusätzlichen Sättigung mit Legierungsgas unterworfen wird, wobei beide Behandlungen separat durchgeführt werden, daß der Gießvorgang durch Gravitation erfolgt,und daß gleichzeitig damit eine Differenz zwischen den Drücken in dem Raum für zusätzliche Sättigung mit Legierungsgas und in dem Raum, wo das Gießen erfolgt, erzeugt wird.
2. Einrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die einen Induktionsofen und eine hermetisch abschließbare Kaituner aufweist, in welcher die Gießform eingesetzt ist, wobei der Induktionsofen und die hermetische Kammer untereinander durch eine bewegliche Rinne verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß über dem einen Ende der beweglichen Rinne (15) ein Siphon (17) montiert ist und unter seinem anderen Ende ein Zwischengefäß (11) angeordnet ist, welches in einer ersten hermetisch abschließbaren Kammer (6) angeordnet und gasdicht gegen eine Trennplatte (10) abgedichtet ist, die an einer zweiten hermetisch abschließbaren Kammer (8) mit der Gießform (9) befestigt ist, wobei das Zwischengefäß (11) mit einem Boden (20) für das Durchblasen mit Legierungsgas versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengefäß (11) mit einem System (21) für das Durchblasen mit Legierungsgas, einem Schlackenbad (24) und einer Einrichtung
(25) für das Beheizen der Schmelze versehen ist.
DE19843431181 1984-08-29 1984-08-24 Verfahren und einrichtung fuer das behandeln und giessen von metallen und legierungen in einem geschlossenen raum Withdrawn DE3431181A1 (de)

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