DE4138094A1 - Huettenmaennische ofenanlage - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine hüttenmännische
Ofenanlage und insbesondere die Verbesserung der
Abflußstrukturen zum Ablassen der in dem Ofen verbliebenen
Schmelze, wenn der Betrieb eingestellt wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine bekannte kontinuierliche
Kupferschmelzanlage, die mehrere hüttenmännische Öfen umfaßt.
Die Schmelzanlage umfaßt einen Schmelzofen 1 zum Schmelzen
und Oxidieren der diesem zugeführten Kupferkonzentrate
zusammen mit sauerstoffangereicherter Luft, um eine Mischung
aus Stein M und Schlacke S zu produzieren, einen Trennofen 2
zum Trennen des Steins M von der Schlacke S, einen Umwandler
oder Gefäßofen 3 zum Oxidieren des getrennten Steins M in
Blasenkupfer C und Schlacke, sowie Gießrinnen 4, die Kanäle
für die Schmelze festlegen, um die Öfen jeweils miteinander
strömungsmäßig zu verbinden. Der Schmelzofen 1, der Trennofen
2 und der Umwandlungsofen 3 sind derart angeordnet, daß sie
in verschiedenen Höhen in absteigender Folge angeordnet sind,
so daß die aus dem Auslaß 5 jedes Ofens ausfließende Schmelze
mittels Schwerkraft durch die Gießrinnen 4 abgelassen werden
kann. Ferner sind sowohl in dem Schmelzofen 1 wie auch in dem
Umwandlungsofen 3 Büchsen 6 eingesetzt, die jeweils aus einer
Doppelrohrstruktur aufgebaut sind und durch das Oberteil des
Ofens eingesetzt sind und an diesem vertikalbeweglich
befestigt sind, und Kupferkonzentrate,
sauerstoffangereicherte Luft, Schmelzmittel, fester Einsatz
usw. werden über diese Büchsen 6 jedem Ofen zugeführt. Der
Trennofen 2 ist ein elektrischer Ofen, der mit Elektroden 7
ausgerüstet ist. Das in dem Umwandlungsofen 3 produzierte
Blasenkupfer C wird zu Anodenöfen (nicht gezeigt) übertragen
und dort in Kupfer höherer Reinheit raffiniert.
In der oben beschriebenen Schmelzanlage ist es nötig, die in
dem hüttenmännischen Ofen verbliebene Schmelze abzulassen,
wenn der Betrieb zur Wartung des Ofens eingestellt wird.
Deshalb ist der Schmelzofen 1 oder beispielsweise der
Umwandlungsofen 3 mit einer zu öffnenden und verschließbaren
Abflußöffnung 8 ausgestattet, mit der eine Abflußgießrinne 9
verbunden ist. Somit wird die Abflußöffnung 8, die während
des üblichen Betriebes geschlossen bleibt, nach Einstellen
des Betriebes geöffnet, wodurch die in dem Ofen verbliebene
Schmelze durch die Abflußöffnung und die Gießrinne abgelassen
wird. Nachdem das Abgelassene abgekühlt und verfestigt ist,
wird dieses granuliert und dem Ofen durch die Büchsen 6
wieder zugeführt.
Somit muß bei einer herkömmlichen Ofenanlage die von dem
hüttenmännischen Ofen abgelassene Schmelze entsprechend
behandelt werden, bevor diese wieder in den Ofen geführt
wird, und für diese Behandlung ist übermäßige Arbeit
erforderlich. Darüber hinaus kann die Erzeugung von Rauchgas
während der Behandlung der Schmelze die Umwelt negativ
beeinträchtigen.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
neue hüttenmännische Ofenanlage zu schaffen, bei der die
Behandlung der abgelassenen Schmelze nicht erforderlich ist
und die negative Wirkungen auf die Umwelt vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch eine hüttenmännische Ofenanlage
gelöst, umfassend einen hüttenmännischen Ofen zum Aufnehmen
einer Metallschmelze darin, der einen Auslaß zum Ablassen der
Schmelze aufweist, sowie eine Abflußöffnung zum Ablassen der
in dem hüttenmännischen Ofen verbliebenen Schmelze, wobei die
Abflußöffnung am Boden des hüttenmännischen Ofens geöffnet
und verschlossen werden kann; eine Schmelzegießrinne, deren
eines Ende mit dem Auslaß des hüttenmännischen Ofens
verbunden ist, und die in einer Richtung nach unten geneigt
ist, die von dem hüttenmännischen Ofen wegführt, wodurch die
Schmelze in dem hüttenmännischen Ofen durch diese in Richtung
des anderen Endes abgelassen wird; und eine Abflußgießrinne,
deren eines Ende mit der Abflußöffnung und deren anderes Ende
mit der Schmelzegießrinne verbunden ist, wobei die
Abflußgießrinne von dem einen Ende in Richtung des anderen
Endes geneigt ist, wodurch die abgelassene Schmelze durch
diese in die Schmelzegießrinne fließt.
Fig. 1 ist eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße
hüttenmännische Ofenanlage;
Fig. 2 zeigt schematisch eine Querschnittsansicht einer
herkömmlichen kontinuierlichen Kupferschmelzanlage;
Fig. 3 zeigt eine schematische Aufsicht auf die Anlage
von Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht der Anlage von Fig. 1
entlang der Linie IV-IV in Fig. 1; und
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V
von Fig. 1.
Die Fig. 1, 4 und 5 zeigen eine hüttenmännische Ofenanlage
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei
Teile, die verglichen mit den Fig. 2 und 3 gleich sind, durch
die gleichen Bezugszeichen beschrieben werden.
In der dargestellten Ausführungsform hat ein Schmelzofen 1
einen Auslaß 5 zum Ablassen einer Mischung aus Stein und
Schlacke und eine Abflußöffnung 10 zum Ablassen der in dem
Ofen verbliebenen Schmelze. Ein Trennofen 2 hat einen Einlaß
2a zum Aufnehmen der Mischung aus Stein M und Schlacke S, die
von dem Schmelzofen 1 befördert worden sind. Eine
Schmelzegießrinne 4 ist an einem Ende mit dem Auslaß 5 des
Schmelzofens 1 verbunden, und das andere Ende der
Schmelzegießrinne 4 ist am Einlaß 2a des Trennofens 2
angeordnet. Die Schmelzegießrinne 4 ist in einer Richtung
nach unten geneigt, die von dem Schmelzofen 1 in Richtung des
Trennofens 2 weist, so daß die Mischung aus Stein M und
Schlacke S, die in dem Schmelzofen 1 erzeugt worden ist,
durch diese in den Trennofen 2 abgelassen wird. Die
Abflußöffnung 10 ist in der Seitenwand des Schmelzofens 1 an
dessen Boden derart ausgebildet, daß deren Höhe niedriger ist
als die des Auslasses 5. Die Abflußöffnung 10 ist durch ein
Dichtglied 11 zu öffnen und zu verschließen, das entfernbar
an dieser angeordnet ist, und während des üblichen Betriebes
wird durch das Glied 11 verhindert, daß die Schmelze
ausfließt. Bei der oben beschriebenen Vorrichtung ist der
Schmelzofen 1 derart angeordnet, daß dessen Boden höher liegt
als das Niveau des Einlasses 2a des Trennofens 2.
Ferner ist eine Abflußgießrinne 12 an ihrem einen Ende mit
der Abflußöffnung 10 verbunden und an ihrem anderen Ende mit
der Schmelzegießrinne 4. Die Abflußgießrinne 10 ist von einem
Ende in Richtung des anderen geneigt, so daß die abgelassene
Schmelze durch diese in die Schmelzegießrinne 4 fließt, die
während der normalen Betriebsweise als Schmelzekanal dient.
Wenn die in dem Schmelzofen 1 verbliebene Schmelze während
eingestelltem Betrieb abgelassen wird, wird das andere Ende
der Abflußgießrinne 12 zunächst mit einem stromabwärtigen
Abschnitt der Schmelzegießrinne 4 verbunden. Die Verbindung
der Abflußgießrinne 12 mit der Schmelzegießrinne 4 kann durch
Entfernen eines Teils der Seitenwand und durch Anordnen einer
weiteren Verbindungsgießrinne geeigneter Länge zwischen der
Abflußgießrinne 12 und der Schmelzegießrinne 4 durchgeführt
werden. Alternativ kann das andere Ende der Abflußgießrinne
12 derart verlängert werden, daß es die Schmelzegießrinne 4
erreicht, und die Verbindung der Abflußgießrinne 12 kann
durch Entfernen eines Teils der Seitenwand der Gießrinne 4
durchgeführt werden, wenn dies notwendig ist.
Wenn somit die Verbindung der Abflußgießrinne 12 mit der
Schmelzegießrinne 4 vervollständigt ist, wird anschließend
die an dem Schmelzofen 1 vorgesehene Abflußöffnung 10 durch
Entfernen des Dichtgliedes 11 geöffnet. Dieses Entfernen kann
beispielsweise durch Erhitzen des Dichtgliedes 11 mit einem
Brenner o. ä. durchgeführt werden, um dieses wegzuschmelzen.
Wenn die Abflußöffnung 10 geöffnet ist, fließt die in dem
Ofen verbliebene Schmelze aus und durch die Abflußgießrinne
12 in die Schmelzegießrinne 4 und weiter durch die
Schmelzegießrinne 4 in den Trennofen 2.
Wie oben beschrieben, kann erfindungsgemäß die abgelassene
Schmelze, die beim Stand der Technik nach Abkühlen,
Verfestigen und Granulieren dem Ofen wieder zugeführt wurde,
anstelle dessen direkt durch die Abflußgießrinne 12 zum
nächsten hüttenmännischen Ofen transportiert werden, während
diese in geschmolzenem Zustand verbleibt. Demzufolge kann die
Arbeit, die zur Behandlung der verbleibenden Schmelze
erforderlich war, wesentlich reduziert werden.
Da ferner erfindungsgemäß eine Behandlung der abgelassenen
Schmelze nicht notwendig ist, wird kein Rauchgas erzeugt, das
während der Behandlung der Schmelze erzeugt worden wäre, und
somit kann eine nachteilige Auswirkung des Ablassens der
verbliebenen Schmelze auf die Umgebung vermieden werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die
Verbesserung bei der Abflußanlage für den hüttenmännischen
Ofen für einen Schmelzofen in einer kontinuierlichen
Kupferschmelzanlage gedacht. Jedoch kann die oben
beschriebene Abflußanlage auch auf andere Öfen in der
kontinuierlichen Kuperschmelzanlage angewandt werden, oder
auf Öfen in anderen metallurgischen Anlagen.
Offensichtlich sind im Licht der obigen Lehre viele
Modifizierungen und Veränderungen der vorliegenden Erfindung
möglich. Demzufolge kann die Erfindung auch anders als
beschrieben innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten
Ansprüche ausgeführt werden.
Claims (6)
1. Hüttenmännische Ofenanlage, umfassend:
- - einen hüttenmännischen Ofen (1) zum Aufnehmen einer Metallschmelze darin, der einen Auslaß (5) zum Ablassen der Schmelze aufweist, sowie eine Abflußöffnung (8, 10) zum Ablassen der in dem hüttenmännischen Ofen verbliebenen Schmelze, wobei die Abflußöffnung (8, 10) am Boden des hüttenmännischen Ofens geöffnet und verschlossen werden kann;
- - eine Schmelzegießrinne (4), deren eines Ende mit dem Auslaß (8, 10) des hüttenmännischen Ofens (1) verbunden ist, und die in einer Richtung nach unten geneigt ist, die von dem hüttenmännischen Ofen (1) wegführt, wodurch die Schmelze in dem hüttenmännischen Ofen (1) durch diese in Richtung des anderen Endes abgelassen wird; und
- - eine Abflußgießrinne (12), deren eines Ende mit der Abflußöffnung (10) und deren anderes Ende mit der Schmelzegießrinne (4) verbunden ist, wobei die Abflußgießrinne (12) von dem einen Ende in Richtung des anderen Endes geneigt ist, wodurch die abgelassene Schmelze durch diese in die Schmelzegießrinne (4) fließt.
2. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ferner ein Dichtglied (11) entfernbar an der
Abflußöffnung (10) angeordnet ist, um die Abflußöffnung
(10) zu öffnen und zu verschließen.
3. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der hüttenmännische Ofen (1) ein Schmelzofen zum
Schmelzen und Oxidieren von Kupferkonzentrat ist, um
eine Mischung aus Stein (M) und Schlacke (S) zu
erzeugen.
4. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der hüttenmännische Ofen (1) ein Trennofen (2) zum
Trennen des Steins (M) von der Schlacke (S) ist.
5. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ferner ein zweiter hüttenmännischer Ofen (2) mit einem
Einlaß (2a) vorgesehen ist, wobei das andere Ende der
Schmelzegießrinne (4) an dem Einlaß (2a) des zweiten
hüttenmännischen Ofens (2) angeordnet ist, wobei der
Einlaß (2a) des zweiten hüttenmännischen Ofens (2)
niedriger liegt, als der Boden des ersten
hüttenmännischen Ofens (1).
6. Anlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste hüttenmännische Ofen ein Schmelzofen (1) zum
Schmelzen und Oxidieren von Kupferkonzentrat ist, um
eine Mischung aus Stein (M) und Schlacke (S) zu
erzeugen, wobei der zweite hüttenmännische Ofen ein
Trennofen (2) zum Trennen des Steins von der Schlacke
ist.
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Legal Events
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