DE2526815C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/15—Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
- F27D3/1545—Equipment for removing or retaining slag
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S266/00—Metallurgical apparatus
- Y10S266/90—Metal melting furnaces, e.g. cupola type
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des
Patentanspruches ist durch die GB-PS 4 50 491 be
kannt. Der Schmelz- und Schlackenabzug erfolgt
bei diesem bekannten Verfahren kontinuierlich.
Die zum Schmelzabzug dienende erste Öffnung ist
demgemäß ständig offen. Das Niveau von Schmelze
und Schlacke bleibt während des Betriebes im we
sentlichen konstant.
Es ist weiterhin bekannt, aus einem Kupolofen
Schmelze und Schlacke intermittierend abzuzie
hen. Hierfür werden feuerfeste Stopfen, welche
die zum Abzug der Schmelze und Schlacke dienen
den Öffnungen im Normalbetrieb verschließen, von
Hand entfernt.
Die richtige Durchführung eines manuellen Schlac
kenabzuges stellt erhebliche Anforderungen an die
Bedienungsperson. Bei schlechter Ausführung dieses
Arbeitsganges können sich schwerwiegende Betriebs
störungen ergeben. Ungünstig ist ferner, daß zur
Durchführung eines intermittierenden, manuellen
Schlackenabzuges die Windzufuhr des Kupolofens
für eine gewisse Zeit abgeschaltet werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
das Verfahren gemäß Oberbegriff des Patentanspru
ches dahin weiterzuentwickeln, daß bei intermittie
rendem Abzug der Schmelze ein selbsttätiger Abzug
der Schlacke erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel eines Kupolofens zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der
Zeichnung schematisch veranschaulicht. Die
Fig. 1
bis 6 zeigen den unteren Teil eines derartigen
Kupolofens in verschiedenen Phasen des Betriebes.
Der dargestellte Kupolofen enthält in seinem unteren
Teil einen Schmelzraum 1 mit einem Boden 2 und einer
Seitenwand 3, wobei eine feuerfeste Auskleidung den
metallischen Mantel schützt.
Die Seitenwand 3 ist mit einer ersten Öffnung, nämlich einem Abstichloch 4
versehen, das im Innern in Höhe des Bodens 2 austritt
und in eine Abstichrinne 5 übergeht. Das Abstichloch 4 ist
durch einen Stopfen 6 in den Zeiten abgeschlossen,
in denen keine Schmelze 7 abgezogen werden soll; während
dieser Zeiten sammelt sich die Schmelze somit im Schmelz
raum 1 in dem Maße, wie die Charge schmilzt.
Die Seitenwand 3 enthält ferner im oberen Teil des
Schmelzraumes 1 Öffnungen 8′, die in gleichmäßiger Win
kelteilung am Umfang des Schmelzraumes angeordnet
sind und eine leichte Neigung nach innen-unten auf
weisen. Diese Öffnungen sind zur Aufnahme von Winddüsen
bestimmt, die an einen den Kupolofen
umgebenden Windkasten angeschlossen sind.
Die Seitenwand 3 ist ferner gegenüber dem Abstichloch
4 mit einer zweiten Öffnung 9 versehen, deren
Unterkante 10 in Höhe des Bodens 2 verläuft und deren
Oberkante 11 relativ zu dem höchsten Niveau 12 bzw. 13
der Schmelze 7 bzw. der Schlacke 14 derart liegt, daß
die Schlacke 14 durch diese Öffnung 9 abfließen
kann, wenn das Niveau der Schmelze bei einem Abstich
gesenkt wird, daß dagegen die Schlacke während zwei
aufeinanderfolgenden Abstichen das Niveau der Oberkante 11 der Öffnung 9 nicht erreicht, sondern
sich darüber nur im Schmelzraum 1
bildet und ansammelt.
Die Öffnung 9 stellt eine ständige Verbindung her
zwischen dem unteren Bereich des Schmelzraumes 1 und
dem aufsteigenden Siphonkanal 15 eines Siphon 16,
dessen Überlaufwehr 17 oberhalb der Oberkante 11 und
auf einem Niveau liegt, das das höchste Niveau 13
der Schlacke 14 unter den durch die Öffnungen 8 ein
geführten Winddüsen sowie
die maximale Schichtstärke der Schlacke bestimmt.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 6 die
automatische Ent
schlackung beschrieben.
Vor einem Abstich (Fig. 1) befindet sich die
Schmelze 7 auf ihrem höchsten Niveau 12; unter der
Wirkung des inneren Druckes stellt sich im Siphon 16
ein höheres Schmelz-Niveau ein, das das Überlauf
wehr 17 erreicht.
Wird nun ein Abstich durchgeführt, so fließt die
Schmelze 7 aus dem Abstichloch 4 aus, dessen Stopfen 6 zu
diesem Zweck entfernt wurde (Fig. 2). Das Niveau der
Schmelze sinkt im Schmelzraum 1 um den gleichen Betrag
wie im Siphon 16. Sobald die Schlacke 14 das Niveau
der Oberkante 11 der Öffnung 9 erreicht, ergibt
sich ein Überströmvorgang vom Schmelzraum 1 in den Siphon
kanal 15 (vgl. Fig. 2 und 3).
Ist das Abziehen der Schmelze beendet, so wird ein
neuer Stopfen 6 in das Abstichloch 4 eingeführt (Fig. 3); am
Boden des Schmelzraumes 1 ist dann noch eine Schmelz
schicht geringer Stärke vorhanden.
Bei weiterer Wind- und Gichtzuführung bildet und sammelt sich
dann erneut Schmelze, deren Niveau steigt und die da
mit die gleichzeitig dicker werdende Schlackenschicht
nach oben schiebt (Fig. 4). Erreicht die Schlacken
schicht das Niveau des Überlaufwehres 17 (Fig. 4), so
fließt die Schlacke frei und kontinuierlich ab, was
eine Granulation ermöglicht.
Wenn dann das Niveau der Schmelze 7 beim weiteren An
steigen die Oberkante 11 der Öffnung 9 erreicht,
wird die Verbindung zwischen der im Schmelzraum 1 vor
handenen Schlacke 14 und der im Siphon 16 befindlichen
Schlacke unterbrochen. Es ist damit gewährleistet, daß
im Schmelzraum 1 eine ausreichende Schlackenschicht
verbleibt, die für einen einwandfreien Schmelzvorgang
notwendig ist (vgl. Fig. 5).
Das Niveau der Schmelze steigt dann weiter sowohl
im Schmelzraum 1, wobei es die darüber befindliche,
sich verstärkende Schlackenschicht weiter nach oben
drückt, als auch im Siphon 16, wobei die darin noch
befindliche Restschlacke über das Überlaufwehr 17 aus
getragen wird (Fig. 6).
Erreicht dann die Schmelze das Überlaufwehr 17
(Fig. 6), so ist das höchste Niveau 12 der Schmelze
im Schmelzraum 1 erreicht und ebenso auch das höchste
Niveau 13 der Schlacke 14. Die Windzufuhr kann nun
erforderlichenfalls abgeschaltet werden, damit Schmelze
nicht über das Überlaufwehr 17 austritt. Im allgemeinen
ist jedoch eine solche Windabschaltung nicht erforder
lich, sondern es erfolgt einfach ein neuer Abstich.
Dieser Abstich muß genügend groß bemessen sein, so
daß die Schlacke bis unter die Oberkante 11 der Öffnung
9 abgesenkt und eine entsprechende Schlacken
menge dann in der erläuterten Weise durch den Siphon
16 abgeführt wird; die Vorrichtung muß dabei so
dimensioniert sein, daß die Schlacke den Austritt von
Luft durch die Öffnung 9 (unterhalb der Oberkante 11)
zum Siphon 16 hin verhindert.
Das beschriebene Verfahren zum automatischen
Schlackenabzug weist zahlreiche Vorteile auf:
- - das Abziehen der Schlacke erfolgt automatisch ohne irgendeine Tätigkeit der Bedienungsperson des Ofens;
- - da der Schlackenabzug kontinuierlich in der Zeit erfolgt, die zwischen zwei aufeinan derfolgenden, durch das Steigen der Schmelze be wirkten Unterbrechungen liegt, ergibt sich eine einfache Granulation der Schlacke;
- - indem der Schlackenabzug durch einen Siphon erfolgt, wird ein Luftdurchtritt vermieden und damit eine Störung im Betrieb des Kupol ofens ausgeschlossen; außerdem entfällt dadurch die Not wendigkeit des Abstößelns eines Schlackenabzugsloches. Hierdurch werden die Arbeitsbedingungen verbessert und die Betriebssicherheit erhöht;
- - es besteht nicht mehr die Gefahr, daß Schlacke in die Winddüsen eindringt, da jetzt eine visuelle Information vorliegt, daß die Schlacke ihr maximal zulässiges Niveau erreicht hat; wenn nämlich Schmelze am Überlaufwehr des Siphons erscheint und nicht unverzüglich ein Abstich erfolgt, muß die Wind zufuhr abgeschaltet werden;
- - die Stärke der Schlackenschicht wird geregelt, indem periodische Schlackenabzüge durch den Siphon über die Änderungen des Schmelzniveaus erfolgen; auf diese Weise wird der Betrieb des Ofens besser stabilisiert und die Qualität der Schmelze verbessert;
- - der Ofen kann halbautomatisch betrieben werden; ist nämlich der Siphon in Betrieb, so genügt es, ein mechanisches Verschlußsystem für das Schmelzabstich loch zu verwenden.
Es versteht sich, daß für eine einwandfreie Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens gewisse Vorsichtsmaß
nahmen getroffen werden müssen:
- - der Schlacken-Siphon muß wärmeisoliert und beheizt sein;
- - die Lage der Oberkante 11 der Öffnung 9 und das Überlaufwehr 17 müssen für den betreffenden Ofen zweckmäßig gewählt sein;
- - die Schmelzabstiche müssen in zeitlich und mengen mäßig gleichmäßiger Verteilung erfolgen.
Claims (1)
- Verfahren zum Schlackenabzug aus einem Kupol ofen, dessen den unteren Bereich eines Schmelz raumes bildende Sammelzone eine unmittelbar über dem Boden der Sammelzone befindliche erste Öffnung zum Abzug der Schmelze sowie eine zum Abzug der Schlacke dienende zweite Öffnung aufweist, deren Unterkante nahe dem Boden der Sammelzone und deren Oberkante höher als die Oberkante der ersten Öffnung liegt, wobei sich an die zweite Öffnung ein schräg nach oben verlaufender Syphonkanal mit Über laufwehr anschließt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) bei intermittierendem Abzug der Schmelze (7) und selbsttätigem Abzug der Schlacke (14) wird das Niveau der Schmelze (7) periodisch zwischen einem unterhalb der Oberkante (11) der zweiten Öffnung (9) liegenden niedrigsten Niveau und einem oberhalb dieser Oberkante (11) liegenden höchsten Niveau (12) geändert;
- b) hierzu wird zunächst die erste Öffnung (4) so lange geschlossen gehalten, bis die Schmelze (7) das Überlaufwehr (17) des Syphonkanales (15) erreicht hat und damit im Schmelzraum (1) auf das höchste Niveau (12) gestiegen ist, wobei die im Syphonkanal (15) enthaltene Schlacke (14) durch die Schmelze über das Überlaufwehr (17) ver drängt wird;
- c) sodann wird die Schmelze (7) durch Freiga be der ersten Öffnung auf das niedrigste Niveau abgesenkt, wobei Schlacke aus dem Schmelzraum (1) in den Syphonkanal (15) überströmt.
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