DE2710534C2 - Anlage zum Elektroschlackeerschmelzen von zylindrischen Hohlblöcken ungeschlossener Form - Google Patents
Anlage zum Elektroschlackeerschmelzen von zylindrischen Hohlblöcken ungeschlossener FormInfo
- Publication number
- DE2710534C2 DE2710534C2 DE19772710534 DE2710534A DE2710534C2 DE 2710534 C2 DE2710534 C2 DE 2710534C2 DE 19772710534 DE19772710534 DE 19772710534 DE 2710534 A DE2710534 A DE 2710534A DE 2710534 C2 DE2710534 C2 DE 2710534C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- drum
- block
- mold
- melting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D23/00—Casting processes not provided for in groups B22D1/00 - B22D21/00
- B22D23/06—Melting-down metal, e.g. metal particles, in the mould
- B22D23/10—Electroslag casting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Furnace Details (AREA)
Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Elektroschlackeerschmelzen von zylindrischen Hohlblöcken
ungeschlossener Form, enthaltend eine am Gestell befestigte wassergekühlte Kokille, deren die
Außen-und die Innenfläche des Blocks formenden Wände entsprechend den Radien des zu erschmelzenden
Blocks gekrümmt sind, einen Elektrodenhalter, der an eine elektrische Stromquelle angeschlossen wird, ein
Vorschubwerk für die Zuführung der Elektroden in den Schmelzraum der Kokille sowie einen Mitnehmer zum
Herausziehen des Blockes, welcher einen Untersatz mit Anfahrstück trägt, der ebenfalls an die elektrische
Stromquelle angeschlossen ist, bei der gemäß DBP 04 109 als Mitnehmer zum Herausziehen des Blocks
eine Trommel mit waagerechter Längsachse dient, die drehbar um diese Achse seitwärts von der Kokille an
der Seite ihrer die Innenfläche des Blocks formenden Wand koaxial zu der Letzteren angeordnet ist, wobei an
dem Mantel der Trommel ein Untersatz mit Anfahrstück und der von diesem elektrisch isolierte Elektro- br>
denhalter befestigt sind, welcher mindestens eine Elektrode krummliniger Form trägt, die einen Teil der
Trommel umfaßt und mit einem Spalt von der Letzteren angebracht ist, der einen elektrischen Kontakt zwischen
Trommel und Elektrode verhindert wobei die Trommel während ihrer Drehung auch die Funktion des
Vorschubwerks für die Zuführung der Elektrode in den Schmelzraum der Kokille erfüllt.
Bei der Durchführung des Schmelzprozesses mit einer Anlage dieser Art ist ein wesentliches Erfordernis
die Gleichheit des Querschnitts des zu erschmelzenden Blocks und der selbstverzehrenden Elektrode. Dies
erklärt sich dadurch, daß die Zuführung der Elektrode zum Schmelzraum der Kokille und das Herausziehen
des Blocks aus der Kokille gleichzeitig von der Drehbewegung des beweglichen Kokillenteiles (Trommel)
bewirkt werden.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß es kaum möglich ist, sicherzustellen, daß der Elektrodenquerschnitt
dem Querschnitt des zu erschmelzenden Blocks immer genau gleich ist Aufgrund von unvermeidlichen
Toleranzen bei der Herstellung der Elektrode sind daher Störungen des ElektroschJackeerschmelzprozesses
möglich. Wenn der Querschnitt der selbstverzehrenden Elektrode größer als der Querschnitt des zu
erschmelzenden Blockes ist, wird die Elektrode während des Elektroschlackeerschmelzens die Oberfläche
des zu erschmelzenden Blocks berühren. Wenn aber der Elektrodenquerschnitt geringer als der Querschnitt
des Blocks ist, wird die Elektrode während des Schmelzvorganges die Schlackenwanne verlassen. In
dem einen, wie in dem anderen Fall wird der Prozeß des Elektroschlackeerschmelzens der Blöcke gestört und es
kommt zu Unterbrechungen mit nachteiligem Einfluß auf die Gefügestruktur.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anlage zum Elektroschlackeerschmelzen von zylindrischen
Hohlblöcken nach dem Hauptpatent (DBP 25 04 109) so zu verbessern, daß bei Abweichungen der Querschnittsmaße der selbstverzehrenden Elektrode im Verhältnis
zu denen des zu erschmelzenden Blockes die selbstverzehrende Elektrode zusätzlich bezüglich des beweglichen
Kokillenteiles verstellbar ist.
Dies wird bei einer Anlage der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der
Elektrodenhalter um die Achse der Trommel drehbar angeordnet und mit einem zusätzlichen Antrieb zur
Durchführung dieser Drehung versehen ist.
Durch Betätigung des zusätzlichen Drehantriebs ist es möglich, bei Abweichungen zwischen den Querschnittsmaßen der selbstverzehrenden Elektrode und des zu
erschmelzenden zylindrischen Hohlblocks die Elektrode bezüglich des beweglichen Kokillenteils, nämlich der
Trommel so zu verstellen, daß stets optimale Bedingungen für das Elektroschlackeerschmelzen gegeben sind
und eine Unterbrechung des Elektroschlackeerschmelzens sicher vermieden werden kann.
Vorteilhaft ist die Elektrode von der Trommel mit Hilfe von Einlagen elektrisch isoliert, die aus fester
Schlacke bestehen, welche die gleiche Zusammensetzung wie die im Schmelzraum der Kokille befindliche
Schlacke besitzt. Dies ermöglicht gleichzeitig mit dem Abschmelzen eine Schlackenzugabe zu gewährleisten,
was die Anwendung von Zuteilern für Schlackekomponenten entbehrlich macht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert; in den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäß ausgeführten Anlage zum Elektroschlackeerschmelzen
von zylindrischen Hohlblöcken ungeschlossener Form
3 4
mit teilweisem Schnitt durch die Schmelzzone und Vor dem Schmelzbeginn des zylindrischen Hohl-
F i g. 2 dieselbe Anlage in Draufsicht. blocks 1 ungeschlossener Form wird der Untersatz 11 in
Zum Elektroschlackeerschmelzen eines zylindrischen den unteren Teil der Forniierungszone 10 der Kokille
Hohlblockes (1) ungeschlossener Form auf der in F i g. 1 eingeführt
und 2 dargestellten Anlage wird eine selbstverzehrende 5 Im Elektrodenhalter 14 wird die selbstverzehrende
Elektrode 2 verwendet, die eine krummlinige Form hat. Elektrode 2 befestigt, die an der Trommel 3 über den
In der Regel bestehen derartige Elektroden aus isolierenden Einlagen 15 angebracht wird Das Gesamt-
Gußmetall. volumen der isolierenden Einlagen 15 ist gleich dem
Die Anlage besitzt eine wassergekühlte geteilte Schlackenvolunien, das für die Schlackenkruste beim
Kokille, die sich aus einem beweglichen Teil und einem io Erschmelzen des Blockes verbraucht wird,
unbeweglichen Teil 4 zusammensetzt. Mittels des zusätzlichen Antriebs 13 wird der zum
Der bewegliche Teil der Kokille ist als Trommel 3 Schmelzen erforderliche Spalt zwischen dem Untersatz
ausgebildet, an der die selbstverzehrende Elektrode 2 11 und der Stirnseite der selbstverzehrenden Elektrode
angebracht wird und die eine zentrale Bohrung besitzt, 2 eingestellt
mit welcher die Trommel auf eine Achse 5 drehbar um 15 In die Kokille wird geschmolzene Schlacke eingefüllt,
diese Achse aufgesetzt ist Durch Drehen der Trommel 3 beginnt man die
Die Achse 5 der Trommel 3 ist in Lagern 6 gelagert. Zuführung der selbstverzehrenden Elektrode 2 zum
die auf einem Fundament 6a feststehend befestigt sind. Schmelzraum 9 und das Erschmelzen des Blockes 1
Die Drehung der Trommel 3 erfolgt mittels eines (Drehrichtung der Trommel ist in F i g. 1 durch einen
Antriebes 7, der auf einem Fundament (nicht abgebildet) 20 Pfeil angedeutet). Dabei ist die eine Phase des
aufgestellt ist Der Antrieb 7 ist mit der Achse 5 über Transformators 16 an den Elektrodenhalter 14, die
eine Kupplung8 verbunden. andere Phase an den Untersatz 11 angeschlossen.
Der unbewegliche Teil 4 der Kokille ist ungeschlossen Mit fortschreitendem Abschmelzen der Elektrode
ausgeführt und am offenen Abschnitt ohne merklichen gelangen isolierende Einlagen 15 in den Schmelzraum 9,
Spalt dem beweglichen Teil der Kokille der Trommel 3 25 werden daselbst eingeschmolzen und halten den
zugeordnet. Gemeinsam bilden die Teile 3, 4 einen Schlackenabstand in vorgegebenen Grenzen aufrecht,
geschlossenen Raum, der einen Schmelzraum 9 und eine denn es wird ein Teil der Schlacke im Schmelzraum für
Zone 10 zur Formierung des zylindrischen Hohlblocks 1 die Schlackenkruste des Blockes verbraucht,
ungeschlossener Form besitzt. Während des Schmelzvorgangs kann sich ergeben, Der untere Teil der Formierungszone 10 wird vor 30 daß die Querschnittsmaße der selbstverzehrenden
dem Schmelzen durch einen Untersatz 11 verschlossen, Elektrode 2 sich von den Querschnittsmaßen des
der an der Trommel 3 befestigt ist. Der Untersatz 11 Blockes 1 unterscheiden. Wenn der Querschnitt der
dient zum Herausziehen des zylindrischen Hohiblocks selbstverzehrenden Elektrode 2 größer als der Querungeschlossener
Form aus der Formierungszone 10 der schnitt des Blockes wird, so wird durch Drehen des
Kokille. 35 sektorförmigen Auflagers 12 auf der Achse 5 in zur Auf der Achse 5 ist außer der Trommel 3 ein Drehrichtung der Trommel 3 entgegengesetztem Sinn
sektorförmiges Auflager 12 gelagert, auf dem ein der Elektrodenhalter 14 mit der Elektrode 2 bezüglich
Elektrodenhalter 14 mit selbstverzehrender Elektrode 2 der sich drehenden Trommel zurückgeführt.Wenn aber
zu deren zusätzlicher Verstellung bezüglich der der Elektrodenquerschnitt geringer als der Blockquer-Trommel
3 angeordnet ist, wobei das sektorförmige 40 schnitt wird, so wird durch Drehen des sektorförmigen
Auflager 12 die Trommel teilweise umfaßt, sie aber nicht Auflagers 12 in Drehrichtung der Trommel der
berührt. Elektrodenhalter mit der selbstverzehrenden Elektrode Die Drehung des sektorförmigen Auflagers 12 auf der 2 zusätzlich in den Schmelzraum 9 der Kokille
Achse 5 erfolgt mittels eines Hydraulikzylinders 13, der eingeführt.
an der Trommel angelenkt und über eine Kolbenstange 45 Bei gleichen Querschnitten der selbstverzehrenden
13a mit dem Auflager ebenfalls gelenkig verbunden ist. Elektrode 1 und des Blockes bleibt das sektorförmige
Am Auflager ist ein Elektrodenhalter 14 befestigt, in Auflager mit dem Elektrodenhalter und der selbstverdem
die selbstverzehrende Elektrode 2 fixiert ist. Die zehrenden Elektrode unbeweglich,
selbstverzehrende Elektrode 2 ist auf der Trommel 3 Nach dem Erschmelzen des Blockes 1 wird der
über isolierenden Einlagen angebracht, die in Form von 50 »Abbrand« (Rest) der Elektrode 2 aus dem Elektroden-Stäben
aus fester Schlacke ausgeführt sind. Das halter 14 herausgenommen, der fertige zylindrische
Material der Einlagen 15 und der Schlacke im Hohlblock ungeschlossener Form wird aus der Schmelz-Schmelzraum
ist dasselbe. zone entfernt. Alle Baueinheiten der Anlage kehren in
Die Stromversorgung der Anlage erfolgt von einem ihre Ausgangsstellung zurück. Die Anlage ist zur
Transformator 16, dessen Phasen an den Elektrodenhal- 55 Durchführung einer weiteren Erschmelzung eines neuen
ter 14 und den Untersatz 11 angeschlossen sind. zylindrischen Hohlblocks ungeschlossener Form bereit.
Die Anlage arbeitet wie folgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuniicn
Claims (2)
1. Anlage zum Elektroschlackeerschmelzen von zylindrischen Hohlblöcken ungeschlossener Form,
enthaltend eine am Gestell befestigte wassergekühlte Kokille, deren die Außen- und die Innenfläche des
Blocks formenden Wände entsprechend den Radien des zu erschmelzenden Blocks gekrümmt sind, einen
Elektrodenhalter, der an eine elektrische Stromquelle angeschlossen wird, ein Vorschubwerk für die
Zuführung der Elektroden in den Schmelzraum der Kokille sowie einen Mitnehmer zum Herausziehen
des Biockes, welcher einen Untersatz mit Anfahrstück trägt, der ebenfalls an die elektrische
Stromquelle angeschlossen ist, bei der gemäß DBP 25 04 109 als Mitnehmer zum Herausziehen des
Blocks eine Trommel mit waagerechter Lengsachse dient, die drehbar um diese Achse seitwärts von der
Kokille an der Seite ihrer die Innenfläche des Blocks formenden Wand koaxial zu der Letzteren angeordnet
ist, wobei an dem Mantel der Trommel ein Untersatz mit Anfahrstück und der von diesem
elektrisch isolierte Elektrodenhalter befestigt sind, welcher mindestens eine Elektrode krummliniger
Form trägt, die einen Teil der Trommel umfaßt und mit einem Spalt von der Letzteren angebracht ist,
der einen elektrischen Kontakt zwischen Trommel und Elektrode verhindert, wobei die Trommel
während ihrer Drehung auch die Funktion des Vorschubwerks für die Zuführung der Elektrode in
den Schmelzraum der Kokille erfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenhalter
(14) um die Achse (5) d^r Trommel (3) drehbar
angeordnet und mit einem zusätzlichen Antrieb (13) zur Durchführung dieser Drehung versehen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (2) von der Trommel (3) mit
Hilfe von Einlagen (15) elektrisch isoliert ist, die aus fester Schlacke bestehen, welche die gleiche
Zusammensetzung wie die im Schmelzraum (9) der Kokille (3,4) befindliche Schlacke besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772710534 DE2710534C2 (de) | 1977-03-10 | 1977-03-10 | Anlage zum Elektroschlackeerschmelzen von zylindrischen Hohlblöcken ungeschlossener Form |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772710534 DE2710534C2 (de) | 1977-03-10 | 1977-03-10 | Anlage zum Elektroschlackeerschmelzen von zylindrischen Hohlblöcken ungeschlossener Form |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2710534A1 DE2710534A1 (de) | 1978-10-19 |
DE2710534C2 true DE2710534C2 (de) | 1982-10-21 |
Family
ID=6003304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772710534 Expired DE2710534C2 (de) | 1977-03-10 | 1977-03-10 | Anlage zum Elektroschlackeerschmelzen von zylindrischen Hohlblöcken ungeschlossener Form |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2710534C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5130295B2 (de) * | 1971-08-25 | 1976-08-31 | ||
DE2504109B2 (de) * | 1975-01-31 | 1976-11-25 | Institut Elektroswarki Imeni E.O. Patona Akademii Nauk, Ukrainskoj Ssr, Kiew (Sowjetunion) | Anlage zum elektroschlacke-erschmelzen von zylindrischen hohlbloecken ungeschlossener form |
-
1977
- 1977-03-10 DE DE19772710534 patent/DE2710534C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2710534A1 (de) | 1978-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2601455A1 (de) | Anoden-giessvorrichtung | |
DE2710534C2 (de) | Anlage zum Elektroschlackeerschmelzen von zylindrischen Hohlblöcken ungeschlossener Form | |
DE2241894C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines hohlen Metallgegenstands mit sphärisch ausgebildeter Schale | |
DD247560A5 (de) | Vorrichtung zum zerteilen des metallischen elektrodenmantels selbstbackender kohleelektroden fuer elektrothermische schmelzoefen | |
DE2812600A1 (de) | Verfahren zur herstellung von granalien und vorrichtung zu seiner durchfuehrung | |
DE638470C (de) | Selbstbackende Grosselektrode | |
DE1671188A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von keramischem oder aehnlichem Material | |
DE1758772B1 (de) | Lichtbogenofen mit wenigstens einer nicht-abschmelzenden und und nicht-abbrennenden Elektrode | |
DE2339979C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Metallgegenstandes | |
DE2308149C3 (de) | Vorrichtung zur Verflüssigung von pulverförmiger Schlacke mittels nicht abschmelzbarer Elektroden | |
DE2250710B2 (de) | Vorrichtung zur Blockkopfbeheizung | |
DE1096560B (de) | Verfahren zum Schmelzen und Giessen von Metallen unmittelbar in Kokillen beliebiger Querschnittsform im Lichtbogen-Vakuumofen | |
AT345488B (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen herstellen von mehreren bloecken mittels elektrischer schmelzung | |
DE2755478C2 (de) | Anlage zur Herstellung von Gußblöcken im Elektroschlacke-Umschmelzverfahren | |
DE1057291B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Lichtbogenschmelzen von Metallen in einer Stranggusskokille in Zwillingsausfuehrung | |
DE2040854B2 (de) | Verfahren zum Ermitteln des Backzustandes einer vom Betriebsstrom durchflossenen selbstbackenden Elektrode eines elektrischen Ofens und Elektrode zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2605645C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Elektroschlacke-Umschmelzen | |
DE1583687C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallblöcken mit abschnittsweise unterschiedlichen Querschnitten | |
AT316027B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Metallblöcken rechteckigen Querschnittes, insbesondere von Brammen, durch Elektroschlackeumschmelzen | |
AT346510B (de) | Elektroschlacken-umschmelzanlage zum herstellen halbringfoermiger bloecke, platten od. dgl. aus verzehrbaren halbringfoermigen elektroden | |
DE2504109A1 (de) | Anlage zum elektroschlacke-erschmelzen von zylindrischen hohlbloecken ungeschlossener form | |
AT275062B (de) | Anlage zum Gießen von Metall mit Elektroschlacken-Raffination | |
DE1508882C3 (de) | Ofenabhängige Stranggießkokille mit einer ortsfesten Kühleinrichtung und eine Vorrichtung zum Auswechseln der Stranggießkokille | |
DE1433629B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schmelzen einer metallmasse | |
DE6941439U (de) | Hilfselektrode zum warmhalten von durch elektroumschmelzen gebildeten metallschmelzen, insbes. von stahlschmelzen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OAP | Request for examination filed | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2504109 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |