DD247560A5 - Vorrichtung zum zerteilen des metallischen elektrodenmantels selbstbackender kohleelektroden fuer elektrothermische schmelzoefen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entmantelung von in ihrem Metallmantel gebrannten Kohleelektroden, sofern die Elektrode aus metallurgischen Gruenden ohne Elektrodenmantel einzusetzen ist. Gemaess der Erfindung laesst sich der Elektrodenmantel der kontinuierlich erzeugten Elektrode ohne Schmelzofenausfallzeiten mittels einer vollmechanischen, die Elektrode umringenden Geraeteeinheit vertikal und horizontal zu kleinen Elektrodenmantelstuecken Hoehen- um Hoehenabschnitt zerteilen. Die Vorrichtung weist im wesentlichen auf einen zerlegbaren Tragering (1) mit gegen die Elektrode (2) pressbarer Klemmbacken (7) mit Schneiden (17) zur vertikalen Durchtrennung des Elektrodenmantels (3); eine am Tragering (1) aufliegende, gegen die Elektrode (2) anziehbare, begrenzt hin- und herdrehbare Schneidkette (18) mit vorzugsweise Schneidraedern (19) zur horizontalen Durchtrennung des Elektrodenmantels (3); und an dem Tragering (1) angeordnete Antriebe, vorzugsweise hydraulische Zylinder (14, 26, 29), zur Bewegung der Klemm- und Schneidbacken (7), Spannung der Schneidkette (18) und begrenzten Rotation der Schneidkette (18). Die Vorrichtung erlaubt eine fernsteuer- bzw. vorprogrammierbare Bedienung und ist fuer die Entmantelung von nicht unmittelbar in den Schmelzofen hinein zu erzeugenden Kohleelektroden ebenso geeignet. Fig. 2
Description
Hierzu f Seiten Zeichnungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerteilen des metallischen Elektrodenmaterials selbstbackender Kohleelektroden für elektrothermische Schmelzofen zwecks Abtrennung des Elektrodenmantels vom Kohlekern der Elektrode und betrifft im näheren eine Vorrichtung, die es gestattet, den Metallmantel der Elektrode während der kontinuierlichen und gegebenenfalls direkt in den Schmelzofen hinein vorzunehmenden Elektrodenherstellung ohne manuelle Arbeitseinsatz zu zerschneiden, d.h. die gebackene Elektrode Höhenabschnitt um Höhenabschnitt zu entmanteln.
Diese Entfernung des Elektrodenmantels vom Elektrodenkern geschah bisher beschwerlicherweise und unter Einsatz von Schneidbrennern, Winkelfräsern oder anderen Trennwerkzeugen von Hand und unter Hinnahme von bislang unvermeidbaren Stillstandszeiten des Schmelzofens. Vollmechanische, fern- oder programmsteuerbare Vorrichtungen zur Entmantelung von ummantelten Kohleelektroden sind nicht bekannt.
Die Herstellung von selbstbackenden Kohleelektroden unmittelbar in den für ihren Einsatz vorgesehenen elektrothermischen Schmelzofen ist seit langem bekannt. Dabei wird die Elektrode oberhalb des Schmelzofens in der Weise hergestellt, daß man einen Stahlmantel mit ungebrannter, aus einem Kohlematerial und einem teerhaltigen Binder bestehender ungebrannter Elektrodenmasse füllt und den gefüllten Elektrodenmantel durch einen Brennofen führt, in dem die Elektodenmasse zu einem festen Kohlekern gebrannt wird, und daß man nach Maßgabe des Elektrodenverbrauchs im elekrothermischen Schmelzofen die Elektrode kontinuierlich dadurch weitererzeugt, daß der Elektrodenmantel durch Anschweißen immer neuer Stücke nach oben verlängert, mit ungebrannter Elektrodenmasse nachgefüllt und diese, wie beschrieben, gebrannt wird.
Normalerweise wird die Elektrode zusammen mit ihrem Stahlmantel verwendet, wobei sich der Mantel im Schmelzofen mit dem Kohlekern der Elektrode vebraucht.
Andererseits gibt es Schmelzprozesse zur Herstellung von Metallen und Metallegierungen, die durch den Eisengehalt des sich im Schmelzofen verbrauchenden Elektrodenmantels unerwünscht verunreinigt würden, so daß der Elektrodenmantel vor dem
Da elektrothermisch^ Schmelzofen üblicherweise mit drei vertikal durch das Ofendach eingeführten Elektroden arbeiten, und über dem Ofendach weitere Einrichtungen, wie Befüllrohre, elektrische Sammelschienenleiter und anderes angeordnet sind, herrscht dort um die Elektroden ein nur sehr begrenzter Freiraum, der ein Zerteilen des Elektrodenmantels von Hand sehr erschwert. Darüber hinaus kann wegen der freiliegenden elektrischen Stromleiterund der damit verbundenen Gefahr von Stromüberschlägen das Ofendach nur bei abgestellter Stromzufuhr zu den Elektroden betreten werden. Der Schmelzofen muß also während der Arbeitszeiten für die manuelle Demontage des Elektrodenmantels außer Betrieb genommen werden, was bei einem üblichen Elektrodenverbrauch von einem halben bis einem Meter je Einzelelektrode und Tag sehr unwirtschaftliche, hohe Betriebsausfallzeiten für den Schmelzofen bedingt.
Ziel der Erfindung ist es die Stillstandszeiten und die Verunreinigungen der Schmelze zu vermeiden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine vollmechanische, fernsteuerbare bzw. für den vorprogrammierbaren, automatischen Betrieb geeignete Vorrichtung zur Zerlegung und Entfernung des Elektrodenmantels zur Verfügung zu stellen.
Wenngleich diese Vorrichtung in erster Linie für den Einsatz oberhalb eines Schmelzofendaches gedacht ist, taugt sie in gleich vorteilhafter Weise selbstverständlich auch zur Entmantelung von selbstbackenden Elektroden, die separat von einem Schmelzofen gebacken werden.
Die oben genannte Aufgabe wird — ohne Betrachtung von Schalteinrichtungen zum automatischen oder fernsteuerbaren Betrieb—durch eine raumsparende, die ummantelte Elektrode horizontal ringförmig umgebende Vorrichtung mit Trenn mittel η einerseits zur horizontalen und andererseits zur vertikalen Durchtrennung des Elektrodenmantels für dessen Zerstückelung in leicht entfernbare kleine Teile gelöst.
Diese Vorrichtung weist zunächst einen Tragering auf, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der ummantelten Elektrode, für die die Vorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist. Dieser Tragering ist frei aufgehängt und trägt wenigstens zwei nach innen, also gegen die umringte Elektrode, vorbewegbare Klemmbacken, mittels denen sich die Vorrichtung am Elektrodenmantel festlegen läßt. Neben anderen technischen Möglichkeiten erfolgt nach einer bevorzugten Ausführungsform die Vor- und Zurückbewegung jeder Klemmbacke über einen Hebelmechanismus, der durch einen an dem Tragering festgemachten hydraulischen Zylinder betrieben wird. Die Klemmbacken tragen an ihrer zur Anlage am Elektrodenmantel vorgesehenen Fläche vertikal verlaufende Schneiden oder Schneidkanten. An der Oberseite des aufgehängten Tragerings ist eine Kette ringförmig angeordnet, die eine Mehrzahl von horizontal liegenden, zum Ringinneren weisenden Schneiden oder Schneidkanten aufweist. Diese Schneidkette läßt sich enger stellen und so mit ihren Schneiden gegen den Elektrodenmantel pressen; zum Festspannen der ringförmigen Kette dient vorzugsweise ebenfalls ein hydraulischer Zylinder. Die ringförmige Schneidkette ist horizontal begrenzt hin- und herdrehbar, so daß sie im angezogenen Zustand mit ihren Schneiden gegen die Außenwand des Elektrodenmantels arbeiten kann; gemäß einer bevorzugten Ausführungsform geschieht der hin- und hergehende begrenzte Umlauf der Schneidkette mittels der Hubbewegungen eines dritten und an dem Tragering angeordneten hydraulischen Zylinders.
Das Zerlegen eines Elektrodenmantels mit der beschriebenen Vorrichtung geschieht folgendermaßen:
Zunächst werden die Klemmbacken, eigentlich Klemm- und Schneidbacken, derart fest gegen den Elektrodenmantel gepreßt, daß sich ihre Schneidkanten durch den Elektrodenmantel arbeiten, so daß dieser unter der Anlagefläche der Klemmbacken vertikal aufgetrennt wird. Zugleich fixieren die Klemmbacken den Tragering und damit die gesamte Vorrichtung an der Elektrode.
Danach wird die Schneidkette gespannt und horizontal hin- und hergedreht, bis deren Schneiden den Elektrodenmantel horizontal durchschnitten haben. Durch Lösen der Schneideinrichtungen vom Elektrodenmantel und Wiederholen der Arbeitsfolge in einer anderen Höhe der inzwischen abgesunkenen Elektrode läßt sich deren Mantel in Form relativ kleiner Teile entfernen, die Elektrode also Höhe um Höhe entmanteln.
Gemäß bevorzugter Ausführungsformen weisen die vertikalen Schneidkanten der Klemmbacken eine Zickzackform auf, und sind die Schneiden der Schneidkette als Schneidräder ausgebildet.
Um Verletzungen und Brüche des Kohlekerns der Elektrode beim Zerteilen ihres Mantels mit den Klemmbacken und der Schneidkette zu vermeiden, soll die Tiefe sämtlicher Schneiden oder Schneidkanten der Klemmbacken und der Schneidkette auf ein Maximum begrenzt sein und das Dreifache der Wandstärke des Elektrodenmantels nicht übersteigen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung trägt der aufgehängte Tragering auf seiner Oberseite einen Führungsring in Form eines Rundeisens oder dergleichen für die Schneidkette, auf dem die Schneidkette auf wenigstens drei an ihrerUnterseite festgemachten Lagerteile ruht; diese Lagerteile liegen mit einer aus Sicht der Elektrode nach außen abfallenden Schräge auf dem Führungsring auf. Mit dieser Anordnung wird bezweckt, daß die Schneidkette beim Anziehen um die Elektrode gleichzeitig nach oben gleiten und beim Lösen von der Elektrode nach unten gleiten kann.
Da die Vorrichtung gemäß der Erfindung aufgehängt ist, darf die Elektrode, solange die Vorrichtung gemäß der Erfindung an ihr festgelegt ist, keine Vertikalbewegungen ausführen, damit die Aufhängung einerseits beim Abwärtsfahren der Elektrode nicht reißt und andererseits nach dem Ablösen von der inzwischen etwa hochgefahrenen Elektrode nicht nach unten fällt. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, eine während des Anliegens der Klemmbacken der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Elektrode automatisch in Funktion tretende Verriegelung für den Elektrodenhub vorzusehen.
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Nachfolgend wird nun eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung anhand von Figuren beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1: eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zusammen mit einer ummantelten Elektrode in der Seitenansicht;
Fig. 2: die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Draufsicht von oben, teilweise als Schnittansicht;
Fig.3: einen zentrischen Vertikalschnitt durch die in Fig.2 gezeigten Klemmbacke 17; und
Fig.4: einen Teil nach Fig. 1 im vergrößerten Maßstab.
Die in Fig. 1 gezeigte selbstbackende Elektrode 2 mit stählerndem Elektrodenteil 3 ist in Höhe der mit den Bezugszeichen 1,4 und folgende bezeichnete Vorrichtung gemäß der Erfindung fertiggebacken; ein über dem gezeigten Stück der Elektrode 2 etwa befindlicher Brennofen für die aus diesem bei ihrer Fertigung nach unten austretende Elektrode 2 ist nicht gezeigt, eben so wenig wie ein für den Einsatz der Elektrode 2 vorgesehener elektrothermischer Schmelzofen unterhalb des gezeigten Stückes der Elektrode 2.
Wie aus Fig. 2 besonders deutlich wird, ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung ringförmig und umgibt den Elektrodenmantel 3 der Elektrode 2. Die Vorrichtung weist einen Tragering 1 für die funktionalen Teile der Vorrichtung auf. Dieser Tragering 1 ist vorzugsweise aus mehreren Teilstücken, die als U-Eisen mit Flanschen 5 ausgebildet sind, zusammengesetzt, wobei diese Flansche 5 mittels Bolzenschrauben und Muttern 4, gegebenenfalls auch durch Verschweißung oder auf andere Weise, miteinander verbunden sind. Wegen seiner Zerlegbarkeit bzw. der Möglichkeit, ihn zu schließen und zu öffnen, läßt sich der Tragering 1 daher leicht um die Elektrode 2 legen bzw. von ihr abnehmen.
Der Tragering 1 ist mittels eines Gehänges 6, beispielsweise Ketten frei, etwa am (nicht gezeigten) Elektrodenrahmen, aufgehängt.
Am Tragering 1 befinden sich wenigstens zwei Klemmbacken 7. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist jede Klemmbacke 7 mittels eines Bolzens 8 am vorderen Ende eines Hebels 9 schwenkbar gelagert. Der Hebel 9 seinerseits ist um einen durch sein Zentrum tretenden Bolzen 10 drehbar, wobei der Bolzen 10 an dem Tragering 1 angeordnete Flansche 11 und 12 durchdringt; und an seinem hinteren Ende ist jeder Hebel 9 vermittels eines Bolzens 15 schwenkbar an dem Ende des Kolbens 13 eines hydraulischen Zylinders 14 angeschlossen. Der hydraulische Zylinder 14 schließlich sitzt an einer Drehachse 16 schenkbar am Tragering 1.
Die (nicht gezeigten) hydraulischen Anschlüsse der hydraulischen Zylinder 14 sind zusammengeschaltet, so daß sämtliche hydraulische Zylinder 14 simultan und synchron betrieben werden können, wobei ihre ausgefahrenen Kolben 13 mittels der Drehhebelwirkung der Hebel 9 die Klemmbacken 7 gegen den Elektrodenmahtel 7 führen und an ihn pressen. In diesem Zustand ist der Tragering 1 relativ zur Elektrode 2 fixiert, welche Position in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Beim Einfahren der Kolben 13 in ihren Zylinder 14 lösen sich die Klemmbacken 7 und damit auch der Tragering 1 wieder von der Elektrode 2.
Die Klemmbacken 7 tragen an ihrer der Elektrode 2 zugekehrten Seite vertikal verlaufende Schneiden oder Schneidkanten 17, die sich beim wie oben beschriebenen Anpressen der Klemmbacken 7 an die Elektrode 2 deren Elektrodenmantel 3 durchtrennen, so daß der Elektrodenmantel 3 eine vertikale Durchtrennung erfährt. Im Falle einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, zwei Klemmbacken 7 wird der Elektrodenmantel 3 also bei einem Arbeitstakt der Klemmbacken 7 an zwei Stellen durchtrennt. Enthält die Vorrichtung drei oder mehr Klemmbacken 7, wird der Elektrodenmantel 3 dann entsprechend mehrfach je Arbeitstakt vertikal durchtrennt, was letztlich auch zu kleineren bzw. kürzeren Maßen der vor dem Elektrodenmantel 3 abgeschnittenen Stücke führt.
Außer der vertikal durchtrennenden Klemmbacken 7 weist die in den Figuren gezeigte Vorrichtung als horizontal schneidende Einrichtung eine an dem Tragering 1 gehaltene, aus mehreren Gliedern 20 zusammengesetzte Schneidkette 18 mit Schneidrädern 19 auf. Dabei ist die Schneidkette 18 in der Weise zusammengesetzt, daß sämtliche einander zugeordneten Enden von je zwei Gliedern 20 der Schneidkette 20 je ein Schneidrad 19 zwischen sich nehmen und die beiden Gliedenden und das Schneidrad 19 über einen gemeinsamen Bolzen 21, um den sämtlichen verbundenen Teile schwenk- bzw. drehbar sind, zusammengehalten werden. Die Schneidkette 18 ist etwas kürzer als agr Umfang der ummantelten Elektrode 2 und ist mit ihre Enden 22 und 23 dort schwenkbar über je einen Verbindungsarm 24 bzw. 25 an den Boden bzw. den Kolben 27 eines hydraulischen Zylinders 26 angeschlossen. Beim Einfahren des Kolbens 27 in den Zylinder 26 verkleinert sich der von der Schneidkette 18 beschriebene Kreisumfang, so daß die Schneidräder 19 gegen den Elektrodenmantel 3 bewegt werden und sich fest an ihn pressen. Beim Ausfahren des Kolbens 27 erweitert sich der Kettenumfang entsprechend, und die Schneidräder 19 weichen von der Elektrode 2 zurück.
Schließlich ist noch ein hydraulischer Zylinder 29 vorgesehen, dessen Kolben 28 an dem Verbindungsarm 25, der das eine Ende 23 der Schneidkette 18 mit dem Kolben 27 des Zylinders 26 verbindet, schwenkbar angeordnet und dessen anderes Ende schwenkbar an einer Halterung 30 des Trageringes 1 befestigt ist. Diesem Zylinder 29 kommt die Aufgabe Zq1 nach Maßgabe des Hubs seines Kolbens 28 vor und zurück die Schneidkette 18 in eine horizontale drehende Hin- und Herbewegung zu versetzen.
Um den Elektrodenmantel 3 mittels der Schneidräder 19 nun horizontal'durchzutrennen, arbeitet die Vorrichtung gemäß der Erfindung folgendermaßen.
Es wird der Tragering 1 mittels der den Elektrodenmantel 3 zugleich vertikal durchtrennenden Klemmbacken 7 relativ zur Elektrode fixiert, worauf der Kolben 27 einfährt und die Schneidräder 19 gegen den Elektrodenmantel 3 preßt. Hiernach tritt der Kolben 28 in Oszillation und läßt sich Schneidräder 19 horizontal hin- und herarbeiten, bis an der Arbeitslinie eines jeden Schneidrades der Elektrodenmantel 3 durchtrennt ist. Dabei muß zur völlig umlaufenden horizontalen Durchtrennung des Elektrodenmantels 3 die Arbeitsstrecke eines jeden Schneidrades 19 wenigstens dem Abstand der Schneidräder 19 voneinander entsprechen. Der Arbeitshub des Kolbens 28 hat also entsprechend groß zu sein.
Nachdem der Elektrodenmantel 3 horizontal durchtrennt worden ist, wird der Kolben 27 zur Wegführung der Schneidräder 19 von der Elektrode 2 wieder herausgefahren; danach werden die Klemmbacken 7 von der Elektrode 2 gelöst. Damit ist die gesamte Vorrichtung wieder außer Kontakt mit der Elektrode 2.
Die durch die vertikale und horizontale Durchtrennung des Elektrodenmantels 3 abgeschnittenen einzelnen Stücke des Elektrodenmantels können nun entweder von Hand oder vermittels einer geeigneten Rutsche oder dergleichen, in welche man ri'ta ok\f»o+rarintö Clalrfrn^anmontaloiMnbu f al lan nnH ΐλίαηπιΙοΛΚαη I5ßt aiie Ham daU+rrvHor» Karai^ti manfroncnnrfioi^ iiuarHun
Wie oben erwähnt, ruht die Schneidkette 18 frei auf dem Tragering 1. Zur Gewährleistung einer sicheren Führung dieser Schneidkette 18 ist an der Oberseite des Trageringes 1 vorzugsweise ein aus einem Rundeisen gefertigter Führungring 31 angeschweißt oder sonst wie befestigt, der es nun ist, auf dem die Schneidkette 18 aufliegt. Ihre zu dem Führungsring 31 konzentrische Führung beim Enger- bzw. Weiterstellen erhält die Schneidkette 18 nun durch wenigstens drei an ihrer Unterseite befestigte Lagerteile 32 als Führungsglieder, mit, aus Sicht der Elektrode 2, nach außen abwärts geneigter Auflagefläche für die Auflage auf dem Führungsring 31. Diese Auflageflächen dienen als Gleitflächen und halten bei der Keilform der Lagerteile 32 die Schneidkette 18 sowohl beim Engerziehen als auch beim Weiterstellen in zentrischer Position. Im Gewähr zu bieten, daß der Elektrodenmantel 3 durchtrennt wird, sind die Schneiden oder Schneidkanten 17 der Klemmbacken 7 vorzugsweise gezähnt und weisen beispielsweise eine, wie in Fig. 3 gezeigte, Zickzackform auf. Durch eine Zahnoder Zackenform der Schnittkante wird das Schneidvermögen verbessert.
Zu den in Fig.4 in detaillierterer Darstellung gezeigten Schneidrädern 19 sei erläutert, daß sich die Basis der Schneiden oder Schneidkränze 33 vorzugsweise nur über einen Teil der Radbreite erstreckt, damit die Schneidräder 19 nicht tiefer als bis zur Höhe ihrer Schneiden 33 einschneiden können. Dabei soll zur Vermeidung von Beeinträchtigungen des Kohlekerns der Elektroden 2 die Höhe der Schneiden oder Schneidkränze 33, also die maximale Schnittiefe der Schneidräder 19, auf das Dreifache der Stärke des Elektrodenmantels 3 begrenzt bleiben.
Claims (10)
1. einen frei aufhängbaren Tragering (1),
1. Vorrichtung zum Zerteilen des metallischen Elektrodenmantels selbstbackender Kohleelektroden für elektrothermisch^ Schmelzofen mit mechanischen Trennmitteln, gekennzeichnet durch eine um die vertikalstehende Elektrode (2) mit Elektrodenmantel (3) konzentrisch anzuordnen Geräteeinheit, die im wesentlichen aufweist:
- 1 - Z4/ ÖÖU
Erfindungsanspruch:
2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Tragering (1) aus mehreren als U-Eisen ausgebildeten Teilstücken, die über Flansche (5) mittels lösbarer Verbindungsmittel (4) miteinander verbunden sind, zusammengesetzt sind.
2.1. anderfür die Anlage am Elektrodenmantel (3) vorgesehenen Seite ausgebildeten, vertikal verlaufenden Schneiden oder Schneidkanten (17) zur Bewirkung einer vertikalen Durchtrennung des Elektrodenmantels (3);
2. wenigstens zwei an dem Tragering (1) gehaltene, radial vor-und zurückbewegbare, gegen den Elektrodenmantel (3) preßbare Klemmbacken (7) mit
3. Vorrichung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß als Antrieb für jede Klemmbacke (7) ein hydraulischer Zylinder (14) vorgesehen ist, dessen Kolben (13) über einen an dem Tragering (1) angreifenden Bolzen (10) drehbaren Hebel (9) verbunden ist.
3.2. einerzwischen zwei Kettengliedern (20) eingeordneten Spannvorrichtung (26) zur Veränderbarkeit des Kettenumfanges zum vorübergehenden Anpressen der Schneiden (19) an den Elektrodenmantel (3); und
3.1. einer Mehrzahl gegen die Elektrode (2) weisenden Schneiden (19) und
3. eine entlang des Trageringes (1) aufliegende, zur horizontalen Durchtrennung des Elektrodenmantels (3) bestimmte Schneidkette (18) mit
4. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Zylinder (26) als Spannvorrichtung für die Schneidkette (18).
4.2. füreinenbegrenztenUmlaufderSchneidkette(18)hinundher.
4.1. Bewegen der Klemmbacken (7) und
4. andern Tragering(1)festgemachteAntriebe(14,29)zum
5. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Zylinder (29), dessen Kolben (28) gelenkig mit der Schneidkette (18) verbunden ist, als oszillierender Antrieb für den begrenzten Umlauf der Schneidkette (18) hin und her.
6. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen an der Oberseite des Trageringes (1) gehaltenen Führungsring (31) und wenigstens drei an der Unterseite der Schneidkette (18) angeordnete Lagerteile (32) als Führungsglieder mit nach außen abwärts geneigter Fläche als Auflage- und Gleitfläche zum Führungsring (31).
7. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen gezackten Verlauf der schneidenden Kante der Schneiden (17) der Klemmenbacken (7).
8. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Schneiden der Schneidkette (18) als horizontalliegende drehbare Schneidräder (19) mit einem Schneidkranz (33) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Basis des Schneidkranzes (33) sich nur über einen Teil der Breite des Schneidrades (19) erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß die auf die Schnittrichtung bezogene Höhe der schneidenden Anteile uder Klemmbacken (7) und der Schneidkette (18) nicht mehr als das Dreifache der Stärke des zu zerteilenden Elektrodenmantels (3) beträgt.
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