DE1577271A1 - Matrizengehaeuse einer Pressvorrichtung fuer zur Verarbeitung in Elektrooefen bestimmte Metallabfaelle - Google Patents
Matrizengehaeuse einer Pressvorrichtung fuer zur Verarbeitung in Elektrooefen bestimmte MetallabfaelleInfo
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Description
Eirma TEZUIOL KOSAlT KÄBUSHIKI-KA.I3HA, Tokio (Japen)
Hatrizengehäuse einer Preßvorrichtung für zur Verarbeitung
in Elektroöfen bestimmte Metallabfalle.
Die.Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an einer
Vorrichtung zum Pressen und Formen von Metallabfällen in Blöcke, wie sie zum Schmelzen in Elektroofen vorgeschrieben
sind.
Eine herkömmliche Preßvorrichtung für Metallabfälle besteht
hauptsächlich aus einem zylindrischen Matrizengehäuse und einem Preßstempel, wobei die aufgehäuften Abfälle
zu festen zylindrischen Blöcken geformt werden. Ein normaler Elektroofen, wie er gewöhnlich im Gebrauch ist,
wird mit einer zylindrischen Schmelzwanne und einer Vielzahl von Elektroden versehen, die in besagte Schmelzwanne
hineinragen. Das Schmelzen der Hetallabfälle wird dadurch
ausgeführt, daß die Elektroden mit den oberen Enden der in der Schmelzwärme aufrecht stehenden Blöcke in Berührung
■ i
gebracht werden. Deshalb wird beim Schmelzen der Blöcke in Elektroofen deren Innenteil relativ leicht geschmolzen,
während der äußere, periphere Teil leicht ungeschmolzen
009818/0221
BAD
in hohler,, zylindrischer Forin verbleibt. Dies© ^geschmolzenen Teile werden mit Brennschneidarn oder ähnlichen Werkzeugen in Stücke geschnitten; die Stücke werden in das
geschmolzene Heta.ll auf den Grund das Ofens gebracht und noch einmal geschmolzen. Biese herkömmliche Arbeitsweise
erfordert zusätzliche Arbeit. Der Gasverbrauch infolge des Trennschnsid-ens, das notwendigerweise in der Nähe
dieses hochteinperierten Ofens ausgeführt werden muß, ist
beträchtlich, so daß es für die Arbeiter sehr gefährlich iot, das Schneiden auszuführen.
Um diesem Übelstand abzuhelfen, wurde bereits versucht,
mehr Elektroden im Elektroofen anzubringen und diese auch in der Nähe der ungeschmolzenen Teile anzuordnen. Eine
derartige Konstruktion ist aber nicht nur schwierig, sondern beeinträchtigt auch die Sicherheit der Ofenwand, da
dann die Elektrodenstifte in der Nähe der Ofeninnenwand liegen. Weiterhin ist es für den Energieverbrauch ziemlich
unwirtschaftlich, die Zahl der Elektrodenstifte zu erhöhen.
Ziel dieser Erfindung ist es', eine Preßvorrichtung zum f
Pressen von Metallabfällen für Elektroöfen, insbesondere deren Matrize so auszugestalten, daß die Abfallblöcke
ausreichend und wirtschaftlich geschmolzen werden können und obengenanntes Trennsch^heiden entfällt.
009818/0223. bad
Die Erfindung besteht darin, daß das Katrizencehäuae im
wesentlichen eine zylindrische Innenoberfläche aufweist und daßdiese mit einer Vielzahl von Prägeleisten versehen i.st,
die parallel zueinander in Richtung des Preßsternpelvorschub verlaufen,
Wenn die Abfallpressung in einem riatrizenfiehäuse inch der
Erfindung durchceführt wird, so werden Blocke mit gekerbter äußerer Umfangflache hergestellt, wobei die Kerben besaiten
Prägel eist en eiit3i?i*eohend geformt werden. Die Blöcke können
infolge der oben erwähnten Einkerbungen ir Elektroofen hiu^
reichend und wirtschaftlich je..>ch:aolzon -.ierien.
Die erwülmten Prägeleist'„η sind nicht nur a:. d-^r inneren
Gehäuaeobei^flache der Matrize befe^ti^t, jxo .Jirid '.-trän
auch löcbar mit i'rjenieir.e:.: der l:erköm:„lic:iun otütznittel
befestigt, wobei einige Prätioleisten -.uch olme iic>_ 3t;;.tsliittel
vor^ös-ihen -ina. Ansah!, Höhe, ^uv-rBclniittcfoiT". -.ι.:·.;.
besagter Präjoleiisten wer Ια: passend ent;, or fen, ur.. lie
erforiorliche Wirkun^ für laa Pressen, Her&usneiimen, £'i.:~
dern tui-1 Schneisen der Blöcke zu erzielen. S- i^t bojor.ler.
i^üiiotij, weir.i besiagte Höhe -iin Viertel bia ο in Achtel i. -inaer
or. liatriscciiurcniaeas-sru beträjt und i-ai-en
form iKxOuzCöv:.!·, viereckir» äroieckis, iia
oder ii'ceü'.-.'iü anders ausreoiliet ist.
009818/0"'
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung
uerden an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles
näher I) ο schrieb en. Es zeilen:
Fig.1 die Frontalansicht einer Preßvorrichtung, in der
das Hatrizengehäuse und ein ieil des eigentlichen
Preßstempels in vertikaler Richtung geschnitten sind, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse,
Fig.Γ eine teilweise, vergrößerte Draufsicht auf eine ,
andere Ausführungsform des Gehäuses, Fig.4 die eigentliche"Preßvorrichtung von unten,
FiO5 die Perspektivansicht einen Abfallblockes,
Fig.6 eine schenatische Darstellung des Schmelzprozesses in einem Elektroofen.
Di ο in Figur Λ gezeigte, nit einer; H-s-trizengehäuse ausgestattete
Preßvorrichtung enthält eine Hehrzahl von durch öliruckzylinder gesteuert en Punktrreßsteaipeln, ebenso
einen dmhbaren Preßtei"., mit lconicav-in Bereichen auf seiner ·
Preßfläche. Außerdem könne;! alle ander on bis Jetzi öffentlich
bekannte:, ο V^r in lor Zukunft -.."^nkbaren Preßvorrichturigen,
-./ie 3- Mo Gelegenheit ^e-;oil3 erfordert, angev;on-'let
v/erlen.
Zwei Öliruckz;'ii:v.l3r 7 2ui.i Hochförlarn eines drehbaren
Preßteiles " ;e_-j.;H vo.i einen vertl^o.1 verlauferiCuO.i Ιχ-äger G
torfL"r;.:i-;:o„ r.ahuens F geti^ ,3;... Liν unteren Enden
009818/0223 BAD
der Zylinderkolbenstangen sind an einem Stützblock 9 befestigt.' Der konvexe Teil 3 der Preßscheibe 5 ist kreuzförmig
gestaltet* Eine vom Stützblock 9 herabhängend getragene Welle 11 ist mit der Preßscheibe 5 drehbar verbunden»
Ein Motor 12 zum Drehen der Preßscheibe 5 ist an dem
Stützblock 9 angebracht. Die Motordrehung wird durch ein mit der Motorwelle verbundenes Antriebsritzel 13 und einen
im Öberbereich der Preßscheibe 5 angeordneten Zahnkranz 10
auf die Preßscheibe 5 übertragen. Vier Öldruckzylinder 14·,
dazu bestimmt, eine Gruppe 1 von Punktpreßstempeln in die Preßposition zu bringen» werden ebenfalls von dem Träger 6
getragen. Die unteren Enden dieser Stempel 15 sind an einem
ringförmigen Stützglied 16 befestigt, auf dsm sich ©ine
Anzahl von Panktpreß/zylindem 2 stützt* Die PunMpreßstempel
1 eines Jeden Zylinders treten in den Stützring ein und sind so befestigt, daß sie sich aus der Ringunterseite
vor- und zurückbewegen können.
Wie in Figur 4- gezeigt, ist der Stützring 16 an der Unterseite
des Ringes mit vier Ernten 18 dergestalt ausgestattet,
daß diese den Prägeleisten des später erwähntenilatrizengehäuses
entsprechen, wobei die Hüten 18 so angebracht sind, j daß sie bei Druckausübung in die Prägeleisten des Gehäuses
passen.
Das Matrizengehäuse 19 nach Figur 1 und 2 ist ein Stahl·*- zylinder, dessen eines Ende ganz offen ist und auf dessen
Innenwand 21 vier Stahlprägeleisten 20 mit trapezförmigem
(Juerschnitt zwischen Wülsten in gleichem Abstand zueinander
und von der Gehäuseöffnung 22 bis zum Gehäusefuß parallel stehend eingeschweißt sind. Die Höhe der Prägeleisten 20
ist auf etwa 1/5 des Innendurchmessers des Gehäuses festgelegt. Das Größenverh&Ltnis zwischen dem Gehäuse und der
Preßvorrichtung ist so gewählt, daß der äußere Durchmesser des Stützringes 16 groß genug ist, um in daß Gehäuse eingefügt
zu werden und daß die Preßacheibe 5 so konstruiert
genug ist, daß ihr Durchmesser auch »» groß/ist, um in das Gehäuse
zu pasoen, ohne die Prägeleisten 20 zu berühren.
Auf demAufßtellboden 24· sind zwei Führungsschienen 25 verlegt,
die in Richtung auf die Unterseite der Preßvorrichtung verstehen. Das Hatrizengehäuse 19 ist auf dem Boden verschiebbar
befestigt dergestalt, daß zwei an der Unterseite des Gehäuses angebrachte Führungsnuten 26 auf den Schienen
25 aufliegen.
Im Betrieb wird das Gehäuse 19 aus der Preßposition herausbewegt und Metallabfall wird von der öffnung her eingefüllt.
Nach dem Füllen des Gehäuses wird dieses in die Preßposition gebracht und eine Yorpressung durchgeführt, bei der hydrau-
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009318/0233
Iische JTIUl;:. i£keit in die öldruckzylinder 7 -uvl 1'~ ο ^leitet
wird und lie Preßscheibe 5 uud der otützrin.j Ίο im
Gehäuse heruntergedrückt werden. Danach "-/ird zuorst die
Preßscheibe 5 wieder in ihre ur.ipLuri0-lioh^ L. je zurücksebi'acht,
VfO der Iiotor 12 in Betrieb ce-;ctat wird, der die
Pi'ößscheibe .leicht dreht. Df-r-uii* wird v/i-Λ iriio.. ^uP Dx1UCk
in der vj'-ichen Weise eini^·. H-;ic fusjüTot. Ili'.vbei v:ird
jeder Panküj. reßstemx)el 1 einige HmIe v.'iede^liolt in der
gleichen Woisu uuf- und abbvv.-o^t, wobai h, draulirciie. Flüssigkeit
in jeden Öldruckzylinder '1 .jel'ritet v/ird, so daß
dt: .j Druckromen der Abi'· ill block ο außjef "ilirt v/er-" c; k:-nn.
liaoh B6ünui;cuii(S oben be^ch;.1!'/w-:ur Pr<.''::-;u:<: virJ ".. ■: Gehäuse
19 viio vorher m-.ch ι-\ι2,<-.χ. bu.ot;t uv.ä i^r C' -"^-^tt
und »3^ί°---t'- ΑοΓ*? 11.block \.ivj iet j .-jii.· ;:;«:- er.tnor.v.on. Dei·
Block B iirb fe:;t ilnü zyli:: l:*i. -..·.:. -Io in JTi^u-.· 5 ;^i:--l."t
und weiot r.-r .; ji.i>?r üu^ereii. Peripherie vio* Nute.. .7 ■ u_f.
v.*ii*d d-i oaluael^vor^ari^ *..rie Γο". ;t -u:.; «f'ilirt:
Der Block B wli'l in der in Fiju · f- C'ozei^tjn otehe.rl^r.
Stellung in ei.ien Elektroof ολ P ji..jt bracht. Di- E_ ■*..-ti'odezx
S „·>:?rl* 1H von der Ofeiiöi'fn.L.-; L:\ day J'häisc -o
eiligebrr >.at, daß ihre unter··.;:! Snl:-r. :it l.ij ol>ürc-„ 3tlr: flachs
;e- o-riagten Block i-3 Ξ i.. I'.j-iitakt kocmen. Jj-■.·"-Ii
Zufuhr ei. der β-'ΓοιΊβιΊΙ^Ι:^:- StrorL. ι-η^·3 b-3b-imit J>r .'J-Ίγ... „ξ·
009818/0223 BAD G.ttä
prozeß, wobei das Hit beiteil des Blocks in Axialrichtung'
entsprechend der Ausdehnungsrichtung der Elektrodenstifte E
zuerst geschmolzen wird, wie in Figur 6 gezeigt ist, und deren geschmolzenes Metall sich in der Schmelzwanne ansammelt.
Das Schmelzen des axialen Mittelteils dehnt sich allmählich nach außen aus und erreicht die Hüten 27· Der
äußere periphere Teil des Blocks, der nicht schmelzen und deshalb hohl und zylindrisch bleiben würde, zerfällt
durch die Nuten 27 in jeweils vier Stücke. Jedes Stück Bx.
fällt dann durch sein .eigenes Gewicht in das geschmolzene
Metall in die Schmelzwanne und schmilzt dort natürlich gründlich.
Demgemäß wird im Vergleich mit herkömmlichen Preßvorrichtungen bei einer Schmelzung· eines mit einer erfindungsgemäßen
Preßmaschine gepreßten Metallabfallblockes der Arbeitsvorgang deutlich wirksam und der im Elektroofen
verbrauchte Strom größtenteils gespart.
Bei dem Arbeitsvorgang ist die Tatsache, daß der Querschnitt der Prägeleisten trapezförmig, viereckig, recht
eckig oder anderweitig gebif&et ist, nicht nur nützlich,
um jeden Abfallblock beim Pressen im Gehäuse gut zu mischen
und zu einem festen Block zu formen, sondern auch, um die Entfernung des Blocks beim Preßvorgang zu ermöglichen bzw.
009818/0223
BAD ORIGINAL
^ erleichtern. Außerdem ist die Tatsache, daß die Höhe
der Prägel'eisten zwischen 1/4- und 1/8 des inneren Durchmessers
des Gehäusesliegt, sowohl beim Preß- als auch beim Schmelzvorgang von großem Nutzen. Wenn nämlich die •Leistenhöhe
zu groß ist, ist sie beim Pressen hinderlich, so daß selbst beim Vorhandensein einer wirksamen Preßvorrichtung
diese sehr kompliziert konstruiert sein muß, was beim Pressen nachteilig ist. Ein tiefgenuter Block ist natürlich
sehr bruch empfindlich und dadurch beim Entfernungs- und Förderungsprozeß schwer zu handhaben. Wenn die Nuttiefe zu
klein ist, ist es schwierig, den ungeschmolzenen leil des
Blocks in Stücke zu schneiden. Dadurch wird ein vollständiges, wirksames und wirtschaftliches Schmelzen des Blocks verhindert
.
Je nach Art, Materialbesonderheit der zur Verfügung stehenden Metallabfälle, Konstruktion der Preßvorrichtung oder
anderen Besonderheiten kann es vorkommen, daß die Prägeleisten durch andere leisten ersetzt werden müssen, deren
Wulsthöhe, Querschnittsform u.dgl. von den vorher verwendeten abweichen. In Anbetracht einer derartigen Notwendigkeit
ist das Pressengehäuse so konstruiert, daß die Prägeleisten auswechselbar sind. Nach Figur 3 sind Je eine oder
mehrere gegenüberliegende Erhebungen als Stützvorrichtung an beiden Seiten der Anbrinsungsbahn der Prägeleisten vor-*
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gesehen. Venn&Lne Prägeleiste 20 mit ihrer Basis zwitehen '
die einander gegenüberliegenden Erhebungtn eingepaßt wird,
wird ein Kippen, Verschieben oder Gleiten der Prägeleiite j
vorteilhaft vermieden· Bei dieser Art des Stutzens wird :
weder das Einfüllen des Abfalls noch der Preßvorgang be- i hindert, aber das gleiche Ziel wie beim vorhergehenden
Beispiel erreicht. Es ist in diesem Fall zweckmäßig, die Innenfläche 21 des Gehäuses gegen den Boden hin leicht
zu verjüngen. Als solche Stützvorrichtung können eine Vielzahl von Vorrichtungen verwendet werden, z.B. könaen
Schrauben aum Befestigen der Prägeleisten am Gehäuse Verwendet
werden.
Wenn keine solchen Stützvorriahtungen vorgesehen sind»
kann das gleiche Ziel dieser Erfindung wie bei den vorangegangenen Beispielen durch ein Pressengehäuse erreicht
werden, das so konstruiert ist, daß die Prägeleisten in vorgeschriebenen Stellungen an der Gehäuseinnenwand anliegen.
Bei einem derartigen Gehäuse ist es besonders notwendig, die Innenfläche in der erwähnten Weise zu verjüngen.Bei
einem Pressengehäuse mit abnehmbaren oder stehenden Prägeleisten ist es möglich, Prägeleisten aus einem /
anderen Material als Holz zu verwenden, das bei einer niedrigeren Temperatur als dem Schmelzpunkt von Metallabfällen
brennbar ist. In diesem Fall kann es nach dem Formen beim
009818/0223
Herausnehmen der Blöcke aus dem Matrizengehäuse geschehen, daß ein an einer Prägeleiste klemmender Block zusammen mit
der aus Holz gefertigten Prägeleiste entfernt wird. In diesem Fall kann beim Entfernen des Blockes die hölzerne
Prägeleiste vom Block entfernt und von neuem gebraucht werden oder der Block kann zusammen mit dem daran hängenden
HoIa in den Elektroofen gebracht und geschmolzen werden, wobei der Holzkörper beim Schmelzen verbrennt.
009811/0223
Claims (5)
- Patentansprüche;π.) Hatrizengehäuse einer Vorrichtung zum Pressen von Hetallabfallblöcken für die Schmelzung in Elektroöfen, dadurch gekennzeichnet, daß es eine im wesentlichen zylindrische Innenoberfläche (21) aufweist und daß diese mit einer Vielzahl von Prägeleisten (20) versehen ist, die parallel zueinander in Richtung des Preßstempelvorschubs verlaufen.
- 2. Hatrizengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägeleisten (20) an der Innenoberfläche des Gehäuses befestigt sind.
- ~j, Iiatrizeiigehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägeleisten (20) zwischen Stützaäaienen (28)an der Innenoberfläche (21) des Gehäuses auswechselbar ber· festigt sind.
- 4. Hatrizengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenoberfläche (21) zum Matrizengrund hin leicht verjüngt und daß die Prägeleisten (20) an der Innenoberfläche des Gehäusemantels anliegen.
- 5. Hatrizengehäuse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Prägeleisten (20) ungefähr 1/4 bis 1/8 des Durchmessers der Innenwand des Matrizengehäuses beträgt.009818/0223
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