DE2439852A1 - Vorrichtung zum durchschneiden von rohren und zum formen der schnittstellen - Google Patents

Vorrichtung zum durchschneiden von rohren und zum formen der schnittstellen

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DE2439852A1
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Iii William C Feamster
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COMPAC CUTTING MACHINE CORP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/04Tube-severing machines with rotating tool-carrier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Durchschneiden von Rohren und zum Formen der Schnittstellen Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen zum Zuschneiden und/oder bearbeiten von-Rohren und betrifft insbesondere eine derartige Vorrichtung, die als Bundanordnung ausgebildet ist und sich allgemein aus zwei Hälften zusammensetzt, so daß es möglich ist, die Vorrichtung z.BO bei einem fest eingebauten Rohr so anzuordnen, daß sie das Rohr umschließt, woraufhin es möglich ist, das Rohr zu durchschneiden und ein abgeschnittenes Lnde so zu bearbeiten, daß es erneut mit einem anderen Rohr oder dergleichen verschweißt werden kann.
  • Es sind bereits zahlreiche Konstruktionen von Vorrichtungen zum Durchschneiden und Bearbeiten von Rohren bekannt.
  • Bei den meisten bekannten Vorrichtungen dieser Art sind ein Schneidrad und Rollen vorhanden, die auf einem gekrümmten Rahmen drehbar gelagert sind, welcher das betreffende Rohr teilweise oder vollständig umschließt und mit- einem Griff zum Drehen der Vorrichtung versehen ist. Bei manchen dieser bekannten Vorrichtungen ist eine Feder vorhanden, die dazu dient, das eigentliche Schneidwerkzeug elastisch gegen das zu bearbeitende Rohr vorzuspannen; bei anderen bekannten Vorrichtungen ist eine Einrichtung mit einer verstellbaren Schraube vorhanden, die es ermöglicht, das Schneidrad an das Rohr anzudrücken und die Schneidkraft beim Eindringen des Schneidrades in die Rohrwand zu regeln. Das Durchschneiden von Rohren auf engem Raum, z.B. in vollen, in denen Rohrstücke entfernt und neue rohrstücke eingeschweißt werden müssen, um Heizanlagen oder andere Leitungsanlagen zil reparieren, erweist sich als eine äußerst mühsame und zeitraubende arbeit, wenn man hierzu eine der bekannten Rohrschneidvorrichtungen benutzt, häufig muß die Schneidvorrichtung zahlreiche Umdrehungen gegenüber dem zu durchschneidenden Rohr ausführen, bis der Schneidvorgang beendet ist. Bei besonders beengten Raumverhältnissen, wie sie bei zahlreichen Leitungsanlagen, z.B. in Schiffen und insbesondere in Unterseebooten anzutreffen sind, erweist es sich als besonders schwierig, Rohrleitungen schnell und auf zweckmäßige Weise zu durchschneiden und sie zum erneuten Verschweißen vorzubereiten.
  • Die meisten bekannten Rohrschneidvorrichtungen, die lange, als Gewindespindeln ausgebildete Griffe zum Vorschieben eines Schneidrades in das Htohrmaterial aufweisen und über mindestens 3600 gedreht werden müssen, sind so groß, daß sie sich bei Anlagen der vorstehend geschilderten Art nicht benutzen lassen Es ist allerdings bereits versucht worden, diese Schwierigkeiten dadurch zu verringern, daß ein Werkzeug zum Schneiden und Bearbeiten von Rohren geschaffen wurde, bei dem mehrere Segmente vorhanden sind, die sich so vereinigen lassen, daß sie einen das Rohr umschließenden Bund bilden, und bei dem ein drehbarer Sndteil vorhanden ist, der das eigentliche Schneidwerkzeug trägt, welches mit Hilfe einer Zahnradanordnung angetrieben wird, um über den Umfang des Rohrs bewegt zu werden und hierbei das Rohr zu durchschneiden und die Schnittfläche in der gewünschten Weise zu bearbeiten. Jedoch werden bei dieser bekannten Vorrichtung Kopfschrauben oder dergleichen benutzt, die sich im rechten winkel zu den 0'rennebenen zwischen den Segmenten erstrecken, durch oeffnungen eines der Segmente ragen und in Gewindebohrungen anderer Segmente eingeschraubt werden, um die Segmente zusammenzuhalten; hierbei wird ein Schneidwerkzeug benötigt, das in der Durchmesserrichtung so große Abmessungen hat, daß es schwierig ist, diese bekannte Vorrichtung auf engem Raum zu benutzen.
  • Da hierbei besondere Einrichtungen zum Zusammenbauen und Zerlegen der verschiedenen leile vorhanden sind, nehmen diese Arbeiten viel Zeit in Anspruch, und sie sind mühsam, denn man benötigt etwa 25 bis 30 min, um die Schneidvorrichtung auf dem Rohr zusainmenzubauen; wegen des beschriebenen Aufbaus und der geringen Widerstandsfähigkeit der Schrauben gegen ein Abreißen der Gewindegänge, durch welche die genannten Teile zusammengehalten werden, ist es erforderlich, die drehbaren zeile der Vorrichtung mit einer erheblich beschränkten Geschwindigkeit zu betätigen, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Vorrichtung zum Durchschneiden und Bearbeiten von Rohren zu schaffen, die eine bundähnliche onstruktlon aufweist, sich aus Segmenten zusammensetzt, Bauteile besitzt,-die sich im Vergleich zu den beschriebenen bekannten Vorrichtungen innerhalb einer erheblich kürzeren Zeit zusammenbauen lassen, bei der die den Bund bildenden Bauteile, welche das ohr umschließen, durch eine Haltekraft zusammen£ehalten werden, welche erheblich größer ist als die Ilaltekraft, die sich bei den vergleichbaren bekannten Vorrichtungen mit Hilfe von Schrauben erzielen läßt, die im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen kleinere Abmessungen hat, so daß sie auf engerem Raum benutzbar ist, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß sie sich leicht und schnell so anordnen läßt, daß sie das betreffende Rohr umschließt, die sich ebenso leicht wieder von dem Rohr trennen läßt, die es ermöglicht, eine große Haltekraft aufzubringen, um die Bauteile in ihrer Lage zu halten, nachdem die Vorrichtung auf einem Rohr angeordnet worden ist, die nur einen minimalen Raumbedarf hat, die sich schnell zusammenbauen und zerlegen läßt, und die mt einer höheren Geschwindigkeit betrieben werden kann, um die den Schneidvorgang bewirkenden bewegbaren Bauteile zu betätigen0 Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert0 Es zeigt: Fig. 1 den Grundriß einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Durchschneiden und Bearbeiten von Rohren, die sich in ihrer geschlossenen Stellung befindet; hig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 bei @etrachtung derselben von der linie 2-2 in Fig. 1 aus; kig. 3 die unterseite der Vorrichtung nach jig. 1; Sig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in i;-ig. 3; Fig. 5 einen Schnitt langes der Linie 5-5 in vig. 3; Fig. 6 eine Ansicht eines Teils der nordnung nach Dig. 5 zum Vorschieben eines Scheidwerkzeugs bei Metrachtung derselben von der Linie 6-6 in jig. 5 aus; lig. 7 einen schnitt längs der Linie 7-? in Fig. 4; und Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische ä)arstellung der Teile der vollständigen Vorrichtung nach Fig. 1 bis 7.
  • bie in den Zeichnungen ciargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchschneiden und Bearbeiten von Rohren, die insgesamt mit 10 bezeichnet ist, bildet im geschlossenen Zustand nach dem Aufsetzen auf ein Rohr, das durchschnitten und an seinem geschnittenen Ende zum Erneuten Verschweißen vorbereitet werden soll, einen ringförmigen, bundähnlichen Körper bzw. ein Gehäuse 11, welches das Rohr umschließt und einen allgemeinringähnlichen Abschnitt aufweist, an den sich auf einer Seite ein radial nach außen ragender Ansatz anschließt. Zu der Vorrichtung 10 gehört eine Gehäusebaugruppe 12 mit einem aufnehmenden Gehäuseteil 12A, das eine halbrunde Aussparung 13A aufweist, und einem davon aufnehmbaren Wehäuseteil 122 in der Form eines halben Rings mit einer halbrunden Aussparung 13B, die zusammen mit der Aussparung 13A eine runde öffnung abgrenzt (Fig. 8). Das Gehäuseteil 12B weist gemäß -kig.- 8 ein mit einer- durchgehenden Öffnung versehenes Gelenkauge auf, das in Eingriff mit einer dazu passenden Aussparung des ihm gegenüberliegenden Abschnitts des Gehäuseteils 12A steht und mit letzterem durch einen Gelenkbolzen 14 verbunden ist, so daß die beiden Gehäuseteile gegeneinander schwenkbar sind; das entgegengesetzte lsede des Gehäuseteils 12B ist mit einem eine durchgehende Öffnung aufweisenden Verrigelungsauge 15k versehen, das in eine dazu passende Aussparung des Gehäuseteils 12A einführbor ist und dari@ mit Bilfe eines Verriegelungsbolzens 15B festgelegt werden kann, um die beiden Gehäuseteile in ihrer geschlossenen tellur lösbar aneinander zu verankern.
  • In der Gchäuscebaugruppe 12 ist in der durch die beiden halbrunden Aussparungen 13 und 13B gebildeten runden Öff@nung @3 eine in Segmente unterteilte ringförmige Baugruppe 16 drehbar gelagert, die sich gemäß @ i. 8 aus zwei halbrunden tingsegmenten 16A und 16B zusammansetzt, wolche halbrunde Aussparungen 17A und 17 besitzen, die zusammen eine zentrale Oeffnung abgrenzen, welche gemäß lig. 4, 5 und 8 nahe ihrem unteren nde einen Gewindcabschnitt aufweist und mit einer kegelstumpfförmigen Fläche 19 versehen ist, die sich gemäß den genananten Figurenan das obere @nde des Sewindeabschnitts anschließt. Der kegelstumpfförmige zentrale @ohrungsabschnititt, der durch die beiden flächen 19 gebildet wird, dient zum aufnehmen und bestimmen der Lage der beiden Hälften 20A und 20B einer unterteilten ringförmigen opannzange, die sich aus den beiden halbrunden Hälften oder Segmenten zusammensetzt, welche gemäß Fig. 8 jeweils einen im wesentlichen dreieckigen @uerschnitt hoben und mit Finschnitten 21 versehen sind, die sich jeweils über den größeren Teil der asxialen @änge der Spannzangensepgmente erstrecken, in Umfangsabständen verteilt sind und so angeordnet sind, daß sie abwechselnd am einen oder anderen Lnde der Spanzangensegmente münden, so daß die Spannzangenelemente flexibel und verformbar sind In der zentralen öffnung der Segmeptbautgruppe 16 ist eine unterteilte Scheibe angeordnet, die sich aus zwei halten 22A und 22B zusammensetzt; diese häften haben jeweils einen Querschnitt mit der Form eines abgestumpften Dreiecks und besitzen Flächen, die benachbarten rlächen der Spannzangensegmente zugewandt sind, wenn die Scheibensegmente in die zentrale Öffnung der Gehäusebaugruppe in anlage an den Spannzangen segmenten eingebaut sind; damit die Scheibensegmente an die Spanzangersegmente angedrückt wereden können, damit die bpannzangensegmente durch eine Nockenwirkung zur desten @nlage an einem ohr 23 (Fig. 5) gebracht werden, um das rohr ein zuspannen, ist eine Spannzangenmutter 24 vorhanden, die sich gemäß Fig. 8 aus zwei halbrunden Segmenten 24A und 24B zusammensetzt und in den @ewindeadbschnitt 18 der zentralen tfinung 17 eingeschraubt ist.
  • Die Segmente 16A und 16B der @augruppe 16 hadben eine solche Luterform, daß zwischen ihren axialen btirnflachen ein Schulterabschnitt 25 von größerem Durchmesser vorhanden ist, der eine radial nach außen vorspringende ringförmige Lippe 26 aufweist, die eine sich in aer Umfangsrichtung erstreckende stufe bildet, welche durch einen Abstand von den ihr zugewandten Flächen der Gehäuseteile 12A und 12B getrennt ist, (Fig. 4); das untere Ende der Segmentbaugruppe 16 ist gemäß Fig. 4 und 5 ebenfalls mit einer in der Lmfangsrichtung verlaufenden Lippe 27 versehen, die zu einer Ringnut am unteren Ende der zentralen (ffnung 13 der Gehäsebaugruppe paßt, wie es in Fig 4 gezeigt ist. bar obere Endabschnitt der Segmente baugruppe 16 weist gemäß Fig. 4 eine Eingnut 28 auf, die durch einen kleinen Abstand von der oberen Stirnfläche der Segmentbaugruppe 16 getrennt ist.
  • Die beiden halbrunden segmente 16A und 16B der Baugruppe 16 können in der Schließstellung gemäß ig. 7 durch Stifte 29 und 30 fest, jedoch lösbar miteinander verbunden werden; diese Stifte ragen durch Oeffnungen deren Achsen parallel zur Achse des Rohrs 23 und der zentralen Öffnung verlaufen, und die nahe der diametralen Untefteilungsebene der Segmente 16A und 16B zu beiden Seiten dieser @bene angeordnet sind und einander gemäß ig. 7 diametral gegenüberliegen. Die Stifte 29 und 30 ragen durch miteinander fluchtende Cffnungen der Segmente 16A und 163 sowie durch eine Verbindungazunge 31, die sich gemäß Fig. 8 in Eingriff mit einer dazu passenden ussparung im benachbarten nde des betreffenden Segements an der Unterteilungsebene bringen läßt. In der rraxis können die Stifte 30 mit Preßsintz in eines der Segmente, z.B. das Segment 16B, eingebaut sein und ihre Lage beibehalten, um die Verbindungszungen 31 in ihrer Lage zu halten, während die Stifte 28 gemäß Fig. 8 verdickte @öpfe haben können, die auf der Außenseite der Segmentbaugruppe zugünglich und gemäß ig. 1 an kurzen Schnüren 32 befestigt sein können, die das herausziehen der haltestifte 29 erleichtern und das Verlorengehen der stifte verhindern.
  • auf den miteinander vereinigten Segmenten 16 und 16B ist Zahnkranz 34 dreh@ar gela@ert, der sich aus zwei Se@menten 34a und 34B zusammensetzt und an seinem äußeren Umfang mit Zähnen versehen ist; der Zahnkranz weist auf seiner l@@enseite eine zyliarische Fläche auf, mittels welcher der Zahnkranz in einer Ringnut an der äuferen Umfangsfläche des Schulterabschnitts 25 der Seg@entbaugruppe 18 zwischen der lippe 28 und der ihr zugewardten Stirnfläche der Gehäusebaugruppe 1 drehbar gelagert ist. Zum ntrciben des Zahnkranzes 34 dient ein @itzel ,5, das gemäß li;. 4 mit einer hntiiebsselle 36 verkeilt ist, welche in Dagern 37 und 38 gelagert ist, die in Öffnungen des seitlichen @nsatzes des Gehäuseteils 12A und einer @alteplatte 39 eingebaut sind; die @alteplatte 39 ist emäß Fig. 8 durch @ch@auben 40 mit dem seitlichen Ansatz des Cehäuseteils 12A ver@urden. Die @ntriebswelle 36 weist gemäß fig. 4 eine unrunde Vertiefung, z.B. eine @uadratische Öffnung 36A auf, die dazu dient, die Antriebswelle einer Antriebseinrichtung, z.B. eines nicht dargestellten Durckluftmotors, aufzunehmen, mittels dessen das @itzel 35 angetrieben wird, um den Zahnkranz 34 anzutreiben. wird der Zahnkranz 34 angetrieben, so dw¼' er sich um die achse der zentralen Öffnung und des rohrs 2% dreht, nimmt er einen ringförmigen Schneidwerkzeugträger oder Schlitten 42 mit, der sich gemäß Fig. 8 aus zwei halbrunden segmenten 42A und 42B zusammensetzt. Die beiden @egmente des Schneidwerkzeugschlittens oder Ringe 42 weisen jeweils eine halbrunde Rippe 43 auf, die gegenüber der halbrunden Aussparung 44A bzw. 44B des betreffenden Segments nach innen vorspringt, um eine zentrale Öffnung des ringförmigen Schlittens 42 abzugrenzen.
  • Die Rippen 43 greifen in radial nach außen offene Ringnuten Lb ein, mit denen gemaß Fig. 4 die Segmente der Geimentbaugruppe 16 nahe ihren oberen nden versehen sind, um den ringförmigen SChneidwerkzeugschlitten 42 nach dem Einbau auf der Segmentbaugruppe 16 festzuhalten. Gemäß Fig. 8 sind Führungstifte 45 vorhanden, die gegenüber den radialen otirnflächen des halbrunden Segments 42A vorspringen und zu entsprechenden Qffnungen passen, welche an den entsprechenden radialen Stirnflächen des anderen Segments 42B ausgebildet sind, so daß es möglich ist, die beiden Segmente auf vorbestimmte reise zu vereinigen. Die Segmente des ringförmigen Schlittens 42 werden gemäß Fig. 4 durch Haltestifte 46 in lösbarer Verbindung mit der Segmentbaugruppe und dem Zahnkranz 34 gehalten; die Stifte 46 sind in Öffnungen 47 der kingsegmente 42k und 42B eingebaut und ragen in damit fluchtende Öffnungen 47' der Segmente 34k und 34B des Zahnkranzes 34.
  • Die Halte stifte 46 können lösbar in ihrer Lage gehalten werden und gegen zufälliges Herausziehen aus den Oeffnungen 47 gesichert sein; zu diesem Zweck können gemäß Fig. 3 unter Federspannung stehende rastkugel 48 vorhanden sein, die in Bohrungen des ringförmigen Schlittens 42 angeordnet sind, welche die Öffnungen 47 schneiden, so daß die Rsstkugeln mit Ringnuten zusammenarbeiten können, mit denen die Haltestifte 46 gemäß Fig. 4 versehen sind. Die Haltestifte 46 werden durch Schnüre 32 unverlierbar festgehalten, wie sie auf ähnliche kreise auch für die schon beschriebenen Haltestifte 29 vorhanden sind. Gemäß Dlig. 3 und 7 ist die diametrale Unterteilungs ebene zwischen den Segmenten 42k und 423 des ringförmigen Schlittens 42 im rechten Winkel zu der diametralen Unterteilungsebene der Segmente 16k und 16B der Segmentbaugruppe 16 und der entsprechend angeordneten diametralen Unterteilungsebene der Segmente 34k und 34B des Zahnkranzes 34 angeordnet.
  • Daher sind die beiden haltestifte 46, welche die sich berührenden hunden der Schlittensegmente 42k und 42B flankieren und gemäß Fig. 3 so angeordnet sind, daß ihre Lage der Stellung der Uhrzeiger bei 7.30 Uhr entspricht, in Öffnungen ein und desselben Zahnkranzsegments 34A eingebaut, um die Stoßenden der Zahnkranzsegmente zusammenzuhalten, und die gegen~ überliegenden Stoßenden der Zahnkranzsegmente werden durch die beiden anderen Haltestifte 46 zusammengehalten, welche in die zffnungen des anderen Zhnkranzsegments 34B eingebaut sind. entsprechend dienen die Stifte 29 und 30, welche die beiden Stoßflächen der Segmente 16A und 16B flankieren und durch die Haltezungen 31 dieser Segmente ragen, -dazu, die beiden Segmente zusammenzuhalten, und Abschnitte dieser Stifte 29 und 30 sowie zusätzlicher Stifte 30' ragen in konkave Aussparungen 30a (Fig. 8) der halbrunden Segmente 13A und 13B der Gehäusebaugruppe 12 hinein, deren Unterteilungsebene gleichfalls unter einem winkel gegenüber der Unterteilungsebene der Segmente 16A'und 16B versetzt ist, Das Schlittensegment 42A trägt gemäß Fig. 8 einen Schneidwerkzeughalten 50, in den ein Schneidwerkzeug 51 (Fig. 5) eingebaut ist, und der zwischen an dem Schlittensegment 42A befestigten Führungsteilen 52 und 52' so geführt ist, daß er längs eines Radius des Rohrs 23 auf die Rohrachse zu und von ihr weg bewegt werden kann. Damit der Schneidwerk zeughalter 50 längs der radialen Führungsachse genau vorgeschoben und zurückgezogen werden kann, ist gemäß Oligo 5 eine Gewindespindel 53 vorhanden, die in eine Gewindebohrung des Schneidwerkzeughalters 50 eingebaut ist und einen Wellenabschnitt aufweist, welcher gemäß Fig 5 in einer an dem Schlittensegment 42A befestigten Tragplatte 54 drehbar gelagert ist, Auf der Außenseite der Tragplatte 54 ist ein Schneckenrad 55 angeordnet, das mit dem Wellenabschnitt der Gewindespindel 53 durch eine rammer 56 drehfest verbunden ist und mit einer Schnecke 57 (Fig 6) zusammenarbeitet, welche in einem ebenfalls an dem Schlittensegment 42A befestigten Bock 58 drehbar gelagert ist, Die Schnecke 57 ist an einem Wellenabschnitt befestigt oder ausgebildet, mit dem gemäß Fig. 3 ein Sternrad 59 drehfest verbunden ist, welches gemäß 2'ig. 4 und 6 etwa auf gleicher Löhe mit der Oberseite des Zahnkranz zes 34 angeordnet ist, jedoch über den äußeren Umfang des Zahnkranzes hinausragt und durch eine Feder 60 (Fig. 3) elastisch gegen Winkelbewegungen gesichert ist Gemäß Figo 3 sind ein oder mehrere Vorschubstifte 61 vorhanden, die auf der Kreisbahn angeordnet sind, längs welcher sich das Sternrad 59 bewegt, wenn es von dem Schlitten 42 und dem Zahnkranz 34 mitgenommen wird, so daß das Sternrad und damit auch die Schnecke 57 jeweils um einen vorbestimmten Winkelbetrag, z.B. um ein Sechstel einer Umdrehung, gedreht wird, wenn das Sternrad auf einen der Vorschubstifte 61 trifft, um den Schneidwerkzeughalter 50 mit dem Werkzeug 51 bei jeder vollen Umdrehung des Zahnkranzes 34 und des Schlittens 42 um einen vorbestimmten kleinen betrag nach innen vorzuschieben, Wenn gemäß Fige 3 zwei Vorschub stifte 61 in der Kreisbahn des Sternrades 59 angeordnet sind, werden das Sternrad, die Schnecke, das Schnec enrad und der Werkzeughalter natürlich bei jeder vollen Umdrehung des Zahnkranzes 34 zweimal betätigt. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Vorschub stifte gemäß Fig. 4 von unten nach oben eingeführt, und jedem Vorschubstift ist eine Schraubenfeder 62 zugeordnet, die auf den Schaft des Stiftes zwischen seinem verdickten Kopf und der Unterseite des Gehäuses 12 aufgeschoben ist; gemäß big. 4 wird jeder Vorschubstift 61 durch ein Winkelstück 63 in seiner Lc!ee gehalten Es ist zu bemerken, daß sich die vorstehend beschriebene Vorrichtung leicht auf ein zu schneidendes aohr aufsetzen läßt. wenn sich die Gehäuseteile 12s und 12B gemäß Fig. 8 in ihrer Öffnungsstellung befinden und die halbrunden Segmente des Zahnkranzes 34, der Spannzangenmutter 24, der 5cheibe 22, der Spannzange 20, der Segmentbaugruppe 16 und des ringförmigen Schlittens 42 zerlegt sind, kann man die Spannzangensegmente 20A und OB um das Rohr herumlegen, und zwar zusammen mit den Scheibensegmenten 22A und 22B, und den Segmenten 16A und 16B, welche die genannten Teile auf dem Rohr umschließenO Dann werden die Spannzangenmuttersegmente 24A und 24B auf dem ohr angeordnet und gemeinsam in den Gewindeabschnitt 18 der Segmentbaugruppe 16 eingeschraubt, die Zahnkranzsegmente 34A und 34B werden in der Umgebung des rohrs auf die einen größeren Durchmesser aufweisende Schulter 25 der Segmentbaugruppe 16 aufgesetzt, und die Gehäusebaugruppe 12 wird dann so angeordnet, daß sie die Segmentbaugruppe umschließt, wcraufhin der Verriegelungsstift 15B in die Öffnungen der Lunge 15A und der dazu passenden Abschnitte des Gehäuseteils 12 eingeführt wird. hierauf werden die Stifte 29 eingeführt, um die Segmente 16 und 16B miteinander zu verbinden, die Segmente 42A und 42B des ringförmigen Schlittens werden auf den oberen Halsabschnitt der Segmentbaugruppe 16 aufgesetzt, wie es in lig. 4 gezeigt ist, und die Baltestifte 46 werden in die öffnungen 47 der Schlittensegmente und die Öffnungen 47' der 2.E-Dnkranzsegmente 34A und 343 eingebaut, wobei die Zahnkranzsegmente so orientiert sind, daß ihre diametrale tinterteilungsebene im rechten @inkel zur Unterteilungsebene der ochlittensegmente verläuft. nachdem der Vorschub stift 61 oder jeder von zwei eta vorhandenen Vorschubstiften in die zugehörigen Öffnungen des Gehäuseteils 12 eingeführt worden sind, kann man die elle eines jLntriebsmotors, zOEo eines Druckluftmotors oder dergleichen, in die unrunde tffnung 36A der Antriebswelle 36 einführen und die antriebswelle zusammen mit dem Ritzel 35 drehen, so daß der Zahnkranz 34 gedreht wird, um den Schlitten 42 anzutreiben, wobei der Schneidwerkzeughalter 50 schrittweise nach innen vorgeschoben wird. Bei der beschriebenen Konstruktion nach der Erfindung ist es nicht erforderlich, Bauteile zu benutzen, die einen erheblich größeren Durchmesser als das Rohr haben, wie es bei den bekannten Vorrichtungen notwendig ist, wenn eine ausreichende Festigkeit der lialteschrauben gewährleistet sein soL1, Das neuartige Verfahren, nach dem die halbrunden Segmente, aus denen sich die verschiedenen zeile der Vorrichtung zusammensetzen, so angeordnet werden, daß sie ein zu schneidendes Kohr umschließen, wobei die betreffenden leise durch mehrere Haltestifte oder dergleichen in ihrer Lage gehalten werden,welche sich parallel zur Achse des Rohrs erstrecken, ermöglicht die Schaffung einer äußerst kompakten Konstruktion derart, daß sich die Vorrichtung auf äußerst begrenztem Raum und bei einem großen Vorschub des Schneidwerkzeugs benutzen läßt. Das Schneidwerkzeug 51 hat in der üblichen eise eine solche Form, daß es nicht nur das Rohr durchschneidet, sondern gleichzeitig auch dem geschnitrenen Ende des Rohrs eine für das erneute Verschweißen geeignete Form gibt; die aus den zeichnungen ersichtliche Form des Schneidwerkzeugs ist lediglich als Beispiel zu betrachten.
  • Ansprüche:

Claims (1)

  1. A N S P R t C H E 1. ) Vorrichtung zum Durchschneiden und Vorbereiten von ohren zur Benutzung unter beschränkten Raumverhältnissen, g e k e n n z e i c h n e t durch mehrere paare von halbrunden Segmenten, die geeignet sind, so zusammengebaut zu werden, daß sie ein zu durchschneidendes Rohr (23) umschließen, wobei zu den Paaren von Segmenten eine Rohreinspanneinrichtung (20) gehört, die geeignet ist, durch eine Nockenwirkung in festen Eingriff mit der Außenfläche des Rohrs gebracht zu werden, ferner Bundsegmente (16A, 16B), die geeignet sind, zu einem ortsfesten Bund vereinigt zu werden, der die Sinrichtung zum Einspannen des Rohrs umschließt und gegen Bewegungen gegenüber ihr festgelegt ist, sowie Zahnkranzsegmente (34A, 34B) und Ringschlittensegmente (42A, 42B), die geeignet sind, miteinander verbunden und zu einem Zahnkranz (34) bzw, einem Ringschlitten (42) vereinigt zu werden, welche um den Bund drehbar und auf ihm gelagert sind, eine hntriebseinrichtung (35) zum Drehen des Zahnkranzes und des Ringschlittens gegenüber dem Rohr und dem Bund, ein durch den Ringschlitten unterstütztes werkzeug (51) zum Durchschneiden und Formen des Endes eines Rohrs, eine Einrichtung, die es ermöglicht, das Werkzeug automatisch schrittweise in Richtung auf die Rohrachse vorzuschieben, während der Zahnkranz und der Ringschlitten gedreht werden, um die Schnittiefe zu vergrößern, wobei der Zahnkranz und der Ringschlitten zwischen ihren Segmenten diametrale Unterteilungsebenen besitzen, die unter einem Winkel gegeneinander versetzt sind, wobei Jedes Segment des Ringschlittens herausnehmbare Verriegelungsstifte (46) aufweist, die sich parallel zur Achse des Rohrs durch die zugehörigen Ringschlittensegmente hindurch und in die beiden Zahnkranzsegmente hinein erstrecken, um diese Teile im zusammengebauten Zustand am Umfang der Bundsegmente und des Rohrs festzuhalten, wobei bei Jedem der Zahnkranzsegmente zwei der erriegelungsstifte in das betreffende Segment hineinragen, welche sich durch beide Ringschlittensegmente erstrecken, so daß die hingschlittensegmente und die Zahnkranzsegmente so lange miteinander -verbunden bleiben, bis die Verriegelungsstifte mit der Hand längs axialer Bahnen herausgezogen werden, wobei die Rohreinspanneinrichtung zwei halbrunde Spannzangensegmente (20A, 20B) und zugehörige halbrunde Scheibensegmente (22¢, 22B) aufweist, welche von den Bundsegmenten umschlossen sind und das Rohr umgeben und Nockenflächen besitzen, die an ihnen zugewandten. Nockenflächen der Bundsegmente anliegen sowie durch zwei mit Außengewinde versehene Spannzangenmuttersegmente (24A, 24B), die sich an den Scheibensegmenten abstützen und das Rohr umschließen, wobei die Bundsegmente einen mit Innengewinde versehenen Bohrungsabschnitt (18) zum Aufnehmen der Spannzangenmuttersegmente aufweisen0 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch zwei halbrunde Gehäuseteile (12A, 12B), die geeignet sind, einen das Rohr (23) umgebenden tragenden Rahmen zu bilden, die gemeinsam eine Öffnung (13) zum Aufnehmen und Unterstützen des Bundes (16) abgrenzen, und die erste und zweite lenden besitzen, wobei die ersten Enden gelenkig miteinander verbunden sind, so daß es möglich ist, die Gehäuseteile zwischen einer geschlossenen Stellung, bei der sie den Bund umschließen, und einer geöffneten Stellung zu bewegen, bei der ihre zweiten Enden so weit voneinander entfernt sind, daß sich der Bund und das Rohr dazwischen hindurchführen lassen, sowie durch einen sich axial erstreckendenVerriege lungsatift (15bzw der parallel zur Achse des Rohrs an den zweiten Enden angeordnet ist und durch miteinander fluchtende Öffnungen der einander benachbarten Enden der Gehäuseteile ragt, um die Gehäuseteile in ihrer geschlossenen Stellung zu verriegeln, in der sie den Bund umschließen0 30 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf dem einen Gehäuseteil (12A) ein Ritzel (35) gelagert ist, das mit dem Zahnkranz (34) kämmt, wenn sich die Gehäuseteile (12A, 12B) in ihrer geschlossenen Stellung befinden, und daß mit dem Ritzel eine Antriebswelle (36) gekuppelt ist, die lösbar mit der antriebswelle eines tragbaren sntriebsmotors kuppelbar ist, um durch den rotor angetrieben zu werden.
    40 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zu der Linrichtung zum automatischen Vorschieben des werkzeugs (51) ein Schneidwerkzeughalter (50) gehört, der auf dem icingschlitten (42) derart gleitend geführt ist, daß er es ermöglicht, das Schneidwerkzeug radial hin- und herzubewegen, ferner eine Vor schubgewindespindel (53) zum Bewegen des vwerkzeughalters, eine Baugruppe mit einer Schnecke (57) und einem Schneckenrad (55), das mit der Vorschubgewindespindel und einem Schaltrad (59) gekuppelt ist, welch letzteres über den äußeren Umfang des Zahnkranzes (34) hinausragt und während der Drehung des Zahnkranzes und des Ringschlittens längs einer Kreisbahn um die Achse des Rohrs (23) herum bewegt wird, sowie mindestens ein ortsfester Vorschubstift (61), der an dem einen Gehäuseteil (12h) so befestigt ist, daß er in der kreisbahn des Schaltrades angeordnet ist, um mit dem Schaltrad zusammenzuarbeiten und das Schaltrad jeweils um einen vorbestimmten bjinkelbetrag zu drehen und so die Vorschubgewindespindel anzutreiben und das Schneidwerkzeug um einen vorbestimmten Schritt vorzuschieben, 5. Vorrichtung zum Durchschneiden eines hohes und zum Vorbereiten des Rohrendes zum gebrauch unter beschränkten Haumverhältnissen, g e k e n n z e i c h n e t durch mehrere paare von halbrunden Segmenten, die geeignet sind, so zusammen gebaut zu werden, daß sie das zu durchschneidende Hohr (23) umschließen, wobei zu den Paaren von segmenten eine Rohreinspanneinrichtung (20) gehört, die geeignet ist, durch eine Nockenwirkung in festen Eingriff mit der Außenfläche des Rohrs gebracht zu werden, ferner Bundsegmente (16A, 16E), die geeignet sind, zu einem ortsfesten Bund zusenìmengebaut zu werden, welcher die Rohreinspanneinrichtung umschließt und gegen Bewegungen ihr gegenüber festgelegt ist, sowie Zahnkranzsegmente (34A, 34B) und Ringschlittensegmente (42., 42B), die geeignet sind, miteinander verbunden und zu einem Zahnkranz (34) bzw. einem Ringschlitten (42) vereinigt zu werden, die beide auf dem Bund drehbar gelagert sind und von ihm getragen werdn, eine Antriebseinrichtung (35) zum Drehen des Zahnkranzes und des Xingschlittens um das Rohr und den und, ein durch den Kingschlitten unterstütztes werkzeug (51) zum Durchschneiden eines Rohrs und zum Formen des rohrendes, eine Einrichtung (53) zum automatischen schrittweisen Vorschieben des twierkzeugs in Richtung auf die Rohrachse während der Drehung des Zahnkranzes und des Ringschlittens zum Verröern der Schnittiefe, wobei der Zahnkranz und der Fingschlitten zwischen ihren Segmenten diametrale Unterteilungsebenen aufweisen, die unter einem lsVinkel gegeneinander versetzt sind, wobei zu dem Zahnkranz und dem Ringschlitten herausnehmbare Verriegelungsstifte (46) gehören, die sich parallel zur Achse des Rohrs erstrecken und durch die hingschlittensegmente hindurch in die Zahnkranzsegmente hineinragen, um die lxingschlittensegmente und die Zshnkranzsegmente, welche die Bundsegmente und das ohr umgeben, aneinander zu verankern, wobei bei jedem der Zahnkranzsegmente zwei der Verriegelungs stifte in das betreffende Zahnkranzsegment hineinragen, welche sich durch beide Ringschlittensegmente erstrecken, so daß die Hingschlittensegmente und die Zahnkranzsegmente zusammengehalten werden, bis die Verriegelungsstifte mit der Hand längs axialer Bahnen entfernt werden, wobei zu der Rohreinspanneinrichtung zwei halbrunde Spannzangensegmente (20h,20B) von dreieckigem Querschnitt und zwei halbrunde Scheibensegmente (22A, 22B) gehören, die das Rohr umschließen, sowie zwei mit Außengewinde versehene Spannzangenmuttersegmente (24a, 24B), die sich an den Scheibensegmenten abstützen und das Rohr umschließen, und wobei die den Bund bildenden Bundsegmente einen mit Innengewinde versehenen Bohrungsabschnitt (18) zum Aufnehmen der Spannzangenmuttersegmente sowie eine kegelstumpfförmige Bohrung (19) besitzen, welche sich an den Spannzangensegmenten abstützt, um sie zu veranlassen, das Rohr fest zu erfassen, sobald die vereinigten Spannzangenmuttersegmente so gedreht werden, daß sie zur Anlage an den zusammengebauten Scheibenelementen kommen, 6o Vorrichtung nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h -n e t durch zwei halbrunde Gehäuseteile (12h, 12B), die geeignet sind, einen das Rohr (23) umschließenden tragenden Rahmen zu bilden, die zusammen eine Öf nung (13) zum Aufnehmen und Um terstützen des Bundes (16) abgrenzen, die erste und zweite Enden besitzen, wobei die ersten Enden gelenkig miteinander verbunden sind, um eine bewegung der Gehäuseteile zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sie den Bund umschließen, und einer geöffneten Stellung zu ermöglichen, bei der die zweiten Enden der Gehäuseteile so weit voneinander entfernt sind, daß es möglich ist, den Bund und das Rohr zwischen ihnen hindurchzuführen, sowie durch eine Verriegelungseinrichtung (15B), die den zweiten Enden zugeordnet ist und dazu dient, die Gehäuseteile in ihrer geschlossenen Stellung aneinander zu verankern, in der sie den Bund umschließen0 70 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf dem einen Gehäuseteil (12A) ein Ritzel (35) gelagert ist, das mit dem Zahnkranz (34) kämmt, wenn sich die Gehäuseteile (12A, 12B) in ihrer geschlossenen Stellung befinden, und daß mit dem Ritzel eine Antriebswelle (36) gekuppelt ist, die lösbar mit der Antriebswelle eines tragbaren Antriebsmotors kuppelbar ist, um durch den motor angetrieben zu werden, 8o Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zu der Einrichtung zum automatischen Vorschieben des Werkzeugs (51) ein Schneidwerkzeughalter (50) gehört, der auf dem Ringschlitten (42) derart gleitend geführt ist, daß er geeignet ist, das Schneidwerkzeug zu tragen und radial hin- und herbewegt zu werden, ferner eine Vorschubschnecke (53) zum Betätigen des Werkzeughalters, eine Baugruppe mit einer Schnecke (57) und einem Schneckenrad (55), das mit der Vorschubgewindespindel gekuppelt ist, sowie ein Schaltrad (59), das über den äußeren Umfang des Zahnkranzes (34) hinausragt und während der Drehung des Zahnkranzes und des Ringschlittens (42) längs einer Kreisbahn um die Achse des rohrs bewegt wird, und mindestens ein ortsfester Vorschubstift (61), der auf der Kreisbahn des Schaltrades so angeordnet ist, daß er mit dem Schaltrad zusammenarbeitet, um es um einen vorbestimmten Winkelbetrag zu drehen und so die Vorschubgewindespindel anzutreiben, um das Schneidwerkzeug um einen Schritt vorzuscliieben, 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei halbrunde Gehäuseteile (12A, 12B) vorhanden sind, die geeignet sind, einen das Rohr (23) umschließenden tragenden Rahmen zu bilden, daß die Gehäuseteile zusammen eine Öffnung (13) zum Aufnehmen und Unterstützen des Bundes (16) abgrenzen, daß die Gehäuseteile erste und zweite Enden haben, daß die ersten Enden gelenkig miteinander verbunden sind, damit es möglich ist, die Gehäuseteile zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sie den Bund umschließen, und einer geöffneten Stellung zu bewegen, bei der die zweiten Enden so weit voneinander entfernt sind, daß es möglich ist, den Bund und das Rohr zwischen ihnen hindurchzuführen, und daß den zweiten Enden eine Verriegelungseinrichtung (15B) zugeordnet ist, die es ermöglicht, dieGehäuseteile in ihrer geschlossenen Stellung aneinander zu verankern, in der sie den B1lnd umschließen.
    100 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Unterteilungsebene, die durch die Enden der ltingschlittensegmente (42A, 42B) bestimmt ist, im rechten winkel zu der ,terteilungsebene verläuft, die durch die Enden der Zahnkranzsegmente (34A, 34B) bestimmt ist, 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3, 5 und 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die durch die Enden der Ringschlittensegmente (42A, 42B) bestimmte Unterteilungsebene im rechten Winkel zu der durch die Enden der Zahnkranzsegmente (34A, 34B) bestimmten Unterteilungsebene erstreckt, und daß die einander benachbarten Enden der Gehäuseteile (12A, 12B) bei der geschlossenen Stellung der Gehäuseteile eine Ebene bestimmen, die unter einem Wiinkel gegen die Unterteilungsebene der Bundsegmente (16A, 16B) versetzt ist.
    12. Vorrichtung zum Durchschneiden eines Rohrs und zum Vorbereiten des rohrendes zum Gebrauch unter besonders beschränkten uaumverhältnissen, g e k e n n z e i c h n e t durch zwei halbrunde Gehäuseteile (12A, 12B), die an zwei einander benachbarten Enden gelenkig miteinander verbunden sind, so daß es möglich ist, sie zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen stellung zu bewegen, in welch letzterer sie eine runde Gehäuseöffnung (13) abgrenzen und das zu durchschneidende aohr (23) umschließen, zwei halbrunde ringförmige Bundsegmente (16A, 16B), die einen unterteilten Bund (16) bilden, der geeignet ist, so auf dem Rohr angeordnet zu werden, daß er eine gleichachsige Lage mit dem Rohr einnimmt, sich in der genannten Gehäuseöffnung befindet und eine zentrale Bundöffnung zum Aufnehmen des Rohrs abgrenzt, zwei halbrunde Spannzangensegmente (20A, 20B) und zugehörige halbrunde Scheibensegmente (22A, 22B), die in die zentrale Bundöffnung so einbaubar sind, daß sie das ohr umschließen, und die Nockenflächen aufweisen, welche sich an ihnen zugewandten Nockenflächen an den Bundsegmenten abstützen, zwei halbrunde Spannzangenmuttersegmente (24A, 24E), die in die zentrale Bundöffnung so einschraubbar sind, daß sie das Rohr umschließen und die Scheiben- und Spannzangensegmente gegen die Nockenflächen drücken, um die Spannzange durch eine Nockenwirkung zu veranlassen, das Kohr mittels seiner äußeren Umfangsfläche fest einzuspannen, zwei halbrunde Zahnkranzsegmente (34A, 34B), die so zusammenbaubar sind, daß sie die zusammengebauten Bundsegmente umschließen und auf diesen drehbar gelagert sind, zwei halbrunde hingschlittensegmente (42A, 42B), die so zusammenbaubar sind, daß sie einen Ringschlitten (42) bilden, der das Rohr umgibt und einen Teil der Bundsegmente so umschließt, daß er auf dem Bund drehbar gelagert ist, Linrichtungen (46), die es ermöglichen, den Ringschlitten lösbar mit den Zahnkranzsegmenten zu verbinden, damit der Ringschlitten mit Hilfe des Zahnkranzes angetrieben werden kann, eine ,inrichtung (35) zum Antreiben des durch die vereinigten Zahnkranzsegmente gebildeten Zahnkranzes, ein zum Durchschneiden und Formen des Rohrs geeignetes erkzeu das das durch den ingschlitten so unterstützt ist, daß es geeignet ist, das ohr fortschreitend zu durchschneiden und das Schnittende zu formen, wenn der l-ingschlitten zusammen mit dem Zahnkranz um die Achse des rohrs gedreht wird, eine Jinrichtung (53), die es ermöglicht, das werkzeug schrittweise in Richtung auf die Rohrachse vorzuschieben, wenn der Ringschlitten gedreht wird, um die Schnittiefe zu vergrößern, wobei der Zahnkranz und der Ringschlitten diametrale Unterteilungsebenen aufweisen, die sich zwischen ihren Segmenten erstrecken und unter einem Winkel gegeneinander versetzt sind, sowie durch herausnehmbare Verriegelungsbolzen (46), deren Achsen parallel zur Achse des Rohrs verlaufen, und die sich durch die Ringschlittensegmente hindurch erstrecken und in die Zahnkranzsegmente hineinragen, um die Segmente so aneinander zu verankern, daß sie die Bundsegmente und das Rohr umschließen, wobei in Jedes Zahnkranzsegment zwei Verriegelungsstifte hineinragen, die sich durch beide Ringschlittensegmente erstrecken, so daß sich die Ringschlittensegmente und die Zahnkranzsegmente gegenseitig verankern, um ein Trennen der Segmente zu verhindern, bis die Verriegelungsstifte mit der Hand längs axialer Bahnen herausgezogen werden0 13c Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das eine Gehäuseteil (12A) ein Ritzel (35) unterstützt, das mit dem Zahnkranz (34) kämmt, wenn die Gehäuseteile ihre geschlossene Stellung einnehmen, und daß mit dem Ritzel eine Antriebswelle (36) gekuppelt ist, die lösbar mit der Antriebswelle eines tragbaren Antriebsmotors kuppelbar ist, um durch den Motor angetrieben zu werden.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zu der Einrichtung zum automatischen Vorschieben des Werkzeugs (51) ein Schneidwerkzeughalter (50) gehört, der auf dem Ringschlitten (45) verschieb~ bar gelagert ist, das Schneidwerkzeug trägt und in radialer Richtung hin- und herbewegbar ist, ferner eine Vorschubge windespindel (53) zum Hin- und Herbewegen des Werkzeughalters, eine Baugruppe mit einer Schnecke (57) und einem Schneckenrad (55), welch letzteres mit der Vorschubgewindespindel gekuppelt ist, wobei ein Schaltrad (59) vorhanden ist, das über den äußeren Umfang des Zahnkranzes (34) hinausragt und während der Drehung des Zahnkranzes und des Ringschlittens längs einer Kreisbahn um die Achse des Rohrs herum bewegt wird, und daß mindestens ein ortsfester Vorschubstift (61) auf der Kreisbahn des Schaltrades angeordnet ist, um mit dem Schaltrad zusammenzuarbeiten und es bei Jeder Umdrehung des Zahnkranzes und des Ringschlittens um einen vorbestimmten Winkelbetrag zu drehen, und hierdurch die Vorschubgewindespindel anzutreiben, um das Schneidwerkzeug um einen Schritt weiter in Richtung auf das Rohr zu bewegen0 L e e r s e i t e
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