DE2935423A1 - Befestigungsvorrichtung fuer einen mehrspindelkopf einer bearbeitungsmaschine - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer einen mehrspindelkopf einer bearbeitungsmaschine

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DE2935423A1 DE19792935423 DE2935423A DE2935423A1 DE 2935423 A1 DE2935423 A1 DE 2935423A1 DE 19792935423 DE19792935423 DE 19792935423 DE 2935423 A DE2935423 A DE 2935423A DE 2935423 A1 DE2935423 A1 DE 2935423A1
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MIYAKAWA INDUSTRY CO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Befestigungsvorrichtung für eine
  • Mehr spindelkopf einer Bearb eitungsma schine Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für einen Mehrspindelkopf einer Bearbeitungsmaschiene Die Erfindung ist daher auf eine Vorrichtung gerichtet, die dazu dient, einen Mehrspindelkopf an einer Bohrmaschine, einer Gewindeschneidmaschine, einem Bohrwerk, einer Bohreinheit, einer Gewindebohrmaschine oder dgl. lösbar anzubringen.
  • Nach der Erfindung soll das Anbringen und Entfernen des Mehrspindelkopfes sowie der Austausch verschiedener Nehrspindelköpfe leicht und einfach vorgenommen werden können.
  • Insbesondere soll bei der Anbringung eines Mehrspindelkopfes an einer Hohlwelle der Bearbeitungsmaschine die Achse eines Antriebszahnrades genau mit der Achse einer Spindel in der Hohlwelle ausgerichtet seill.
  • Ferner ist es erforderlich, daß beim Austausch des Nehrspindelkopfes der neue Kopf genau dieselbe Winkelposition wie der alte Kopf einnimmt.
  • Schließlich soll auch dafür Sorge getragen werden, daß zwischen der Spindel der Hohlwelle und dem Antriebszahnrad eine einfache Drehverbindung hergestellt werden kann.
  • Eine Befestigungsvorrichtung für einen Mehrspindelkopf, der an der Hohlwelle einer Bohrmaschine, einer Gewindescheidmaschine oder dgl. angebracht werden soll, zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus, daß die Befestigungsvorrichtung über einen Zylinder mit einem Befestigungsflansch für die Befestigungsvorrichtung an der Hohlwelle angebracht ist. Die Befestigungsvorrichtung enthält ein Antriebszahnrad, das so angeordnet ist, daß das Zahnrad mit einer Spindel in der Hohlwelle ausgerichtet ist und sich zusammen mit der Spindel dreht, wenn die Befestigungsvorrichtung an der Hohlwelle angebracht ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung wird in einem Zustand benutzt, bei dem sie am Mehrspindelkopf angebracht ist. In diesem Zustand stehen Zahnräder zum Antreiben von Bohrern, Gewindeschneidern oder dgl., die am Mehrspindelkopf angebracht sind, mit dem Antriebszahnrad über Zwischenvorgelege oder Zwischenzahnräder in Eingriff. Während der Zeit des Auswechselns des Mehrspindelkopfes wird der Kopf zusammen mit der Befestigungsvorrichtung von dem an der Hohlwelle angebrachten Zylinder abgenommen. Der neue Mehrspindelkopf, der zuvor mit einer anderen Befestigungsvorrichtung vereinigt worden ist, wird anstelle des vorangegangenen Mehrspindelkopfes am Zylinder befestigt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt: F i g . 1 eine Schnittansicht einer nach der Erfindung ausgebildeten Befestigungsvorrichtung im montierten Zustand, F i g . 2 eine Zusammenbauansicht der Befestigungsvorrichtung und der an ihr angebrachten Maschinenteile, F i g . 3 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung in einem an einem Zylinder angebrachten Zustand, F i g . 4 eine Draufsicht auf die Befestigungssorrichtung allein, F i g . 5 eine Zusammenbauansicht der Befestigungsvorrichtung, eines Mehrspindelkopfes und eines Zylinders und F i g . 6 eine Schnittansicht der Befestigungsvorrichtung mit einer anderen Befestigungsart.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 eine Hohlwelle 1 einer Bohrmaschine oder dgl. dargestellt. Aus der Hohlwelle ragt eine Spindel 2 mit einer im unteren Spindelende vorgesehenen Befestigungsöffnung 3 zum Anbringen eines Bohrers oder dgl. In die Befestigungsöffnung 3 ist eine Welle 4 drehfest eingesetzt. Die Welle 4 weist an ihrem unteren Ende einen lsitnehmer- oder Kupplungsabschnitt 5 in Form eines Vierkants auf.
  • Am Außenumfang des unteren Abschnitts der Hohlwelle 1 ist ein Zylinder 6 befestigt. In einem Teil des oberen Abschnitts des Zylinders 6 ist ein Schlitz 7 ausgebildet,-der, wie es insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht, eine Verminderung des oberen Abschnitts des Zylinders 6 gestattet. Ein ebenfalls mit einem Schlitz versehenes Ringteil 8 ist über den oberen Abschnitt des Zylinders 6 geschoben. Mit Hilfe von Schrauben und Muttern (Fig. 5) kann man die als Laschen ausgebildeten Enden 8a des Ringteils 8 zusammenziehen, um den Zylinder 6 auf der Hohlwelle 1 vollkommen fest anzubringen.
  • Ein Befestigungsflansch 9 ist einstückig mit dem unteren Ende des Zylinders 6 ausgebildet. Wie es aus der Fig. 3 hervorgeht, sind im Befestigungsflansch 9 drei gleichmäßig winklig versetzte Löcher 10 mit gleichem Abstand von der Mittelachse des Flansches vorgesehen. Die Löcher 10 dienen zur Aufnahme von Bolzen und bestehen aus einem Rundloch 11 und einem gegenüber dem Durchmesser des Rundlochs schmalen Langloch 12, das sich in der Umfangsrichtung des Zylinders 6 erstreckt und in das zugehörige Rundloch übergeht. Weiterhin ist im Befestigungsflansch 9 ein Loch 13 vorgesehen, das zur Aufnahme eines Positionierstiftes 14 dient. Im Loch 13 befindet sich eine Hülse oder Buchse 15. Am inneren Umfangsrand ist auf der Unterseite des Befestigungsflansches 9 eine Positionierausnehmung 16 ausgebildet.
  • An der Unterseite des Befestigungsflansches 9 des Zylinders 6 ist eine Befestigungsvorrichtung 17 7 mit einem scheibenartigen Körper 17a angebracht. Drei Bolzen 18 (Fig. 4), die mit den Löchern 10 im Befestigungsflansch 9 ausgerichtet sind, ragen von der Oberseite der Befestigungsvorrichtung 17 nach oben. Die Bolzen 18 erstrecken sich im montierten Zustand der Anordnung durch die Langlöcher 12 der Löcher 10 und ragen über die Oberseite des Befestigungsflansches 9 hinaus. Auf die überstehenden Abschnitte der Bolzen 18 sind mit Unterlegscheiben versehene Muttern 19 geschraubt. Der Durchmesser der Unterlegscheibe ist größer als die Breite des Langloches 12 des Loches 10, jedoch kleiner als der Durchmesser des Rundloches 11.
  • Ein Loch 20, das dem Loch 13 im Zylinder 6 ähnlich und mit ihm ausgerichtet ist, befindet sich im Körper 17a der Befestigungsvorrichtung 17. Das Loch 20 ist wie das Loch 13 mit einer Hülse oder Buchse 20 ausgefüttert und dient zur Aufnahme des Positionierstiftes 14.
  • Ausßerhalb des Umfangsbereiches der Bolzen 18 und des den Positionierstift aufnehmenden Loches 20 befinden sich im Körper 17a vier weitere Löcher 22, die in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und zur Auf nahme von Schraubenbolzen denen, Auf der Oberseite des Körpers 17a weisen die Löcher 22 eine Einsenkung 23 auf Auf der Oberseite des Mittenabschnitts des Körpers 17a der Befestigungsvorrichtung 17 ist ein Positionierüberstand oder Positionieransatz 24 vorgesehen, und zwar an einer solchen Stelle, daß er sich in die Positionierausnehmung 16 an der Unterseite des Befestigungsflansches 9 einpaßt Auf der Unterseite des MitLenabschnitts des Körpers 17a ist ein weiterer Positioniervorsprung oder Positionieransatz 25 vorgesehen. Von der Unterseite des Mittenabschnitts des Positionieransatzes 25 erstreckt sich ein zylindrischer Abschnitt 26 nach unten. Ein nach oben hin offener Aufnahmeabschnitt 27 ist im Inneren des zyX lindrischen Abschnitts 26 des Körpers 17a ausgebildet.
  • Auf der Unterseite des Körpers 17a befindet sich noch eine ringförmige Ausnehmung 28, die hinter den Rand des oberen Endes des zylindrischen Abschnitts 26 greift0 An der unteren Fläche des inneren Umfangsrandes der Ausnehmung 28 befindet sich ein Absatz 29. Eine Ausnehmung 30 ist am Rand des unteren Endes des zylindrischen Abschnitts 26 vorgesehen. Am oberen Rand der Ausnehmung 30 befindet sich ein Absatz 31.
  • Ein Sperr- oder Anschlagring 32 ist im unteren Ende des Aufnahmeabschnitts 27 angebracht. Im Aufnahmeabschnitt 27 befinden sich zwei Lager 33 und 34, von denen das eine an der Oberseite des Anschlagringes 32 und das andere an der Unterseite des Anschlagringes 32 anliegt. Unterhalb des unteren Lagers 34 ist ein Antriebszahnrad 35 vorgesehen, das mit seinem Wellenzapfen 36 in die beiden Lager 33 und 34 eingepaßt ist und mit dem oberen Wellenzapfenende geringfügig über das obere Lager 33 hinausragt.
  • Das Antriebszahnrad 35 befindet sich außerhalb des Aufnahmeabschnitts 27 auf der Unterseite des Körpers 17a.
  • Ein Sperr- oder Anschlagring 37 ist am oberen Ende des Wellenzapfens 36 befestigt, und zwar in einer solchen Weise, daß das Antriebszahnrad 35 nicht nach unten aus den Lagern 33 und 34 fallen kann. Im übrigen wird das obere Lager 33 vom Anschlagring 32 getragen, und das untere Lager 34 liegt an einem Ansatz des Antriebszahnrades 35 an.
  • Eine Mitnehmer- oder Kupplungsnut 36a ist in die Oberseite des Wellenzapfens 36 eingearbeitet. Wenn die Befestigungsvorrichtung 17 am Befestigungsflansch 9 des Zylinders 6 montiert ist, greift der Kupplungsabschnitt 5 am unteren Ende der Welle 4 in die Kupplungsnut 36a ein.
  • Ein Mehrspindelkopf 38 ist an der Unterseite des Körpers 17a der Befestigungsvorrichtung 17 befestigt. Zu diesem Zweck sind Schraubenbolzen 40 durch die Löcher 22 des Körpers 17a gesteckt und in einen oberen ringförmigen Flansch 39 des Mehrspindelkopfes 38 eingeschraubt. Der Mehrspindelkopf 38 ist somit mit Hilfe der Schrauben 40 an der Befestigungsvorrichtung 17 angebracht.
  • Eine Positionierausnehmung 41 befindet sich am Innenrand auf der Oberseite des oberen Flansches 39 des Mehrspindelkopfes 38. Der Positionieransatz 25 an der Unterseite des Körpers 17a greift im montierten Zustand in die Positionierausnehmung 41 ein.
  • Wie es aus der Fig. 1 hervorgeht, weist der Mehrspindelkopf 38 einen unter Flansch 42 auf, an dem zur Halterung von Bohrern oder dgl. ein Spindelhalter 43 oder eine Halterungsplatte befestigt ist.
  • An den oberen Enden mehrerer T-förmiger Schraubenbolzen 44 sind Verankerungsscheiben 45 befestigt, die sich in die Ausnehmung 28 der Befestigungsvorrichtung 27 einpassen. Die Schraubenbolzen 44 erstrecken sich zwischen dem zylindrischen Abschnitt 26 der Befestigungsvorrichtung 17 und der inneren Umfangswand des oberen Flansches 39 des Mehrspindelkopfes 38 nach unten. Die Verankerungsscheiben 45 der T-förmigen Schraubenbolzen 44 greifen mit ihrer Innenseite in den einspringenden Absatz 29 der Ausnehmung 28 ein. Die Außenseiten der Verankerungsscheiben greifen an der Oberseite der Positionierausnehmung 41 des Mehrspindelkopfes 38 an.
  • Von unten ist eine Mutter 46 auf jeden T-förmigen Schraubenbolzen 44 geschraubt. Die Mutter 46 legt sich über eine Unterlegscheibe 47 an die nach unten gerichtete Fläche des Absatzes 31 des zylindrischen Abschnitts 26 der Befestigungsvorrichtung 17 und die untere Fläche des inneren Umfangsrandes des oberen Flansches 39 des Mehrspindelkopfes 38 an. Die T-förmigen Schraubenbolzen 44 werden von den angezogenen Muttern 46 fest in ihrer Lage gehalten. Ein Zwischenvorgelege oder Zwischenzahnrad 48 ist drehbar auf dem unteren Abschnitt jedes T-förmigen Schraubenbolzens 44 so gelagert, daß das Zwischenzahnrad 48 in das Antriebszahnrad 35 der Befestigungsvorrichtung 17 eingreift. Die Drehbewegung des Zwischenzahnrads 48 wird über ein Triebzahnrad 51 auf Bohrer oder dgl. übertragen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Drehbewegung der Spindel 2 über die Welle 4 auf den Wellenzapfen 36 des Antriebszahnrades 35 übertragen. Das Antriebszahnrad 35 steht mit den Zwischenzahnrädern 48 in Eingriff, so daß die Drehbewegung weiter auf die Zwischenzahnräder 48 übertragen wird, die dann Bohrer, Gewindeschneider oder dgl. antreiben.
  • Damit man bei der erläuterten Anordnung die Anzahl der am Mehrspindelkopf 38 angebrachten Bohrer oder den Abstand zwischen den Bohrern ändern kann, besteht die Möglichkeit, den Mehrspindelkopf 38 durch einen anderen Kopf auszutauschen. Zu diesem Zweck wird der Mehrspindelkopf 38 zusammen mit der Befestigungsvorrichtung 17 vom Zylinder 6 abgenommen. Der Zylinder 6 bleibt an der Hohlwelle 1 befestigt.
  • Zum Austauschen oder Entfernen des Mehrspindelkopfes 38 wird der Positionierstift 14 nach oben aus dem Befestigungsflansch 9 des Zylinders 6 herausgezogen. Dann werden die Muttern 19 der drei Schraubenbolzen 18 der Befestigungsvorrichtung 17 gelöst, und die Befestigungsvorrichtung 17 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 nach links gedreht. Auf diese Weise gelangen die Schraubenbolzen 18 in die großen Rundlöcher 11 der Löcher 10. Diese Position ist in der Fig. 3 durch strichpunktierte Linien dargestellt.
  • Die Muttern 19 können nun in einem Zustand, bei dem sie noch auf den Schraubenbolzen 18 aufgeschraubt sind, durch die Rundlöcher 11 nach unten geschoben werden.
  • Auf diese Weise wird der Mehrspindelkopf 38 zusammen mit der Befestigungsvorrichtung 17 in sehr einfacher Weise vom Zylinder 6 abgenommen.
  • Wenn der Mehrspindelkopf 38 in dieser Weise abmontiert wird, kommt es zu einer Trennung zwischen dem Kupplungsabschnitt 5 der am unteren Ende der Spindel 2 angebrachten Welle 4 und der Kupplungsnut 36a des Wellenzapfens 36 des Antriebszahnrades 35. Die Welle 4 bleibt in der Spindel 2. Das Zwischenzahnrad 48 wird zusammen mit dem Mehrspindelkopf 38 weggenommen, während das Zwischenzahnrad 48 in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 35 ist.
  • Wenn anstelle des abgenommenen Mehrspindelkopfes 38 ein anderer Mehrspindelkopf angebracht werden soll, werden die oben beschriebenen Arbeitsvorgänge in umgekehrter Weise ausgeführt. Die Befestigungsvorrichtung 17 wird am neuen Mehrspindelkopf 38 angebracht, und während das Zwischenzahnrad 48 in das Antriebszahnrad 35 eingreift, wird der Mehrspindelkopf 38 so angehoben, daß die drei Schraubenbolzen 18 8 an der Befestigungsvorrichtung 17 durch die Rundlöcher 10 von unten nach oben geschoben werden, wobei die Muttern 19 auf den Schraubenbolzen 18 aufgeschraubt sind. Die Schraubenbolzen 18 befinden sich jetzt in den Rundlöchern 11. Anschließend wird der Positionieransatz 24 in der Mitte der BeLe BeSestigungsvorrichtung 17 in die Positionierausnebmung 16 an der Unterseite des Zylinders 6 eingepaßt. Der Mehrspindelkopf 38 wird dann bei der Darstellung nach der Fig. 3 nach rechts gedreht, und zwar mit der Befestigungsvorrichtung 17, wobei die Schraubenbolzen 18 in die Langlöcher 12 eingeschoben werden. Das Paßloch 20 in der Befestigungsvorrichtung 17 wird mit dem Paßloch 13 im Zylinder 6 ausgerichtet, und der Paß- oder Positionierstift 14 wird von oben in die Löcher 13 und 20 eingeschoben. Danach werden die Muttern 19 auf den Schraubenbolzen 18 festgezogen.
  • Bei diesem Montagevorgang des Mehrspindelkopfes 38 gelangt der Kupplungsabschnitt 5 der Welle 4 in Eingriff mit der Kupplungsnut 36a des Wellenzapfens 36. Somit wird eine Drehverbindung zwischen der Welle 4 und dem Antriebszahnrad 35 hergestellt. Die Welle 4 und das Antriebszahnrad 35 werden somit gemeinsam gedreht. Falls die Welle 4 nicht richtig am Wellenzapfen 36 angreift, können die am Mehrspindelkopf 38 angebrachten Bohrer von Hand gedreht werden, wobei das Antriebszahnrad 35 und sein Wellenzapfen 36 über das Zwischenzahnrad 48 gedreht wird. Aufgrund dieser Drehbewegung werden der Kupplungsabschnitt 5 der Welle 4 und die Kupplungsnut 36a des Wellenzapfens 36 drehwinkelmäßig miteinander ausgerichtet.
  • Der Austausch des Mehrspindelkopfes 38 kann somit in der oben beschriebenen Weise einfach und schnell vorgenommen werden. Während des Austauschens bzw. der Montage wird die Position des Mehrspindelkopfes 38 bezüglich der Radialrichtung durch den Positionieransatz 24 an der Befestigungsvorrichtung 17 und durch die Positionierausnehmung 16 am Zylinder 6 festgelegt. Angesichts dieser Festlegung der Position ist die Achse des Antriebszahnrades 35 stets mit der Achse der Spindel 2 genau ausgerichtet. Darüber hinaus wird die Position des Mehrspindelkopfes 38 in bezug auf die Umfangsrichtung durch den Positionierstift 14 genau festgelegt. Wenn daher beispielsweise in ein Bohrloch ein Gewinde geschnitten werden soll, kommt es nach einem Austausch des Kopfes 38 zu keiner Abweichung zwischen der Achse des Gewindeloches und der Achse des neuen Kopfes.
  • Der Bearbeitungsvorgang kann daher ohne Störung bequem fortgeführt werden.
  • Da während der Zeit des Austauschens das Zwischenzahnrad 48 in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 35 bleibt, ist es nicht notwendig, am Ende jedes Austauschvorganges das Zwischenzahnrad 48 in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 35 zu bringen.
  • Die erläuterte Befestigungsvorrichtung 17 kann auch, wie es in der Fig. 6 dargestellt ist, von der Seite her befestigt werden. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 6 ist der zylindrische Teil des Zylinders 6 weggelassen, und es sind mehrere Schraubenbolzen 50 vorgesehen, mit denen der Befestigungsflansch 9 des Zylinders 6 an einem Gehäuseteil 49 einer Bohrmaschine oder dgl. befestigt ist, um die Befestigungsvorrichtung 17 anzubringen.
  • Die Erfindung wurde an Hand eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels erläutert. Zahlreiche verschiedenartige Abwandlungen und Modifikationen sind im Rahmen der erz in dungsgemäßen Lehre denkbar.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Befestigungsvorrichtung für einen Mehrspindelkopf einer Bearbeitungsmaschine, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein im wesentlichen plattemförmiger Körper (17a) vorgesehen ist, der derart ausgebildet ist daß er an einer Hohlwell (1) oder dgl. der Bearbeitungsmaschine an- und abmontiert werden kam, daß der Mehrspindelkopf (38) an der Seite des Körpers (17a) befestigbar ist, die der Hohlwellen-Montageseite gegenüberliegt, daß der Körper (17a) auf der Mehrspindelkopf-Befestigungsseite ein Antriebszahnrad (35) aufweist, das zo in den befestigten Mehrspndelkopf (38) ragt, daß es gleichzeitig mit mehreren, am Mehrspindelkopf angebrachten Ziwschenzahnrädern (48) in Eingriff steht, und daß zur Übertragung einer Drehbewegung von einer in der Hohlwelle (1) angeordneten Spindel (2) auf das Antriebszahnrad (35) eine Welle (4) vorgesehen ist, 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Körper (17a) die Gestalt einer Scheibe hat und an der Hohlwelle (1) mit Hilfe eines mit einem Flansch (9> ausgerüsteten Zylinders (6) beiestigbar ist, der mit seinem oberen Ende an der Hohlwelle (a) angebracht ist, und daß am Körper (17a) und am Befestigungsflansch (9) des Zylinders (6) Positioniermittel (13, 14, 15, 16, 20, 21, 24) vorgesehen sind, die bewirken, daß die Achse der Spindel (2) mit der Achse des Antriebszahrads (35) ausgerichtet ist, wenn der Körper (17a) an der Hohlwelle (1) befestigt ist.
    3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniermittel eine Positionierausnehmung (16) am Befestigungsflansch (9) des Zylinders (6) auf der Körperbefestigungsseite aufweisen, wobei die Positionierausnehmung eine kreisförmige Gestalt mit der Achse der Spindel als Mittelpunkt hat, und die Positioniermittel einen Positionieransatz (24) am Körper (17a) aufweisen, wobei der Positionieransatz eine kreisförmige Gestalt mit der Achse des Antriebszahnrades (35) als Mittelpunkt hat und so ausgebildet ist, daß er sich in die Positionierausnehmung einpaßt.
    4. Befestigungssorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß der Körper (17a) mehrere Bolzen (18) aufweist, die in Richtung auf den Befestigungsflansch (9) des Zylinders (6) ragen, daß im Befestigungsflansch (9) mehrere Löcher (10) zum Einsetzen der Bolzen (18) des Körpers (17a) vorgesehen sind, und daß Jedes der Löcher (10) ein Langloch (12) aufweist, das sich in der Umfangsrichtung des Befestigungsflansches (9) erstreckt und eine Bewegung des eingesetzten Bolzens (18) in seiner Längsrichtung zuläßt, und ein Rundloch (11) größeren Durchmessers aufweist, der den Durchtritt einer auf den Bolzen <18) geschraubten Mutter (19) gestattet.
    5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (9) des Zylinders (6) und der Körper (17a) an einander entsprechenden Stellen Paßlöcher (13, 20) zum Einsetzen eines Positionierstiftes (14) aufweisen, der die Position des Körpers (17a) gegenüber dem Befestigungsflansch (9) in der Umfangsrichtung festlegt.
    6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ausprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Welle (4) mit dem Ende der Spindel (2) so verhumden ist, daß sie sich zusammen mit der Spindel dreht, daß ein Wellenzapfen (36) des Antriebszahnrades (35) mittels zweier Lager (33, 34) in dem Körper (17a) drehbar geordnet ist und daß der Wellenzepfen (36) des Antriebszehnrades (35) an seinem Ende eine Kupplungsnut (36a) aufweist, in die die Welle (4) mit ihrem de so eingreifen kam, daß sich die Welle g4) und das Antriebszahnrad (35) gemeinsam drehen.
    7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e 1s; e n n z e i c h n e t , daß die Zwischenzahnräder (48) in dem Mehrspindelkopf (38) mit Hilfe zahlreicher Bolzen (44) drehbar gelagert sind, wobei die einen Enden der Bolzen fest zwischen dem Körper (17a) und dem Mehrspindelkopf (38) eingeklemmt sind, wenn der Mehrspindelkopf am Körper befestigt ist 8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem in Form einer Scheibe ausgebildeten körper (17a) und an einem in Berü g mit dem Körper kommenden Flansch (39) des Nehrspindelkopfes (38) Positioniermittel (25, 41) vorgesehen sind, die bewirken, daß die Achse des Mehrspindelkopfes mit der Achse des Antriebszahnrades (35) ausgerichtet ist.
    9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniermittel eine kreisförmige Positionierausnehmung (41) am Flansch (39) des Mehrspindelkopfes (38) auf der dem Körper (17a) zugewandten Seite aufweisen, wobei die Mitte dieser Ausnehmung mit der Achse des Mehrspindelkopfes zusammenfällt, und einenkreisförmigen Positionieransatz (25) am Körper (17a) aufweisen, wobei die Mitte des Positionieransatzes mit der Achse des Antriebszahnrades (35) zusammenfällt und der Positionieransatz so ausgebildet ist, daß er sich in die Positionierausnehmung im Flansch (39) des Mehrspindelkopfes (38) einpaßt.
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