DE2633660A1 - Mehrspindelbohrkopf - Google Patents

Mehrspindelbohrkopf

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DE2633660A1 DE19762633660 DE2633660A DE2633660A1 DE 2633660 A1 DE2633660 A1 DE 2633660A1 DE 19762633660 DE19762633660 DE 19762633660 DE 2633660 A DE2633660 A DE 2633660A DE 2633660 A1 DE2633660 A1 DE 2633660A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/161Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
    • B23B39/162Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles having gear transmissions
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  • Drilling And Boring (AREA)

Description

PATl.iTANVVAU'
■1PL-ING. B. SCHMID n 724
7 STvJTTGAHT 3
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Firma
Siploch & Schrieder Stuttgart-Zuffenhausen Mehrspindelbohrkopf
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrspindelbohrkopf mit einer Hauptspindel und mindestens einer von dieser indirekt antreibbaren Hilfsspindel, wobei zumindest jede Hilfsspindel wenigstens eine Bohrspindel antreibt. Ein Mehrspindelbohrkopf dieser Art ist an sich bereits bekannt. Man kann ihn an einer Pinole einer herkömmlichen Bohrmaschine befestigen und die Bohrspindeln mit
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Bohrern unterschiedlicher Länge und Stärke bestücken. Die Bohrspindeln befinden sich in einem vorgegebenen Seitenabstand, so daß ein genau festgelegtes Bohrbild entsteht. Eine Abweichung von diesem Bohrbild ist nur insofern möglich, als man beispielsweise lediglich einen Teil der Bohrspindeln mit Bohrern besetzt.
Es gibt auch bereits Mehrspindelbohrköpfe, bei denen das Bohrbild geändert werden kann, jedoch sind den Änderungsmöglichkeiten enge Grenzen gesetzt. Das hängt damit zusammen, daß dort die Bohrspindeln lediglich entlang einer Kreisbahn versetzt werden können.
Beim Bohren von Gehäusen, Maschinenteilen u. dgl. sind die von einem Mehrspindelbohrkopf in einem Arbeitsgang hergestellten Bohrungen vielfach in sehr unregelmäßigem Abstand voneinander gelegen und der zugehörige Mehrspindelbohrkopf muß dementsprechend konstruiert sein. Soll nun die Konstruktion des zu bearbeitenden Teils später geändert werden, so macht dies selbstverständlich einen anderen Bohrkopf notwendig. In der Regel lassen sich aber die Mehrspindelbohrköpfe mit vernünftigem Aufwand nicht umbauen, weswegen dies meist die Konstruktion
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und Herstellung eines neuen Mehrspindelbohrkopfes erfordert.
Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Mehrspindelbohrkopf zu schaffen, der eine Änderung des Bohrbildes in weiten Grenzen bei erträglichem Aufwand gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Bohrkopf der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Art vorgeschlagen, welcher erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgebildet ist.
Dieser Mehrspindelbohrkopf besitzt also ein Grundgerät, welches unabhängig von dem verlangten Bohrbild stets unverändert beibehalten wird. Hinzu kommt das entsprechend dem jeweiligen Bohrbild ausgebildete abnehmbare Spezialteil. Letzteres wird bei anderer Bohraufgabe durch ein neues oder geändertes Spezialteil ersetzt. Das für eine Vielzahl von Bohraufgaben geeignete Grundgerät dieses Mehrspindelbohrkopfes kann in Serie gefertigt werden, was zweifellos seiner Verbilligung zugute kommt und einen weiteren Vorteil dieses Bohrkopfes mit sich bringt.
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Gemäß einem der Kennzeichnungsmerkmale wird jede Bohrspindel von einem ausschließlich in dem unteren Bohrkopfgehäuseteil gelagerten Verbindungsrad angetrieben. Hierzu ist folgendes zu bemerken: Das Grundgerät bietet durch die Hauptspindel und die Hilfsspindel bzw. Hilfsspindeln eine Vielzahl von Kupplungsmöglichkeiten für die Bohrspindeln. Die Verbindungsräder sind so anzuordnen und zu dimensionieren, daß jede Bohrspindel entweder mit der Hauptspindel oder einer Hilfsspindel gekuppelt wird. Dabei ist es durchaus möglich, daß die Hauptspindel oder eine der Hilfsspindeln mehr als eine Bohrspindel antreibt und daß zwischen die Hauptspindel bzw. eine Hilfsspindel und die von ihr angetriebene Bohrspindel mehr als ein Zwischen- oder Verbindungsrad geschaltet wird. Sinngemäßes gilt auch für das Grundgerät, dessen Hauptspindel über ein Zwischenrad mehrere Hilfsspindeln antreiben kann. Andererseits ist es auch denkbar, daß zwischen die Hauptspindel und eine beliebige Hilfsspindel mehr als ein Verbindungs- oder Zwischenrad geschaltet wird.
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In besonderen Fällen kann es vorkommen, daß die eine oder andere Bohrspindel koaxial zur Hauptspindel oder einer Hilfsspindel liegt. Dann kann man natürlich auf die Verwendung eines Verbindungsrades verzichten und die betreffende Spindel oder Spindeln direkt über eine Hülse miteinander verbinden. Dies ändert jedoch nichts an der Tatsache, daß auch dieser Mehrspindelbohrkopf später leicht umgebaut werden kann, indem man sein Spezialteil mit den Bohrspindeln und den ggf. für nichtkoaxiale Bohrspindeln notwendigen Verbindungsrädern gegen ein anderes Bohrkopfgehäuse-Spezialteil austauscht, bei dem sämtliche Bohrspindeln indirekt über ein Verbindungsrad angetrieben werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede Bohrspindel über wenigstens ein separates Verbindungsrad antreibbar, d.h. ein direkter Antrieb der Bohrspindeln durch die Haupt- oder eine Hilfsspindel ist hier nicht vorgesehen. Der seitliche Abstand der Hilfsspindeln von der Hauptspindel kann durch die Verwendung wenigstens je eines Verbindungsrades relativ gering sein. Der vergleichsweise größere Abstand
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von der Achse der Hauptspindel zu den einzelnen Bohrspindeln kann in den meisten Fällen trotz des perinpen gegenseitigen Ahstandes der Hilfsspindeln durch lediglich ein Verbindungsrad überbrückt werden. Selbstverständlich können Bohrspindeln auch innerhalb der durch die Hilfsspindeln definierten Fläche liegen. Auch zu ihrem Antrieb ist zumindest ein Verbindungsrad notwendig.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß jede Hilfsspindel und die Hauptspindel lediglich über ein Zwischenrad verbunden sind, so daß man einen relativ einfachen Aufbau des Grundgerätes erhält. Insbesondere ist daran gedacht, möglichst viele Zahnräder des Grundgerätes und, soweit möglich, auch des Spezialteiis gleich auszubilden, um auch von dieser Seite her die Gestehunpskosten niedrig zu halten. Letzteres läßt sich auch dadurch erreichen, daß zwischen das Zahnrad der Hauptspindel und zwei Hilfsspindeln lediglich ein gemeinsames Zwischenrad geschaltet ist. Bei vier Hilfsspindeln reichen infolgedessen zwei Zwischenräder aus.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß insbesondere bei koaxialer Anordnung der Haupt- und einer der Bohrspindeln und/oder einer Hilfs- und einer Bohrspindel
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beide Spindeln an ihren einander zugekehrten Enden unterschiedliche Zahnräder tragen und das jeweilige Verbindungsrad der betreffenden Bohrspindel als Doppelzahnrad mit entsprechend verzahnten Teilzahnrädern ausgebildet ist. Auf diese Weise kann man die Drehzahl der in Frage stehenden Bohrspindel leicht über- oder untersetzen.
Besonders vorteilhaft ist es, daß jede Bohrspindel in einer abnehmbaren Hülse gelagert ist. Bei einer Änderung des Bohrbildes kann man dann nämlich die Bohrspindel abnehmen und in eine neue Grundplatte einsetzen. Dadurch lassen sich die Unirüstungskosten besonders niedrig halten. Dies gilt in vorteilhafter Weise auch dann, wenn jedes Verbindungsrad des unteren Bohrkopfteils an einem abnehmbaren Bolzen gelagert ist und gleichfalls für das neue Spezialteil verwendet werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsmittelschnitt durch den erfindungsgemäßen Mehrspindelbohrkopf, wobei der Übersichtlichkeit wegen ein Teil der Spindeln und Räder weggelassen ist;
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Figur 2 eine Schemazeichnung zu einer Draufsicht auf Fig. 1.
Der Mehrspindelbohrkopf besteht erfindungsgemäß aus dem sogenannten Grundgerät 1 und dem Spezialteil 2. Letzteres besteht beim Ausführungsbeispiel aus einer das untere Bohrkopfgehäuseteil 3 bildenden Platte, in welcher verschiedene Bohrspindeln 4 drehbar gelagert sind, deren gegenseitige Zuordnung durch das jeweilige Bohrbild bestimmt ist. Jede Bohrspindel 4 wird von einem seitlich setzten Verbindungsrad 5 angetrieben, das ausschließlich in dem unteren Bohrkopfgehäuseteil 3 drehbar gelagert ist. Im speziellen Fall handelt es sich um ein Zahnrad, welches mit einem Ritzel 6 am oberen inneren Ende seiner Bohrspindel 4 in Eingriff steht. Es ist durchaus denkbar, daß ein und dasselbe Verbindungsrad 5 gleichzeitig zwei oder mehr Bohrspindeln 4 antreitt. Ob und wann dies zweckmäßig ist, hängt bei vorgegebenem Grundgerät 1 ausschließlich von der Anordnung und Anzahl der Bohrspindeln 4 ab. Um einen einwandfreien Eingriff der Zahnräder zu gewährleisten, sind das Gnmdgerät 1 und das Spezialteil 2 mit Hilfe von Paßstiften 7 einander exakt zugeordnet. Zusammengehalten werden diese Bohrkopfteile mit Hilfe von Schrauben 8. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsfor» der Erfindung besitzt
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das Spezialteil 2 Befestigungsbohrungen 9, deren lichte Weite so gewählt ist, daß der Kopf der Schrauben 8 hindurchtreten kann. Demzufolge liegen die Köpfe der Schrauben 8 an Riegelgliedern 10 auf, üelche in nicht näher gezeigter Weise senkrecht zur Bildebene verschwenkbar oder quer zur Schraubenlängsachse verschiebbar sind. Dabei durchsetzt der Schraubenschaft einen Schlitz des Riegelgliedes 10 mit geringem Spiel.
Sowohl die Bohrspindeln 4, als auch die Verbindungsräder sind in bevorzugter Weise jeweils abnehmbar am unteren Bohrkopfgehäuseteil 3 montiert. Hierbei sind für die Bohrspindeln Hülsen 11 vorgesehen, welche von der Unterseite des Bohrkopfgehäuseteils 3 her eingeschoben und an der Oberseite mittels eines Ringes 12 festgehalten werden. Diese Hülsen bilden zweckmäßigerweise gleichzeitig auch Lagerhülsen für die Radiallager 13 und 14, sowie das Axiallager 15.
Der erfindungsgemäße Mehrspindelbohrkopf wird in herkömmlicher Weise von einer nicht gezeigten Spindel einer Bohrmaschine angetrieben, welche unmittelbar mit der Hauptspindel 16 verbunden wird. Letztere trägt ein Zahnrad 17, welches mit einem oder mehreren Zwischenrädern 18 kämmt,
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welche ausschließlich im Grundgerät 1 gelagert sind und ihrerseits wenigstens eine Hilfsspindel 19, 20 antreiben. Beim Ausführungsbeisniel sind zwei Zwischenräder 18 vorgesehen, von denen jedes zwei Hilfsspindeln 19 und 20 in Drehung versetzt. Zu diesem Zweck greifen die Zähne des Zwischenrades 18 in die Zähne zweier an ihm um 180 versetzt angeordneter, jeweils drehfest mit ihrer Hilfsspindel 19, 20 verbundener Zahnräder 21 und 22 ein. An ihrem unteren Ende tragen die Hilfsspindeln 19 und 20 ein Ritzel 23 bzw. 24, welches damit koaxial zu seinem Zahnrad 21 bzw. 22 angeordnet ist. Die Zähne dieser Ritzel bzw. 24 greifen in die Zähne des oder der zugeordneten Verbindungsräder 5 ein und stellen damit die Verbindung zu den Bohrspindeln 4 her. In Fig. 2 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eines der beiden Zwischenräder 18 versinnbildlicht. Das andere greift an einer um 180° versetzten Stelle in die Zähne des Zahnrades 17 ein. Demnach markieren die Achsen der vier Hilfsspindeln 19, 20, von denen in Fig. 2 lediglich zwei angegeben sind, ein Rechteck oder Quadrat.
Die Verbindungsräder S sind in bevorzugter Weise an Bolzen 25 drehbar gelagert, die mit Hilfe einer entsprechend gesicherten Schraube 26 am unteren Bohrkopfgehäuseteil 3 befestigt sind.
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Am inneren Ende der Hauptspindel 16 kann ein Zahnrad 27 angebracht oder angeformt werden, von dem in Fig. 1 lediglich die linke Hälfte gezeichnet ist. Dadurch ist es möglich, mit der Hauptspindel über ein Verbindungsrad 5 unmittelbar wenigstens eine der Bohrspindeln 4 anzutreiben, d.h. es können mit diesem Zwischenrad auch mehrere Bohrspindeln angetrieben werden. Ebenso ist es möglich, daß das Zahnrad mit mehreren Verbindungsrädern 5 kämmt.
Bei koaxialer Anordnung einer Bohrspindel 4 zur Hauptspindel 16 oder einer der Hilfsspindeln 19, 20 kann man unter Verzicht auf irgendwelche Verbindungs- oder Zwischenräder eine direkte Verbindung mit Hilfe einer Kupplungshülse od. dgl. herstellen. Voraussetzung ist natürlich, daß dabei die Drehzahl der betreffenden Bohrspindel den geforderten Werten entspricht.
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Claims (10)

Ansprüche
1. Mehrspindelbohrkopf mit einer Hauptspindel und mindestens einer von dieser indirekt antreibbaren Hilfsspindel, wobei zumindest 5ede Hilfsspi.-idei wenigstens eine Bohrspirdel antreibt, dadurch, gekennzeichnet, Jaß" die Bohrspindeln (4) in einsin abnehmbaren, insbesondere plattenartigsn unteren Bohrkopfgehäuseteil (3) gelagert sind und mindestens ein Teil davon Kittels eines lediglich in diesen Bohrkopf gehäuseteil gelagerten, seitlich versetzten Verbindungsrades (5) antreihbar ist, wobei die Verbindungsräder (5) von der Haupt-(16) oder den Hilfsspindeln (24) antref.bbar sind, die ihrerseits samt ihren bis zur Hauptspindel zwischengeschalteten Zahnrädern ausschließlich iff oben Viefindlichsn Grundgerät (1) gelagert sind.
2. Mehrspindelbohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bohrspindel (4) über wenigstens sin separates Verbindungsi~ad (5) antreibbar ist.
3. Mehrspindelbohrkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hilfsspindel (19, 20) und die
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Hauptspindel (16) lediglich über ein Zwischenrad (18) verbunden sind.
4. Mehrspindelbohrkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Zahnrad (17) der Hauptspindel (16) und zwei Hilfssnindeln (19, 2Q) lediglich ein jeneinsames Zwischenrad (18) geschaltet ist.
5. Mehrspindelbohrkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei koaxialer Anordnung der Haupt-(16) und einer der Bohrspindeln (4) und/oder einer Hilfs-(19) und einer Bohrspindel (4) beide Spindeln (16, 4; 19, 4) an ihren einander zugekehrten Enden unterschiedliche Zahnräder (27, 6; 24, 6) tragen und das jeweilige Verbindungsrad (5) der betreffenden Bohrspindel (4) als Doppelzahnrad mit entsprechend verzahnten Teilzahnrädern ausgebildet ist.
6. Mehrspindelbohrkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bohrspindel (4) in einer abnehmbaren Hülse (11) gelagert ist.
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7. Mehrspindelbohrkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsrad (5) des unteren Bohrkopfteils (3) auf einem abnehmbaren Bolzen (25) gelagert ist.
8. Mehrspindelbohrkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch rekennzeichnet, daß öenigstens ein Teil der Bohrspindeln (4) an einem bzw. je einem festmontierten Lager (13, 14, 15) des Spezialteils (2) gelagert ist.
9. Mehrspindelbohrkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Verbindungsräder (5) auf einem festmontierten Bolzen gelagert ist.
10. Mehrspindelbohrkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (17) der Hauptspindel (16) und die Zahnräder (21, 22) der Hilfsspindeln (19, 20) gleiche Zähnezahl und Zahnform haben.
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