DE2633660C2 - - Google Patents

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DE2633660C2
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Erwin 7000 Stuttgart De Braun
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Sigloch & Schrieder 7000 Stuttgart De
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/161Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
    • B23B39/162Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles having gear transmissions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrspindelbohrkopf mit ei­ ner Hauptspindel und mindestens einer von dieser antreibbaren Hilfsspindel, wobei zumindest jede Hilfsspindel wenigstens eine Bohrspindel antreibt und die Bohrspindeln in einem abnehmbaren, insbesondere plattenartigen, unteren Bohrkopfgehäuseteil gelagert sind sowie mindestens ein Teil davon mittels eines lediglich in diesem Bohrkopfgehäuseteil gelagerten, seitlich versetzten Ver­ bindungsrads antreibbar ist, bei dem außerdem die Hilfsspindeln und die Hauptspindeln im oben befindlichen Grundgerät gelagert sind.
Ein derartiger Mehrspindelbohrkopf ist beispielsweise durch die DE-PS 8 40 495 bekanntgeworden. Aus einer Reihe von Gründen ist man bestrebt, das Ritzel der Bohrspindel möglichst klein aus­ zubilden, und letzteres bezieht sich insbesondere auf den Durch­ messer. Wenn nun ein solches Ritzel unter Zwischenschaltung le­ diglich eines Zahnrads durch das Zahnrad der Hauptspindel ange­ trieben werden soll, so führt das zu großen Zahnrädern der Haupt- und/oder Hilfsspindel. Insgesamt ergibt sich daraus ein großer Platzbedarf. Hieraus resultiert in der Regel ein geringer Seiten­ abstand der Hilfsspindeln von der Hauptspindel.
Wenn nun ein spezielles Bohrbild sowohl weit innen als auch verhältnismäßig weit außen liegende Bohrspindeln erfordert, so führt dies, wie man beispielsweise Bild 5 der Seite 244 der Zeit­ schrift "Werkstatt + Betrieb", 84. Jahrgang, 1951, Heft 6, welche sich ebenfalls mit einem gattungsgemäßen Mehrspindelbohrkopf be­ faßt, zwangsläufig dazu, daß außen liegende Bohrspindeln nicht von einer Hilfsspindel angetrieben werden können, vielmehr ihr Antrieb von einer weiter innen liegenden Bohrspindel abgeleitet werden muß. Das ergibt eine starke Belastung der innen liegenden Bohrspindel-Ritzel und ist deshalb nachteilig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Mehrspindel­ bohrkopf der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Ritzel der Bohrspindeln nur als angetriebene Ritzel verwendet werden müssen und man dadurch eine Funktion als treibende Ritzel vermeidet, ohne deshalb hinsichtlich der Auslegung der möglichen Bohrbilder Einschränkungen unterworfen zu sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Mehrspindelbohrkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebil­ det ist. Bei diesem Mehrspindelbohrkopf sind forderungsgemäß alle Bohrspindelritzel angetriebene Ritzel, so daß ihre Doppelbela­ stung als treibende und angetriebene Ritzel entfällt. Aufgrund der geringeren Belastung kann man mit einer höheren Lebensdauer rechnen, ohne dadurch Einschränkungen hinsichtlich der möglichen Bohrbilder in Kauf nehmen zu müssen. Unabhängig von dem jeweils verlangten Bohrbild kann das Grundgerät stets unverändert beibe­ halten werden. Das untere Bohrkopfgehäuseteil stellt ein Spezial­ teil dar, welches entsprechend dem jeweiligen Bohrbild ausgebil­ det ist. Es wird bei einer anderen Bohraufgabe durch ein neues oder geändertes ersetzt. Weil aber das Grundgerät für eine Viel­ zahl von Bohraufgaben geeignet ist, kann man es in Serie ferti­ gen, was zweifellos einer Verbilligung zugute kommt und im Falle einer notwendig werdenden Reparatur von Vorteil ist.
Wenn bei einem speziellen Bohrbild eine Bohrung koaxial zur Achse der Hauptspindel liegen soll, so läßt sich diese Aufgabe mit dem erfindungsgemäßen Mehrspindelbohrkopf ebenfalls lösen. In diesem Falle ist es allerdings zweckmäßig, auf die Verwendung eines Ver­ bindungsrades zu verzichten und die betreffende Spindel direkt über eine Hülse mit der Hauptspindel zu kuppeln.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede Bohrspindel über wenigstens ein separates Verbindungsrad oder mehrere separate Verbindungsräder an­ treibbar, d. h. ein direkter Antrieb der Bohrspindeln durch die Haupt- oder eine Hilfsspindel ist hier nicht vorgesehen. Der seitliche Abstand der Hilfsspindeln von der Hauptspindel kann durch die Verwendung wenigstens je eines Verbindungsrades relativ gering sein. Der vergleichsweise größere Abstand von der Achse der Hauptspindel zu den einzelnen Bohr­ spindeln kann in den meisten Fällen trotz des geringen gegenseitigen Abstandes der Hilfsspindeln durch lediglich ein Verbindungsrad überbrückt werden. Selbstverständlich können Bohrspindeln auch innerhalb der durch die Hilfs­ spindeln definierten Fläche liegen. Auch zu ihrem Antrieb ist zumindest ein Verbindungsrad notwendig.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß jede Hilfsspindel und die Hauptspindel lediglich über ein Zwischenrad verbunden sind, so daß man einen relativ einfachen Aufbau des Grundgerätes erhält. Insbesondere ist daran gedacht, möglichst viele Zahnräder des Grundgerätes und, soweit möglich, auch des Spezialteils gleich auszu­ bilden, um auch von dieser Seite her die Gestehungskosten niedrig zu halten. Letzteres läßt sich auch dadurch erreichen, daß zwischen das Zahnrad der Hauptspindel und zwei Hilfs­ spindeln lediglich ein gemeinsames Zwischenrad geschaltet ist. Bei vier Hilfsspindeln reichen infolgedessen zwei Zwischen­ räder aus.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß ins­ besondere bei koaxialer Anordnung der Haupt- und einer der Bohrspindeln und/oder einer Hilfs- und einer Bohrspindel beide Spindeln an ihren einander zugekehrten Enden unter­ schiedliche Zahnräder tragen und das jeweilige Verbindungs­ rad der betreffenden Bohrspindel als Doppelzahnrad mit entsprechend verzahnten Teilzahnrädern ausgebildet ist. Auf diese Weise kann man die Drehzahl der in Frage stehenden Bohrspindel leicht über- oder untersetzen.
Besonders vorteilhaft ist es, daß jede Bohrspindel in einer abnehmbaren Hülse gelagert ist. Bei einer Änderung des Bohrbildes kann man dann nämlich die Bohrspindel ab­ nehmen und in eine neue Grundplatte einsetzen. Dadurch lassen sich die Umrüstungskosten besonders niedrig halten. Dies gilt in vorteilhafter Weise auch dann, wenn jedes Verbindungsrad des unteren Bohrkopfteils an einem abnehm­ baren Bolzen gelagert ist und gleichfalls für das neue Spezialteil verwendet werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch den erfindungs­ gemäßen Mehrspindelbohrkopf, wobei der Über­ sichtlichkeit wegen ein Teil der Spindeln und Räder weggelassen ist;
Fig. 2 eine Schemazeichnung zu einer Draufsicht auf Fig. 1.
Der Mehrspindelbohrkopf besteht erfindungsgemäß aus dem sogenannten Grundgerät 1 und dem Spezialteil 2. Letzteres besteht beim Ausführungsbeispiel aus einer das untere Bohrkopfgehäuseteil 3 bildenden Platte, in welcher ver­ schiedene Bohrspindeln 4 drehbar gelagert sind, deren gegenseitige Zuordnung durch das jeweilige Bohrbild be­ stimmt ist. Jede Bohrspindel 4 wird von einem seitlich ver­ setzten Verbindungsrad 5 angetrieben, das ausschließlich in dem unteren Bohrkopfgehäuseteil 3 drehbar gelagert ist. Im speziellen Fall handelt es sich um ein Zahnrad, welches mit einem Ritzel 6 am oberen inneren Ende seiner Bohrspindel 4 in Eingriff steht. Es ist durchaus denkbar, daß ein und dasselbe Verbindungsrad 5 gleichzeitig zwei oder mehr Bohr­ spindeln 4 antreibt. Ob und wann dies zweckmäßig ist, hängt bei vorgegebenem Grundgerät 1 ausschließlich von der Anordnung und Anzahl der Bohrspindeln 4 ab. Um einen ein­ wandfreien Eingriff der Zahnräder zu gewährleisten, sind das Grundgerät 1 und das Spezialteil 2 mit Hilfe von Paß­ stiften 7 einander exakt zugeordnet. Zusammengehalten werden diese Bohrkopfteile mit Hilfe von Schrauben 8. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt das Spezialteil 2 Befestigungsbohrungen 9, deren lichte Weite so gewählt ist, daß der Kopf der Schrauben 8 hin­ durchtreten kann. Demzufolge liegen die Köpfe der Schrau­ ben 8 an Riegelgliedern 10 auf, welche in nicht näher gezeigter Weise senkrecht zur Bildebene verschwenkbar oder quer zur Schraubenlängsachse verschiebbar sind. Dabei durchsetzt der Schraubenschaft einen Schlitz des Riegelgliedes 10 mit geringem Spiel.
Sowohl die Bohrspindeln 4, als auch die Verbindungsräder 5 sind in bevorzugter Weise jeweils abnehmbar am unteren Bohrkopfgehäuseteil 3 montiert. Hierbei sind für die Bohr­ spindeln Hülsen 11 vorgesehen, welche von der Unterseite des Bohrkopfgehäuseteils 3 her eingeschoben und an der Oberseite mittels eines Ringes 12 festgehalten werden. Diese Hülsen bilden zweckmäßigerweise gleichzeitig auch Lagerhülsen für die Radiallager 13 und 14, sowie das Axiallager 15.
Der erfindungsgemäße Mehrspindelbohrkopf wird in herkömm­ licher Weise von einer nicht gezeigten Spindel einer Bohr­ maschine angetrieben, welche unmittelbar mit der Haupt­ spindel 16 verbunden wird. Letztere trägt ein Zahnrad 17, welches mit einem oder mehreren Zwischenrädern 18 kämmt, welche ausschließlich im Grundgerät 1 gelagert sind und ihrerseits wenigstens eine Hilfsspindel 19, 20 antreiben. Beim Ausführungsbeispiel sind zwei Zwischenräder 18 vor­ gesehen, von denen jedes zwei Hilfsspindeln 19 und 20 in Drehung versetzt. Zu diesem Zweck greifen die Zähne des Zwischenrades 18 in die Zähne zweier an ihm um 180° ver­ setzt angeordneter, jeweils drehfest mit ihrer Hilfs­ spindel 19, 20 verbundener Zahnräder 21 und 22 ein. An ihrem unteren Ende tragen die Hilfsspindeln 19 und 20 ein Ritzel 23 bzw. 24, welches damit koaxial zu seinem Zahn­ rad 21 bzw. 22 angeordnet ist. Die Zähne dieser Ritzel 23 bzw. 24 greifen in die Zähne des oder der zugeordneten Verbindungsräder 5 ein und stellen damit die Verbindung zu den Rohrspindeln 4 her. In Fig. 2 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eines der beiden Zwischenräder 18 versinnbildlicht. Das andere greift an einer um 180° versetzten Stelle in die Zähne des Zahnrades 17 ein. Dem­ nach markieren die Achsen der vier Hilfsspindeln 19, 20, von denen in Fig. 2 lediglich zwei angegeben sind, ein Rechteck oder Quadrat.
Die Verbindungsrad 5 sind in bevorzugter Weise an Bolzen 25 drehbar gelagert, die mit Hilfe einer entsprechend gesicherten Schraube 26 am unteren Bohrkopfgehäuseteil 3 befestigt sind.
Am inneren Ende der Hauptspindel 16 kann ein Zahnrad 27 angebracht oder ausgeformt werden, von dem in Fig. 1 lediglich die linke Hälfte gezeichnet ist. Dadurch ist es möglich, mit der Hauptspindel über ein Verbindungsrad 5 unmittelbar wenigstens eine der Bohrspindeln 4 anzutreiben, d. h. es können mit diesem Zwischenrad auch mehrere Bohrspindeln angetrieben werden. Ebenso ist es möglich, daß das Zahnrad 27 mit mehreren Verbindungsrädern 5 kämmt.
Bei koaxialer Anordnung einer Bohrspindel 4 zur Haupt­ spindel 16 oder einer der Hilfsspindeln 19, 20 kann man unter Verzicht auf irgendwelche Verbindungs- oder Zwischen­ räder eine direkte Verbindung mit Hilfe einer Kupplungs­ hülse od. dgl. herstellen. Voraussetzung ist natürlich, daß dabei die Drehzahl der betreffenden Bohrspindel den geforderten Werten entspricht.

Claims (10)

1. Mehrspindelbohrkopf mit einer Hauptspindel (16) und minde­ stens einer von dieser antreibbaren Hilfsspindel (19, 20), wobei zumindest jede Hilfsspindel wenigstens eine Bohrspindel (4) an­ treibt, und die Bohrspindeln in einem abnehmbaren, insbesondere plattenartigen, unteren Bohrkopfgehäuseteil (2) gelagert sind so­ wie mindestens ein Teil davon mittels eines lediglich in diesem Bohrkopfgehäuseteil (2) gelagerten, seitlich versetzten, Verbin­ dungsrades (5) antreibbar ist, bei dem außerdem die Hilfsspindeln (19, 20) und die Hauptspindel (16) im oben befindlichen Grundge­ rät gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspindeln (19, 20) indirekt von der Hauptspindel (16) angetrieben sind und die Hauptspindel (16) oder die Hilfsspindeln (19, 20) die Verbin­ dungsräder (5) antreiben, und daß die zwischen die Hauptspindel und die Hilfsspindeln geschalteten Zahnräder (18, 21, 22) aus­ schließlich im Grundgerät (1) gelagert sind.
2. Mehrspindelbohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bohrspindel (4) über ein separates Verbindungsrad (5) oder mehrere separate Verbindungsräder (5) antreibbar ist.
3. Mehrspindelbohrkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Hilfsspindel (19, 20) und das Zahnrad (17) der Hauptspindel (16) lediglich über ein Zwischenrad (18) verbunden sind.
4. Mehrspindelbohrkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Zahnrad (17) der Hauptspindel (16) und zwei Hilfsspindeln (19, 20) lediglich ein gemeinsames Zwischenrad (18) geschaltet ist.
5. Mehrspindelbohrkopf nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei koaxialer Anordnung der Haupt- (16) und einer der Bohrspindeln (4) und/oder einer Hilfs- (19) und einer Bohrspindel (4) beide Spin­ deln (16, 4; 19, 4) an ihrem einander zugekehrten Ende Zahnräder (27, 6; 24, 6) mit unterschiedlicher Zähnezahl tragen und das je­ weilige Verbindungsrad (5) der betreffenden Bohrspindel (4) als Doppelzahnrad mit entsprechend verzahnten Einzelzahnrädern ausge­ bildet ist.
6. Mehrspindelbohrkopf nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bohrspindel (4) in einer abnehmbaren Hülse (11) gelagert ist.
7. Mehrspindelbohrkopf nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbin­ dungsrad (5) des unteren Bohrkopfteils (3) auf einem abnehmbaren Bolzen (25) gelagert ist.
8. Mehrspindelbohrkopf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Bohrspindeln (4) an einem bzw. je einem festmontierten Lager (13, 14, 15) des Bohrkopfgehäuseteils (3) gelagert ist.
9. Mehrspindelbohrkopf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Ver­ bindungsräder (5) auf einem festmontierten Bolzen gelagert ist.
10. Mehrspindelbohrkopf nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (17) der Hauptspindel (16) und die Zahnräder (21, 22) der Hilfsspin­ deln (19, 20) gleiche Zähnezahl und Zahnform haben.
DE19762633660 1976-07-27 1976-07-27 Mehrspindelbohrkopf Granted DE2633660A1 (de)

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