DE3426598C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/26—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
- B65G47/261—Accumulating articles
- B65G47/263—Accumulating articles the conveyor drive is taken from a longitudinally extending shaft
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Friktionsrollenförderer mit einer
von mehreren walzenförmigen Rollen gebildeten Rollenbahn und
einer in Längsrichtung der Rollenbahn verlaufenden Antriebs
welle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Friktionsrollenförderern liegt die Antriebs
welle im allgemeinen neben den einen Enden der die Rollen
tragenden Wellen, das heißt, außerhalb der eigentlichen
Rollenbahn. Bei einer ersten bekannten Bauart derartiger
Friktionsrollenförderer werden die eigentlichen Rollen von
Hohlzylindern gebildet, die auf den zugehörigen Wellen
reibungsschlüssig angeordnet sind. Nun werden auf Friktions
rollenförderern häufig kurz zuvor bearbeitete Werkstücke
transportiert, von denen Bearbeitungshilfsmittel wie Schneid
öle, Kühlflüssigkeit und dgl. oder Schmieröle auf die Rollen
bahn gelangen, die bei Friktionsrollenförderer der genannten
ersten Bauart dazu führen, daß die Reibungsmitnahme der
Rollen nicht mehr gewährleistet ist. Deshalb sind schon
Friktionsrollenförderer einer zweiten Bauart bekannt geworden
(z. B. DE-GM 77 16 809), bei denen die Stellen, an denen das
Antriebsdrehmoment durch Reibungsschluß übertragen wird,
seitlich der eigentlichen Rollenbahn liegen. So ist es bei
einem Friktionsrollenförderer der eingangs erwähnten Art
bekannt, zwischen der Antriebswelle und jeder Rolle ein
Friktions-Winkelgetriebe vorzusehen, das aus zwei kegelstumpf
förmigen, mit ihren Achsen rechtwinklig zueinander ange
ordneten und mit ihren Kegelstumpfflächen gegeneinander
anliegenden Reibrollen besteht. Die Praxis hat jedoch ge
zeigt, daß dieses Friktions-Winkelgetriebe nicht immer be
friedigend arbeitet: Theoretisch ergibt sich eine linien
förmige Berührung zwischen den beiden Reibrollen, wenn je
doch die Achse einer der Rollen und die Achse des benach
barten Antriebswellenbereichs nicht exakt senkrecht auf
einander stehen, ergibt sich nur noch eine punktförmige
Berührung zwischen den beiden Reibrollen, so daß dann die
Übertragung des erforderlichen Drehmoments nicht mehr
gewährleistet ist.
Aus der DE-OS 32 27 764 (Fig. 4) ist nun ein Friktionsrollen
förderer ähnlich demjenigen nach dem DE-GM 77 16 809 bekannt
geworden, bei dem anstelle der Friktions-Winkelgetriebe
Zahnrad-Winkelgetriebe vorgesehen sind, deren jedes jedoch
eine Reibungsrutschkupplung beinhaltet: Auf jeder der
Querwellen ist an dem der Antriebswelle zugewandten
Wellenende eine Ringnut vorgesehen, in die eine Teller
feder eingesetzt ist, welche eine auf das Querwellenende
aufgeschobene Friktionsscheibe gegen ein außen auf dem
Wellenende sitzendes Kegelzahnrad drückt und zusammen
mit diesem und der Tellerfeder die Reibungsrutschkupplung
bildet. Zu diesem Zweck ist die Friktionsscheibe drehfest
mit der Querwelle verbunden, jedoch auf dieser axial ver
schiebbar gelagert, während das Kegelzahnrad der Querwelle
auf dieser drehbar gelagert sowie in Richtung auf das
Wellenende durch einen Anschlag axial gesichert ist und
mit einem zugehörigen Kegelzahnrad kämmt, welches mit der An
triebswelle fest verbunden ist. Friktionsscheibe und Kegelzahnrad der
Querwelle weisen zusammenwirkende, kegelstumpfförmige
Friktionsflächen auf.
Diese bekannte Konstruktion hat verschiedene Nachteile:
Zum einen baut sie quer zur Längsrichtung des Förderers
relativ groß, da die Reibungsrutschkupplungen in dieser
Richtung verhältnismäßig viel Platz benötigen, und
zum anderen liegt das auf der Querwelle sitzende Kegel
zahnrad gegen einen am Querwellenende vorgesehenen
Axialanschlag an, so daß an dieser Stelle eine nicht
genau definierte, zusätzliche Friktion auftritt, was
sich bei Friktionsrollenförderern für leichtere Werk
stücke nachteilig bemerkbar macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Friktions
rollenförderer zu entwickeln, welcher die Nachteile der
Konstruktionen nach dem DE-GM 77 16 809 und der DE-OS
32 27 764 vermeidet. Diese Aufgabe ist
erfindungsgemäß mit einem Friktionsrollenförderer
gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Zwischen den den verschiedenen
Rollen zugeordneten Zahnrad-Winkelgetrieben ist nämlich
längs der Antriebswelle hinreichend Platz vorhanden,
um zwischen der Antriebswelle und den auf dieser sitzenden
Zahnrädern Reibungsrutschkupplungen unterbringen zu
können, so daß die Querwellen kürzer als bei dem Förderer
nach der DE-OS 32 27 764 sein können, und durch das
Axiallager der Reibungsrutschkupplung läßt sich jede
nicht genau definierte Friktion vermeiden, d. h. die
Friktion wird nur durch die Stärke der Feder sowie durch
die Friktionsflächen der Friktionsscheibe und des auf
der Antriebswelle sitzenden Zahnrads bestimmt.
Bei einem Friktionsrollenförderer mit Zahnrad-Winkel
getrieben zwischen der Antriebswelle und den Quer
wellen sowie einer Reibungsrutschkupplung für ein
Kupplungszahnrad eines jeden der Winkelgetriebe ist es
zwar schon bekannt (DE-OS 31 48 176, S. 13, 2. Absatz),
das Kupplungszahnrad auf der Antriebswelle anzuordnen,
jedoch ist bei diesem bekannten Friktionsrollenförderer
für das Kupplungszahnrad kein Axialanschlag vorgesehen,
vielmehr weist dieser Stand der Technik sogar an
zwei Stellen unkontrollierte Friktionen auf: Auf der
Antriebswelle ist ein Stellring befestigt, zwischen
dem und einem gegenüber der Antriebswelle drehbaren
Friktionsring eine gegenüber der Antriebswelle gleichfalls
drehbare Schraubenfeder liegt, welche den Friktionsring
gegen das Kupplungszahnrad drückt, welches zusammen
mit dem Friktionsring die Reibungsrutschkupplung bilden
soll. Zwischen Stellring und Schraubenfeder sowie zwischen
dieser und Friktionsring ergeben sich also unkontrollierte
Friktionen, da das Antriebsdrehmoment über die
Schraubenfeder auf den Friktionsring übertragen wird.
Der Axialanschlag könnte die Form eines an die Antriebs
welle angeformten Bunds oder einer Schulter der Antriebs
welle haben; viel billiger ist aber natürlich eine glatte
Querwelle, an der sich ein Axialanschlag dadurch bilden
läßt, daß man einen auf die Antriebswelle aufgeschobenen
und mit dieser fest verbundenen Ring vorsieht. Bei dieser
bevorzugten Ausführungsform muß also bei der Herstellung
der Antriebswelle nicht auf den Längsabstand der Quer
wellen voneinander Rücksicht genommen werden, da sich
die die Axialanschläge bildenden Ringe in beliebigen
Abständen voneinander, z. B. mittels Klemmschrauben, auf
der Antriebswelle befestigen lassen. Außerdem läßt
sich mit einem solchen Ring zuverlässig gewährleisten,
daß das auf der Antriebswelle sitzende Zahnrad exakt
koaxial zur Antriebswelle ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Förderers sind für jede Kupplung auf die Antriebswelle
eine Friktions- und eine Mitnehmerscheibe aufgeschoben
und die Mitnehmerscheibe ist mit der Antriebswelle fest
verbunden; ferner bestehen beide Scheiben (Friktions
scheibe und Mitnehmerscheibe) aus einem Kunststoff und
sind über wenigstens einen axialen Stift miteinander dreh
fest verbunden, jedoch relativ zueinander axial verschieb
bar; schließlich ist zwischen beiden Scheiben (Friktions
scheibe und Mitnehmerscheibe) mindestens eine Axialdruck
feder angeordnet. Eine solche Reibungsrutschkupplung läßt
sich billig herstellen und wesentlich einfach montieren
als die Reibungsrutschkupplung nach der DE-OS 32 27 764.
Außerdem empfiehlt es sich, die Friktionsscheibe und das
Kupplungszahnrad mit ebenen, senkrecht zur Antriebs
wellenachse orientierten Friktionsflächen zu versehen,
damit das durch Reibung übertragbare Drehmoment linear
mit der Kraft der Axialdruckfeder ansteigt,
was bei konischen Friktionsflächen nicht gewährleistet ist.
Im folgenden soll eine bevorzugte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Friktionsrollenförderers anhand der
zeichnerischen Darstellung näher erläutert
werden; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1: eine perspektivische Darstellung eines Bereichs
des Friktionsrollenförderers;
Fig. 2: einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1 durch
eines der Winkelgetriebe, und
Fig. 3: einen Schnitt durch die Reibungsrutschkupplung
nach der Linie 3-3 in Fig. 2.
Zwischen zwei seitlichen, ein U-Profil aufweisenden Trägern
10 des in Fig. 1 gezeigten Friktionsrollenförderers sind, wie
sich auch aus Fig. 2 ergibt, Rollenwellen 12 drehbar gelagert,
welche horizontal und parallel zueinander verlaufen und auf
denen jeweils eine rohr- oder hülsenförmige Rolle 14 fest an
gebracht ist. An den einen Enden der Rollenwellen 12 sind
außerdem Kegelzahnräder 16 befestigt.
Senkrecht zu den Rollenwellen 12 und mit diesen niveaugleich
verläuft eine Antriebswelle 18, die für jedes der Kegelzahn
räder 16 folgende Elemente trägt: einen mit einer Schraube 20
auf der Welle festgeklemmten Ring 22, ein auf der Welle frei
drehbar und axial verschiebbar angeordnetes Kegelzahnrad 24,
eine aus einem geeigneten Kunststoff bestehende, auf der
Antriebswelle 18 axial verschiebbar angeordnete Friktions
scheibe 26 und eine gleichfalls aus Kunststoff bestehende,
geschlitzte (s. Fig. 3) und mittels einer Spannschraube 30
auf der Antriebswelle 18 festgeklemmte Mitnehmerscheibe 28.
Diese besitzt zwei achsparallele Bohrungen 32, in die jeweils
ein in der Friktionsscheibe 26 befestigter Stift 34 eingreift,
so daß die Friktionsscheibe über die Mitnehmerscheibe 28
von der Antriebswelle 18 in Drehung versetzt wird. Nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung ist die Friktionsscheibe 26
auf beiden Seiten topfförmig ausgebildet, so daß sich Kegel
zahnrad 24 und Friktionsscheibe 26 ebenso gegenseitig über
greifen wie Friktionsscheibe 26 und Mitnehmerscheibe 28, die
zusammen eine Reibungsrutschkupplung 35 bilden. Zwischen den
beiden Scheiben 26, 28 sind vier Druckfedern 36 angeordnet,
die die Friktionsscheibe 26 gegen die eine Stirnfläche des
Kegelzahnrads 24 und dieses mit seiner anderen Stirnfläche
gegen den Ring 22 pressen.
Zur Vermeidung einer nicht genau definierten Friktion
zwischen Ring 22 und Kegelzahnrad 24 ist zwischen diesen
beiden Elementen ein Axialdrucklager 40 angeordnet, das
vorzugsweise als Nadellager ausgebildet ist, bei dem es
sich aber auch um ein Gleitlager, insbesondere ein
scheibenförmiges, selbstschmierendes Gleitlager, wie eine
Graphitscheibe oder einen Bronzering, handeln kann.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion liegen die für die
reibungsschlüssige Drehmomentübertragung verantwortlichen
Flächen im seitlichen Abstand von der durch die Rollen 14
gebildeten Rollenbahn und sind außerdem nicht nur durch das
U-Profil der Träger 10 abgedeckt, sondern auch durch das
gegenseitige Ineinandergreifen von Kegelzahnrad 24 und
Friktionsscheibe 26.
Bei dem Axialanschlag könnte es sich auch um einen
Sprengring oder ein anderes, auf der Antriebswelle
in axialer Richtung gesichertes Element handeln.
Wie sich aus dem vorstehenden ergibt, wird jedoch
ein mit der Antriebswelle fest verbundener Axial
anschlag bevorzugt.
Claims (4)
1. Friktionsrollenförderer mit einer von mehreren walzen
förmigen Rollen gebildeten Rollenbahn und einer in
Längsrichtung der Rollenbahn verlaufenden Antriebs
welle, zwischen der und den von jeweils einer Quer
welle getragenen Rollen jeweils ein Zahnrad-Winkel
getriebe vorgesehen ist, dessen eines Zahnrad auf
der zugehörigen Welle drehbar und axial verschieb
bar angeordnet und Bestandteil einer Reibungsrutsch
kupplung ist, welche eine auf dieser Welle axial
verschiebbar, jedoch drehfest angeordnete Friktions
scheibe und eine die Friktionsscheibe in axialer Richtung
der Welle gegen eine mit dem Zahnrad drehfest ver
bundene Friktionsfläche pressende Feder umfaßt,
sowie mit einem auf dieser Welle vorgesehenen
Axialanschlag für das zwischen dem Axialanschlag und der
Feder angeordnete Kupplungszahnrad, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kupplungszahnrad (24) auf der
Antriebswelle (18) angeordnet, der Axialanschlag (22)
mit der Antriebswelle (18) verbunden und zwischen
dem Axialanschlag (22) und dem Kupplungszahnrad (24 )
ein Axiallager (40) angeordnet ist.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Axialanschlag (22) die Form eines auf die
Antriebswelle (18) aufgeschobenen und mit ihr fest
verbundenen Rings (22) aufweist.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Kupplung (35) auf die Antriebswelle (18)
eine Friktions- und eine Mitnehmerscheibe (26 bzw. 28)
aufgeschoben sind und die Mitnehmerscheibe (28) mit
der Antriebswelle (18) fest verbunden ist, daß beide
Scheiben (Friktionsscheibe 26, Mitnehmerscheibe 28)
aus einem Kunststoff bestehen und über wenigstens
einen axialen Stift (34) miteinander drehfest ver
bunden, jedoch relativ zueinander axial verschiebbar
sind, und daß zwischen beiden Scheiben (Friktions
scheibe 26, Mitnehmerscheibe 28 ) mindestens eine
Axialdruckfeder (36) angeordnet ist.
4. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionsscheibe
(26) und das Kupplungszahnrad (24) ebene, senkrecht
zur Antriebswellenachse orientierte Friktionsflächen
aufweisen.
Priority Applications (1)
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Cited By (1)
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1984
- 1984-07-19 DE DE19843426598 patent/DE3426598A1/de active Granted
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Legal Events
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