DE3835436A1 - Hoehenverstelleinrichtung fuer tischplatten, insbesondere von bueromoebeln - Google Patents

Hoehenverstelleinrichtung fuer tischplatten, insbesondere von bueromoebeln

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DE3835436A1 DE19883835436 DE3835436A DE3835436A1 DE 3835436 A1 DE3835436 A1 DE 3835436A1 DE 19883835436 DE19883835436 DE 19883835436 DE 3835436 A DE3835436 A DE 3835436A DE 3835436 A1 DE3835436 A1 DE 3835436A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Höhenverstelleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Höhenverstelleinrichtungen, die beispielsweise mit Spindel und Spindelmuttern arbeiten, sind ver­ gleichsweise aufwendig und besitzen nicht in allen Fällen die erforderliche Festigkeit, die bei Büromöbeln erforderlich ist, welche die Tischplatten lediglich im mittleren Bereich am Untergestell befestigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Höhen­ verstelleinrichtung zu schaffen, welche einfach aufgebaut ist und besonders dazu geeignet ist, hohe Biege­ belastungen aufzunehmen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1. Bevorzugte Aus­ führungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine perspektivische schematische Ansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine erste Aus­ führungsform einer verstellbaren Säule, bei der der linke Bereich im ausgefahrenen Zu­ stand und der rechte Bereich im zusammen­ gefahrenen Zustand dargestellt ist,
Fig. 4 eine weitere Ausführung in einer Darstellung analog Fig. 3,
Fig. 5 eine dritte Ausführung in einer Darstellung analog Fig. 3,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform in schematischer Ansicht,
Fig. 7 einen Schnitt entlang VII-VII gemäß Fig. 8 durch eine weitere Ausführungsform mit zwei Säulen,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Ausführung gemäß Fig. 7 bei abgenommener Tischplatte.
Die Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 5 einerseits und 6 bis 8 andererseits unterscheiden sich wesentlich voneinander. Zunächst zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3:
Mit 5 ist die Seitenwange eines Untergestells 5 be­ zeichnet, an der der Kabelkanal 8 befestigt ist, der sich unterhalb der Tischplatte 4 in Längsrichtung erstreckt. Am Kabelkanal 8 sind die unteren Ringe 9 der beiden Säulen 1 und 2 befestigt. Der obere Ring 11 weist einen Flansch 3 auf, der an der Tischplatte 4 befestigt ist. Jede Säule 1 oder 2 besitzt darüber hinaus einen mittleren Ring 10. Mit 6 ist eine Antriebskurbel für eine flexible Welle 7 bezeichnet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 treibt eine Schnecke 14 einen am unteren Ende eines walzenförmigen Zahnrads 13 angeordneten Schneckenradbereich an. Der oberhalb des Schneckenradbereichs verlaufende Stirnrad­ verzahnungsbereich des Zahnrads 13 kämmt mit einem Zahnkranz 12, der am unteren Ende des mittleren Rings 10 befestigt ist. Der mittlere Ring 10 wird also gemeinsam mit dem Zahnkranz 12 verdreht.
Der obere Ring 11 besitzt ein mehrere Windungen auf­ weisendes Gewinde in Form einer Nut mit halbkreisförmigem Querschnitt. In dieser Nut mit halbkreisförmigem Querschnitt liegen Kugeln 15, die außerdem in eine entsprechend geformte Nut auf der Außenseite des mittleren Rings 10 eingreifen. Die Nut am mittleren Bereich 10 erstreckt sich mit gleicher Steigung über nur nahezu 360°. Die beiden in der Höhe versetzten Enden der einen Windung sind durch einen Kanal oder eine Bohrung mit wesentlich stärkerer Steigung verbunden. Die Bohrung bzw. der Kanal sind so ausgebildet, daß die Kugel 15 bei einem Eintauchen in diesen steileren Bereich allenfalls bündig mit der Außenkontur des mittleren Rings 10 liegt.
An der Innenwand des mittleren Rings 10 ist ebenfalls ein über mehrere Windungen sich erstreckendes Gewinde in Form einer im Querschnitt halbkreisförmigen Nut vorgesehen. Diese Nut auf der Innenseite des mittleren Rings 10 besitzt jedoch die gegensinnige Steigungsrichtung zur Nut auf der Innenseite des oberen Rings 15. Die sich über mehrere Windungen erstreckende Nut auf der Innenseite des mittleren Rings 10 wirkt mit einer entsprechend ausgebildeten Nut auf der Außenseite des feststehenden unteren Rings 9 zusammen, und zwar über Kugeln 16. Auch der Ring 9 besitzt lediglich eine einzige sich über nahezu 360° erstreckende Windung. Die in der Höhe versetzten Enden der Windung werden über einen Kanal oder eine tiefere Nut verbunden, in der die Kugel 16 verschwindet.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 unterscheidet sich lediglich durch den Antrieb des mittleren Rings 10′ von der vorbeschriebenen Ausführungsform. Bei dieser Lösung ist eine Schnecke 16 vorgesehen, die mit einem Schneckengewinde 17 an einem drehbar gelagerten Ring kämmt. Der Ring 17 wird über Gleitkörper 18 und 19 drehbar vom unteren Ring 9′ gehalten, kann jedoch nicht aufwärts wandern. Der Ring besitzt eine längs verlaufende Keilverzahnung, die mit einer entsprechenden Keilverzahnung auf der Außenseite eines Flanschrings 20 kämmt. Der Flanschring 20 ist fest mit dem mittleren Ring 10′ verbunden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist ein Flanschring 20 a vorgesehen, der auf seinem zylindrischen mittleren Teil eine über die gesamte Höhe sich erstreckende Stirnradverzahnung trägt. Diese Stirnradverzahnung kämmt mit einem Stirnrad 22, das ortsfest aber drehbar gelagert ist und an seinem unteren Ende ein Schneckenrad trägt. Das Schneckenrad 23 kämmt mit der Schnecke 24.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 bis 8 unterscheidet sich wesentlich von den vorbeschriebenen Ausfüh­ rungsformen. Mit 105 ist ein Untergestell bzw. eine Seitenwange des Untergestells bezeichnet. Eine Tischplatte 104 ist mit einem Flansch 103 verbunden. Mit 107 ist der Kabelkanal bezeichnet, auf dem die Säulen 102 und 101 mit einem Säulenteil befestigt sind. Der Antrieb eines Zahnriemens 111 erfolgt beispielsweise über eine Antriebskurbel 106.
Mit 108 ist ein erstes feststehendes Säulenteil be­ zeichnet, das im Kabelkanal 107 befestigt ist. Das zweite Säulenteil 109 umschließt das erste Säulenteil hülsenartig. Das zweite Säulenteil besitzt in seinem oberen Bereich ein fest damit verbundenes Zahnrad und ist über eine umlaufende Nut 110 in einer Ausnehmung des Flansches 103 drehbar und in Längsrichtung un­ verschieblich geführt.
Mit 113 ist eine Spannrolle für den Zahnriemen 111 bezeichnet, mit 114 ein Umlenkrad.
Das zweite hülsenartige Säulenteil 109 besitzt auf seiner Innenwand ein Gewinde mit mehreren Windungen. Diese Windungen besitzen halbkreisförmige Nutenquerschnitte. In den Windungen laufen Kugeln 115, die sich außerdem in eine einzige, sich nahezu über 360° erstreckende Windung des feststehenden Säulenteils 108 erstrecken. Die eine Windung besitzt die gleiche Steigungsrichtung und die gleiche Steigung wie die mehrfach vorgesehenen Windungen. Die eine Windung im Säulenteil 108 erstreckt sich nur über annähernd 360°. Die Enden der Windung, welche in der Höhe versetzt sind, sind durch eine Bohrung oder eine tiefere Nut, in der die Kugeln 115 hinter der Außenkontur des Säulenteils 108 zurückliegen, verbunden.
Ein Antreiben des Zahnriemens 111 über das Antriebsrad 114 führt zu einem synchron erfolgenden Anheben der Tischplatte 104 oder zu einem Absenken, je nach Dreh­ richtung.

Claims (11)

1. Höhenverstelleinrichtung für Tischplatten, insbe­ sondere von Büromöbeln, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Abstand voneinander angeordnete längenveränderliche Säulen (1 und 2; 101 und 102) vorgesehen sind, die einerseits an einem Bereich des Untergestells (5; 105) und andererseits an einem Be­ reich der Tischplatte (3, 4; 103, 104) befestigt sind und deren Längenänderung über miteinander im Eingriff befindliche Gewindebereiche erfolgt, wobei ein Gewindebereich (10; 10′; 109) drehbar aus­ gebildet und in unterschiedliche Drehrichtungen an­ treibbar ist.
2. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Säule (1; 2) aus drei teleskopisch aus­ fahrbaren konzentrischen, kreiszylindrischen Ring­ stücken (9; 10; 11) besteht, wobei der untere Ring (9) mit dem Untergestell (5, 8) und der obere Ring (11) mit der Tischplatte (3, 4) verbunden ist und der mittlere Ring (10) zwischen dem oberen und unteren Ring angeordnet und verdrehbar ist, wobei der obere Ring (10) ein in einer ersten Richtung steigendes Gewinde aufweist, das mit einem ent­ sprechenden Gegenstück des mittleren Rings (10) im Eingriff steht, wobei der mittlere Ring (10) außerdem ein in Gegenrichtung zur ersten Richtung steigendes Gewinde aufweist, das mit einem Gegenstück des unteren Rings (9) im Eingriff steht.
3. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in erster Richtung verlaufende Gewinde auf der Innenseite des oberen Rings (11) vorgesehen ist und das in Gegenrichtung verlaufende Gewinde auf der Innenseite des mittleren Rings (10).
4. Höhenverstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde in erster und zweiter Richtung halb­ runde Nutenform aufweisen, in denen Kugeln laufen, welche außerdem in halbrunden Nuten der Gegenstücke laufen, die jeweils gleiche Richtung und Steigung aufweisen.
5. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die halbrunden Nuten der jeweiligen Gegenstücke zu den in erster oder zweiter Richtung steigenden Gewindenuten jeweils nur annähernd eine Windung aufweisen, wobei die Windungsenden über Kanäle oder Nuten verbunden sind, in denen die Kugeln nicht über die Kontur des die eine Windung aufweisenden Rings vorragen.
6. Höhenverstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des drehbaren Rings (10) über ein Ritzel (13) erfolgt, das mit einem Zahnkranz (12) kämmt.
7. Höhenverstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide teleskopisch ausfahrbaren Säulen über einen gemeinsamen Antrieb verfahrbar sind.
8. Höhenverstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Säule (101; 102) lediglich aus einem fest­ stehenden Teil (108) und einem damit zusammen­ wirkenden drehbaren Teil (109) besteht, wobei auf dem drehbaren Teil (109) ein Zahnrad (112) ange­ ordnet ist und die Zahnräder (112) beider Säulen (101 und 102) über einen gemeinsamen Zahnriemen (111) angetrieben werden.
9. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannrolle (113) für den Zahnriemen (111) vorgesehen ist.
10. Höhenverstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (111) über ein Antriebsrad (114) angetrieben wird.
11. Höhenverstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde des einen Säulenteils (109) mit einem Gegenstück des anderen Säulenteils (108) zusammenwirkt, wobei ein Säulenteil (109) halbrunde Gewindenuten mit mehreren Windungen aufweist, in denen Kugeln (115) laufen, die außerdem in halb­ runden Gewindenuten gleicher Bindungsrichtung und Steigung des zweiten Säulenteils (108) laufen, der nur eine einzige Windung aufweist, die sich nur annähernd über 360° erstreckt, wobei die in der Höhe versetzten Windungsenden miteinander über einen Kanal verbunden sind, in dem die Kugeln nicht über die Kontur dieses zweiten Säulenteils vor­ stehen.
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