DE1067317B - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D3/00—Steering gears
- B62D3/02—Steering gears mechanical
- B62D3/04—Steering gears mechanical of worm type
- B62D3/06—Steering gears mechanical of worm type with screw and nut
- B62D3/08—Steering gears mechanical of worm type with screw and nut using intermediate balls or the like
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16H37/00—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
- F16H37/12—Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
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- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/08—Profiling
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
einem axial auf der, einstellbaren Lenkwelle sitzenden Segment mit Kegelverzahnung, die in die als
Geradverzahnung ausgebildete Zahnstangenverzahnung der auf der Lenkspindelschnecke laufenden
Mutter eingreift.
Wird die kegelige Verzahnung mit den allgemein üblichen Methoden, z. B. als Evolventenverzahnung,
hergestellt, dann neigt das Getriebe zum Klemmen, weil bei der kegeligen Verzahnung der Lenkwelle die
Eingriffswinkel des äußeren und des inneren Zahnprofils
von dem des mittleren Profils abweichen. Das Klemmen oder Reiben der Zähne wird dabei durch
Relativbewegungen innerhalb der Verzahnung auf Grund der verschieden großen Teilkreisdurchmesser
hervorgerufen. Es ist daher bisher üblich, die Zähne während der Bearbeitung abweichend von der Normalverzahnung
so zu formen, daß ein Klemmen im Getriebe nicht eintritt. Man verwendet für diese Korrektur
der Zahnform verwickelte und daher teuere Spezialmaschinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe zu schaffen, dessen mit einem Abwälzfräser
hergestellte kegelige Segmentverzahnung mit der Zahnstangenverzahnung einen einwandfreien Gang
des Getriebes gewährleistet.
Die Erfindung besteht darin, daß die Kegelverzahnung in an sich bekannter Weise mit einem normalen
Abwälzfräser hergestellt ist und daß die Knöpfe sowohl der Kegelverzahnung als auch der Zahnstangenverzahnung
der Mutter etwa von der halben Zahnlänge ab etwa parallel zur Mittellinie der Lenkwelle
abgeflacht sind. Die abgeflachten Köpfe der auf normalen Abwälzfräsmaschinen hergestellten Verzahnungen
verhindern ein Klemmen des Getriebes. Durch das Abflachen werden gerade diejenigen Abschnitte
der Zähne entfernt, die ohnedies kein reines Abwälzen ermöglichen. Es wird daher die an sich nie
ganz vermeidbare Gleitreibung des Getriebes verringert. Der Gang des Getriebes wird leichter, so daß
die Vorteile der zweckmäßig zwischen Mutter und Spindelschnecke verwendeten Umlaufkugeln voll zur
Wirkung kommen.
Bei der Zahnstangenverzahnung ist vorteilhaft die Weite der beiden äußeren Zahnlücken etwas größer
als die Weite der mittleren Zahnlücke.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Lenkgetriebe im Schnitt durch die Mittellinie der Lenkspindel gemäß Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Getriebe gemäß Fig. 1 nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Verzahnung des Ge-Lenkgetriebe,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Fulminawerk K. G. Franz Müller,
Mannheim-Friedrichsfeld
Mannheim-Friedrichsfeld
Herbert Lutz, Mannheim-Friedrichsfeld,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
triebes entsprechend der Linie I-I der Fig. 2 in stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3, jedoch am rechten Ende des in Fig. 2 dargestellten Segmentes,
und
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 3, jedoch am linken Ende des in Fig. 2 dargestellten Segmentes.
Im Getriebegehäuse 1 ist die Lenkspindel 2 in bekannter Weise mittels zweier Kugellager 3 und 4 drehbar gelagert. Das Kugellager 4 ist über eine in das Gehäuse 1 eingeschraubte Buchse 5 axial einstellbar. Zwischen den Lagern 3 und 4 befindet sich die Lenkspindelschnecke 6, auf der über zwei Reihen Umlaufkugeln die Mutter 7 läuft. Die Mutter hat einen im wesentlichen rechteckigen Außenquerschnitt.
Im Getriebegehäuse 1 ist die Lenkspindel 2 in bekannter Weise mittels zweier Kugellager 3 und 4 drehbar gelagert. Das Kugellager 4 ist über eine in das Gehäuse 1 eingeschraubte Buchse 5 axial einstellbar. Zwischen den Lagern 3 und 4 befindet sich die Lenkspindelschnecke 6, auf der über zwei Reihen Umlaufkugeln die Mutter 7 läuft. Die Mutter hat einen im wesentlichen rechteckigen Außenquerschnitt.
Quer zur Lenkspindel ist im Gehäuse 1 die Lenkwelle 8 gelagert. Das büchsenförmige Endlager 9 der
Lenkwelle 8 ist an einem eine Montageöffnung des Gehäuses 1 abschließenden Deckel 10 vorgesehen. Eine
den Deckel 10 gleichmittig zur Lenkwelle 8 durchsetzende Schraube 11 drückt gegen das Ende der
Lenkwelle 8 und ermöglicht dadurch deren axiales Nachstellen. Das nach außen vorstehende Ende der
Lenkwelle 8 trägt in bekannter Weise den nicht dargestellten Lenkstockhebel. Innerhalb des Gehäuses 1
ist die Lenkwelle 8 mit einem Lenksegment 12 versehen.
Auf der dem Segment 12 zugekehrten Seite ist die Mutter 7 mit einer zur Mittellinie der Lenkwelle 8
geneigten Geradverzahnung 13 versehen. Das Segment 12 ist ein Abschnitt eines Kegels, dessen Grundfläche
der Stellschraube 11 zugekehrt ist. Das Segment 12 weist eine äußere Kegelverzahnung 14 auf, die mit der
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Verzahnung 13 der Mutter 7 im Eingriff steht. Die
Kegelverzahnung 14 ist eine Normalverzahnung, vorzugsweise eine Evolventenverzahnung, die auf einer
normalen Abwälzfräsmaschine hergestellt ist. Die Köpfe sowohl der Kegelverzahnung 14 als auch der
Zahnstangenverzahnung 13 sind etwa von der halben Zahnlänge ab und etwa parallel zur Mittellinie der
'Lenkwelle abgeflacht.
V, Fig. 3 zeigt einen stark vergrößerten Schnitt durch das Segment 12 und die Mutter 7 an einer Stelle, an
der die Zähne des Segmentes und der Mutter ihre volle Höhe erreichen. Die Abflachungen der Segmentzähne,
und. der Geradverzahnung ergeben sich klar aus den in gleichem Maßstab gezeichneten Fig. 4 und 5,
'In denen die strichpunktierten Linien die Ursprungliehe
Höhe der Zähne zeigen. Die jeweils in gleichem Abstand von der Lenkwellenmittellinie gezogene Linie
15 verdeutlicht die keilförmige Ausbildung des Segmentes und der Geradverzahnung.
Claims (2)
1. Lenkgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem axial auf der einstellbaren Lenkwelle
sitzenden Segment mit Kegelverzahnung, die in die als Geradverzahnung ausgebildete Zahnstangenverzahnung
der auf der Lenkspindelschnecke laufenden Mutter eingreift, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kegelverzahnung in an sich bekannter Weise mit einem normalen Abwälzfräser
hergestellt ist und daß die Köpfe sowohl der Kegelverzahnung als auch der Zahnstangenverzahnung
der Mutter (7) etwa von der halben Zahnlänge ab etwa parallel zur Mittellinie der
Lenkwelle (8) abgeflacht sind.
2. Lenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Zahnlücken der
Mutter (7) größere Weiten aufweisen als die mittlere Zahnlücke.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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-
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- 1958-10-21 US US768684A patent/US3060762A/en not_active Expired - Lifetime
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