DE19524308A1 - Rollenbahn - Google Patents

Rollenbahn

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DE19524308A1
DE19524308A1 DE1995124308 DE19524308A DE19524308A1 DE 19524308 A1 DE19524308 A1 DE 19524308A1 DE 1995124308 DE1995124308 DE 1995124308 DE 19524308 A DE19524308 A DE 19524308A DE 19524308 A1 DE19524308 A1 DE 19524308A1
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Holger Jenning
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles
    • B65G47/263Accumulating articles the conveyor drive is taken from a longitudinally extending shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rollenbahn mit einer Mehrzahl von an ihren Enden in seitlichen Seitenwan­ gen gelagerten, parallel zueinanderliegenden, das zu transportierende Gut tragende Rollen aufnehmenden Querwel­ len, welche über je ein Paar von kegelförmigen Rädern von einer sich entlang einer der Seitenwangen erstreckenden Längswelle angetrieben werden, wobei eines der Räder jedes Paares auf der Längswelle und das andere Rad auf der Quer­ welle sitzt.
Eine derartige Rollenbahn ist z. B. aus der DE-PS 32 27 764 bekannt. Diese gattungsgemäße Rollenbahn weist jedoch den Nachteil auf, daß eine flexible Gestaltung des Abstandes zwischen den einzelnen Querwellen nur mittels einer Bear­ beitung der Längswelle und den Querwellen aufnehmenden Trägerprofilen möglich ist.
Darüber hinaus kann ein Antrieb der Längswelle ebenfalls in deren Längsrichtung nur mit einem großen Aufwand flexi­ bel angeordnet werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die gat­ tungsgemäße Rollenbahn derart zu gestalten, daß die Längs­ welle an beliebig beabstandet angeordneten Querwellen leicht anpaßbar ist und ihr Antrieb ebenfalls flexibel angeordnet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das auf der Längswelle sitzende Rad mit dieser in Drehrichtung kraftübertragend, in Axialrichtung jedoch verschiebbar angeordnet ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß eine Welle des auf der Längswelle sitzenden Rades ein dem Außenprofil der Längs­ welle entsprechendes Hohlprofil aufweist.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß das auf der Längswelle sitzende Rad in Reibschluß auf einem zwischen der Längswelle und dem Rad angeordneten, ein dem Außenpro­ fil der Längswelle entsprechendes Hohlprofil aufweisenden Reibkörper sitzt.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß zwischen den Rollen und den diese tragenden Querwellen jeweils eine Reib­ schlußverbindung besteht.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das Profil der Längs­ welle ein Mehreck ist.
Vorzugsweise ist das Profil der Längswelle ein Sechseck.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Welle des auf der Längswelle sit­ zenden Rades in einem Lagerblock gelagert ist, in dem auch das auf der Querwelle sitzende Rad gelagert ist.
Vorzugsweise umfaßt der Lagerblock zwei Lagerschalen.
Dabei umfassen die Lagerschalen günstigerweise eine obere und eine untere Lagerschale.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der Lagerblock in Axial­ richtung der Längswelle verschiebbar ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Lagerblock auf einem Trägerprofil lösbar befestigbar ist.
Vorzugsweise ist das Trägerprofil parallel zu der Längswelle unterhalb derselben angeordnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Welle des auf der Längswelle sitzenden Rades auf ihrer dem Rad abgewandten Seite auf ihrer Innenseite eine Aus­ nehmung mit einem dem Außenprofil der Längswelle entspre­ chendem Profil für eine Ausgleichsbuchse auf.
Andererseits kann auch vorgesehen sein, daß der Reibkörper auf seiner dem Rad abgewandten Seite auf seiner Innenseite eine Ausnehmung mit einem dem Außenprofil der Längswelle entsprechenden Profil für eine Ausgleichsbuchse aufweist.
Vorzugsweise ist die Ausgleichsbuchse mittels einer Siche­ rungseinrichtung in axialer Richtung sicherbar.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Sicherungseinrichtung einen Sicherungsring umfaßt.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das Paar von Rädern als Kegelräder ausgestaltet ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß mindestens eines der Räder aus Kunststoff hergestellt ist.
Auch kann vorgesehen sein, daß die Ausgleichsbuchse aus Kunststoff hergestellt ist.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß auf der Längswelle eine Antriebsein­ richtung sitzt, die mit dieser in Drehrichtung kraftüber­ tragen, in Axialrichtung jedoch verschiebbar angeordnet ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Antriebseinrichtung ein Antriebsrad umfaßt.
Günstigerweise ist das Antriebsrad auf einer Antriebswelle angeordnet, die ein dem Außenprofil der Längswelle ent­ sprechendes Hohlprofil aufweist.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Antriebswelle auf beiden Seiten in einem Lagerblock gelagert ist.
Außerdem kann vorgesehen sein, daß die Lagerblöcke in Axi­ alrichtung der Längswelle verschiebbar sind.
Vorzugsweise sind die Lagerblöcke auf einem Trägerprofil lösbar befestigbar.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Längswelle im Bereich der An­ triebseinrichtung unterteilt ist.
Andererseits kann auch vorgesehen sein, daß das Antriebs­ rad aufklappbar ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das Antriebsrad eine Riemenscheibe ist.
Schließlich kann alternativ dazu vorgesehen sein, daß das Antriebsrad ein Kettenrad ist.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch die erfindungsgemäße Gestaltung des auf der Längswelle sitzenden Rades die Längswelle relativ zu dem darauf sitzenden Rad und zu den Querwellen bewegt und so­ mit leicht an beliebig beabstandet angeordnete Querwellen angepaßt werden kann.
Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Gestaltung und Anordnung einer Antriebseinrichtung, daß die Antriebsein­ richtung sowohl zwischen zwei Querwellen verschieb- bzw. versetzbar, als auch über zwei Querwellen hinaus versetz­ bar und ganz allgemein in der Längsrichtung flexibel an­ ordbar ist.
Außerdem ermöglichen die modular aufgebauten Profile, wie das Trägerprofil und der Kabelkanal, einen modularen Auf­ bau der Rollenbahn, wodurch bei einer Änderung der Anord­ nung von Querwellen bzw. einer oder mehrerer Antriebsein­ richtungen die Träger und äußeren Teile nicht bearbeitet werden müssen.
Darüber hinaus ist durch die zweiteilige Gestaltung des Lagerblocks ein Ausbau einer oder mehrerer Querwelle(n) weiterhin ohne eine Demontage der Längswelle möglich.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der Ansprüche und der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläu­ tert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einem Ausschnitt aus einer Rollenbahn gemäß der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 2 eine Teilquerschnittsansicht von einem Antriebs­ strang der in Fig. 1 gezeigten Rollenbahn;
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Antriebsstrang;
Fig. 4 eine Teilquerschnittsansicht im Bereich einer An­ triebseinrichtung für eine Längswelle gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Antriebseinrichtung; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von einer alternati­ ven Anordnung einer Antriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Rollenbahn gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine Längswelle 7 ist in be­ liebigen Abständen in Lagerschalen 4 und 4a drehbar gela­ gert. Eine Übertragung der Antriebskraft von der Längswel­ le 7 auf dazu quer angeordnete Querwellen 3 gelingt über jeweils ein Paar von Kegelrädern 8, 8a (von denen hier nur ein auf der Querwelle 3 sitzendes Kegelrad 8 zu sehen ist). Ein auf der Längswelle 7 sitzendes Kegelrad 8a (s. Fig. 3) überträgt die Antriebskraft in Drehrichtung, indem es ein dem Sechskantprofil der Längswelle 7 entsprechendes Hohlprofil aufweist. In Axialrichtung ist das auf der Längswelle 7 sitzende Kegelrad 8a jedoch verschiebbar. Die Welle 5 des auf der Längswelle 7 sitzenden Kegelrades 8a ist in einem Lagerblock 4 und 4a gelagert, wobei die Welle 5 auf einer dem Kegelrad 8a gegenüberliegenden Seite auf ihrer Innenseite eine Ausnehmung mit einem dem Außenprofil der Längswelle 7 entsprechenden Profil für eine Aus­ gleichsbuchse 6 aufweist. Die Ausgleichsbuchse 6 dient dazu, einen radialen Ausgleich zu bewirken und somit ein Verkanten der Längswelle 7 zu verhindern. Gleichzeitig wirkt die Ausgleichsbuchse 6 schwingungs- und geräusch­ dämpfend. In dem Lagerblock 4 und 4a ist quer zur Längs­ achse 7 die Querwelle 3 mit ihrem Rad 8 gelagert. Die un­ tere Hälfte 4a des Lagers ist an einem Trägerprofil 1 mit­ tels einer Schraube lösbar befestigbar und in Längsrich­ tung des Trägerprofils 1 verschiebbar anordbar.
Fig. 2 zeigt den Antriebsstrang von Fig. 1 im Teilquer­ schnitt, wobei dieser von der dem Kegelrad 8a abgewandten Seite zu sehen ist. Zwischen der Welle 5 des Kegelrades 8a befindet sich die Ausgleichsbuchse 6. Die Ausgleichsbuchse 6 ist aus Kunststoff.
Fig. 3 zeigt den Antriebsstrang von Fig. 2 in Teildrauf­ sicht. Da die Welle 5 des auf der Längswelle 7 sitzenden Kegelrades 8a ein Hohlprofil aufweist, das dem Außenprofil der Längswelle 7 entspricht, kann die Längswelle 7 darin in Axialrichtung verschoben werden. Aufgrund dieser erfin­ dungsgemäßen Gestaltung der Innen- und Außenprofile und da die Welle 5 des Kegelrades 8a mittels des Lagers 4b in der Lagerschale 4 und 4a drehbar gelagert ist, kann das Kegel­ rad 8a die Antriebskraft auf das auf der Querwelle 3 sit­ zende Kegelrad 8 übertragen.
Wenn der aus den Lagerschalen 4 und 4a bestehende Lager­ block gelöst wird, kann das auf der Längswelle 7 sitzende Kegelrad 8a auch gegenüber der Längswelle 7 in Axialrich­ tung verschoben werden. Folglich ermöglicht die erfin­ dungsgemäße Rollenbahn eine Relativbewegung zwischen der Längswelle 7 und dem darauf sitzenden Kegelrad 8a, das wiederum über den aus der oberen 4 und unteren Lagerschale 4a bestehenden Lagerblock mit der Querwelle 3 verbunden ist.
Um eine Friktionswirkung zwischen der erfindungsgemäßen Längswelle 7 und dem darauf sitzenden Kegelrad 8a zu er­ zielen, kann das Rad 8a derart gestaltet werden, daß es in Reibschluß auf einem zwischen der Längswelle 7 und dem Rad 8a angeordneten, ein dem Außenprofil der Längswelle 7 ent­ sprechendes Hohlprofil aufweisenden Reibkörper sitzt. Diese Friktionswirkung kann alternativ oder zusätzlich zu einer Friktionswirkung zwischen den Rollen und den dieselben tragenden Querwellen vorgesehen sein.
Fig. 4 zeigt eine Teilquerschnittsansicht von einer An­ triebseinrichtung für die Längswelle 7. Die Antriebsein­ richtung umfaßt ein Antriebsrad 20, das auf der Längswelle 7 sitzt und mit dieser in Drehrichtung kraftübertragend, in Axialrichtung jedoch verschiebbar angeordnet ist, indem das Antriebsrad 20 in Form einer Riemenscheibe eine An­ triebswelle 16 aufweist, die ein dem Außenprofil der Längswelle 7 entsprechendes Hohlprofil, d. h. hier ein Sechseckprofil, aufweist. Das Antriebsrad 20 wird mittels einer Paßfeder 17 auf der Antriebswelle 16 gesichert. Wei­ terhin umfaßt die Antriebseinrichtung einen Riemen 18, der über eine Umlenkrolle 19, die an dem Trägerprofil 1 lösbar befestigt ist, zu einem Antriebsmotor geführt wird. Die Antriebswelle 16 ist auf beiden Seiten in einem Lagerblock 15 gelagert.
Bereits in dieser Form kann somit die komplette Antriebs­ einrichtung durch Lösen der Lager 15 auf beiden Seiten der Riemenscheibe 20 von dem Trägerprofil 1 zwischen zwei Querwellen 3 verschoben werden.
Fig. 5 zeigt eine Teildraufsicht auf die Antriebseinrich­ tung von Fig. 4. Deutlich ist zu erkennen, daß die An­ triebswelle 16 auf beiden Seiten jeweils in einem Lager 15a bzw. 15b gelagert wird. Aufgrund des dem Außenprofil der Welle 7 entsprechenden Hohlprofils der Antriebswelle 16 wird über den Riemen 18 die Antriebskraft auf die Rie­ menscheibe 20 und somit auf die Längswelle 7 übertragen, während die Längswelle 7 in Axialrichtung verschiebbar bleibt. Im Bereich der Lagerung der Antriebswelle 16 ist die Längswelle 7 unterteilt, wodurch die beiden Teile der Längswelle 7 in Längsrichtung aus der Lagerung herausgezo­ gen werden können, um ein Herausnehmen der gesamten An­ triebseinheit zum Verschieben, Versetzen oder Reparieren zu ermöglichen.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer alter­ nativen erfindungsgemäßen Anordnung einer Antriebseinrich­ tung. Ein Antriebsrad 20 ist aufklappbar gestaltet und weist eine Innenform auf, die dem Außenprofil einer Längs­ welle 7 entspricht. Das Antriebsrad 20 ist mit der Längs­ welle 7 in Drehrichtung kraftübertragend, in Axialrichtung jedoch verschiebbar angeordnet.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede­ nen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Trägerprofil
2 Distanzhalter
3 Querwelle
4 obere Lagerschale
4a untere Lagerschale
5 Welle
6 Ausgleichsbuchse
7 Längswelle
8 Rad
8a Rad
9 Sicherungsring
10 Kabelkanal
15 Lagerblock
15a, b Lager
16 Antriebswelle
17 Paßfeder
18 Riemen
19 Umlenkrolle
20 Antriebsrad
22 Lagerblock.

Claims (29)

1. Rollenbahn mit einer Mehrzahl von an ihren Enden in seitlichen Seitenwangen gelagerten, parallel zueinander­ liegenden, das zu transportierende Gut tragende Rollen aufnehmenden Querwellen, welche über je ein Paar von ke­ gelförmigen Rädern von einer sich entlang einer der Sei­ tenwangen erstreckenden Längswelle angetrieben werden, wobei eines der Räder jedes Paares auf der Längswelle und das andere Rad auf der Querwelle sitzt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das auf der Längswelle (7) sitzende Rad (8a) mit dieser in Drehrichtung kraftübertragend, in Axialrich­ tung jedoch verschiebbar angeordnet ist.
2. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (5) des auf der Längswelle (7) sitzenden Rades (8a) ein dem Außenprofil der Längswelle (7) entsprechendes Hohlprofil aufweist.
3. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Längswelle (7) sitzende Rad (8a) in Reibschluß auf einem zwischen der Längswelle (7) und dem Rad (8a) an­ geordneten, ein dem Außenprofil der Längswelle (7) ent­ sprechendes Hohlprofil aufweisenden Reibkörper sitzt.
4. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollen und den diese tra­ genden Querwellen jeweils eine Reibschlußverbindung bes­ teht.
5. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Längswelle (7) ein Meh­ reck ist.
6. Rollenbahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Längswelle (7) ein Sechseck ist.
7. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) des auf der Längswelle (7) sitzenden Rades (8a) in einem Lagerblock (4 und 4a) gelagert ist, in dem auch das auf der Querwelle (3) sit­ zende Rad (8) gelagert ist.
8. Rollenbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (4 und 4a) zwei Lagerschalen (4, 4a) um­ faßt.
9. Rollenbahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen eine obere (4) und eine untere Lagerscha­ le (4a) umfassen.
10. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (4 und 4a) in Axial­ richtung der Längswelle (7) verschiebbar ist.
11. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (4 und 4a) auf einem Trägerprofil (1) lösbar befestigbar ist.
12. Rollenbahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (1) parallel zu der Längswelle (7) unterhalb derselben angeordnet ist.
13. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) des auf der Längswelle (7) sitzenden Rades (8a) auf ihrer dem Rad (8a) abgewandten Seite auf ihrer Innenseite eine Ausnehmung mit einem dem Außenprofil der Längswelle (7) entsprechenden Profil für eine Ausgleichsbuchse (6) aufweist.
14. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Reibkörper auf seiner dem Rad (8a) abgewandten Seite auf seiner Innenseite eine Ausnehmung mit einem dem Außenprofil der Längswelle (7) entsprechen­ den Profil für eine Ausgleichsbuchse (6) aufweist.
15. Rollenbahn nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausgleichsbuchse (6) mittels einer Si­ cherungseinrichtung (9) in axialer Richtung sicherbar ist.
16. Rollenbahn nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (9) einen Sicherungsring umfaßt.
17. Rollenbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Rädern (8, 8a) als Kegelräder ausgestaltet ist.
18. Rollenbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Räder (8, 8a) aus Kunststoff hergestellt ist.
19. Rollenbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsbuchse (6) aus Kunststoff hergestellt ist.
20. Rollenbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Längswelle (7) eine Antriebseinrichtung sitzt, die mit dieser in Drehrichtung kraftübertragend, in Axialrichtung jedoch verschiebbar angeordnet ist.
21. Rollenbahn nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Antriebsrad (20) umfaßt.
22. Rollenbahn nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (20) auf einer Antriebswelle (16) an­ geordnet ist, die ein dem Außenprofil der Längswelle (7) entsprechendes Hohlprofil aufweist.
23. Rollenbahn nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (16) auf beiden Seiten in einem La­ gerblock (15) gelagert ist.
24. Rollenbahn nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerblöcke (15) in Axialrichtung der Längswelle (7) verschiebbar sind.
25. Rollenbahn nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerblöcke (15) auf einem Trägerprofil (1) lösbar befestigbar sind.
26. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswelle (7) im Bereich der An­ triebseinrichtung unterteilt ist.
27. Rollenbahn nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (20) aufklappbar ist.
28. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (20) eine Riemenschei­ be ist.
29. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 20 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (20) ein Kettenrad ist.
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