DE19524308A1 - Rollenbahn - Google Patents
RollenbahnInfo
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- DE19524308A1 DE19524308A1 DE1995124308 DE19524308A DE19524308A1 DE 19524308 A1 DE19524308 A1 DE 19524308A1 DE 1995124308 DE1995124308 DE 1995124308 DE 19524308 A DE19524308 A DE 19524308A DE 19524308 A1 DE19524308 A1 DE 19524308A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/26—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
- B65G47/261—Accumulating articles
- B65G47/263—Accumulating articles the conveyor drive is taken from a longitudinally extending shaft
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rollenbahn mit
einer Mehrzahl von an ihren Enden in seitlichen Seitenwan
gen gelagerten, parallel zueinanderliegenden, das zu
transportierende Gut tragende Rollen aufnehmenden Querwel
len, welche über je ein Paar von kegelförmigen Rädern von
einer sich entlang einer der Seitenwangen erstreckenden
Längswelle angetrieben werden, wobei eines der Räder jedes
Paares auf der Längswelle und das andere Rad auf der Quer
welle sitzt.
Eine derartige Rollenbahn ist z. B. aus der DE-PS 32 27 764
bekannt. Diese gattungsgemäße Rollenbahn weist jedoch den
Nachteil auf, daß eine flexible Gestaltung des Abstandes
zwischen den einzelnen Querwellen nur mittels einer Bear
beitung der Längswelle und den Querwellen aufnehmenden
Trägerprofilen möglich ist.
Darüber hinaus kann ein Antrieb der Längswelle ebenfalls
in deren Längsrichtung nur mit einem großen Aufwand flexi
bel angeordnet werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die gat
tungsgemäße Rollenbahn derart zu gestalten, daß die Längs
welle an beliebig beabstandet angeordneten Querwellen
leicht anpaßbar ist und ihr Antrieb ebenfalls flexibel
angeordnet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
auf der Längswelle sitzende Rad mit dieser in Drehrichtung
kraftübertragend, in Axialrichtung jedoch verschiebbar
angeordnet ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß eine Welle des auf der
Längswelle sitzenden Rades ein dem Außenprofil der Längs
welle entsprechendes Hohlprofil aufweist.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß das auf der
Längswelle sitzende Rad in Reibschluß auf einem zwischen
der Längswelle und dem Rad angeordneten, ein dem Außenpro
fil der Längswelle entsprechendes Hohlprofil aufweisenden
Reibkörper sitzt.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß zwischen den Rollen
und den diese tragenden Querwellen jeweils eine Reib
schlußverbindung besteht.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das Profil der Längs
welle ein Mehreck ist.
Vorzugsweise ist das Profil der Längswelle ein Sechseck.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann
vorgesehen sein, daß die Welle des auf der Längswelle sit
zenden Rades in einem Lagerblock gelagert ist, in dem auch
das auf der Querwelle sitzende Rad gelagert ist.
Vorzugsweise umfaßt der Lagerblock zwei Lagerschalen.
Dabei umfassen die Lagerschalen günstigerweise eine obere
und eine untere Lagerschale.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der Lagerblock in Axial
richtung der Längswelle verschiebbar ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Lagerblock auf
einem Trägerprofil lösbar befestigbar ist.
Vorzugsweise ist das Trägerprofil parallel zu der
Längswelle unterhalb derselben angeordnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
die Welle des auf der Längswelle sitzenden Rades auf ihrer
dem Rad abgewandten Seite auf ihrer Innenseite eine Aus
nehmung mit einem dem Außenprofil der Längswelle entspre
chendem Profil für eine Ausgleichsbuchse auf.
Andererseits kann auch vorgesehen sein, daß der Reibkörper
auf seiner dem Rad abgewandten Seite auf seiner Innenseite
eine Ausnehmung mit einem dem Außenprofil der Längswelle
entsprechenden Profil für eine Ausgleichsbuchse aufweist.
Vorzugsweise ist die Ausgleichsbuchse mittels einer Siche
rungseinrichtung in axialer Richtung sicherbar.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Sicherungseinrichtung
einen Sicherungsring umfaßt.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das Paar von Rädern
als Kegelräder ausgestaltet ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß mindestens eines der Räder
aus Kunststoff hergestellt ist.
Auch kann vorgesehen sein, daß die Ausgleichsbuchse aus
Kunststoff hergestellt ist.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann
vorgesehen sein, daß auf der Längswelle eine Antriebsein
richtung sitzt, die mit dieser in Drehrichtung kraftüber
tragen, in Axialrichtung jedoch verschiebbar angeordnet
ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Antriebseinrichtung
ein Antriebsrad umfaßt.
Günstigerweise ist das Antriebsrad auf einer Antriebswelle
angeordnet, die ein dem Außenprofil der Längswelle ent
sprechendes Hohlprofil aufweist.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Antriebswelle auf
beiden Seiten in einem Lagerblock gelagert ist.
Außerdem kann vorgesehen sein, daß die Lagerblöcke in Axi
alrichtung der Längswelle verschiebbar sind.
Vorzugsweise sind die Lagerblöcke auf einem Trägerprofil
lösbar befestigbar.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann
vorgesehen sein, daß die Längswelle im Bereich der An
triebseinrichtung unterteilt ist.
Andererseits kann auch vorgesehen sein, daß das Antriebs
rad aufklappbar ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das Antriebsrad eine
Riemenscheibe ist.
Schließlich kann alternativ dazu vorgesehen sein, daß das
Antriebsrad ein Kettenrad ist.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde,
daß durch die erfindungsgemäße Gestaltung des auf der
Längswelle sitzenden Rades die Längswelle relativ zu dem
darauf sitzenden Rad und zu den Querwellen bewegt und so
mit leicht an beliebig beabstandet angeordnete Querwellen
angepaßt werden kann.
Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Gestaltung und
Anordnung einer Antriebseinrichtung, daß die Antriebsein
richtung sowohl zwischen zwei Querwellen verschieb- bzw.
versetzbar, als auch über zwei Querwellen hinaus versetz
bar und ganz allgemein in der Längsrichtung flexibel an
ordbar ist.
Außerdem ermöglichen die modular aufgebauten Profile, wie
das Trägerprofil und der Kabelkanal, einen modularen Auf
bau der Rollenbahn, wodurch bei einer Änderung der Anord
nung von Querwellen bzw. einer oder mehrerer Antriebsein
richtungen die Träger und äußeren Teile nicht bearbeitet
werden müssen.
Darüber hinaus ist durch die zweiteilige Gestaltung des
Lagerblocks ein Ausbau einer oder mehrerer Querwelle(n)
weiterhin ohne eine Demontage der Längswelle möglich.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
anhand der Ansprüche und der nachstehenden Beschreibung,
in der ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläu
tert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einem Ausschnitt
aus einer Rollenbahn gemäß der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 2 eine Teilquerschnittsansicht von einem Antriebs
strang der in Fig. 1 gezeigten Rollenbahn;
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten
Antriebsstrang;
Fig. 4 eine Teilquerschnittsansicht im Bereich einer An
triebseinrichtung für eine Längswelle gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte
Antriebseinrichtung; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von einer alternati
ven Anordnung einer Antriebseinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Rollenbahn gemäß
der vorliegenden Erfindung. Eine Längswelle 7 ist in be
liebigen Abständen in Lagerschalen 4 und 4a drehbar gela
gert. Eine Übertragung der Antriebskraft von der Längswel
le 7 auf dazu quer angeordnete Querwellen 3 gelingt über
jeweils ein Paar von Kegelrädern 8, 8a (von denen hier nur
ein auf der Querwelle 3 sitzendes Kegelrad 8 zu sehen
ist). Ein auf der Längswelle 7 sitzendes Kegelrad 8a (s.
Fig. 3) überträgt die Antriebskraft in Drehrichtung, indem
es ein dem Sechskantprofil der Längswelle 7 entsprechendes
Hohlprofil aufweist. In Axialrichtung ist das auf der
Längswelle 7 sitzende Kegelrad 8a jedoch verschiebbar. Die
Welle 5 des auf der Längswelle 7 sitzenden Kegelrades 8a
ist in einem Lagerblock 4 und 4a gelagert, wobei die Welle
5 auf einer dem Kegelrad 8a gegenüberliegenden Seite auf
ihrer Innenseite eine Ausnehmung mit einem dem Außenprofil
der Längswelle 7 entsprechenden Profil für eine Aus
gleichsbuchse 6 aufweist. Die Ausgleichsbuchse 6 dient
dazu, einen radialen Ausgleich zu bewirken und somit ein
Verkanten der Längswelle 7 zu verhindern. Gleichzeitig
wirkt die Ausgleichsbuchse 6 schwingungs- und geräusch
dämpfend. In dem Lagerblock 4 und 4a ist quer zur Längs
achse 7 die Querwelle 3 mit ihrem Rad 8 gelagert. Die un
tere Hälfte 4a des Lagers ist an einem Trägerprofil 1 mit
tels einer Schraube lösbar befestigbar und in Längsrich
tung des Trägerprofils 1 verschiebbar anordbar.
Fig. 2 zeigt den Antriebsstrang von Fig. 1 im Teilquer
schnitt, wobei dieser von der dem Kegelrad 8a abgewandten
Seite zu sehen ist. Zwischen der Welle 5 des Kegelrades 8a
befindet sich die Ausgleichsbuchse 6. Die Ausgleichsbuchse
6 ist aus Kunststoff.
Fig. 3 zeigt den Antriebsstrang von Fig. 2 in Teildrauf
sicht. Da die Welle 5 des auf der Längswelle 7 sitzenden
Kegelrades 8a ein Hohlprofil aufweist, das dem Außenprofil
der Längswelle 7 entspricht, kann die Längswelle 7 darin
in Axialrichtung verschoben werden. Aufgrund dieser erfin
dungsgemäßen Gestaltung der Innen- und Außenprofile und da
die Welle 5 des Kegelrades 8a mittels des Lagers 4b in der
Lagerschale 4 und 4a drehbar gelagert ist, kann das Kegel
rad 8a die Antriebskraft auf das auf der Querwelle 3 sit
zende Kegelrad 8 übertragen.
Wenn der aus den Lagerschalen 4 und 4a bestehende Lager
block gelöst wird, kann das auf der Längswelle 7 sitzende
Kegelrad 8a auch gegenüber der Längswelle 7 in Axialrich
tung verschoben werden. Folglich ermöglicht die erfin
dungsgemäße Rollenbahn eine Relativbewegung zwischen der
Längswelle 7 und dem darauf sitzenden Kegelrad 8a, das
wiederum über den aus der oberen 4 und unteren Lagerschale
4a bestehenden Lagerblock mit der Querwelle 3 verbunden
ist.
Um eine Friktionswirkung zwischen der erfindungsgemäßen
Längswelle 7 und dem darauf sitzenden Kegelrad 8a zu er
zielen, kann das Rad 8a derart gestaltet werden, daß es in
Reibschluß auf einem zwischen der Längswelle 7 und dem Rad
8a angeordneten, ein dem Außenprofil der Längswelle 7 ent
sprechendes Hohlprofil aufweisenden Reibkörper sitzt.
Diese Friktionswirkung kann alternativ oder zusätzlich zu
einer Friktionswirkung zwischen den Rollen und den
dieselben tragenden Querwellen vorgesehen sein.
Fig. 4 zeigt eine Teilquerschnittsansicht von einer An
triebseinrichtung für die Längswelle 7. Die Antriebsein
richtung umfaßt ein Antriebsrad 20, das auf der Längswelle
7 sitzt und mit dieser in Drehrichtung kraftübertragend,
in Axialrichtung jedoch verschiebbar angeordnet ist, indem
das Antriebsrad 20 in Form einer Riemenscheibe eine An
triebswelle 16 aufweist, die ein dem Außenprofil der
Längswelle 7 entsprechendes Hohlprofil, d. h. hier ein
Sechseckprofil, aufweist. Das Antriebsrad 20 wird mittels
einer Paßfeder 17 auf der Antriebswelle 16 gesichert. Wei
terhin umfaßt die Antriebseinrichtung einen Riemen 18, der
über eine Umlenkrolle 19, die an dem Trägerprofil 1 lösbar
befestigt ist, zu einem Antriebsmotor geführt wird. Die
Antriebswelle 16 ist auf beiden Seiten in einem Lagerblock
15 gelagert.
Bereits in dieser Form kann somit die komplette Antriebs
einrichtung durch Lösen der Lager 15 auf beiden Seiten der
Riemenscheibe 20 von dem Trägerprofil 1 zwischen zwei
Querwellen 3 verschoben werden.
Fig. 5 zeigt eine Teildraufsicht auf die Antriebseinrich
tung von Fig. 4. Deutlich ist zu erkennen, daß die An
triebswelle 16 auf beiden Seiten jeweils in einem Lager
15a bzw. 15b gelagert wird. Aufgrund des dem Außenprofil
der Welle 7 entsprechenden Hohlprofils der Antriebswelle
16 wird über den Riemen 18 die Antriebskraft auf die Rie
menscheibe 20 und somit auf die Längswelle 7 übertragen,
während die Längswelle 7 in Axialrichtung verschiebbar
bleibt. Im Bereich der Lagerung der Antriebswelle 16 ist
die Längswelle 7 unterteilt, wodurch die beiden Teile der
Längswelle 7 in Längsrichtung aus der Lagerung herausgezo
gen werden können, um ein Herausnehmen der gesamten An
triebseinheit zum Verschieben, Versetzen oder Reparieren
zu ermöglichen.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer alter
nativen erfindungsgemäßen Anordnung einer Antriebseinrich
tung. Ein Antriebsrad 20 ist aufklappbar gestaltet und
weist eine Innenform auf, die dem Außenprofil einer Längs
welle 7 entspricht. Das Antriebsrad 20 ist mit der Längs
welle 7 in Drehrichtung kraftübertragend, in Axialrichtung
jedoch verschiebbar angeordnet.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede
nen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Trägerprofil
2 Distanzhalter
3 Querwelle
4 obere Lagerschale
4a untere Lagerschale
5 Welle
6 Ausgleichsbuchse
7 Längswelle
8 Rad
8a Rad
9 Sicherungsring
10 Kabelkanal
15 Lagerblock
15a, b Lager
16 Antriebswelle
17 Paßfeder
18 Riemen
19 Umlenkrolle
20 Antriebsrad
22 Lagerblock.
2 Distanzhalter
3 Querwelle
4 obere Lagerschale
4a untere Lagerschale
5 Welle
6 Ausgleichsbuchse
7 Längswelle
8 Rad
8a Rad
9 Sicherungsring
10 Kabelkanal
15 Lagerblock
15a, b Lager
16 Antriebswelle
17 Paßfeder
18 Riemen
19 Umlenkrolle
20 Antriebsrad
22 Lagerblock.
Claims (29)
1. Rollenbahn mit einer Mehrzahl von an ihren Enden in
seitlichen Seitenwangen gelagerten, parallel zueinander
liegenden, das zu transportierende Gut tragende Rollen
aufnehmenden Querwellen, welche über je ein Paar von ke
gelförmigen Rädern von einer sich entlang einer der Sei
tenwangen erstreckenden Längswelle angetrieben werden,
wobei eines der Räder jedes Paares auf der Längswelle und
das andere Rad auf der Querwelle sitzt, dadurch gekenn
zeichnet, daß das auf der Längswelle (7) sitzende Rad (8a)
mit dieser in Drehrichtung kraftübertragend, in Axialrich
tung jedoch verschiebbar angeordnet ist.
2. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Welle (5) des auf der Längswelle (7) sitzenden Rades
(8a) ein dem Außenprofil der Längswelle (7) entsprechendes
Hohlprofil aufweist.
3. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das auf der Längswelle (7) sitzende Rad (8a) in Reibschluß
auf einem zwischen der Längswelle (7) und dem Rad (8a) an
geordneten, ein dem Außenprofil der Längswelle (7) ent
sprechendes Hohlprofil aufweisenden Reibkörper sitzt.
4. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Rollen und den diese tra
genden Querwellen jeweils eine Reibschlußverbindung bes
teht.
5. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Profil der Längswelle (7) ein Meh
reck ist.
6. Rollenbahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Profil der Längswelle (7) ein Sechseck ist.
7. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (5) des auf der Längswelle
(7) sitzenden Rades (8a) in einem Lagerblock (4 und 4a)
gelagert ist, in dem auch das auf der Querwelle (3) sit
zende Rad (8) gelagert ist.
8. Rollenbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lagerblock (4 und 4a) zwei Lagerschalen (4, 4a) um
faßt.
9. Rollenbahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerschalen eine obere (4) und eine untere Lagerscha
le (4a) umfassen.
10. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerblock (4 und 4a) in Axial
richtung der Längswelle (7) verschiebbar ist.
11. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerblock (4 und 4a) auf einem
Trägerprofil (1) lösbar befestigbar ist.
12. Rollenbahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerprofil (1) parallel zu der Längswelle (7)
unterhalb derselben angeordnet ist.
13. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) des auf der
Längswelle (7) sitzenden Rades (8a) auf ihrer dem Rad (8a)
abgewandten Seite auf ihrer Innenseite eine Ausnehmung mit
einem dem Außenprofil der Längswelle (7) entsprechenden
Profil für eine Ausgleichsbuchse (6) aufweist.
14. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß Reibkörper auf seiner dem Rad (8a)
abgewandten Seite auf seiner Innenseite eine Ausnehmung
mit einem dem Außenprofil der Längswelle (7) entsprechen
den Profil für eine Ausgleichsbuchse (6) aufweist.
15. Rollenbahn nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausgleichsbuchse (6) mittels einer Si
cherungseinrichtung (9) in axialer Richtung sicherbar ist.
16. Rollenbahn nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungseinrichtung (9) einen Sicherungsring
umfaßt.
17. Rollenbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Rädern (8, 8a)
als Kegelräder ausgestaltet ist.
18. Rollenbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Räder (8,
8a) aus Kunststoff hergestellt ist.
19. Rollenbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsbuchse (6) aus
Kunststoff hergestellt ist.
20. Rollenbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Längswelle (7) eine
Antriebseinrichtung sitzt, die mit dieser in Drehrichtung
kraftübertragend, in Axialrichtung jedoch verschiebbar
angeordnet ist.
21. Rollenbahn nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung ein Antriebsrad (20) umfaßt.
22. Rollenbahn nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsrad (20) auf einer Antriebswelle (16) an
geordnet ist, die ein dem Außenprofil der Längswelle (7)
entsprechendes Hohlprofil aufweist.
23. Rollenbahn nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (16) auf beiden Seiten in einem La
gerblock (15) gelagert ist.
24. Rollenbahn nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerblöcke (15) in Axialrichtung der Längswelle
(7) verschiebbar sind.
25. Rollenbahn nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerblöcke (15) auf einem Trägerprofil
(1) lösbar befestigbar sind.
26. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längswelle (7) im Bereich der An
triebseinrichtung unterteilt ist.
27. Rollenbahn nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsrad (20) aufklappbar ist.
28. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (20) eine Riemenschei
be ist.
29. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 20 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (20) ein Kettenrad
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124308 DE19524308A1 (de) | 1995-07-07 | 1995-07-07 | Rollenbahn |
DE29521201U DE29521201U1 (de) | 1995-07-07 | 1995-07-07 | Rollenbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124308 DE19524308A1 (de) | 1995-07-07 | 1995-07-07 | Rollenbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19524308A1 true DE19524308A1 (de) | 1997-01-09 |
Family
ID=7765965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995124308 Ceased DE19524308A1 (de) | 1995-07-07 | 1995-07-07 | Rollenbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19524308A1 (de) |
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