DE29521201U1 - Rollenbahn - Google Patents

Rollenbahn

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DE29521201U1
DE29521201U1 DE29521201U DE29521201U DE29521201U1 DE 29521201 U1 DE29521201 U1 DE 29521201U1 DE 29521201 U DE29521201 U DE 29521201U DE 29521201 U DE29521201 U DE 29521201U DE 29521201 U1 DE29521201 U1 DE 29521201U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles
    • B65G47/263Accumulating articles the conveyor drive is taken from a longitudinally extending shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rollenbahn mit einer Mehrzahl von an ihren Enden in seitlichen Seitenwangen gelagerten, parallel zueinanderliegenden, das zu transportierende Gut tragende Rollen aufnehmenden Querwellen, welche über je ein Paar von kegelförmigen Rädern von einer sich entlang einer der Seitenwangen erstreckenden Längswelle angetrieben werden, wobei eines der Räder jedes Paares auf der Längswelle und das andere Rad auf der Querwelle sitzt.
Eine derartige Rollenbahn ist z.B. aus der DE-PS 32 27 764 bekannt. Diese gattungsgemäße Rollenbahn weist jedoch den Nachteil auf, daß eine flexible Gestaltung des Abstandes zwischen den einzelnen Querwellen nur mittels einer Bear-
2827
Bremen:
HoHcrallee 32, D-28209 Bremen
Postf, 10 71 27, D-28071 Bremen
Telephon (04 21) 3 40 90
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Kiel:
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Telephon 104 3 Il K 40
BOEHMERT & BOEHMERT, NORpEM^f-I lJno.PART&
beitung der Längswelle und den Querwellen aufnehmenden Trägerprofilen möglich ist.
Darüber hinaus kann ein Antrieb der Längswelle ebenfalls in deren Längsrichtung nur mit einem großen Aufwand flexibel angeordnet werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Rollenbahn derart zu gestalten, daß die.Längswelle an beliebig beabstandet angeordneten QuerwelLen leicht anpaßbar ist und ihr Antrieb ebenfalls flexibel angeordnet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das auf der Längswelle sitzende Rad mit dieser in Drehrichtung kraftübertragend, in Axialrichtung jedoch verschiebbar angeordnet ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß eine Welle des auf der Längswelle sitzenden Rades ein dem Außenprofil der Längswelle entsprechendes Hohlprofil aufweist.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß das auf der Längswelle sitzende Rad in Reibschluß auf einem zwischen der Längswelle und dem Rad angeordneten, ein dem Außenprofil der Längswelle entsprechendes Hohlprofil aufweisenden Reibkörper sitzt.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß zwischen den Rollen und den diese tragenden Querwellen jeweils eine Reibschlußverbindung besteht.
BOEHMERT & BOEHMERT,
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das Profil der Längswelle ein Mehreck ist.
Vorzugsweise ist das Profil der Längswelle ein Sechseck.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Welle des auf der Längswelle sitzenden Rades in einem Lagerblock gelagert ist, in dem auch - * das auf der Querwelle sitzende Rad gelagert ist.
Vorzugsweise umfaßt der Lagerblock zwei Lagerschalen.
Dabei umfassen die Lagerschalen günstigerweise eine obere und eine untere Lagerschale.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der Lagerblock in Axialrichtung der Längswelle verschiebbar ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Lagerblock auf einem Trägerprofil lösbar befestigbar ist.
. Vorzugsweise ist das Trägerprofil parallel zu der Längswelle unterhalb derselben angeordnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Welle des auf der Längswelle sitzenden Rades auf ihrer dem Rad abgewandten Seite auf ihrer Innenseite eine Ausnehmung mit einem dem Außenprofil der Längswelle entsprechendem Profil für eine Ausgleichsbuchse auf.
Andererseits kann auch vorgesehen sein, daß der Reibkörper
BOEHMERT & BOEHMERT, NORE>EM£NN:unO PARTNER:.,
-A-
auf seiner dem Rad abgewandten Seite auf seiner Innenseite eine Ausnehmung mit einem dem Außenprofil der Längswelle entsprechenden Profil für eine Ausgleichsbuchse aufweist.
Vorzugsweise ist die Ausgleichsbuchse mittels einer Sicherungseinrichtung in axialer Richtung sicherbar.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Sicherungseinrichtung einen Sicherungsring umfaßt.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das Paar von Rädern als Kegelräder ausgestaltet ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß mindestens eines der Räder aus Kunststoff hergestellt ist.
Auch kann vorgesehen sein, daß die Ausgleichsbuchse aus Kunststoff hergestellt ist.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß auf der Längswelle eine Antriebseinrichtung sitzt, die mit dieser in Drehrichtung kraftübertragen, in Axialrichtung jedoch verschiebbar angeordnet ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Antriebseinrichtung ein Antriebsrad umfaßt.
Günstigerweise ist das Antriebsrad auf einer Antriebswelle angeordnet, die ein dem Außenprofil der Längswelle entsprechendes Hohlprofil aufweist.
BOEHMERT & BOEHMERX &igr;^^&eegr;^&igr;.;&trade;,!, ^u.rxvMiy.cn ...
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Antriebswelle auf beiden Seiten in einem Lagerblock gelagert ist.
Außerdem kann vorgesehen sein, daß die Lagerblöcke in Axialrichtung der Längswelle verschiebbar sind.
Vorzugsweise sind die Lagerblöcke auf einem Trägerprofil lösbar befestigbar.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Längswelle im Bereich der Antriebseinrichtung unterteilt ist.
Andererseits kann auch vorgesehen sein, daß das Antriebsrad aufklappbar ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das Antriebsrad eine Riemenscheibe ist.
Schließlich kann alternativ dazu vorgesehen sein, daß das Antriebsrad ein Kettenrad ist.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch die erfindungsgemäße Gestaltung des auf der Längswelle sitzenden Rades die Längswelle relativ zu dem darauf sitzenden Rad und zu den Querwellen bewegt und somit leicht an beliebig beabstandet angeordnete Querwellen angepaßt werden kann.
Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Gestaltung und Anordnung einer Antriebseinrichtung, daß die Antriebsein-
BOEHMERT & BOEHMERT, NORpS$}AN&Tu&!D*ß?
richtung sowohl zwischen zwei Querwellen verschieb- bzw. versetzbar, als auch über zwei Querwellen hinaus versetzbar und ganz allgemein in der Längsrichtung flexibel anordbar ist.
Außerdem ermöglichen die modular aufgebauten Profile, wie das Trägerprofil und der Kabelkanal, einen modularen Aufbau der Rollenbahn, wodurch bei einer Änderung der Anordnung von Querwellen bzw. einer oder mehrerer Antriebseinrichtungen die Träger und äußeren Teile nicht bearbeitet werden müssen.
Darüber hinaus ist durch die zweiteilige Gestaltung des Lagerblocks ein Ausbau einer oder mehrerer Querwelle(n) weiterhin ohne eine Demontage der Längswelle möglich.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der Ansprüche und der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einem Ausschnitt aus einer Rollenbahn gemäß der vorliegenden Erfindung,-
Fig. 2 eine Teilquerschnittsansicht von einem Antriebsstrang der in Fig. 1 gezeigten Rollenbahn;
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Antriebs strang,-
Fig. 4 eine Teilquerschnittsansicht im Bereich einer Antriebseinrichtung für eine Längswelle gemäß der
BOEHMERT & BOEHMERT,
vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Antriebseinrichtung,- und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von einer alternativen Anordnung einer Antriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Rollenbahn gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine Längswelle 7 ist in beliebigen Abständen in Lagerschalen 4 und 4a drehbar, gelagert. Eine Übertragung der Antriebskraft von der Längswelle 7 auf dazu quer angeordnete Querwellen 3 gelingt über jeweils ein Paar von Kegelrädern 8, 8a (von denen hier nur ein auf der Querwelle 3 sitzendes Kegelrad 8 zu sehen ist). Ein auf der Längswelle 7 sitzendes Kegelrad 8a (s. Fig. 3) überträgt die Antriebskraft in Drehrichtung, indem es ein dem Sechskantprofil der Längswelle 7 entsprechendes Hohlprofil aufweist. In Axialrichtung ist das auf der Längswelle 7 sitzende Kegelrad 8a jedoch verschiebbar. Die Welle 5 des auf der Längswelle 7 sitzenden Kegelrades 8a ist in einem Lagerblock 4 und 4a gelagert, wobei die Welle 5 auf einer dem Kegelrad 8a gegenüberliegenden Seite auf ihrer Innenseite eine Ausnehmung mit einem dem Außenprofil der Längswelle 7 entsprechenden Profil für eine Ausgleichsbuchse 6 aufweist. Die Ausgleichsbuchse 6 dient dazu, einen radialen Ausgleich zu bewirken und somit ein Verkanten der Längswelle 7 zu verhindern. Gleichzeitig wirkt die Ausgleichsbuchse 6 schwingungs- und geräuschdämpfend. In dem Lagerblock 4 und 4a ist quer zur Längsachse 7 die Querwelle 3 mit ihrem Rad 8 gelagert. Die untere Hälfte 4a des Lagers ist an einem Trägerprofil 1 mit-
BOEHMERT & BOEHMERT, NOROSM&NN hnS.
tels einer Schraube lösbar befestigbar und in Längsrichtung des Trägerprofils 1 verschiebbar anordbar.
Fig. 2 zeigt den Antriebsstrang von Fig. 1 im Teilquerschnitt, wobei dieser von der dem Kegelrad 8a abgewandten Seite zu sehen ist. Zwischen der Welle 5 des Kegelrades 8a befindet sich die Ausgleichsbuchse 6. Die Ausgleichsbuchse 6 ist aus Kunststoff.
Fig. 3 zeigt den Antriebsstrang von Fig. 2 in Teildraufsicht. Da die Welle 5 des auf der Längswelle 7 sitzenden Kegelrades 8a ein Hohlprofil aufweist, das dem Außenprofil der Längswelle 7 entspricht, kann die Längswelle 7 darin in Axialrichtung verschoben werden. Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Gestaltung der Innen- und Außenprofile und da die Welle 5 des Kegelrades 8a mittels des Lagers 4b in der Lagerschale 4 und 4a drehbar gelagert ist, kann das Kegelrad 8a die Antriebskraft auf das auf der Querwelle 3 sitzende Kegelrad 8 übertragen.
Wenn der aus den Lagerschalen 4 und 4a bestehende Lagerblock gelöst wird, kann das auf der Längswelle 7 sitzende Kegelrad 8a auch gegenüber der Längswelle 7 in Axialrichtung verschoben werden. Folglich ermöglicht die erfindungsgemäße Rollenbahn eine Relativbewegung zwischen der Längswelle 7 und dem darauf sitzenden Kegelrad 8a, das wiederum über den aus der oberen 4 und unteren Lagerschale 4a bestehenden Lagerblock mit der Querwelle 3 verbunden ist.
Um eine Friktionswirkung zwischen der erfindungsgemäßen
BOEHMERT & BOEHMERT,
Längswelle 7 und dem darauf sitzenden Kegelrad 8a zu erzielen,
kann das Rad 8a derart gestaltet werden, daß es in Reibschluß auf einem zwischen der Längswelle 7 und dem Rad 8a angeordneten, ein dem Außenprofil der Längswelle 7 entsprechendes Hohlprofil aufweisenden Reibkörper sitzt.
Diese Friktionswirkung kann alternativ oder zusätzlich zu
einer Friktionswirkung zwischen den Rollen und den
dieselben tragenden Querwellen vorgesehen sein.
Fig. 4 zeigt eine Teilquerschnittsansicht von einer Antriebseinrichtung
für die Längswelle 7. Die Antriebseinrichtung
umfaßt ein Antriebsrad 20, das auf der Längswelle 7 sitzt und mit dieser in Drehrichtung kraftübertragend,
in Axialrichtung jedoch verschiebbar angeordnet ist, indem das Antriebsrad 20 in Form einer Riemenscheibe eine Antriebswelle
16 aufweist, die ein dem Außenprofil der
Längswelle 7 entsprechendes Hohlprofil, d.h. hier ein
Sechseckprofil, aufweist. Das Antriebsrad 20 wird mittels
einer Paßfeder 17 auf der Antriebswelle 16 gesichert. Weiterhin umfaßt die Antriebseinrichtung einen Riemen 18, der über eine Umlenkrolle 19, die an dem Trägerprofil 1 lösbar befestigt ist, zu einem Antriebsmotor geführt wird. Die
Antriebswelle 16 ist auf beiden Seiten in einem Lagerblock 15 gelagert.
Bereits in dieser Form kann somit die komplette Antriebseinrichtung
durch Lösen der Lager 15 auf beiden Seiten der Riemenscheibe 20 von dem Trägerprofil 1 zwischen zwei
Querwellen 3 verschoben werden.
Fig. 5 zeigt eine Teildraufsicht auf die Antriebseinrich-
BOEHMERT & BOEHMERT,
- 10 -
tung von Fig. 4. Deutlich ist zu erkennen, daß die Antriebswelle 16 auf beiden Seiten jeweils in einem Lager 15a bzw. 15b gelagert wird. Aufgrund des dem Außenprofil der Welle 7 entsprechenden Hohlprofils der Antriebswelle 16 wird über den Riemen 18 die Antriebskraft auf die Riemenscheibe 20 und somit auf die Längswelle 7 übertragen, während die Längswelle 7 in Axialrichtung verschiebbar bleibt. Im Bereich der Lagerung der Antriebswelle 16 ist die Längswelle 7 unterteilt, wodurch die beiden Teile der Längswelle 7 in Längsrichtung aus der Lagerung herausgezogen werden können, um ein Herausnehmen der gesamten Antriebseinheit zum Verschieben, Versetzen oder Reparieren zu ermöglichen.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer alternativen erfindungsgemäßen Anordnung einer Antriebseinrichtung. Ein Antriebsrad 20 ist aufklappbar gestaltet und weist eine Innenform auf, die dem Außenprofil einer Längswelle 7 entspricht. Das Antriebsrad 20 ist mit der Längswelle 7 in Drehrichtung kraftübertragend, in Axialrichtung jedoch verschiebbar angeordnet.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDßMtfNN
»&ogr;.
L 1181 Bezugszeichenliste
1 Tragerprofil
2 Distanzhalter
3 Querwelle
4 obere Lagerschale
4a untere Lagerschale
5 Welle
6 Ausgleichsbuchse
7 Längswelle
8 Rad
8a Rad
9 Sicherungsring
10 Kabelkanal
15 Lagerblock
15a,b Lager
16 Antriebswelle
17 Paßfeder
18 Riemen
19 Umlenkrolle
20 Antriebsrad
22 Lagerblock

Claims (29)

Ansprüche
1. Rollenbahn mit einer Mehrzahl von an ihren Enden in seitlichen Seitenwangen gelagerten, parallel zueinander-1iegenden, das zu transportierende Gut tragende Rollen aufnehmenden Querwellen, welche über je ein Paar von kegelförmigen Rädern von einer sich entlang einer der Seitenwangen erstreckenden Längswelle angetrieben werden, wobei eines der Räder jedes Paares auf der Längswelle und das andere Rad auf der Querwelle sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Längswelle (7) sitzende Rad (8a) mit dieser in Drehrichtung kraftübertragend, in Axialrichtung jedoch verschiebbar angeordnet ist.
2827
Bremen:
Hollcrallcc 32, D-28209 Bremen
Postf. 10 7 t 27. D-2S071 Bremen
Telephon (04 2I) 3 40SO
Telefax (04 21) 3 49 !7 6»
TcIfX 244 95« bopal d
Berlin:
Uhlandstraße 173, D-10719 Berlin
Telephon (0 30) Ü Sl 10 Telefax 10 301 S Sl 39
München:
I-'ranz-Joscph-Straiie 3B D-80801 München
Telephon (0 89) 14 71) SU Tek-iax (0 89) 34 70 51) TcIt^ 124 2H2 l'ijrhn J Leipzig:
Philipp-Rosenthal-Straläi.· 21 D-U4103 Leipzig
Tdeplinit («3 41) 9 W 29 77 U'k'lUN ((13 4I) &idigr;&idiagr; (&Pgr;2&iacgr;>
Düsseldorf:
Neßierstraße
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Tolcphim (02 It) 71 W «3 !vU-fa* 102 U) 7 IK 27 &EEacgr;!
Kiel:
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Ttfliiphun (04 311 K 4u " 1IVIt(Ui Iß+ ?>n K i<i~
BOEHMERT & BOEHMERT,
2. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (5) des auf der Längswelle (7) sitzenden Rades (8a) ein dem Außenprofil der Längswelle (7) entsprechendes Hohlprofil aufweist.
3. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Längswelle (7) sitzende Rad (8a) in Reibschluß auf einem zwischen der Längswelle (7) und dem Rad (8a) angeordneten, ein dem Außenprofil der Längswelle (7) entsprechendes Hohlprofil aufweisenden Reibkörper sitzt.
4. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollen und den diese tragenden Querwellen jeweils eine Rexbschlußverbindung besteht.
5. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Längswelle (7) ein Mehreck ist.
6. Rollenbahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Längswelle (7) ein Sechseck ist.
7. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) des auf der Längswelle (7) sitzenden Rades (8a) in einem Lagerblock {4 und 4a) gelagert ist, in dem auch das auf der Querwelle (3) sitzende Rad (8) gelagert ist.
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8. Rollenbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (4 und 4a) zwei Lagerschalen {4, 4a) umfaßt.
9. Rollenbahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen eine obere (4) und eine untere Lagerschale (4a) umfassen.
10. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock {4 und 4a) in Axialrichtung der Längswelle (7) verschiebbar ist.
11. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (4 und 4a) auf einem Trägerprofil (1) lösbar befestigbar ist.
12. Rollenbahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (1) parallel zu der Längswelle (7) unterhalb derselben angeordnet ist.
13. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) des auf der Längswelle (7) sitzenden Rades (8a) auf ihrer dem Rad (8a) abgewandten Seite auf ihrer Innenseite eine Ausnehmung mit einem dem Außenprofil der Längswelle (7) entsprechenden Profil für eine Ausgleichsbuchse (6) aufweist.
14. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Reibkörper auf seiner dem Rad (8a) abgewandten Seite auf seiner Innenseite eine Ausnehmung mit einem dem Außenprofil der Längswelle (7) entsprechen-
BOEHMERT & BOEHMERT, NORD^M^fNf ujTd
-A-
den Profil für eine Ausgleichsbuchse (6) aufweist.
15. Rollenbahn nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsbuchse (6) mittels einer Sicherungseinrichtung (9) in axialer Richtung sicherbar ist.
16. Rollenbahn nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (9) einen Sicherungsring umfaßt.
17. Rollenbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Rädern (8, 8a) als Kegelräder ausgestaltet ist.
18. Rollenbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Räder (8, 8a) aus Kunststoff hergestellt ist.
19. Rollenbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsbuchse (6) aus Kunststoff hergestellt ist.
20. Rollenbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Längswelle (7) eine Antriebseinrichtung sitzt, die mit dieser in Drehrichtung kraftübertragend, in Axialrichtung jedoch verschiebbar angeordnet ist.
21. Rollenbahn nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Antriebsrad (20) umfaßt.
BOEHMERT & BOEHMERT,
22. Rollenbahn nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (20) auf einer Antriebswelle (16) angeordnet ist, die ein dem Außenprofil der Längswelle (7) entsprechendes Hohlprofil aufweist.
23. Rollenbahn nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (16) auf beiden Seiten in einem Lagerblock (15) gelagert ist.
24. Rollenbahn nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerblöcke (15) in Axialrichtung der Längswelle (7) verschiebbar sind.
25. Rollenbahn nach Anspuüch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerblöcke (15) auf einem Trägerprofil (1) lösbar befestigbar sind.
26. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswelle (7) im Bereich der Antriebseinrichtung unterteilt ist.
27. Rollenbahn nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (20) aufklappbar ist.
28. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (20) eine Riemenscheibe ist.
29. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 20 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (20) ein Kettenrad ist.
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Effective date: 19990623

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Effective date: 20011018

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Effective date: 20030829

R071 Expiry of right