DE29505461U1 - Gummiförderwalze - Google Patents

Gummiförderwalze

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/06Adaptations of individual rollers and supports therefor the roller sleeves being shock-absorbing, e.g. formed by helically-wound wires
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

&Rgr;&Lgr;&Tgr;&Rgr;&Mgr;&Tgr;&Dgr;&Mgr;\&Lgr;/&Dgr;&Igr; TF *.·*"·· ·· · QWDDWiBAUMER STRASSE 20
[-/-\ I CLi N 1 ^-M NVVML. I &Egr;_ &Ogr;-33602 BIELEFELD
DIPL-ING. BODO THiELKlNG telefon= (0521)60621
DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telefax= (0521) 173725
TELEX: 932059 anwlt d
POSTGIROKONTO HANNOVER
(BLZ 25010030)3091 93-302
ANWALTSAKTE: 4821
Datum: 06.04.1995/Hü
Anmelder: DLB Gummiformteile GmbH
Bielefelder Str. 42
33803 Steinhagen
Bezeichnung: Gummiförderwalze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderwalze aus einem oder mehreren auf einer Antriebswelle angeordneten Walzenrädern aus einem lebensmittelbeständigen Gummi zum Vorschub von Fleischstücken oder dergl. an einer Bearbeitungsstation unter Druck in Radialrichtung, wobei die Walzenräder jeweils zwischen einem an der äußeren ümfangsseite verzahnten Radkranz und einem Nabenkranz speichenartige Stege haben.
In bekannter Ausführung einer solchen 'Förderwalze haben die Walzenräder zwischen ihrem Nabenkranz und ihrem Radkranz in Radialrichtung verlaufende Stege, die im wesentlichen über ihre Länge hinweg in Umfangs- oder Drehrichtung gesehen gleich breit sind. Zwischen den Stegen befinden sich großformatige Ausnehmungen, die über eine beträchtliche Bogenlänge hinweg von der innenliegenden Ümfangsseite des Radkranzes begrenzt werden. Entsprechend der in der Regel vorhandenen acht Speichen weisen die bekannten Walzenräder acht solcher Ausnehmungen auf, deren Anzahl man unter entsprechender Verkleinerung zusammen mit der Anzahl der speichenartigen Stege nicht beliebig vergrößern kann, weil im Betrieb während der Eingriffslage der Radkranz einfedern soll.
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Denn vornehmliches Einsatzgebiet der beschriebenen Förderwalzen ist der Vorschub von Schweinefleischstücken, die eine Messervorrichtung durchlaufen, um das Fleisch von der Schwarte zu trennen. Dabei müssen die Schweinefleischstücke unter nicht unerheblichem Druck durch die Förderwalze an einer feststehenden Messerklinge vorbeibewegt werden, wobei ein gewisser Formschluß mit dem Fördergut und der verzahnten Außenseite der Radkränze der Walzenräder durch einen entsprechenden Radialdruck erzielt wird.
Bei den Walzenrädern in der bekannten Ausführung führt das wechselnde Einfedern des Radkranzes zu einem vorzeitigen Verschleiß der Förderwalze, weil die speichenartigen Stege brechen. Aufgrund der Radialrichtung zwischen dem Radkranz und dem Nabenkranz unterliegen die speichenförmigen Stege einer Wechselbeanspruchung einerseits durch Stauchen und andererseits durch Entlastung. Da dazu gleich über die Stauchzone der Stege die Drehkräfte für den Vorschub der Fördergüter übertragen werden, treten insbesondere im Übergangsbereich zwischen dem Nabenkranz und den speichenartigen Stegen Ermüdungsbrüche auf, die Deformationen des Radkranzes und eine zusätzliche Beanspruch der übrigen Stege nach sich ziehen, wodurch es im Betrieb in kurzer Zeit zu einem völligen Ausfall des betreffenden Walzenrades kommt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Förderwalze der gattungbildenden Art zu schaffen, bei der die Walzenräder trotz beibehaltener Elastizität eine größere Standzeit haben.
Diese Aufgabe wird bei einer Förderwalze der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stege zwischen dem Radkranz und dem Nabenkranz der Walzenräder jeweils gegenüber der Radialrichtung geneigt sind.
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Für die Erfindung ist wesentlich, daß die zwischen dem Radkranz und dem Nabenkranz jedes Walzenrades geneigt verlaufende Stege beim Einfedern des Radkranzes nicht gestaucht, sondern gebogen werden, wobei man durch die Querschnittsgestaltung der Stege auf den Verlauf der Biegelinie Einfluß nehmen kann -
Von besonderem Vorteil ist, wenn bei den Walzenräder die Stege vom Nabenkranz aus gesehen entgegen der Drehrichtung von der Radialrichtung weg geneigt sind. Somit werden die Stege im Einfederungsbereich des Radkranzes neben Biegung nur auf Streckung hin beansprucht.
Um beim Einfedern allzu große Deformationen des Radkranzes zu vermeiden, macht man zweckmäßig die Breite der Stege der Walzenräder in Umfangsrichtung gesehen vom Nabenkranz zum Radkranz hin breiter. Damit sich dabei ein stetiger Verlauf der Stegflanken ergibt, sieht man zwischen den Stegen, dem Nabenkranz und dem Radkranz im Umriß eiförmige, durchgehende Ausnehmungen vor, die entsprechend mit ihrer stärker gekrümmten Spitze etwa tangential auf den Mittenkreis des Nabenkranzes ausgerichtet sind.
Um im Hinblick auf bestimmte Federungseigenschaften des Radkranzes eine allzu große Anhäufung des Gummimaterials im Ubergangsberexch zwischen den Stegen und dem Radkranz zu vermeiden, kann man dort durchgehende Löcher mit beidseits verbleibenden Stegabschnitten anordnen, wobei die miteinander addierten, minimalen Breiten der Stegabschnitte etwa der minimalen Breite jedes Steges entspricht. Somit steht vom Nabenkranz bis zum Radkranz hin immer ein resultierender Querschnitt zur Verfügung, der gleich oder größer als der kleinste Querschnitt der Stege nahe dem Nabenkranz ist.
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Für die lückenlose Zusanunenfügung mehrerer Walzenräder zu einer Förderwalze ist es von weiterem Vorteil, wenn die Stege, der Radkranz und der Nabenkranz in Achsrichtung gleich breit sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt die Stirnansicht eines Walzenrades für eine Gummiförderwalze .
Man erkennt bei dem in der Zeichnung dargestellten Walzenrad einen nach außen hin liegenden Radkranz 1 sowie einen inneren Nabenkranz 2, die beide miteinander über untereinander gleich ausgebildete, speichenartige Stege verbunden sind. Diese Teile des Walzenrades bestehen aus Vollgummi, welches entsprechend dem Einsatzzweck lebensmittelbeständig sein muß. Der Nabenkranz 2 umschließt ein zentrales Aufnahmelement 9 mit einem Innensechskant, über den das Walzenrad auf eine Antriebswelle damit drehfest aufgesetzt werden kann.
Die Stege 3 sind zwischen dem Nabenkranz 2 und dem Radkranz 1 aus der Radialrichtung heraus geneigt, entsprechend stehen sie unter dem Winkel oO zur Radialrichtung, wie es in der Zeichnung rechts oben durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Bezogen auf die übliche Betriebsdrehrichtung der Förderwalze, die in der Zeichnung durch den Pfeil A deutlich gemacht ist, ergibt sich von dem inneren Nabenkranz 2 aus gesehen eine Schrägung der Stege 3 von der Radialrichtung weg entgegen der Drehrichtung A. Man erkennt leicht, daß sich bei einem Einfedern des Radkranzes 1 eine Verbiegung der Stege 3 an der Einfederungsstelle zum Nabenkranz 2 hin ergibt, wobei bei fortgesetzter Drehkraftübertragung in der
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Drehrichtung A die Stege 3 in gewissen Bereichen noch gestreckt werden können. Dies hängt davon ab, wie groß die auf das Fördergut zu übertragenden Vorschubkräfte sind, für die zum Fördergut hin ein gewisser Formschluß durch eine Verzahnung am Außenumfang des Radkranzes 1 erzielt wird. Hierzu ist der Radkranz 1 an seiner Außenseite als Zahnkranz mit vorstehenden Zahnrippen 4 und dazwischen vertieft liegenden Nuten 5 ausgestattet.
Die Stege 3 verbreitern sich vom Nabenkranz 2 in Richtung nach außen zum Radkranz 1 hin stetig. Der nach außen divergierende Flankenverlauf der Stege 3 wird durch die länglichen, eiförmigen Ausnehmungen 6 erzielt, deren stärker gekrümmte Spitze zum Nabenkranz 2 hin liegt, wobei die Längsachse der Ausnehmungen 6 etwa tangential auf den Mittenkreis des Nabenkranzes 2 ausgerichtet ist. Infolge der derart ausgestalteten Ausnehmungen 6 ergibt sich auch ein stetiger Übergang der Stege 3 zum äußeren Radkranz 1 hin, und hier ist eine zu starke Materialanhäufung durch Durchgangslöcher 7 vermieden. Zu diesen Durchgangslöchern 7 hin haben die beiden Abschnitte 8, in die sich jeder Steg 3 teilt, eine Querschnittsbreite b, die im wesentlichen gleich der Hälfte der minimalen Querschnittsbreite B jedes Steges 3 nahe dem Nabenkranz 2 ist.

Claims (7)

  1. &Rgr;&Dgr;Tf=NTANWAI TF *··**··* *«·* * GAdOsBBAUMER STRASSE 2&Ogr;
    &Igr;-&Mgr; I ClIN 1 /AINVVZ-M-I I= D-33602 BIELEFELD
    DIPL.- ING. BODO THIELKING telefon= co5 2i)6O62i
    DiPL- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telefax= cos 21) 173725
    TELEX: 932059 anwlt d
    POSTGIROKONTO HANNOVER
    (BLZ 25010030) 3091 93-302
    ANWALTSAKTE; 4821
    datum: 06-04.1995/Hü
    Schutzansprüche:
    1. Förderwalze aus einem oder mehreren auf einer Antriebswelle angeordneten Walzenrädern aus einem lebensmittelbeständigen Gummi zum Vorschub von Fleischstücken oder dergl. an einer Bearbeitungsstation unter Eingriff mit Druck in Radialrichtung, wobei die Walzenräder jeweils zwischen einem an der äußeren Umfangsseite verzahnten Radkranz und einem Nabenkranz speichenartigen Stege haben,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stege (3) zwischen dem Radkranz (1) und dem Nabenkranz (2) jeweils gegenüber der Radialrichtung geneigt sind.
  2. 2. Förderwalze nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stege (3) vom Nabenkranz (2) aus gesehen entgegen der Drehrichtung (A) von der Radialrichtung weg geneigt sind.
  3. 3. Förderwalze nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Breite der Stege (3) in Umfangsrichtung gesehen vom Nabenkranz (2) zum Radkranz (1) hin zunimmt.
  4. 4. Förderwalze nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß zwischen den Stegen (3), dem Nabenkranz (2) und dem Radkranz (1) im Umriß eiförmige, durchgehende Ausnehmungen (6) angeordnet sind.
  5. 5. Förderwalze nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet/
    daß die eiförmigen Ausnehmungen (6) länglich sind und mit ihrer Längsachse im wesentlichen tangential auf den Mittenkreis des Nabenkranzes (2) ausgerichtet sind.
  6. 6. Förderwalze nach Anspruch 3 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Übergangsbereich zwischen den Stegen (3) und dem Radkranz (1) durchgehende Löcher (7) mit beidseits verbleibenden Stegabschnitten (8) angeordnet sind, deren addierte, kleinste Breiten (b) etwa der minimalen Breite (B) eines Steges (3) entspricht.
  7. 7. Förderwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stege (3), der Radkranz (1) und der Nabenkranz (2) in Achsrichtung gleich breit sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009131684A1 (en) * 2008-04-22 2009-10-29 John Dallum Lightweight conveyor roller
US7771333B2 (en) 2001-02-06 2010-08-10 Advanced Aircraft Roller Systems, Inc. Conveyor roller system
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DE102020203072A1 (de) 2020-03-11 2021-09-16 Zf Friedrichshafen Ag Lauftrommel für einen Reifenprüfstand

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