DE102004063704B4 - Teleskop-Gurtförderer - Google Patents

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Abstract

Teleskop-Gurtförderer (1) mit einem Traggerüst (2) sowie mit einer oder mehreren in demselben teleskopartig in Transportrichtung verfahrbar gelagerten Teleskopsektionen (3a, 3b, 3c), wobei der Teleskop-Gurtförderer (1) zumindest zwei parallel zueinander angeordnete und separat betreibbare Fördergurte (4a, 4b) aufweist, die jeweils von zumindest einer Antriebstrommel (5a, 5b), zumindest einer Spanntrommel (6a, 6b) sowie einer Mehrzahl Umlenktrommeln (7a, 7b) getragen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebstrommeln (5a, 5b), Spanntrommeln (6a, 6b) und Umlenktrommeln (7a, 7b) der zumindest zwei Fördergurte (4a, 4b) derart zueinander angeordnet sind, dass jeweils zumindest zwei Trommeln gleichen Typs der parallel zueinander angeordneten Fördergurte (4a, 4b) auf einer gemeinsamen, sich beiderends am Traggerüst (2) oder an einer Teleskopsektion (3a, 3b, 3c) abstützenden Achse (9) gelagert sind und die zumindest zwei jeweils benachbart angeordneten Antriebstrommeln (5a, 5b), Spanntrommeln (6a, 6b) und/oder Umlenktrommeln (7a, 7b) zueinander axial beabstandet auf der Achse (9) drehgelagert sind und besagte Achse (9) im Bereich der...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Teleskop-Gurtförderer mit einem Traggerüst sowie mit einer oder mehreren in demselben teleskopartig in Transportrichtung verfahrbar gelagerten Teleskopsektionen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Teleskop-Gurtförderer sind seit geraumer Zeit bekannt und bilden als Elemente der Stückgutfördertechnik die Schnittstellenfördertechnik zwischen dem externen Transport (Lastkraftwagen, Wechselbrücke, Container u. dgl.) an einer Übergaberampe und einer internen, fest installierten Fördertechnik in ggf. einer Halle. Mit besagter Fördertechnik soll im Wesentlichen eine kontinuierliche Be- und Entladung gewährleistet werden.
  • Der Teleskop-Gurtförderer ist ein Verladesystem für individuelles und standardisiertes Stückgut. Eine einfache Bedienbarkeit desselben soll den Be- und Entladeprozess für das Bedienpersonal rationalisieren und erleichtern. Aufgrund der Teleskopierung ist eine optimale Anpassung an die jeweilige Entlade- bzw. Beladeaufgabe gegeben.
  • Der Teleskop-Gurtförderer ist überwiegend als Kompakteinheit ausgebildet und besteht aus einem weitestgehend ortsfesten Traggerüst sowie einer Mehrzahl in demselben teleskopartig in Transportrichtung vermittels Zugmitteltrieb, vorzugsweise Kettentrieb, verfahrbar gelagerten Teleskopsektionen. Als Antrieb dient beispielsweise ein Getriebemotor mit Scheibenbremse, welcher über eine Welle das beidseitig des Traggerüstes angeordnete Kettensystem antreibt und somit eine stufenlose Längenverstellung des Teleskop-Gurtförderers ermöglicht.
  • Mit dem deutschen Gebrauchsmuster DE 89 11 577 U1 wird ein solcher Förderer, hier als Stetigförderer bezeichnet, mit einem sogenannten gerätefesten und einem demgegenüber zwischen zwei Grenzpositionen längsbeweglichen Teleskopschuss sowie mit einem auf Rollen gelagerten und mäanderförmig über dieselben geführten sowie angetriebenen Förderband (Fördergurt) offenbart.
  • Auch die DE 1 899 781 U offenbart einen Teleskop-Gurtförderer mit einem Traggerüst sowie mit einer in demselben teleskopartig in Transportrichtung verfahrbar gelagerten Teleskopsektion bekannt, wobei der Teleskop-Fördergurt als Endlosgurt von einer Antriebstrommel, einer Spanntrommel und einer Mehrzahl von Umlenktrommeln getragen ist.
  • Vergleichbare Lösungen mit einem auf Rollen bzw. Trommeln gelagerten Band bzw. Gurt sind des Weiteren den Druckschriften DE 40 06 474 A1 sowie DE 102 55 843 A1 zu entnehmen.
  • Die DE 40 06 474 A1 offenbart ferner eine Höhenverstellung des Förderers, wobei vermittels eines am Traggerüst angeordneten Hydraulikzylinders ein Verschwenken des Förderers um eine Horizontalachse gestattet ist.
  • Aus der DE 102 55 843 A1 ist fernerhin ein am vorderen Ende des Teleskopförderers angeordneter Fahrkopf bekannt, der seinerseits im Wesentlichen zum Aus- und Einfahren der einzelnen Sektionen dient.
  • In der Praxis besteht nunmehr das Problem, dass der Taktbetrieb eines beispielsweise dem Teleskop-Gurtförderer nachgeordneten Transferförderers die Ent- bzw. Beladeleistung begrenzt, welches wiederum die Ent- bzw. Beladung beispielsweise eines Lastkraftwagens begrenzt, insbesondere auch bei der Ent- bzw. Beladung durch zwei oder mehr Personen.
  • Um diesem Problem zu begegnen, wird gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster DE 92 12 221 U1 vorgeschlagen, beispielsweise einen Teleskop-Förderer in mindestens zwei parallel zueinander verlaufende Zonen zu unterteilen, wodurch sich eine höhere Aufgabeleistung ergeben soll, da Stückgut, z. B. Pakete der Post, parallel auf die verschiedenen Aufgabezonen aufgegeben werden können. Es wird ferner vorgeschlagen, dass die besagten Zonen und demgemäß die separaten Förderströme optisch durch einen Leiste, eine Einfärbung des Fördergurtes, Noppen auf demselben oder dgl. gebildet sind.
  • Sicherlich ist mit dieser Maßnahme in Grenzen eine gewisse Kapazitätserhöhung bezüglich eines Entlade- bzw. Beladevorganges zu verzeichnen. Ungeachtet dessen stehen jedoch beide Förderströme in enger Wechselbeziehung, da diese durch ein und denselben Fördergurt realisiert sind, so dass entweder ein Be- oder ein Entladen bei gleicher Fördergeschwindigkeit beider Förderströme bewerkstelligt werden kann.
  • Demgegenüber ist aus der DE 442 822 A ein Gurtförderer mit zwei parallel zueinander angeordneten und jeweils über zumindest eine Antriebstrommel und eine Umlenktrommel umlaufend geführten und separat betreibbaren Fördergurten bzw. Bändern bekannt.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der Erfindung, einen Teleskop-Gurtförderer zu schaffen, der seinerseits eine kompakte und kostengünstige Bauweise mit einer gesteigerten Leistungsfähigkeit durch Gewährleistung unterschiedlicher Entlade- und Beladevariationen kombiniert.
  • Ausgehend von einem Teleskop-Gurtförderer mit einem Traggerüst sowie mit einer oder mehreren in demselben teleskopartig in Transportrichtung verfahrbar gelagerten Teleskopsektionen, wobei der Teleskop-Gurtförderer zumindest zwei parallel zueinander angeordnete und separat betreibbare Fördergurte aufweist, die jeweils von zumindest einer Antriebstrommel, zumindest einer Spanntrommel sowie einer Mehrzahl Umlenktrommeln getragen sind, wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Antriebstrommeln, Spanntrommeln und Umlenktrommeln der zumindest zwei Fördergurte derart zueinander angeordnet sind, dass jeweils zumindest zwei Trommeln gleichen Typs der parallel zueinander angeordneten Fördergurte auf einer gemeinsamen, sich beiderends am Traggerüst oder an einer Teleskopsektion abstützenden Achse gelagert sind und die zumindest zwei jeweils benachbart angeordneten Antriebstrommeln, Spanntrommeln und/oder Umlenktrommeln zueinander axial beabstandet auf der Achse drehgelagert sind und besagte Achse im Bereich der gebildeten Beabstandung zumindest gegen Durchbiegung infolge einer durch die Fördergurte auf die Achse einwirkenden Biegekraft "FB" abgestützt ist.
  • Wie die Erfindung weiter vorsieht, können die Fördergurte gleich- oder gegensinnig mit gleichen oder verschiedenen Fördergeschwindigkeiten betreibbar sein, wodurch nicht nur gleichzeitig auf zwei parallel zueinander angeordneten Förderströmen ein Be- und Entladen durchgeführt werden kann, sondern auch die Voraussetzungen gegeben sind, in Abhängigkeit von bestimmten Randbedingungen besagte Förderströme unterschiedlich zu betreiben.
  • Wie die Erfindung noch vorsieht, können die Fördergurte als vorgespannte Endlosgurte ausgebildet sein.
  • Die Antriebstrommeln, Spanntrommeln und Umlenktrommeln sind vorzugsweise vermittels Wälzlager auf der jeweiligen Achse drehgelagert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Maßnahme ist die Abstützung der die Spanntrommeln oder Umlenktrommeln aufnehmenden Achse vermittels eines sich beiderends der Achse an derselben abstützenden Stützrahmens nach Art eines Unterzuges realisiert, der seinerseits im Bereich der Beabstandung vermittels zumindest eines starren Verbindungselementes mit der Achse fest verbunden und zu derselben verdrehgesichert ist.
  • Das zumindest eine Verbindungselement ist zweckmäßigerweise derart einstellbar ausgebildet, dass die Achse entgegen der auf dieselbe wirkenden Biegekraft "FB" vorspannbar ist.
  • Fernerhin wird vorgeschlagen, dass die zumindest zwei jeweils axial zueinander angeordneten Spanntrommeln oder Umlenktrommeln samt der dieselben aufnehmenden Achse und des die Achse abstützenden Stützrahmens eine montier- oder demontierbare Baueinheit bilden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der Stützrahmen im Querschnitt ein Doppel-T-Profil aufweist.
  • Was die Abstützung der die Antriebstrommeln aufnehmenden Achse anbelangt, kann diese durch einen sich am Bodenblech des Traggerüstes abstützenden Lagerbock gebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Traggerüst und die einzelnen Teleskopsektionen aus vorbereiteten Blechplatinen durch Umformen, vorzugsweise Biegeumformen, hergestellt sind.
  • Es ist zumindest eine Antriebstrommel eines jeden Fördergurtes von einem separaten regel- und steuerbaren Getriebemotor angetrieben.
  • Denkbar ist es jedoch auch, dass die Antriebstrommeln der Fördergurte über separate zuschaltbare sowie regel- und steuerbare Getriebe von einem gemeinsamen Antriebsmotor angetrieben sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Teleskop-Gurtförderer in der Seitenansicht,
  • 2 die Draufsicht nach 1,
  • 3 die Ansicht "A" nach 1 mit der Darstellung von Antriebs-, Spann- und Umlenktrommeln in einem Vertikalschnitt,
  • 4 die Ansicht "B" nach 1,
  • 5 eine Baueinheit des Teleskop-Gurtförderers, bestehend aus auf einer Achse drehgelagerten Spann- oder Umlenkrollen mit einem angeschlossenen Stützrahmen, und
  • 6 die Ansicht "C" nach 5.
  • Die 1 und 2 zeigen äußerst schematisch einen Teleskop-Gurtförderer 1 mit einem Traggerüst 2 sowie drei in demselben teleskopartig in Transportrichtung verfahrbar gelagerter Teleskopsektionen 3a, 3b, 3c.
  • Der Teleskop-Gurtförderer 1 respektive dessen Traggerüst 2 kann, einen stationären Anlenkpunkt ausbildend, mittels Stehlager auf einer feststehenden Stütze vertikal drehbeweglich bzw. schwenkbeweglich ausgebildet sein, wobei die Schwenkbeweglichkeit durch z. B. Hydraulikzylinder realisierbar ist (nicht näher gezeigt).
  • Das Ausfahren der Teleskopsektionen 3a, 3b, 3c kann, wie bereits oben dargetan, vermittels an sich bekannter und demgemäß nicht näher dargestellter Zugmitteltriebe, beispielsweise vermittels motorbetriebener Kettentriebe erfolgen.
  • Insofern wird als Antrieb zumindest ein Getriebemotor mit Scheibenbremse favorisiert, welcher über eine Welle das beidseitig des Traggerüstes 2 angeordnete Kettentriebsystem antreibt und somit eine stufenlose Längenverstellung des Teleskop-Gurtförderers 1 ermöglicht.
  • Die Führung der einzelnen Teleskopsektionen 3a, 3b, 3c ineinander und im Traggerüst 2 erfolgt in herkömmlicher Art und Weise mittels Führungsrollen, die ihrerseits in entsprechenden Kulissenführungen zwangsgeführt sind (nicht näher gezeigt).
  • Wie insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich ist, weist der Teleskop-Gurtförderer 1 nunmehr zumindest zwei (demgemäß auch drei oder mehr möglich) parallel zueinander angeordnete endlos ausgebildete Fördergurte 4a, 4b auf, die jeweils von zumindest einer Antriebstrommel 5a, 5b, zumindest einer Spanntrommel 6a, 6b sowie einer Mehrzahl Umlenktrommeln 7a, 7b getragen sind.
  • Besagte Fördergurte 4a, 4b sind dabei aufgrund des für die Teleskopierung erforderlichen Gurtspeichers in an sich bekannter Weise mäanderförmig über die jeweils korrespondierenden Umlenktrommeln 7a bzw. 7b geführt.
  • Im Interesse einer langen Lebensdauer aller mechanischen Bauelemente wird mit einer geringen Gurtspannung gearbeitet. Eine Gummierung zumindest der Antriebstrommeln 5a, 5b sichert dabei den erforderlichen Reibschluss.
  • Ungeachtet dessen ist eine definierte Vorspannung der Fördergurte 4a, 4b angezeigt, die ihrerseits über die jeweilige Spanntrommel 6a, 6b aufgebracht wird.
  • Die zumindest eine Antriebstrommel 5a, 5b eines jeden Fördergurtes 4a, 4b ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform von einem separaten regel- und steuerbaren Getriebemotor 8a, 8b angetrieben (4), der zweckmäßigerweise ebenfalls über einen vorliegend nicht näher gezeigten, jedoch an sich bekannten Kettentrieb mit der zugeordneten Antriebstrommel 5a, 5b in Wirkverbindung steht. Selbstverständlich sind auch andere an sich bekannte Zugmitteltriebe, wie Riementriebe, denkbar.
  • Durch die Erfindung mit erfasst ist auch eine für den Fachmann leicht nachvollziehbare weitere mögliche Ausführungsform, welche einen Antrieb der Antriebstrommeln 5a, 5b beider Fördergurte 4a, 4b über separate zuschaltbare sowie regel- und steuerbare Getriebe vermittels eines gemeinsamen Antriebsmotors vorsieht (nicht näher dargestellt).
  • Durch vorstehende Maßnahmen sind die Fördergurte 4a, 4b im Sinne der Erfindung nunmehr durch einfaches Gleich- oder Umschalten der Getriebemotoren 8a, 8b der ersten Ausführungsform bzw. die Getriebe der zweiten Ausführungsform sowohl gleich- als auch gegensinnig betreibbar. Ebenso sind die Fördergeschwindigkeiten beider Fördergurte 4a, 4b variabel und unabhängig voneinander einstellbar.
  • Im Ergebnis kann beispielsweise ein gleichzeitiges Ent- oder Beladen z. B. eines Lastkraftwagens über beide ausgebildete Förderstrecken, optional mit unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten, oder auch ein gleichzeitiges Ent- und Beladen des Lastkraftwagens, ebenfalls optional mit unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten, vorgesehen werden.
  • Gemäß den 3 und 5 sind die Antriebstrommeln 5a, 5b, Spanntrommeln 6a, 6b und Umlenktrommeln 7a, 7b der beiden Fördergurte 4a, 4b derart zueinander angeordnet, dass bei Verwendung von zwei parallel nebeneinander angeordneten Fördergurten 4a, 4b jeweils zwei der vorbezeichneten Trommeln gleichen Typs auf einer gemeinsamen sich beiderends am Traggerüst 2 respektive an einer Teleskopsektion 3a, 3b, 3c abstützenden Achse 9 vorzugsweise vermittels Wälzlager 10 drehgelagert sind.
  • Werden mehr als zwei Fördergurte 4a, 4b parallel nebeneinander angeordnet, kann sich die Anzahl der auf einer gemeinsamen Achse 9 gelagerten Antriebstrommeln 5a, 5b, Spanntrommeln 6a, 6b oder Umlenktrommeln 7a, 7b entsprechend erhöhen (nicht näher dargestellt).
  • Wie oben schon angedeutet, ist eine definierte Vorspannung der Fördergurte 4a, 4b zu verzeichnen und auch angezeigt, die ihrerseits eine gewisse Biegekraft "FB" auf die Achsen 9 ausübt und zu einer Durchbiegung derselben führen sowie in der Folge sich ungünstig auf den gewünschten Geradlauf der Fördergurte 4a, 4b auswirken kann.
  • Um einer solchen Durchbiegung der Achsen 9 zu begegnen, sind zum einen die benachbart angeordneten Antriebstrommeln 5a, 5b, Spanntrommeln 6a, 6b und Umlenktrommeln 7a, 7b zueinander axial beabstandet auf der Achse 9 drehgelagert.
  • Zum anderen ist die Achse 9 im Bereich der gebildeten Beabstandung 11 zumindest gegen Durchbiegung infolge der durch die Fördergurte 4a, 4b auf die Achse 9 einwirkenden Biegekraft "FB" (Richtungspfeil "FB") abgestützt.
  • Bezüglich der die Spanntrommeln 6a, 6b bzw. die Umlenktrommeln 7a, 7b aufnehmenden Achsen 9 ist eine Abstützung durch einen weitestgehend achsparallel zur Achse 9 sich erstreckenden Stützrahmen 12 nach Art eines Unterzuges realisiert, der seinerseits im Bereich der Beabstandung 11 vermittels zumindest eines starren Verbindungselementes 13 mit der Achse 9 fest verbunden und zu derselben verdrehgesichert ist.
  • Vorliegend ist besagter Stützrahmen 12 durch zwei zu einem Doppel-T-Profil beispielsweise durch Schweißung verbundene U-Profil-Bleche gebildet, wobei die Länge des gebildeten Steges des Doppel-T-Profils vom Bereich der Beabstandung 11 ausgehend kontinuierlich zu den Enden hin abnimmt. Selbstverständlich sind auch andere geeignete Profile sowie einstückige Varianten, beispielsweise Gussbauteile, denkbar und werden demgemäß durch die Erfindung mit umfasst.
  • Stirnseitig ist der Stützrahmen 12 mit je einem Mittel 14 zur Anbindung desselben an die Achse 9 versehen, wobei besagte Mittel 14 jeweils durch ein lochscheibenförmiges Element gebildet sind, welches zum einen vermittels Verschraubungen 15 am Stützrahmen 12 festgelegt ist und zum anderen auf die Achse 9, einen Formschluss mit derselben realisierend, aufgeschoben ist.
  • Die mit der Achse 9 verbundenen Spanntrommeln 6a, 6b bzw. Umlenktrommeln 7a, 7b bilden somit mit dem Stützrahmen 12 eine einfach und kostengünstig montier- oder demontierbare Baueinheit aus.
  • Dabei verfügt die Achse 9 beiderends über eine Gewindespindel 16, die ihrerseits bei der Montage in nicht näher gezeigte geeignete Aufnahmen, beispielsweise Schlitzaufnahmen, des Traggerüstes 2 bzw. einer der Teleskopsektionen 3a, 3b, 3c eingefädelt und nachfolgend mittels Gewindemuttern mit dem Traggerüstes 2 bzw. einer der Teleskopsektionen 3a, 3b, 3c fest verbunden werden.
  • Das im Bereich der Beabstandung 11 zwischen den Spanntrommeln 6a, 6b oder Umlenktrommeln 7a, 7b angeordnete Verbindungselement 13 des Stützrahmens 12 ist vorliegend durch einen einstellbaren Schraubbolzen 17 gebildet, der sich einerseits am Stützrahmen 12 abstützt und andererseits quer zur Mittenlängsachse der Achse 9 über eine Hülse 18 entgegen der Zugrichtung der Fördergurte 4a, 4b auf die Achse 9 abstützend einwirkt.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Hülse 18 vermittels einer Passfeder 19 mit der Achse 9 drehfest verbunden ist und der Schraubbolzen 17 formschlüssig in eine Aufnahmebohrung der Hülse 18 eindringt, ist die Verdrehsicherung zwischen der Achse 9 und dem Stützrahmen 12 gegeben.
  • In umfangreichen Versuchen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Verbindungselement 13 derart einzustellen, dass die Achse 9 entgegen der auf dieselbe wirkenden Biegekraft "FB" mit einer bestimmten Druckkraft "P" (Richtungspfeil "P") vorgespannt wird.
  • Insofern ist es lediglich erforderlich, den Schraubbolzen 17 im gewünschten Maße gegen die Achse 9 zu verschrauben.
  • Was die Abstützung der die Antriebstrommeln 5a, 5b aufnehmenden Achse 9 anbelangt, wird hierfür aufgrund des relativ groß gewählten Durchmessers der Antriebstrommeln 5a, 5b ein nicht näher dargestellter, jedoch an sich bekannter Lagerbock vorgesehen, der sich seinerseits am Bodenblech des Traggerüstes 2 abstützt und die Achse 9 im Bereich der Beabstandung 11 zwischen den Antriebstrommeln 5a, 5b aufnimmt.
  • Schließlich wird es als zweckmäßig erachtet, das Traggerüst 2 und die Teleskopsektionen 3a, 3b, 3c statt wie herkömmlich als Schweißkonstruktionen, dieselben nunmehr aus vorbereiteten, d. h., mit etwaigen Durchbrüchen versehenen umgeformten, vorzugsweise biegeumgeformten Blechplatinen zu fertigen.
  • Durch diese vorteilhafte Maßnahme wird eine hohe Maßgenauigkeit der Konstruktionen und demgemäß ein exakter Geradlauf der Fördergurte 4a, 4b gewährleistet, da etwaige Verzüge der Konstruktion, die herkömmlich durch Schweißung, einhergehend mit dem entsprechenden Wärmeeintrag sich ausbilden können, wirkungsvoll vermieden sind.
  • 1
    Teleskop-Gurtförderer
    2
    Traggerüst
    3a
    Teleskopsektion
    3b
    Teleskopsektion
    3c
    Teleskopsektion
    4a
    Fördergurt
    4b
    Fördergurt
    5a
    Antriebstrommel
    5b
    Antriebstrommel
    6a
    Spanntrommel
    6b
    Spanntrommel
    7a
    Umlenktrommel
    7b
    Umlenktrommel
    8a
    Getriebemotor
    8b
    Getriebemotor
    9
    Achse
    10
    Wälzlager
    11
    Beabstandung
    12
    Stützrahmen
    13
    Verbindungselement
    14
    Mittel zur Anbindung
    15
    Verschraubungen
    16
    Gewindelspindel
    17
    Schraubbolzen
    18
    Hülse
    19
    Passfeder

Claims (12)

  1. Teleskop-Gurtförderer (1) mit einem Traggerüst (2) sowie mit einer oder mehreren in demselben teleskopartig in Transportrichtung verfahrbar gelagerten Teleskopsektionen (3a, 3b, 3c), wobei der Teleskop-Gurtförderer (1) zumindest zwei parallel zueinander angeordnete und separat betreibbare Fördergurte (4a, 4b) aufweist, die jeweils von zumindest einer Antriebstrommel (5a, 5b), zumindest einer Spanntrommel (6a, 6b) sowie einer Mehrzahl Umlenktrommeln (7a, 7b) getragen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebstrommeln (5a, 5b), Spanntrommeln (6a, 6b) und Umlenktrommeln (7a, 7b) der zumindest zwei Fördergurte (4a, 4b) derart zueinander angeordnet sind, dass jeweils zumindest zwei Trommeln gleichen Typs der parallel zueinander angeordneten Fördergurte (4a, 4b) auf einer gemeinsamen, sich beiderends am Traggerüst (2) oder an einer Teleskopsektion (3a, 3b, 3c) abstützenden Achse (9) gelagert sind und die zumindest zwei jeweils benachbart angeordneten Antriebstrommeln (5a, 5b), Spanntrommeln (6a, 6b) und/oder Umlenktrommeln (7a, 7b) zueinander axial beabstandet auf der Achse (9) drehgelagert sind und besagte Achse (9) im Bereich der gebildeten Beabstandung (11) zumindest gegen Durchbiegung infolge einer durch die Fördergurte (4a, 4b) auf die Achse (9) einwirkenden Biegekraft "FB" abgestützt ist.
  2. Teleskop-Gurtförderer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördergurte (4a, 4b) gleich- oder gegensinnig mit gleichen oder verschiedenen Födergeschwindigkeiten betreibbar sind.
  3. Teleskop-Gurtförderer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördergurte (4a, 4b) als vorgespannte Endlosgurte ausgebildet sind.
  4. Teleskop-Gurtförderer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebstrommeln (5a, 5b), Spanntrommeln (6a, 6b) und Umlenktrommeln (7a, 7b) vermittels Wälzlager (10) auf der jeweiligen Achse (9) drehgelagert sind.
  5. Teleskop-Gurtförderer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung der die Spanntrommeln (6a, 6b) oder Umlenktrommeln (7a, 7b) aufnehmenden Achse (9) vermittels eines sich beiderends der Achse (9) an derselben abstützenden Stützrahmens (12) nach Art eines Unterzuges realisiert ist, der seinerseits im Bereich der Beabstandung (11) vermittels zumindest eines starren Verbindungselementes (13) mit der Achse (9) fest verbunden und zu derselben verdrehgesichert ist.
  6. Teleskop-Gurtförderer (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verbindungselement (13) derart einstellbar ausgebildet ist, dass die Achse (9) entgegen der auf dieselbe wirkenden Biegekraft "FB" vorspannbar ist.
  7. Teleskop-Gurtförderer (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei jeweils axial zueinander angeordneten Spanntrommeln (6a, 6b) oder Umlenktrommeln (7a, 7b) samt der dieselben aufnehmenden Achse (9) und des die Achse (9) abstützenden Stützrahmens (12) eine montier- oder demontierbare Baueinheit bilden.
  8. Teleskop-Gurtförderer (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (12) im Querschnitt ein Doppel-T-Profil aufweist.
  9. Teleskop-Gurtförderer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung der die Antriebstrommeln (5a, 5b) aufnehmenden Achse (9) durch einen sich am Bodenblech des Traggerüstes (2) abstützenden Lagerbock gebildet ist.
  10. Teleskop-Gurtförderer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggerüst (2) und die einzelnen Teleskopsektionen (3a, 3b, 3c) aus vorbereiteten Blechplatinen durch Umformen, vorzugsweise Biegeumformen, hergestellt sind.
  11. Teleskop-Gurtförderer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Antriebstrommel (5a, 5b) eines jeden Fördergurtes (4a, 4b) von einem separaten regel- und steuerbaren Getriebemotor (8a, 8b) angetrieben ist.
  12. Teleskop-Gurtförderer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebstrommeln (5a, 5b) der Fördergurte (4a, 4b) über separate zuschaltbare sowie regel- und steuerbare Getriebe von einem gemeinsamen Antriebsmotor angetrieben sind.
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