DE4302478C2 - Gewindetrieb für Feineinstellungen - Google Patents
Gewindetrieb für FeineinstellungenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/22—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
- F16H25/2247—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rollers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gewindetrieb für Feinein
stellungen gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Gewindegetriebe kommen auf den verschiedensten
Einsatzgebieten für Feineinstellungsaufgaben zur Verwendung,
bspw. bei Werkzeugmaschinen, Meßgeräten, Robotern,
medizinischen Geräten, Feinwerktechnik od. dgl.
Derartige Gewindetriebe bzw. Spindeltriebe sind bspw.
nach der DE-PS 25 02 052 bekannt. Dieser Gewindetrieb
weist einen auf der Spindel aufgeschraubten Käfig mit
Schlitzen zur Lagehalterung der Rollen auf, die beidseitig
an ihren Enden kegelstumpfförmig ausgebildet sind und
damit an zwei entsprechend konischen Führungsringen abrollend
anliegen, welche Ringe über Axialkugellager und
Ringfedern innen im Getriebegehäuse abgestützt sind. Bekannt
sind auch zwei andere Arten von Gewindetrieben, wobei
die eine Art (US-PS 2 951 390) mit Kugeln arbeitet,
die zwischen einer Spindel und einer Mutter angeordnet
sind und im Bereich der Mutter durch Umlenkeinrichtungen
gehalten werden (Kugelumlaufspindel). Bei der anderen Art
(EP 0 331 761) sind der Spindel in einem Gehäuse mehrere
Gewinderollen zugeordnet, die mit dem Gewinde der Spindel
im Eingriff stehen. Dies bedarf jedoch eines beträchtlichen
konstruktiven Aufwandes, da die Rollen als
Planetengetriebe im Gehäuse gelagert und der Spindel zu
geordnet werden müssen (sogenannter Satelliten-Rollen
spindeltrieb). Soweit bekannt, sind jedoch bei diesen be
kannten Gewindetrieben Feineinstellungen unter 0,5 mm
Steigung, und zwar spielfrei, nicht möglich.
Ausgehend von einem Getriebe nach der DE-PS 25 02 052
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Lagerung
und den Einbau der Rollen einfacher und übersichtlicher
zu gestalten, und die Feinverstellung zwischen Spindel
und Gehäuse bzw. umgekehrt zwischen Gehäuse und Spindel
ohne Zwischenelemente direkt via Rollenkäfig übertragen
zu können.
Diese Aufgabe ist mit einem Gewindetrieb der eingangs genannten
Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an der
Spindel axial hintereinander zwei Rollenkäfige angeordnet
und die Rollen mit ihren Lagerzapfen in mit Distanzbüchsen
zueinander fixierten Ringen der Rollenkäfige in Kugellagern
gelagert sind und zwischen den benachbarten
Ringen der beiden Rollenkäfige eine Ringfeder angeordnet
ist, die die Rollenkäfige gegen Anschläge des Gehäuses
und die mit Spiel in das Feingewinde der Spindel eingreifenden
Zähne gegen die des Feingewindes der Spindel verspannt.
In bezug auf den Gewindetrieb gemäß der DE-PS 25 02 052
kommt man bei erfindungsgemäßen Gewindetrieb für die
Rollen mit einfachen Käfigen aus, und die Rollen sind unmittelbar
selbst in Kugellagern gelagert. Kugeln als
Kopplungselemente zwischen Spindel und Führungsnuten sind
entbehrlich, und die Rollen haben keine Gewinde, sondern
wie beim Gewindetrieb nach der DE-PS 25 02 052 steigungsfrei
umlaufende Nuten und Zähne, die aber im Querschnitt
dem Gewindeprofil der Spindel entsprechen, wobei der
Flankenwinkel der Zähne an den Rollen und der Gewindegänge
der Spindel bspw. 60° betragen kann.
Da die drehbar in den Käfigen gelagerten Rollen einer
seits kein Gewinde haben, sondern nur steigungsfrei um
laufende Zähne, andererseits aber die Zähne mit dem Ge
winde der Spindel im Eingriff stehen müssen, muß ein aus
reichendes Spiel für eine ausreichend tragende Eingriffs
tiefe der Rollenzähne vorhanden sein.
Dieses erforderliche Spiel wird nun aber durch die Anord
nung einer Feder zwischen den beiden Käfigen aufgehoben,
die die beiden Käfige unter Vorspannung hält und somit
die Spielfreiheit in der einen und anderen Drehrichtung
der Spindel gewährleistet. Tragend ist also in der einen
oder anderen Richtung immer nur der eine oder andere Kä
fig bzw. sind dessen Rollen tragend. Die Federkraft ist
beim erfindungsgemäßen Gewindetrieb primär maßgebend für
die Kraft, mit der die Feineinstellung vorgenommen werden
kann.
Die Maßgabe, daß die zueinander parallelen Nuten und
Zähne der Rollen in bezug auf ihre Horizontale in Abhän
gigkeit der Umfangszuordnung der Rollen zur Spindel ent
sprechend höhenversetzt angeordnet sein müssen, ergibt
sich daraus, daß die Rollen im Käfig bspw. mit 120° (bei
drei Rollen) versetzt angeordnet sind und deren Zähne
aufgrund der Steigung des Spindelgewindes entsprechend
dieser Steigung jeweils an einer höher gelegenen Stelle
am Spindelgewinde im Eingriff stehen.
Die Ausführungsform mit zwei Käfigen wird zwar bevorzugt,
da hierbei in beiden Drehrichtungen die gleiche Belastung
aufgenommen werden kann. Wenn aber der Belastung in nur
einer Richtung Rechnung zu tragen ist, muß nur der Spiel
freiheit für diese Richtung Rechnung getragen werden,
d. h., in solchen Fällen kann vorteilhaft statt des einen
Käfigs lediglich ein Widerlager im dann entsprechend kür
zer bemessenen Gehäuse vorgesehen werden, zwischen dem
und dem verbliebenen Käfig die Feder angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Gewindetrieb und weitere vorteil
hafte Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand der
zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Schnitt durch den Gewindetrieb;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gewindetrieb gemäß Fig.
1 und
Fig. 3 stark vergrößert die Zuordnung der Zähne und
Nuten zu einem Gewindegang der Spindel zur Ver
deutlichung des Höhenversatzes von drei um je
weils 120° versetzt angeordneten Rollen im
Käfig.
Der Gewindetrieb besteht aus einer Spindel 1 mit spitzem
Feingewinde 2 geringer Steigung, die zwischen mindestens
drei mit dem Feingewinde 2 im Eingriff stehenden, in ei
nem Gehäuse 3′ drehbar gelagerten Rollen 4 geführt ist.
Für diesen Gewindetrieb ist nun wesentlich, daß an der
Spindel 1 axial hintereinander zwei Rollenkäfige 5 mit
mindestens je drei parallel der Spindel 1 zugeordneten
Rollen 4 und die beiden Käfige 5 unter Anordnung einer
Feder 6 zwischen den Käfigen 5 in einem Gehäuse 3′ axial
fixiert sind. Die Rollen 4 sind dabei auf ihrer Umfangs
fläche F, dem Feingewinde 2 der Spindel 1 entsprechend,
mit mehreren steigungsfrei senkrecht zur Rollenachse 4′
umlaufenden Nuten 7 und Zähnen 8 versehen, die in bezug
auf die Horizontale H in Abhängigkeit der Umfangszuord
nung der Rollen 4 zur Spindel 1 entsprechend höhenver
setzt angeordnet (siehe Fig. 3) sind. Dies ist auf einfache
Weise beim Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß die
Rollen mit entsprechend unterschiedlich hohen Sockeln 14
versehen sind, die in bezug auf ihre Anordnung im Käfig
ihre Anordnung am federfernen Ende des jeweiligen Käfigs
5 finden.
Um die Montage und auch Fertigung möglichst einfach zu
gestalten, ist jeder der beiden Käfige 5 aus einem oberen
und einem unteren Ring 9, 9′ gebildet und die beiden
Ringe 9, 9′ sind mit von Schrauben 10 durchgriffenen
Büchsen 11 auf Distanz gehalten.
Bei der Feder 6 handelt es sich zweckmäßig um eine han
delserhältliche Ringfeder, dessen Ringfederblatt gewellt
ausgebildet ist, was nur schematisch angedeutet ist.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind, was
unter Bezug auf Fig. 2 deutlicher wird, in jedem Käfig in
paralleler Eingriffszuordnung zur Spindel 1 drei um 120°
zueinander versetzte Rollen 4 angeordnet und ferner drei
Distanzbüchsen 10, die mit Schrauben, wie in Fig. 1 dar
gestellt, zwischen den Ringen 9, 9′ verspannt sind.
Das die beiden Käfige 5 und deren mittige Feder 6 um
schließende Gehäuse 3 ist an einem Ende mit einem ein
setzbaren Halte- und Federspannring 13 versehen, d. h.,
die Feder 6 erhält ihre erforderliche Vorspannung vom
entsprechend mehr oder weniger tief in das Gehäuse 3
bspw. einschraubbaren Halte- und Federspannring 13. Wie
ersichtlich, sind die Rollen 4 mit Lagerzapfen 15 verse
hen und diese in Kugellagern 16 in den Ringen 9, 9′
gelagert.
Aus Platzgründen - ein solcher Gewindetrieb kann bspw.
bezüglich seines Gehäusedurchmessers durchaus einen
Durchmesser von nur 10 mm haben! - ist der Kreis 17, auf
dem die Rollen 4 mit ihren Achsen 4′ gelagert sind, klei
ner als der Kreis 18, auf dem die Achsen 10′ der Schrau
ben 10 angeordnet sind.
Nicht dargestellt, da ohne weiteres vorstellbar, ist eine
Ausführungsform derart, daß bei Feineinstellungsbelastung
in nur einer Richtung statt des einen Käfigs 5
dem verbleibenden Käfig 5 ein Widerlager am Gehäuse 3 zu
geordnet ist, zwischen dem und dem Käfig 5 die Feder 6
mit Wirkrichtung gegen die Einstellungsbelastungsrichtung
angeordnet ist.
Claims (9)
1. Gewindetrieb für Feineinstellungen, bestehend aus einer
zentrisch in einem Gehäuse (3) angeordneten Spindel (1)
mit Gewinde (2) geringer Steigung, die zwischen mit dem
Gewinde (2) im Eingriff stehenden, in einem Käfig (5) drehbar
gelagerten Rollen (4) geführtist, wobei die zur Spindel
(1) achsparallelen Rollen (4) auf ihrer Umfangsfläche
(F), dem Gewinde (2) der Spindel (1) entsprechend mit mehreren
steigungsfrei senkrecht zur Rollenachse (4′) umlaufenden
Nuten (7) und Zähnen (8) versehen sind, die in bezug
auf die Horizontale (H) in Abhängigkeit der Umfangszuordnung
der Rollen (4) zur Spindel (1) entsprechend höhenversetzt
angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Spindel (1) axial hintereinander zwei Rollenkäfige
(5) angeordnet und die Rollen (4) mit ihren Lagerzapfen
(15) in mit Distanzbüchsen (11) zueinander fixierten
Ringen (9, 9′) der Rollenkäfige (5) in Kugellagern (16)
gelagert sind und zwischen den benachbarten Ringen (9, 9′)
der beiden Rollenkäfige (5) eine Ringfeder (6) angeordnet
ist, die die Rollenkäfige (5) gegen Anschläge (12, 13) des
Gehäuses (3) und die mit Spiel in das Feingewinde (2) der
Spindel (1) eingreifenden Zähne (8) gegen die des Feingewindes
(2) der Spindel (1) verspannt.
2. Gewindetrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der beiden Käfige (5) aus einem oberen und
einem unteren Ring (9, 9′) gebildet ist und die bei
den Ringe (9, 9′) mit von Schrauben (10) durchgrif
fenen Büchsen (11) auf Distanz gehalten sind.
3. Gewindetrieb nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (6) in Form einer Ringfeder ausgebil
det ist.
4. Gewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3) an einem Ende mit einem An
schlagringbund (12) und am anderen Ende mit einem
einsetzbaren Halte- und Federspannring (13) versehen
ist.
5. Gewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (4) entsprechend ihrer Umfangszuord
nung zur Spindel (1) mit entsprechend unterschied
lich hohen Sockeln (14) versehen sind.
6. Gewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Käfig drei um 120° versetzte Rollen (4)
und dazwischen drei ebenfalls um 120° versetzte Di
stanzbüchsen (11) angeordnet sind.
7. Gewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (4) mit Lagerzapfen (15) versehen und
diese in Kugellagern (16) in den Ringen (9, 9′)
gelagert sind.
8. Gewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kreis (17), auf dem die Rollen (4) mit ihren
Achsen (4′) gelagert sind, kleiner ist als der Kreis
(18), auf dem die Achsen (10′) der Schrauben (10)
angeordnet sind.
9. Gewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Feineinstellungsbelastung in nur einer Rich
tung statt des einen Käfigs (5) dem ver
bleibenden Käfig (5) ein Widerlager (5′) am Gehäuse
(3) zugeordnet ist, zwischen dem und dem Käfig (5)
die Feder (6) mit Wirkrichtung gegen die Einstel
lungsrichtung angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE4302478A1 DE4302478A1 (de) | 1994-08-04 |
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DE (1) | DE4302478C2 (de) |
Cited By (2)
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1993
- 1993-01-29 DE DE19934302478 patent/DE4302478C2/de not_active Expired - Fee Related
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