DE2125483A1 - Mehrfachspindel-Befestigungseinrichtung für eine Werkzeugmaschine - Google Patents

Mehrfachspindel-Befestigungseinrichtung für eine Werkzeugmaschine

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DE2125483A1
DE2125483A1 DE19712125483 DE2125483A DE2125483A1 DE 2125483 A1 DE2125483 A1 DE 2125483A1 DE 19712125483 DE19712125483 DE 19712125483 DE 2125483 A DE2125483 A DE 2125483A DE 2125483 A1 DE2125483 A1 DE 2125483A1
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spindle
fastening device
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drive shaft
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Application number
DE19712125483
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English (en)
Inventor
Herbert John Solihull Warwick Kindred (Großbritannien)
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CENTRELINE ENGINEERING CO Ltd
Original Assignee
CENTRELINE ENGINEERING CO Ltd
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/30Additional gear with one or more working-spindles attachable to the main working-spindle and mounting the additional gear

Description

  • Mehrfachspindel-Befestigungseinrichtung für eine Werkzeugmaschine Die Erfindung befaßt sich mit Mehrfachspindel-Befestigungseinrichtungen für die Verwendung an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Bohrmaschinen, wodurch eine Werkzeugmaschinenspindel für den Antrieb einer Vielzahl von Werkzeugspindeleinheiten benutzt werden kann, wobei jede Einheit eine einzelne Werkzeugspindel für die Anbringung eines entsprechenden drehbeweglichen Schneidwerkzeuges enthält, wodurch alle anmontierten Werkzeuge so betrieben werden können, daß sie gleichzeitig (simultan) in vorgewählten Stellungen auf ein Werkstück oder auf mehrere Werkstücke wirken.
  • Es ist bekannt, eine Anordnung vorzusehen, die eine Vielzahl von Spindeleinheiten enthält, von denen jede so ausgeführt ist, daß sie eine Zwischenachse aufweist, die ein Antriebselement trägt, welches mit der zugehörigen Werkzeugspindel der Einheit antriebsverbunden ist, wie z. B. durch ein Getriebe. Hierdurch ist die Achse der zuletzt genannten Spindel von der parallelen Achse der Zwischenachse versetzt.
  • Spindeleinheiten dieser Ausführung sind im folgenden als "versetzte Spindeleinheiten bezeichnet. Durch Verwendung dieser Einheiten kinn jede zugehörige Werkzeugspindel in irgendeiner Winkelstellung auf einem festgelegten Bereich, der konzentrisch zur Zwischenachse der Einheit liegt, angeordnet werden; eine weitere Einstellung der Lage relativ zur Anordnung im ganzen wird jedoch eingeschränkt durch die Befestigungsvorrichtung und durch das Anbringen der Spindeleinheiten sowie durch die Notwendigkeit, den Antrieb darauf zu übertragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfachspindel-Befestigungseinrichtung zu schaffen, die besonders vielseitig und anpassungsfähig bei ihrer Benutzung ist und durch die die Zahl der Spindeleinheiten und die Relativstellung ihrer Werkzeugspindeln entsprechend den Erfordernissen in einem weiten Bereich leicht geändert werden kann.
  • Die Erfindung geht aus von einer Nehrfachspindel-Befestigungseinrichtungür eine Werkzeugmaschine, mit einer Hauptantriebswelle, die in Betriebsstellung einen Teil einer Werkzeugmaschinenspindel bildet oder von dieser zwecks eines Antriebseingriffes aufgenommenst, sowie mit einem Tragelement, in dem diese Welle für eine Drehbewegung relativ zu ihm gelagert ist.
  • Bei einer derartigen Einrichtung besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß das Tragelement eine konzentrisch zur Achse der Hauptantriebswelle liegende, durchlaufende kreisförmige Befestigungsausbildung enthält, an der Spineleinheiten in beliebigen Stellungen relativ zueinander um die genannte Achse anbringbar und befestigbar sind, und daß ein Antriebsorgan vorgesehen ist, durch das die Hauptantriebswelle mit jeder einzelnen Spindeleinheit und mit allen Spineleinneiten antriebsverbunden ist, welche in Betriebsstellung an der Befestigungsausbildung angeordnet ist bzw. sind, und zwar ungeachtet ihrer winkligen Stellung da herum.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine zum Teil geschnittene Längsansicht (entlang der Linie I-I in Fig. 2) einer erfindungsgemässen Mehrfachspindel-Befestigungseinrichtung mit mehreren daran versetzt angeordneten Spindeleinheiten; Fig. 2 eine Stirnansicht der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung; Figuren 3 bis 7 schematische Stirnansichten (ähnlich wie Fig. 2), in denen eine Auswahl von verschiedenen Möglichkeiten für die Anordnung von Spindeleinheiten an der Einrichtung veranschaulicht sind.
  • Die in der Zeichnung veranschaulichte Einrichtung, die in erster Linie für die Benutzung an einer Ständerbohrmaschine dient, enthält eine Hauptantriebswelle 10 mit einem konischen Schaft 11, der im Betrieb durch seinen Eingriff mit einer eine (Konus-)Hülse aufweisenden Spindel der Maschine rotierend angetrieben wird. Die Welle 10 ist in zwei Kegelrollenlagern 12 gelagert, die in einem Körper bzw. Tragelement 13 der Eintichtung angeordnet sind, der bzw. das bei Benutzung gegenüber einer Drehbewegung relativ zur Maschine festgehalten ist.
  • Das Tragelement 13 besitzt einen etwa kreisförmigen Querschnitt (konzentrisch zur Welle 10) und weist einen in der Nähe des Schaftes 11 befindlichen Rückflansch 14 auf, an dem eine zylindrische Schutzabdeckung 15 (in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien dargestellt) festgeklemmt werden kann.
  • Ein Hauptteil 16 des Tragelements, der sich auf der entfernt vom Schaft 11 liegenden Seite befindet, ist durch einen im Durchmesser kleineren Halsteil 17 vom Flansch 14 getrennt.
  • Ein Nasenteil 18 der Welle 10 ragt aus diesem Hauptteil heraus und besitzt ein Sonnenrad (sonnengetrieberad) 19, das fest darauf angeordnet ist.
  • Der Hauptteil 16 des Tragelements besitzt einen zylindrischen Umfang, der so bearbeitet ist, daß sich eine kreisförmige Befestigungsausbildung ergibt, welche einen gleichmäßig verlaufenden T-förmigen Schlitz 20 enthält, der durch zwei parallele, einen axialen Abstand voneinander aufweisende innere und äußere Flansche 21a, 21b mit kreisringförmigen Rändern 22a, 22b definiert ist, die sich axial zueinander erstrecken, wobei sich die Mündung des T-Schlitzes 20 zwischen ihnen radial nach außen (vom Tragelement 13) öffnet.
  • Eine Vielzahl von versetzten Spindeleinheiten 30, 30a, 30b usw. ist für die Befestigung an der Einrichtung vorgesehen (in Fig. 2 sind Vier Einheiten dargestellt). In Fig. 1 ist eine der Einheiten (die Einheit 30) im Querschnitt dargestellt, die im folgenden in Einzelheiten beschrieben wird; die anderen Einheiten sind identisch ausgeführt.
  • Eine Spindeleinheit enthält eine Werkzeugspindel 31, die in Nadelrollenlagern 32 in einem Körper 33 gelagert und an der ein übliches Spannfutter 34 angeordnet ist, das während des Gebrauchs ein Werkzeug, gewöhnlich einen Bohrer, aufnimmt.
  • Das von dem Spannfutter 34 entfernt liegende Ende der Spindel 31 trägt ein Antriebsritzel 35, das mit einem Zahnrad bzw.
  • Planetenrad 36 eines Planetengetriebes in Eingriff ist, das sich frei drehbar auf einer Zwischenachse 37 der Einheit befindet. Die Zwischenachse ist in dem Körper 33 parallel zur Spindel 31 jedoch mit Abstand von ihr angeordnet und mittels einer Schraube 38 im Körper festgeklemmt. Der Teil des Körpers 33, der einen Teil der Zwischenachse umgibt, ist mit Ausnahme des aufbauenden Teiles, der die Spindel 31 trägt, im Querschnitt abgerundet ausgeführt, so daß, so weit als möglich, seine äußeren Abmessungen nicht über den Radius des Planetenrades 36 nach außen hervortreten.
  • Eine sich entfernt vom Körper 33 befindliche Verlängerung der Zwischenachse 37 ist so geformt, daß sie einen Befestigungsansatz 39 ergibt, damit sie dicht passend am Umfang des Hauptteiles 16 des Tragelements 13 der Einrichtung und an einer äußeren radialen Fläche des Flansches 21b des Hauptteiles anliegt. Die Verlängerung der Zwischenachse ist in einer ausgewählten Winkelstellung längs der kreisförmigen Befestigungsausbildung an der genannten Einrichtung festgeklemmt, und zwar mittels eines Schraubenbolzens 40, der mit einer quadratischen Mutter 41 in Schraubeingriff ist, die innerhalb des weiteren, radial inneren Teils des T-Schlitzes festgehalten ist. In dem Flansch 21b ist eine Durchgangsöffnung 42 vorgesehen, so daß ein Einsetzen oder Entfernen der Mutter 41 in den bzw. aus dem T-Schlitz ermöglicht wird. Eine Federklemme 43, die auf das Ende des Ansatzes 39 aufgeschraubt ist, wirkt auf eine radiale Fläche des inneren Flansches 21a.
  • Am zugänglichen Ende der Zwischenachse 37 ist ein Nippel 44 vorgesehen, der mit #lkanälen zum Schmieren der Spindel 31 und des Planetenrades 36 verbunden ist.
  • Wenn die Spindeleinheit in irgendeiner Winkelstellung rund um das Tragelement angeordnet und festgeklemmt ist, befindet sich sein Planetenrad 36 mit dem Sonnenrad 19 der Hauptantriebswelle in Eingriff; durch die Rotation des Sonnenrades wird die Werkzeugspindel 31 und somit jedes daran befestigte Werkzeug in Drehbewegung versetzt. Irgendeine erforderliche Einstellung der Zahneingriffstiefe des Planetenrades 36 mit dem Sonnenrad 19 kann dadurch herbeigeführt werden, daß (nicht dargestellte) Beilagen an der Zwischenfläche zwischen dem Ansatz 39 und dem zylindrischen Umfang des Hauptteiles 16 des Tragelements eingesetzt oder von da entfernt werden.
  • Durch Lockern der Klemmutter 38 der Spindeleinheit kann der Körper 33 relativ zum Ansatz 39 und der zugehörigen Zwischenachse 37 gedreht werden, so daß die Achse der Werkzeugspindel 31 irgendwo an einem kreisförmigen Ort rund um die Zwischenachse in Stellung gebracht werden kann. Es kann somit eine Einstellung der radialen Stellung der Werkzeugspindelachse relativ zur Achse der Hauptantriebswelle 10 vorgenommen werden. Gleichzeitig kann durch Lösen der Klemmschraube 40 die ganze Spindeleinheit winklig um die Hauptantriebswelle 10 in irgendeine ausgewählte Winkelstellung bewegt werden; ihre Stellung relativ zu anderen Spindeleinheiten, die an der Einrichtung befestigt sind, kann somit eingestellt werden Bei der Benutzung wird der Druck in Längsrichtung der Spindeleinheiten (wie z. B. beim Bohren) durch das Anliegen an der radialen Fläche des Flansches 21b auf das Tragelement 13 übertragen.
  • Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Konstruktion kann die Werkzeugspindel jeder Einheit 30, 30a, 30b usw. irgendwo innerhalb eines kreisringförmigen Bereiches" der die Achse der Hauptantriebswelle umgibt, in Stellung gebracht werden. Der Körper 33 ist mit einem ausreichenden Abstand axial längs der Zwischenachse derart versetzt angeordnet, daß sich ein Spielraum zwischen dem Antriebsritzel 35 der Werkzeugspindel und dem Sonnenrad 19 der Hauptantriebswelle ergibt, wenn eine Spindel so in Stellung gebracht ist, daß ihr Körper radial nach innen gedreht ist, wie es in Fig. 2 anhand der Einheit 30c veranschaulicht ist.
  • In den Figuren 3 bis 7'sind einige mögliche Anordnungen der Spindeleinheiten dargestellt. A bezeichnet die kreisringförmige Befestigungsausbildung und B bezeichnet die Werkzeugspindeln der benutzten, entsprechend versetzten Einheiten.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen zwei weitere Anordnungen mit vier Spindeleinheiten; die Figuren 5 und 6 veranschaulichen alternative Anordnungen mit sechs Spindeleinheiten und Fig. 7 zeigt acht Spindeleinheiten, die an der Einrichtung befestigt sind, wobei ihre Werkzeugspindeln in gleichen Winkelstellungen rundherum um die Hauptantriebswelle arbeiten, von der alle gleichzeitig angetrieben werden.
  • An Stelle des verwendeten T-Schlitzes 20 (in der oben beschriebenen Ausführung dargestellt) kann auch ein schwalbenschafzförmiger Schlitz benutzt werden.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform der beschriebenen Konstruktion ist der versetzte Radius der Werkzeugspindelachse von der Zwischenachse einer jeden Einheit wenigstens gleich dem Versetzungsradius zwischen der (geometrischen) Achse der Zwischenachse und der Achse der Hauptantriebswelle 10, so daß ein an der Werkzeugspindel befestigtes Werkzeug für den Betrieb in irgendeiner Stellung innerhalb eines kreisförmigen Feldes angeordnet werden kann, dessen Radius von der Achse der Hauptantriebswelle gleich der Summe der beiden versetzten Radien ist. Das Anordnen ist lediglich durch den Spalt begrenzt, der durch irgendeine andere Spindeleinheit eingenommen wird, die von der Einrichtung getragen wird

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Mehrfachspindel-Befestigungseinrichtung für eine Werkzeugmaschine, mit einer Hauptantriebswelle, die in Betriebsstellung einen Teil einer Werkzeugmaschinenspindel bildet oder von dieser zwecks eines Antriebseingriffes aufgenommen ist, sowie mit einem Tragelement, in dem diese Welle für eine Drehbewegung relativ zu ihm gelagert ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Tragelement (13) eine konzentrisch zur Achse der Hauptantriebswelle (10) liegende, durchlaufende kreisförmige Befestigungsausbildung (20) enthält, an der Spindeleinheiten (30) in beliebigen Stellungen relativ zueinander um die genannte Achse anbringbar und befestigbar sind, und daß ein Antriebsorgan (19) vorgesehen ist, durch das die Hauptantriebswelle mit jeder einzelnen Spindeleinheit und mit allen Spindeleinheiten antriebsverbunden ist, welche in Betriebsstellung an der Befestigungsausbildung angeordnet ist bzw. sind, und zwar ungeachtet ihrer winkligen Stellung da herum.
  2. 2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan ein Sonnengetrieberad (19) auf der Hauptantriebswelle (10) für den Verzahnungseingriff mit einem Planetengetrieberad (36) einer jeden Spindeleinheit (30) enthält, die in Betriebsstellung an der Einrichtung angebracht ist.
  3. 3. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Befestigungsausbildung-(20) eine durchlaufende radiale Ausbildung (21b) enthält, an der jede Spindeleinheit (30) anliegt, wenn sie an der Einrichtung befestigt ist.
  4. 4. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Befestigungsausbildung einen durchlaufenden Schlitz (20) für die Aufnahme eines Befestigungsorgans (41) einer jeden Spindeleinheit <30) definiert.
  5. 5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (20) in einen zylindrischen Umfang des Tragelements (13) eingeformt und radial nach außen von der Achse der Hauptantriebswelle (10) geöffnet ist.
  6. 6. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (20) ein T-Schlitz ist.
  7. 7. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schlitz (20) definierende Flansch (21b) des Tragelements (13) eine Öffnung (42) zum Einsetzen oder Herausnehmen des Befestigungsorgans (41) in den bzw. aus dem Schlitz enthält.
  8. 8. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch (14) am Tragelement (13) für die Befestigung einer Schutzabdeckung (15) vor gesehen ist, die das Antriebsorgan (19) umgibt.
  9. 9. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung einer versetzten Spindeleinheit (30), wobei ein Antriebselement (36) auf einer Zwischenachse (37) der genannten Einheit in Betriebsstellung mit dem Antriebsorgan (19) der Einrichtung in Eingriff ist.
  10. 10. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Versetzungsradius der Werkzeugspindel (31) der versetzten Spindeleinheit (30) wenigstens gleich dem Versetzungsradius zwischen der Achse der Hauptantriebswelle (10) und der Achse der Zwischenachse (37) der Einheit ist, wenn diese an der Einrichtung befestigt ist, wodurch die Werkzeugspindel der Einheit für die Operation wahlweise irgendwo innerhalb eines kreisförmigen Bereiches in Stellung bringbar ist, dessen Radius von der Achse der Hauptantriebswelle gleich der Summe der beiden versetzten Radien ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5378090A (en) * 1992-11-06 1995-01-03 Arturo Salice S.P.A. Adapter for drilling machines
WO2000027573A1 (en) * 1998-11-05 2000-05-18 Stipan Ivic Mechanical head for drilling of holes of a different diameter without an exchange of tools
CN103084625A (zh) * 2011-10-28 2013-05-08 成都高新区尼玛电子产品外观设计工作室 一种联动打孔组件
DE102008033530B4 (de) * 2007-07-20 2014-06-12 Biesse S.P.A. Vorrichtung für elektrische Spannfutter

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