CH667230A5 - Vorrichtung zur befestigung einer werkzeugaufnahmehuelse unmittelbar auf einem muldenschlitten einer mehrspindel-drehmaschine. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Werkzeugaufnahmehülse nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
Derartige, bei Mehrspindel-Drehmaschinen übliche Muldenschlitten besitzen quer zur Führungsrichtung einen Querschnitt, der einem Teil eines Kreisrings entspricht, wobei die Fläche mit dem kleineren Krümmungsradius eine konkave Anlagefläche für eine Werkzeugaufnahmehülse bildet und mit mehreren, als Sacklöcher ausgebildeten Gewindebohrungen versehen ist. In ihrem gegen den Muldenschlitten anzulegenden Wandbereich weist die Werkzeugaufnahmehülse entsprechend diesen Gewindebohrungen angeordnete Durchgangsbohrungen auf, in die vom Innern der Hülse her Befestigungsschrauben eingesetzt werden, um die Hülse am Muldenschlitten zu befestigen. Damit die Befestigungsschrauben angezogen werden können, besitzt die Werkzeugaufnahmehülse diesen Durchgangsbohrungen diagonal gegenüberliegende zweite Durchgangsbohrungen, die als Gewindebohrungen ausgebildet sind und durch Verschlussschrauben abgedichtet werden können. Diese bekannte Konstruktion hat verschiedene Nachteile: Um die Werkzeugaufnahmehülse auf dem Muldenschlitten montieren oder von diesem demontieren zu können, muss die Werkzeugaufnahmehülse leer sein, d.h. Werkzeughalter, Antriebsspindeln für angetriebene Werkzeuge und dergleichen können erst nach dem Anbringen der Werkzeugaufnahmehülse auf dem Muldenschlitten in die Hülse eingesetzt werden, und vor ihrer Demontage ist die Werkzeug-Antriebsspindel, der Werkzeughalter oder dergleichen zu entfernen. Die Praxis hat ausserdem gezeigt, dass das Innere der Werkzeugaufnahmehülse durch die Befestigungs- und Verschlussschrauben gegenüber Kühlmitteln nicht zuverlässig abgedichtet wird; in das Innere der Werkzeugaufnahmehülse eindringendes Kühlmittel führt aber dort zu Korrosionsschäden.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Werkzeugaufnahmehülse auf einem Muldenschlitten zu schaffen, die es erlaubt, eine komplett montierte Einheit, bestehend aus einer Werkzeugaufnahmehülse sowie den von dieser zu haltenden Teilen wie einer Werkzeug-Antriebsspindel, einem Werkzeughalter und dergleichen, auf einem Muldenschlitten montieren bzw. von diesem demontieren zu können. Ausgehend von einer Vorrichtung zur Befestigung einer Werkzeugaufnahmehülse auf einem Muldenschlitten einer Werkzeugmaschine, welcher für die Werkzeugaufnahmehülse eine konkave, der Aussenkontur der Werkzeugaufnahmehülse angepasste Anlagefläche sowie Verankerungselemente für Befestigungselemente aufweist, lässt sich diese Aufgabe gemäss Anspruch 1 lösen. Die Erfindung sieht also eine Rohrschellen-ähnliche Befestigungsvorrichtung vor, welche keinerlei Durchgangsbohrungen oder andere Offnungen an der Werkzeugaufnahmehülse erforderlich macht, so dass sich die komplett bestückte Werkzeugaufnahmehülse montieren und demontieren lässt sowie die Gefahr des Eindringens von Kühlmittel in das Innere der Werkzeugaufnahmehülse beseitigt ist. Desweiteren lässt sich die Werkzeugaufnahmehülse in jeder beliebigen axialen und radialen Position auf dem Muldenschlitten befestigen, da man nicht mehr an das Raster und die Lage von Gewindebohrungen und Durchgangsbohrungen gebunden ist; die erfindungsgemässe Lösung ermöglicht es deshalb, auf beengte Platzverhältnisse Rücksicht zu nehmen und einen günstigen Abfluss der bei der Werkstückbearbeitung erzeugten Späne zu gewährleisten.
Es ist bereits bekannt, in einem Spindelgehäuse eine Rohrschellen-ähnliche Befestigungsvorrichtung für eine Lagerhülse einer Bohrspindel vorzusehen (US-PS 4 215 961). Bei dieser bekannten Konstruktion weist das Spindelgehäuse einen kreiszylindrischen Hohlraum auf, in dem zwischen der Lagerhülse und der Hohlraumwandung zwei, sich jeweils über einen Umfangswinkel von ca. 140° erstreckende Spannbügel angeordnet sind, deren eine einander benachbarten Enden am Spindelgehäuse fixiert und deren andere einander benachbarte Enden über an den Spannbügeln in Spannrichtung angreifende Hülsen, von denen eine als Anschlag- und die andere als Gewindehülse ausgebildet ist, sowie eine Gewindespindel gegeneinander gezogen werden können, um so die Bohrspindel-Lagerhülse gegen Verdrehen und axiales Verschieben gesichert in den Spannbügeln zu halten. Abgesehen davon, dass sich dieser Stand der Technik also nicht mit der Befestigung einer Werkzeugaufnahmehülse auf einem Schlitten befasst, dienen dort die Spannbügel auch nicht dem Anpressen einer Hülse gegen eine konkave Anlageflä-che eines Maschinenteils, an dem die Spannbügel verankert sind, da bei der bekannten Konstruktion die Lagerhülse
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überhaupt nicht an der Wandung des Spindelgehäusehohlraums anliegt.
Eine weitere bekannte Rohrschellen-ähnliche Befestigungsvorrichtung dient der Montage eines Werkzeughalters an einem Werkzeugrevolver (WO 83/01402), wobei die einen Enden zweier den Werkzeugrevolver teilweise umschlingenden Spannbügel im Werkzeughalter verankert sind, während die anderen Spannbügelenden über einen motorisch betätigten Kniehebelmechanismus miteinander verbunden sind. Abgesehen davon, dass auch diese bekannte Befestigungsvorrichtung nicht der Montage einer Werkzeugaufnahmehülse an einem Schlitten dient, verbietet der komplexe Aufbau dieser bekannten Konstruktion den Einsatz an Mehrspindel-Drehmaschinen.
Um bei der erfindungsgemässen Vorrichtung eine absolut sichere und feste Anbringung der Werkzeugaufnahmehülse auf dem Muldenschlitten zu gewährleisten, empfehlen sich solche Spannbügel, deren Innenkontur an die Aussenkontur der Werkzeugaufnahmehülse abgepasst ist (dies kann auch dadurch erfolgen, dass sich der Spannbügel, wie ein Spannband, beim Spannen an die Aussenkontur der Werkzeugaufnahmehülse anpasst).
Der Spannbügel könnte mit seinem einen Ende am Muldenschlitten angelenkt sein und sich mittels einer Befestigungsschraube mit seinem anderen Ende gegen den Muldenschlitten festziehen lassen; es können aber auch beide Enden des Spannbügels mittels Befestigungsschrauben mit dem Muldenschlitten verbunden werden. In jedem Fall wird mindestens ein Ende des Spannbügels von einer Spannschraube gebildet, für die der Muldenschlitten als Verankerungselement eine Gewindebohrung aufweist.
Besonders rasch und einfach lässt sich der Spannbügel am Muldenschlitten verankern, wenn mindestens eines der Befestigungselemente als an einem Vorsprung des Muldenschlittens einhängbarer Haken ausgebildet ist, welcher eines der Enden des Spannbügels bildet. An irgendeiner Stelle des letzteren muss dann noch ein Spannelement, z. B. eine Spannschraube, vorgesehen werden, um den Spannbügel zu spannen. Ein geteilter Spannbügel, bei dem wenigstens zwei seiner Teile über eine zwischen ihnen vorgesehene Spannschraube gegeneinander gezogen werden können, kann aber auch aus anderen Gründen vorteilhaft sein, z.B. dann, wenn man die Spannschraube aus Gründen ihrer Zugänglichkeit an eine ganz bestimmte Stelle der Befestigungsvorrichtung legen will.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der beigefügten zeichnerischen Darstellung sowie der nachfolgenden Beschreibung einiger besonders vorteilhafter Ausführungsformen der erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die erste Ausführungsform;
Fig. 3 und 4 der Fig. 2 entsprechende Querschnitte durch eine zweite und eine dritte Ausführungsform.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Führungsbett 10 für einen Muldenschlitten 12, welcher längs des Führungsbetts senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 2 verschiebbar ist und mittels am Führungsbett 10 befestigten Halteleisten 14 auf dem Führungsbett gehalten wird. An seinen Längsrändern weist der Muldenschlitten 12 leistenförmige Verankerungsnasen 16 auf, an denen sich Hakenteile 18 eines als Ganzes mit 20 bezeichneten Spannbügels einhängen lassen. Diese Hakenteile sind mit Gewindebohrungen 22 versehen, während ein starrer Befestigungsbügel 24 an seinen Enden abgestufte Durchgangsbohrungen 26 aufweist, so dass sich der Befestigungsbügel mittels Spannschrauben 28 in Richtung auf den Muldenschlitten 12 anziehen und gegen eine Werkzeugaufnahmehülse 30 festziehen lässt, die passend auf eine Anlagefläche 12a des Muldenschlittens 12 aufgesetzt werden kann. Ausserdem ist die Innenkontur 24a des Befestigungsbügels 24 an die Aussenkontur 30a der Werkzeugaufnahme-hülse 30 angepasst, wobei es sich bei allen diesen Konturen zweckmässigerweise um Teile von Kreiszylinderflächen handelt.
Wie die Fig. 1 zeigt, werden vorteilhafterweise mehrere Spannbügel 20 vorgesehen, obwohl es denkbar wäre, auch mit einem einzigen, entsprechend breiteren Spannbügel auszukommen.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach den Figuren 1 und 2 lediglich dadurch, dass die Verankerungselemente am Muldenschlitten die Gestalt von Gewindebohrungen 22' haben, so dass sich ein Befestigungsbügel 24' eines als Ganzes mit 20' bezeichneten Spannbügels mit Hilfe von Spannschrauben 28' direkt am Muldenschlitten 12' befestigen lässt. Bei dieser Ausführungsform entfallen also die Hakenteile 18 der ersten Ausführungsform, d.h. der Spannbügel 20' umfasst nur drei Teile, nämlich den Befestigungsbügel 24' und zwei Spannschrauben 28'.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 besteht der Spannbügel 20" aus einem zweigeteilten Spannband mit Spannbandteilen 40a und 40b, deren untere Enden Haken 18" bilden, so dass derselbe Muldenschlitten 12 wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 verwendet werden kann. Die oberen Enden der beiden Spannbandteile bilden zwei Widerlager 42 und 44 für eine Spannschraube 46, wobei in dem Widerlager 42 eine Gewindebohrung 42a vorgesehen ist.
Natürlich können auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 mehrere, hintereinander liegende Spannbügel 20' bzw. 20" zur Befestigung der Werkzeugaufnahmehülse 30 herangezogen werden.
Es liegt auf der Hand, dass die Werkzeugaufnahmehülse keine kreiszylindrische Hülse sein muss, obwohl dies normalerweise der Fall sein wird.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Werkzeugaufnahmehülse unmittelbar auf einem Muldenschlitten einer Mehrspindel-Drehmaschine, welcher für die Werkzeugaufnahmehülse eine konkave, der Aussenkontur der Werkzeugaufnahmehülse angepasste Anlagefläche sowie Verankerungselemente für Befestigungselemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein die Werkzeugaufnahmehülse (30) übergreifender Spannbügel (20; 20'; 20") vorgesehen ist, welcher aus mehreren, in Umfangsrichtung der Werkzeugaufnahmehülse (30) aufeinanderfolgenden Bügelteilen (18, 28, 24; 28', 24'; 18", 40a, 46,40b) besteht, dass die Bügelteile die Befestigungselemente (18; 28'; 18") bilden und dass die von den Verankerungselementen (16; 22') und den Bügelteilen gebildete Gruppe von Elementen mindestens eine Spannschraube (28; 28'; 46) und eine Gewindebohrung (22; 22'; 42a) zum Erzeugen einer Bügelspannung aufweist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur (24a) des Spannbügels (20) der Aussenkontur (30a) der Werkzeugaufnahmehülse (30) angepasst ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ende des Spannbügels (20') von einer Spannschraube (28') gebildet wird, für die der Muldenschlitten (12) als Verankerungselement eine Gewindebohrung (22') aufweist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Befestigungselemente als an einem Vorsprung (16) des Muldenschlittens (12) einhängbarer Haken (18; 18") ausgebildet ist, welcher eines der Enden des Spannbügels (20; 20") bildet.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass von zwei einander benachbarten Bügelteilen (40a, 40b) das eine mit der Gewindebohrung (42a) und das andere mit einer Halterung (44) für die Spannschraube (46) versehen ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (18) eines der Spannbügelteile bildet.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel (20") ein flexibles Spannband (40a, 40b) aufweist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel (20; 20') einen starren, im Querschnitt einen Teil eines Kreisrings bildenden Befestigungsbügel (24; 24') aufweist.
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