DE2115669C3 - Verfahren zur Erzeugung von hohlen Metallblöcken durch Elektroschlacke-Umschmelzen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von hohlen Metallblöcken durch Elektroschlacke-Umschmelzen und Einrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B9/00—General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
- C22B9/16—Remelting metals
- C22B9/18—Electroslag remelting
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Description
SC ü'ieses Verfahren ist wirtschaftlicher und gewährleistet
die Herstellung von Blöcken, die an ihrer Innenfläche keine Risse aufweisen und folglich keiner
spanabhebenden Bearbeitung bedurcn. Das Fehlen
von Rissen erklärt sich durch die Ausschaltung von Zuekräfien in der Schicht des am Dorn erstarrenden
Metalls Das besagte Verfahren gestattet es auch, einen konischen Hohlraum in den Blöcken zu erhal-
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Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Erzeugung von hohlen Metallblöckcn und auf Einrichtungen
zur Durchführung dieser Verfahren.
Bekannt ist ein Verfahren zur Erzeugung von hohlen Mctallblöcken durch Elektroschlacke-Umschmelzen
von Abschmelzelektroden in einer gekühlten Kokille mit ringförmigem Untersatz und zum Bilden
des Blockhohlraums bestimmtem Dorn. Gemäß diesem Verfahren wird ein mit seinem verbreiterten
Teil nach oben weisender Dorn verwendet, der während des Schmelzvorgangs aus dem zu formenden
Block in Richtung dessen. Ers'arrcns, d. h. nach oben
herausgezogen wird, wie es auch aus der normalen
Zweckmäßigeweise wird der Dorn nach unten bei feststehender den Block aufnehmender Kokille
beweet. ... ,
Hierbei ist ein Antrieb geringer Leistung erforderlich. .
Man kann die Kokille mit dem Block bei feststehendem
Dorn nach oben verschieben. Dies ermöglicht es. die Vertiefung des unteren Teils der Einrichtung
in den Boden auszuschließen.
Man kann die Kokille mit dem Block nach oben bei gleichzeitiger Abwärtsbewegung des Dorns verschieben.
Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, das Vertiefen des unteren Einrichtungsteils in den Erdboden
zu vermindern und die Transportierung des erschmolzenen Blocks zu erleichtern.
Zur Durchführung des Verfahrens wurde eine Einrichtung zur Erzeugung von hohlen Metallblökken
geschaffen, die eine Säule mit einem Elektrodenhalter, an eine Stromspeisequelle anschließbare Abschmclzelcktroden
und eine gekühlte Kokille mit ringförmigem Boden, einen gekühlten, zum Bilden des Hohlraums des Blocks bestimmten Dorn sowie
Antriebe zum Herausziehen des Dorns aus dem
2 1 Ιβ
Block, zum Verschieben der Kokille und zum Verschieben des Elektrodenhalters enhiilt, bei welcher
gemäß der Erfindung der Dorn nuch unten verbreitert ausgeführt ist und eine Länge hat, die die Lunge
des zu formenden Blocks übersteigt.
Eine solche Einrichtung ist einfacher in der Herstellung, betriebssicherer und bequemer bei der Bedienung.
Man kann die Kokille mit abnehmbarem ringförmigem
Boden ausführen und die Einrichtung mit jo einem Wagen zum Entfernen des Blocks ausstatten.
Hierdurch wird der Prozeß des Abstreifen;, des
Blocks und dessen Transportierung vereinfacht.
Man kann den Dorn an die Stromspeisequelle anschließen.
Dies bietet die Möglichkeit, den Strom im Schlackenbad gleichmäßiger zu verteilen und die
Blockqualität zu verbessern.
Zur Erläuterung der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Bezugnahmc auf die Zeichnung beschrieben, in welcher
die Einrichtung in Seitenansicht mit teilsveisem Schnitt schematisch dargestellt ist.
Die Einrichtung zur Erzeugung »on hohlen Metallblöcken
durch Elektroschlacke-Umschmelzen besitzt eine Kokille 1 mit ringförmigem Boden 2 und
cinen zum Bilden eines Hohlraums in einem Block 4 bestimmlen Dorn 3. Der Dorn 3 ist nach unten verbreiten
ausgeführt und hat eine Länge, welche die Lange des zu formenden Blocks 4 übersteigt.
Zum Festhalten und Verschieben von Abschmelzelektroden
5 ist eine Säule 6 mit Elektrodenhalter 7 und Antriebe zur Verschiebung desselben \orgesehen.
Die Abschmelzelektroden 5 und die Kokille 1 mit dem ringförmigen Boden 2 sind an eine Stromspeisequelle
9 mittels elektrischer Leitungen 10 angeschlossen. Der Dorn 3 kann auch an die Stromspeisequelle
geschaltet sein. Zur vertikalen Bewegung des Dorns3 ist ein Antrieb 11 vorhanden. Die Einrichlung
besitzt einen Antrieb 12 zur Verschiebung der Kokihe 1 samt dem Block 4 in vertikaler Richtung.
Die Einrichtung kann über einen Wagen 13 zur Transportierung des Blocks 4 verfugen, wenn die Kokille
1 mit abnehmbarem Boden 2 ausgeführt wird.
Die Einrichtung, welche das erfindungsgemäße Verfahren realisiert, arbeitel folgenderweise.
In den Hohlraum des ringförmigen Bodens 2 der Kokille 1 wird von unten her der nach unten verbreilerte
Dorn 3 bis zu einer Lage eingeführt, bei welcher
lcein Spalt zwischen Boden 2 und Dorn 3 besteht. In
tlen durch die Kokille 1, den Boden 2 und den Dorn 3 gebildeten Ringraum werden von oben her
dic Abschmclzelektroden5 eingeschoben. Dieser
Ringraum wird zum Teil mit Schlacke gefüllt, und man beginnt mit dem Schmelzen der Abschmelzelek-
!roden 5 nach dem üblichen Schema der Elektro-Schlaekc-Umschmelzung.
Während des Schmelzern sind die Kokille I mit ringförmigem Boden 2 und der
2u formende Block 4 unbeweglich.
Mit der fortschreitenden Vergrößerung des zu formenden Blocks4 wird der nach unten verbreiterte
Dorn mit einer Geschwindigkeit abwärts bewegt, die ein freies Sthwinden des zu formenden Hohlblocks 4
sicherstellt und ein Festklemmen des Doms durch den Block 4 ausschließt.
Hierbei entstehen an der Berührungsstelle des Dorns 3 mit dem Block 4 Druckkräfte, welche längs
der Blockachse wirken und die Schicht des am Dorn 3 erstarrten Metalls verdichten. Das Fehlen
von am Block 4 an der Stelle seines Kontakts mit dem Dorn 3 angreifenden Zugkräfte schaltet das
Auftreten von Kerben, Rissen und anderen Fehlern an der Innenflache des Blocks 4 aus.
In einem anderen Durchführungsbeispiel für das Verfahren kann die Kokille 1 zusammen mit dem zu
formenden Block 4 nach oben mit einer Geschwindigkeit verschoben werden, die ein freies Schwinden
des zu formenden Blocks 4 bei feststehendem Dom 3 gewährleistet. Hierbei wird der zu formende Block 4
vom Dorn 3 abgezogen.
Der Dorn 3 kann aus dem Block 4 auch in dem Falle herausgezogen werden, wenn gleichzeitig der
Dorn 3 nach unten und die Kokille ί mit dem Block 4 nach oben verschoben werden. Man kann
zur gleichen Zeil und in c-ir gleichen Richtung (nach
oben oder nach unten) die Kokille 1 mit dem Block4 und den Dorn 3 bewegen, jedoch P1It unterschiedlichen
Geschwindigkeiten, die ein allmähliches Herausziehen des Dorns 3 aus dem Block 4 gcwährleistcn.
Für ein freies Schwinden des zu formenden Blocks 4 sorgt man, indem man die entsprechende
Konizität des Dorns 3 und sdne Bewegungsgcschvvindigkeit
wählt. Die Bewegungsgeschwindigkeit und die Länge des Dorns 3 stehen in umgekehrter Abhängigkeit
von seiner Konizität.
Nach Beendigung der Schmelze wird die relative Bewegung des Dorns 3 oder der Kokille I mit dem
Block 4 so lange fortgesetzt, bis der Dorn 3 aus dem Hohlraum des Blocks 4 austritt oder zwischen
Dorn 3 und der Innenfläche ties Blocks4 ein Spalt
entsteht, welcher ein Festklemmen ties Dorns 3 verhindert.
Nach vollständigem Entfernen des Dorns 3 aus dem Block 4 wird der letztere aus der Kokille 1 mit Hilfe
von Hebezügen herausgenommen. Ist die Kokille 1 mit abnehmbarem Boden 2 ausgeführt, so wird er
von der Kokille I getrennt, indem er zuvor auf den Wagen 13 aufgesetzt wird. Die Kokille 1 wird mit
Hilfe eines Antriebs 12 vom Block 4 abgehoben und der Block 4 zusammen mit dem abnehmbaren Boden2
auf dem Wagen 13 in der gewünschten Ridilung befördert.
Das Verfahren und die Vorrichtung sind zur Ilerstellung
von Hohlblöcken unterschiedlicher Gestalt und von unterschiedlichen Abmessungen, darunter
auch von Großblöcken geeignet.
Zu den Vorzügen der Einrichtung zähkn einfache
Konstruktion, bequeme Bedienung und sicherer Betrieb.
Das Verfahren und die Einrichtung können bei der Herstellung von Huhlblöckeii unter Verwendimg
anderer metallurgischer Vorgänge angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Erzeugung von hohlen Metallblöcken durch Elektroschlacke-Umschmelzen
von Abschmelzelektroden in einer gekühlten Kukille mit ringförmigem Boden und einem zum
Bilden eines Blockhohlraums bestimmten Dorn,
dadurch gekennzeichnet, daß ein nach unten verbreiterter Dorn (3) verwendet wird, welcher aus dem Block (4) in Richtung, die der Er-
starrungsrichtung des Blocks (4) bei dessen fortschreitendem Aufschmelzen entgegengesetzt ist,
mil einer Geschwindigkeit herausgezogen wird, die ein freies Schwinden des Blocks gewährleistet
und ein Festklemmen des Doms (3) durch den
Block (4) ausschließt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (3) nach unten bei
feststehender, den Block (4) aufnehmender Kokille (1) besvegt wird.
3. Verfahren räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kokille (1) mit dem Block (4) nach oben bei feststehendem Dorn (3) verschoben
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokille (1) mit dem Block
(4) nach oben bei gleichzeitiger Abwärtsbewegung des Doms (3) verschoben wird.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Erzeugung von hohlen Metallblöcken
nach Ansprüchen 1 bis 4, die eine Säule mit einem Elektrodenhalter, an eine Stromspeisequelle
anschließbare Absrhmelzo'.ektroden und eine gekühlte Kokille mit ringförmigem Boden,
einen zum Bilden des Blockhohliaums bestimmten
Dorn und Antriebe zum Herausziehen des Dorns aus dem Block, zum Verschieben der Kokille
und zum Verschieben des Elektrodenhalters enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn
(3) nach unten verbreitert ausgeführt ist und eine Länge hat, welche die Länge des zu formenden
Blocks (4) übersteigt.
6. Einrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kokille (1) mit einem abnehmbaren ringförmigen Boden (2) verschen und
ein Wagen (13) zum Entfernen des Blocks (4) vorhanden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dorn (3) an eine Stromspeisequelle (9) angeschlossen ist.
ik beispielsweise durch die österreichische
{ ^2?7 bekannt ist. Hierbei wird die
ESSt des Blocks, die an dem Dorn anhegt,
der ZuSformung ausgesetzt. Infolgedessen entsteh
η an derTnnSfl&che des Blocks Kerben und
Risse weiche die Blockqualität vermindern.
R DtaJ Ä ™* R'sse könne,n bei dCr DrUCkbearbeitung unmöglich beseitigt werden.
Zur Beseitigung der genannten Fehler in den Blöcken ist die spanabhebende Bearbeitung ihrer In-SSe di mit Metall- und Zeitverlusten sow.e
ff Aufwendungen für eine zusätzliche Ausrüstung verbunden ist, erforderlich. . . . .
Zweck der vorliegenden Erfindung ist d.e Bese.üeune der erwähnten Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
VeVtahren und eine Einrichtung zur wirtschaftlicheren Erzeugung von hohlen Metallblocken mit e.ner
olchen Ausführung und Verschiebung des Dorns zu
Sen, daß, infolge der Verhinderung der Rißb.lduna
an der Innenfläche des B ocks, die he.sidlung
vorTBIöcken besserer Qualität sichergestellt w.rd.
Diese Aufgabe ist gelöst durch Entwickeln eines Ve?a rens zum Erzeugen von hohlen Metallblöcken
durch Elektroschlackc-Umschme lzung von Abschmelzelektroden
in einer gekühlten Kokille mit ringförmig Untersatz und e.nem zum Bilden des
Hohlraums des Blocks bestimmten Dom, wobei erfinduneseemäß
ein nach unten verbreiterter Dorn erwenft wird, welcher aus dem Block in Richtung,
die der Erstarrungsrichtung des Blocks be. dessen fortschreitendem Aufschmelzen entgegengesetzt ,st,
mit einer Geschwindigkeit herausgezogen w.rd. d.e ein freies Schwinden des Blocks gewährleistet und
ein Festklemmen des Dorns durch den Block aus-
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