DE2324423C2 - Verfahren zur Instandsetzung von Stahlwerkskokillen, Kokillengespannplatten und weiteren Gegenständen aus Gußeisen - Google Patents
Verfahren zur Instandsetzung von Stahlwerkskokillen, Kokillengespannplatten und weiteren Gegenständen aus GußeisenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Ein derartiges Verfahren ist nach der DE-OS 40 417 bekannt. Hiernach wird nach Entfernung der
Verunreinigungen die Schadstelle der StahlwerkskokUle mittels einer basischen Stahlelektrode unter Bildung
eines schichtweisen Verankerungsmaterials ausgekleidet, das sich bis zur Oberfläche der Stahlwerkskokille
hin, die dem flüssigen Stahl später auszusetzen ist, erstreckt
Es muß also dafür Sorge getragen werden, daß die Verankerungsschicht nach dem Aufbringen auch an der
vorgesehenen Stelle erstarrt, weil sie sonst nicht die für die Auskleidung bezeichnete Schalenstruktur annehmen
könnte,' sondern bei horizontal liegender Kokille nach unten zusammenlaufen würde. Im Anschluß an das
Aufbringen der Verankerungsschicht werden die weiteren Schweißschichten unter Einbeziehung von
Grauguß aufgeschmolzen, wobei für die letzte Auffüllschicht eine Stahlelektrode und eine Gußelektrode
gleichzeitig abgeschmolzen werden. Dies führt dann zu t>o
einer Auffüllung, bei welcher im zentralen Bereich der Schadstelle ein erhöhtefi dem übrigen Erzeugnis
möglicherweise gleichkommender Kohlenstoffgehalt besteht. Die sich an diesen zentralen Bereich anschließende
Randzone der Schadstelle besteht indes aus einem mit der Schweißstahlelektrode ausschließlich
aufgebrachten Werkstoff, der einen grundlegend niedrigeren Kohlenstoffgehalt aufweist, als ihn die zentrale
Beschädigungsstelle einerseits und die ihn umgebende, unbeschädigt gebliebenen Bereic.he der Stahlwerkskokille
andererseits aufweisen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabenstellung zugrunde, eine Stahlwerkskokille mit einer nur
bereichweisen Beschädigung derart in Stand zu setzen, daß sie nach der Instandsetzung auch im Bereich der
früheren Beschädigung vom praktisch gleichen Zustand wie die übrige, noch verwendbare Kokille vorliegt und
dadurch besser als bislang weiterhin verwendet werden kann. Die Instandsetzung soll dabei mit möglichst
geringem Aufwaifd durchführbar sein.
Gelöst wird diese Aufgabenstellung durch den Vorschlag gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs
1, zu welchem die Unteransprüche 2 bis 8 vorteilhafte weitere Ausgestaltungen vorsehen.
Wesentlich für das neue Verfahren ist nun, daß die aufgebrachten Schichten im erwähnten Ausmaß flüssig
gehalten werden, so daß es mit den dann jeweils folgenden, aufzubringenden Schichten zu einer Vermischung
kommt. Die jeweils vorhergehende Schicht muß also solange flüssig bleiben, bis die nächstfolgende
Schicht aufgebracht ist. Dies führt zu einem allmählichen Übergang vom zuerst aufgebrachten Stähl bis ZU
dem abschließend aufgebrachten Grauguß und weiterhin in Verbindung mit dem durch die Kohlenstoffausscheidung
herabgesetzten Wärmeleitvermögen des Gußeisens zu einer beträchtlichen Erhitzung der
Stahlwerkskokille im Bereich der Schadstelle.
Diese. Erhitzung ist derart, daß die aufgetragene Schicht aus flüssigem Stahl hinreichend langsam abkühlt
und erstarrt, so daß sich in ihr kein martensitisches
Härtegefüge bilden kann. Daher unterbleiben in der zunächst aufgebrachten Schicht die sonst durch
Gefügeumwandlungen hervorgerufenen Spannungen und Rißbildungen, so daß sich die erwähnte Stahlschicht
fest mit dem Werkstoff der Kokille verbindet Die hinreichende Verbindungsfestigkeit ist dabei auf den
Verwendungszweck abgestellt Es kommt nämlich nicht darauf an, daß die aufgebrachte Schweißschicht Zugoder
Scherkräfte aufnehmen muß. Statt dessen soll ausschließlich das im Bereich der beschädigten Stelle
verioren gegangene Volumen erneuert werden. Daher können in der aufgetragenen Schweißschicht beispielsweise
Poren und auch thermische Entlastungsrisse zugelassen werden, die sich in der Regel senkrecht zur
Wandungsebene erstrecken und somit auch keine Lösung der aufgetragenen Schweißschichten verursachen
können.
Die im Anschluß an die erste Schweißschicht aus flüssigem Stahl aufzubringenden Schweißschichten
machen außer einer stron ihrenden Schweißctahlelektrode
gleichfalls eine Graugußelektrode erforderlich. Letztere kann man stromführend betreiben, wobei sich
der flüssig zu haltende Schweißbereich entsprechend der erhöhten Gesamtstromstärke vergrößert. Man kann
indes die Graugußelektrode auch stromlos verwenden, indem man sie im Lichtbogen der stromführenden
Schweißstahlelektrode mit abschmiizt oder gegebenenfalls auch in einem Kohleelektroden-Lichtbogen zum
Abschmelzen bringt. Wenn die letzte Schicht aufgeschmolzen werden muß, ist die Verwendung einer
stromführenden Graugußelektrode bzw. das Abschmelzen einer stromlosen Graugußelektrode in einem
Kohleelektroden-Lichtbogen in jedem Falle erforderlich.
In jedem Falle läßt sich die Leistung des erfindungsgemäßen Verfahrens somit dadurch praktisch verdoppeln,
daß die schichtweise Auftragung der flüssigen Schmelze unt-r Verwendung von zwei stromführenden
Schweißstahl- bzw. Graugußelektroden durchgeführt wird, wobei die gesamte Schweißstromstärke sowie die
Größe des schmelzflüssig zu haltenden Schweißberciches verdoppelt werden. Diese Abwandlung des
erfindungsgemäßen Verfahrens schließt den Fall ein. daß der Schweißer auch die erst? aufzubringende
Schicht unter Verwendung zweier stromführender Schweißstahlelektroden erzeugt. An der betreffenden
Arbeitsstelle muß lediglich dafür Vorkehrung getroffen werden, daß der Schweizer beide Hände zum Führen
von Elektroden frei halten kann.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt es gleichfalls, entsprechend große beschädigte Stellen von
mehreren Personen gleichzeitig instandsetzen zu lassen. In diesem Falle verarbeitet jeder der beteiligten
Schweißer wenigstens eine stromführende Schweißstahl- bzw. Graugußelektrode derart, daß der Elektrodenwerkstoff
flüssig auf den entsprechend vergrößerten Schweißbereich der aufzubringenden Schweißschicht
gelangt.
Bei größeren beschädigten Stellen kann man indes auch derart vorgehen, daß die Stelle in einzelne
Schweißbereiche autgeteilt wird, die jeweils eine derartige Größe besitzen, daß sie sich flüssig erhalten
lassen. In diesem Falle erfolgt die Instandsetzung des gesamten Schadens aufeinanderfolgend zonenweise.
Die jeweils flüssig :.\' haltenden Schweißbereiche
werden bei größeren Schadstellen zweckmäßig durch vorübergehend befestigbare, kleine Stücke aus Gußeisen
oder Siahl begrenzt. Dadurch wird ein Ausfließen
der flüssig gehaltenen Schmelze aus dem Schweißbereich verhindert.
Das Aufbringen der jeweils letzten Schmelzschicht erfolgt mit soviel überschüssigem von der Graugußelektrode
abgeschmolzenem Material, daß letzeteres mit der oxydischen Schlacke über die flüssig zu haltende
ίο Zone teilweise überläuft. Sofern hierbei insgesamt
zuviel flüssiges Metall aufgetragen wurde, wird das übergelaufende Graugußmaterial nach seiner Erstarrung
mechanisch entfernt, also beispielsweise durch Schleifen oder durch Stemmen.
Im Interesse einer hohen Leistungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt es weiterhin,
erheblich größere Durchmesser für die Schweißstahlelektroden und die Graugußstäbe als üblich zu
verwenden. So eignen sich Schweißstahlelektroden mit Durchmessern von 4 bis 20 mm, insbesondere von 8 bis
20 mm, und Graugußelektroden jeweils gleicher Durchmesser für das erfindungsgemäße /erfahren. Dabei
wird die Schweißstromdichte, bezogen aui die Eiektrodenquerschnitte,
bevorzugt innerhalb eines Bereiches zwischen 20 bis 40 A/mm2 gewählt
Als Schweißstahlelektroden kommen insbesondere sogenannte kalkbasisch umhüllte Elektroden in Frage,
die einen Kohlenstoffgehalt von 0,1 %, einen Siliziumgehalt von 0,6% und einen Mangangehalt von 2,0%
so besitzen. Als Graugußelektroden eignen sich bevorzugt
Stäbe der Qualität GG 22.
Die Fläche der jeweils bei den einzelnen Schichten flüssig zu haltenden Zone liegt meistens zwischen 30
und 90 cm2, wobei sie eine Breite von mindestens etwa
Ji 3 cm besitzt Bei dieser Breite besteht noch ein
Verhältnis zwischen Umfang und Flächengröße, welches die Einhaltung der erfindungsgemäßen thermischen
Bedingungen ermöglicht. Das Volumen der jeweils flüssig zu haltenden Fläche liegt, wiederum
■»o bezogen auf eine Schweißstromgesa.mtstärke von
1000 A, bei etwa 150 cm3. Da die beschädigten,
instandzusetzenden Stellen in der Regel tiefer sind, als es sich aus den vorstehend genannten Werten zwischen
Fläche und Volumen des flüssig zu haltenden Materials
■r> ergibt, folgt zwangsläufig eine Begrenzung in der
Vermischung der nacheinander aufzubringenden Schichten derart, daß die erste Schicht auch nach der
Erstarrung praktisch noch ein Stahlgefüge besitzt, wohingegen die letzte Schicht mit Sicherheit ein reines
'" Gußeisengefüge aufweist.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein schemaiisches Ausführungsbeispiel beziehende
Zeichnung Bezug genommen. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer mit
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer mit
">> eirer Leachädigten Stelle versehenen Kokille, während
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch eine
erfindungsgemäß instandgesetzte. beschädigte Stelle wiedergibt.
Gemäß F i g. 1 erkennt man die liegend angeordnete
w Kokille 1, in deren Wandung 2 sich eine beschädigte
Stelle 3 von mehreren cm Tiefe befindet. Da diese beschädigte Stelle von der Stirnwand ausgeht, ist
letztere mit vorübergehend an ihr befestigten. S".äben 4 versehen, durch welche verhindert wird, daß beim
Auffüllen der beschädigten Stelle 3 flüssiges Metall nach vorne auslaufen kann. Der oberste der Stäbe 4 besitzt
noch eine Einkerbung 5, durch welche flüssige Schlacke beim Aufbringen der letzten Schweißschicht ablaufen
kann. Dabei verbleibt eine Füllung in der beschädigten Stelle 3, deren Oberfläche in der Ebene der Innenwand 2
liegt.
F i g. 2 zeigt schematisch einen Querschnitt durch eine
instandgesetzte, beschädigte Stelle. Das ursprüngliche Material ist mit 6 bezeichnet. Auf dem Boden der
beschädigten Stelle befindet sich eine aus Stahlelektroden aufgebrachte Schicht 7, wohingegen sich weitere
Schichten 8 anschließen, die teilweise aus flüssigem Stahl und teilweise aus flüssigem Grauguß aufgebracht
wurden. In der äußeren Schicht 9 stimmt die Struktur des aufgefüllten Materials mit der Struktur des
ursprünglichen Materials 6 überein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Instandsetzung von durch Ausbrechen, Ausbrennen und Reißen beschädigten
Stellen der StahlwerkskokUlen, Kokiüengespannpiatten
und weiteren Gegenständen aus Gußeisen, wie Hämatit, Grauguß und Stahleisen, die während
ihres Betriebes der Hitzeeinwirkung flüssigen Stahles ausgesetzt sind, indem zuerst die oberflächlieh
anhaftenden Verunreinigungen von den beschädigten Stellen entfernt werden, dann mittels
wenigstens einer umhüllten'Schweißstahlelektrode eine Stahlschicht auf die beschädigte Stelle aufgebracht
wird und dann weitere Schweißschichten aus stromführenden Schweißstahlelektroden und Grauguß
aufgeschmolzen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schweißbereich von ca.
30 cm2 bis 90 cm2 bei einer Schweißstromstärke von wenigstens 1000 A beim Aufbringen der Stahlschicht
flüssig gehalten wird, und daß die weiteren Schichten auf jeweSjs eine flüssige Schicht aufgeschmolzen
werden, und daß als letzte Schicht flüssiger Grauguß aus einer stromführenden Graugußelektrode aufgetragen
wird. .
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die schichtweise Auftragung der flüssigen Schmelze unter Verwendung von zwei
stromführenden Schweißstahl- bzw. Gußeisenelektroden durchgeführt wird, wobei die gesamte
Schweißstromstärke sowie die Größe des schmelzflüssig zu haltenden Schweißbereiches entsprechend
verdoppelt Vv erden^
3. Verfahren nach Anspn.~:h 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beschädigten Stellen von mehreren Personen gleichzeitig instandgesetzt werden, von
denen jede zum Aufbringen eines entsprechend vergrößerten Schweißbereiches flüssigen Schmelzschieht
wenigstens eine stromführende Schweißstahl- bzw. Graugußelektrode verarbeitet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beschädigte Stelle in einzelne Schweißbereiche, die sich jeweils für sidä flüssig
erhalten lassen, aufeinanderfolgend instandgesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils flüssig zu haltenden
Schweißbereiche durch vorübergehend befestigbare kleine Stücke aus Gußeisen oder Stahl begrenzt
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufbringen der letzten Schmelzschicht
soviel überschüssiges Graugußelektroden-Material abgeschmolzen wird, daß letzteres mit der
oxydischen Schlacke über den flüssig zu haltenden Schweißbereich teilweise überläuft.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zuviel übergelaufene Graugußelektroden-Material
nach seiner Erstarrung mechanisch entfernt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Schweißstahlelektroden
bzw. der Graugußelektroden 8 bis 20 mm betragen, und daß mit einer auf die Elektrodenquerschnitte
bezogenen Schweißs'.romdichte von 20 bis 40 A/cm2 geschweißt wird.
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