DE1955632C - Verfahren und Aufspannvorrichtung zum stumpfen Anschweißen von geschichteten NE Metallfohen an NE Metallflachprofile - Google Patents
Verfahren und Aufspannvorrichtung zum stumpfen Anschweißen von geschichteten NE Metallfohen an NE MetallflachprofileInfo
- Publication number
- DE1955632C DE1955632C DE1955632C DE 1955632 C DE1955632 C DE 1955632C DE 1955632 C DE1955632 C DE 1955632C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- welded
- clamping device
- welding
- ferrous metal
- seam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003466 welding Methods 0.000 title claims description 23
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 title claims description 11
- 239000002184 metal Substances 0.000 title claims description 11
- 239000011888 foil Substances 0.000 title claims description 9
- CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N fe2+ Chemical compound [Fe+2] CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 5
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 claims description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 6
- 239000002826 coolant Substances 0.000 claims description 5
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 4
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims description 3
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 2
- 210000000282 Nails Anatomy 0.000 claims 1
- -1 ferrous metals Chemical class 0.000 description 3
- 235000010599 Verbascum thapsus Nutrition 0.000 description 2
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 2
- 102100000672 SMPX Human genes 0.000 description 1
- 108060007673 SMPX Proteins 0.000 description 1
- 235000002912 Salvia officinalis Nutrition 0.000 description 1
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005520 electrodynamics Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000011261 inert gas Substances 0.000 description 1
- 230000001050 lubricating Effects 0.000 description 1
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 1
- 230000003647 oxidation Effects 0.000 description 1
- 238000007254 oxidation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 235000002020 sage Nutrition 0.000 description 1
- 239000001296 salvia officinalis l. Substances 0.000 description 1
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 1
- 235000013580 sausages Nutrition 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000003313 weakening Effects 0.000 description 1
Description
ι 2 si·
DIo Erfindung betrifft·ein Verfahren uod eine Auf- Um die Schutegassclweißung duioh maschinelle W-
spannvorrlchtung zum stumpfen Anschweißen von Brennerführung noch rationeller zu gestalten, ist in
geschichteten NE-Metallfolien an NE-Metailflach· Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung
profile, insbesondere zur Herstellung einer strom- vorgesehen, daß gleichzeitig mehrere der zu verleitenden
Verbindung. 8 schweißonden Verbindungen mit ihren Stoßstellen
Bei den bisher üblichen Verfahren zur Herstellung parallel nebeneinander in einer Aufspannvorrichtung
derartiger Schweißverbindungen unterscheidet man befestigt werden, und daß die einzelnen Verbindun-
zwoi Arbeitsweisen: gen unter Verwendung einer durchgehenden Profil-
a) Die Metallteilen we-den geschichtet und stirn- schiene in einem Arbeitsgang ^hwj^ vwrden.
seitig verschweißt. Anschießend wird dieses w Das Verfahren nach dor .Erfln^
Paket mit dem zweiseitig angeschrägten Flach- Herstellung der Schweißverbindung m einer ^uf-
BtLlck uls K-Naht von beiden Seiten verschweißt spannung und von nur einer bwie aus.
(Pigi D Schmieren des Werkstoffes verbundene C/
b) Die geschichteten Metallfolien werden in ge- der geschichteten Folien reagiert sch«
eigneter Weise gespannt und in Form einer >5 w» ein massives Stück Gegenüber einer
eigneter Weise gespannt und in Form einer >5 w» ein massives Stück Gegenüber einer
K-Naht oder X-NaAt von beiden Seiten ver- mig abgestuften Schichtung der Fo en ergibt der
schweißt (F i g. 2 und 3). Sageschnitt eine kleinere Oberfläche und damit eine
T. . . . .,,_., , geringere Oxydation an der Schweißstelle. Die Art
Die bekannten Verfahren weisen jedoch folgende 2er Nahtvorbereitung und die Art der Schweißung
Nachteile auf: ao verhindern Bindefehler und Einschlüsse und ergeben
I. Es muß immer von zwei Seiten geschweißt wer- somit gegenüber den bekannten Verfahren eine hö-
s den. Das sichere Erfassen der Wurzel ist dabei here Güte der Schweißnaht.
nicht ausreichend gewährleistet. Da eine wirt- Durch die Verwendung einer Unterlage aus
schaftliche Fertigung das Ausarbeiten der Wur- schlecht wärmeleitendem Material und durch deren
zel nicht gestattet, können Bindefehler nicht a5 gleichzeitige Kühlung wird folgender Effekt erzielt:
vermieden werden. Außerdem wird die BiI- Einerseits ist der Wärmestau in der Profilschiene
?! dung von Poren und Einschlüssen begünstigt. infolge der schlechten Wärmeleitfähigkeit der Untei
: Diese Fehler haben nicht nur eine Verringe- ]age So groß, daß die Profilschiene an der Oberseite
rung der mechanischen Festigkeit zur Folge, und im Innern voll aufgeschmolzen wird und die
■ sondern führen bei stromleitenden Verbindun- 30 unteren Folien sicher erfaßt und gebunden werden.
: gen infolge Querschnittsschwächung auch zu Andererseits wird durch die Kühlung der Unterlage
einer Herabsetzung der elektrischen Leitfähig- SOvie Wärme abgeführt, daß an den übrigen drei
keit an der Schweißstelle. Eine Schwächung des Seiten der Profilschiene kein Aufschmelzen erfolgt
Querschnitts muß aber insbesondere im Hin- und die Unterlage nicht mit geschmolzenem Werk-
S blick auf die bei einem elektrischen Kurzschluß 35 stoff in Berührung kommt. Dadurch erhält die
auftretende elektro-dynamische Belastung un- Schweißverbindung an ihrer Wurzelseite ein Aus-
'; bedingt vermieden werden. sehen, das kein Nacharbeiten mehr erfordert. Außer-
ΐ 2. Die Werkstücke müssen beim Schweißen gewen- dem gewährleistet die gekühlte Unterlage definierte
det werden. Das Verarbeiten mehrerer Werk- Wärmeverhältnisse über die gesamte Länge der
stücke in einer Aufspannung ist praktisch nicht 4„ Schweißnaht, so daP auch bei größerer Nahtlänge
} möglich. mit gleichbleibenden Einstellwerten gearbeitet wer-
\ 3. Aus den bereits unter 1. genannten Gründen den kann.
'< und infolge der Tatsache, daß bei diesen Naht- Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es ferformen
keine ausreichende Schwcißbadsiche- ner möglich, mit extrem hohen Stromstärken, d. h.
rung zu erzielen ist, können zum Schweißen 45 mjt gr,,ßer Abschmelzleistung, zu schweißen und dakeine
mechanisierten Verfahren angewendet mjt ejne große Wärmemenge einzubringen, ohne daß
werden. der aufgeschmolzene Werkstoff weglaufen kann. Das Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sonst beim Schweißen von NE-Metallen übliche, sehr
Verfahren zum stumpfen Anschweißen von geschieh- zeitraubende Vorwärmen ist nicht mehr notwendig,
teten NE-Metallfolien an NE-Metallflachprofile und so Schließlich ermöglicht die Erfindung eine weitgeeine
Aufspannvorrichtung zur Durchführung des hende Mechanisierung des Verfahrens und damit
Verfahrens anzugeben, die eine besonders rationelle eine Senkung der Fertigungszeit und eine Ausschal-Herstellung
derartiger Schweißverbindungen ermög- tung der durch bisherige Handschweißung bedingten
liehen. Gleichzeitig sollen die erwähnten Nachteile menschlichen Unzulänglichkeiten,
der bekannten Verfahren vermieden werden. 55 Eine Aufspannvorrichtung zur Durchführung des Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gc- Verfahrens gemäß der Erfindung wird an Hand eines löst, daß das Flachprofil und die geschichteten Folien in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels an der Stoßstelle mittels Sägeschnitt als V-Naht vor- beschrieben, wobei zugleich weitere der Ausgcstalbcieitet werden, derart, daß die Folien an ihrer tung der Erfindung dienende erfinderische Merkmale Schnittfläche durch »Schmieren« des Werkslo.Tcs ver- 60 aufgezeigt werden. Es zeigt
der bekannten Verfahren vermieden werden. 55 Eine Aufspannvorrichtung zur Durchführung des Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gc- Verfahrens gemäß der Erfindung wird an Hand eines löst, daß das Flachprofil und die geschichteten Folien in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels an der Stoßstelle mittels Sägeschnitt als V-Naht vor- beschrieben, wobei zugleich weitere der Ausgcstalbcieitet werden, derart, daß die Folien an ihrer tung der Erfindung dienende erfinderische Merkmale Schnittfläche durch »Schmieren« des Werkslo.Tcs ver- 60 aufgezeigt werden. Es zeigt
bunden sind, daß femer die Stoßstcllcn mittels Fig. 4 eine Aufspannvorrichtung zur Durchfüh-
Schutzgasschwcißung mit abschmelzender Elektrode rung des erfindungsgemäßen Verfahrens in teilweiser
(z. B. MIG-Schweißung) verbunden werden und daß Schnittdarstellung,
das Schweißbad am Grunde der V-Naht durch cine F i g. 5 eine Draufsicht der Aufspannvorrichtung,
Profilscliiene gehalten wird, die aus anreichern Ma- 65 in der gleichzeitig mehrere der zu verschweißenden
terial wie die zu verschweißenden Teile besteht und Verbindungen befestigt sind.
in einer gekühlten Aufnahme angeordnet ist, deren In Fig. 4 werden die geschichteten NE-Metall-Material
eine schlechte Wärmeleitfähigkeit besitzt. folien I und das NE-Mctaliflachprofil 2, nachdem
1 955
ihre Sloßstallen durch Sageachnitt als Y-Draht vorbereitet sind, z. B. mittels Spannplatte!! 3,4, uuf einer
Unterlage S befestigt. Die Unterlage S besteht aus einem Matorlal mit schlechter Wärmeleitfähigkeit.
Hierfür geeignet sind beispielsweise entsprechende S metallische Werkstoffe, insbesondere Stahl. In der
Untorlnjse sind Kühlrohre 7, 8 angeordnet, durch die
ein Kühlmittel, z. B. Wasser, hindurchgeleitet wird.
An der Oberseito der Unterlage 5 ist eine in Längsrichtung, d. h. parallel zur V-Naht, verlaufende nut-
fürmige Vertiefung vorgesehen, in dio eine Promschiene 6 mit beispielsweise trapezförmigem Querschnitt eingelegt ist. Die aus angleichem Material wie
die zu verschweißenden Teile I und 2 bestehende Profilschiene verhindert ein wurzelseitiges Ausfließen
des Schweißbades. Wlihrend die der Schweißnaht zugewandte Oberseile der Profilschiene beim Schweißen
voll aufschmilzt, wird ein seitliches und unteres Aufschmelzen der Profilschiene auf Grund des bereits
erläuterten Zusammenhangs verhindert. ao
In Fig. 5, welche die Ausspannvorrichtung in Draufsicht zeigt, sind gleichzeitig mehrere der zu
verschweißenden Teile 1 und 2 unter Verwendung einer durchgehenden Profilschiene 6 auf der Unterlage S mittels der Spannplatten 3, 4 befestigt. Um ein as
Ausfließen des Schweißbades an den Stirnseiten der Vorrichtung zu verhindern, ist an den beiden außenliegenden
Stoßstellen je ein Abschlußstück 9 mit einer der V-Naht angepaßten V- oder U-förmigen, nach
oben auslaufenden Rinne vorgesehen.
Die gleichzeitige Befestigung einer größeren Anzahl von zu verschweißenden Verbindungen in der
Aufspannvorrichtung ermöglicht eine besonders rationelle Herstellung der Schweißverbindungen in
einem Arbeitsgang. Erreicht wird dies durch den Einsatz einer maschinellen Brennerführung, wobei
dann die Schweißparameter, z. B. Schweißstromstärke und/oder Vorschubgeschwindigkeit der Elektrode 10,
gesteuert oder geregelt werden. Außerdem kann es zweckmäßig sein, den Kühlmittelfluß durch die
Rohre 7, 8 in Abhängigkeit von der Schweißstromstärke, der Vorschubgeschwindigkeit der Elektrode
10 und der Kühlmitteltemperatur zu steuern. Die automatische Brennerführung gewährleistet eine qualitativ
einwandfreie und gleichmüßige Schweißnaht.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 sind die zu verschweißenden Teile 1 bzw. 2 an ihren Längsseiten
ohne Zwischenraum aneinandergefügt. Bestehen die zu verbindenden Teile beispielsweise aus
Aluminium, so läßt sich die nach der Schweißung erforderliche Trennung zwischen jeweils zwei benachbarten
Stoßstellen, z. B. mit Hilfe eines dolchartigen Meißels, ohne Schwierigkeiten durchführen.
Bei aus härteren NE-Metallen bestehenden Schweißverbindungen ist es gegebenenfalls zweckmäßig, auf
beiden Seiten dir Schweißnaht zwischen jeweils zwei
benachbarten Stoßstellen entsprechende Distanzstückc einzulegen, die gleichzeitig der seitlichen
Schweißbadsicherung dienen. Nach vollzogener Schweißung können dann die Reste der Distanzstücke,
falls erforderlich, weggcfrüst werden.
Das Verfahren nach der Erfindung ist insbesondere für die Herstellung von flexiblen Stromverbindungen
aus Aluminium und oder Kupfer (sogenannte Dehnungsbiinder) entwickelt worden. Das Verfahren eignet
sich jedoch gleichermaßen auch für alle anderen Stunipfnahtschweißverbindungcn an NE-Metallen.
45
Claims (8)
1. Verfahren zum stumpfen Anschweißen von geschichteten NE-Melalilolien an NE-Metallnaeliprofile, insbesondere zur Herstellung cinor
slro.iileiiendcn Verbindung, dadurch ge kenn«
zeichnet, daß das Flaeliprolll und die ««.
schichteten Folien an der Bloßstelle mittels Siigoschnitt als V-Niiht vorbereitet wcrdun, derart, daß
die Folien an ihrer Schnittfliichü durch »Schmieren« des Wcrkstollcs verbunden sind, daß ferner die Stoßstellen mittels .Schulzgusschweiüung
mit abschmelzender Elektrode (z.B. MIG-Schweißung) verbunden werden und daß das Schweißbad am Grunde der V-Naht durch eine Profilschiene gehalten wird, die aus artgleichem Material wie die zu verschweißenden Teile besteht und
in einer gekühlten Aufnahme angeordnet ist, deren Material eine schlechte Wärmeleitfähigkeit·
besitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig mehrere der /u verschweißenden Verbindungen mit ihren Suiljstellen
parallel nebeneinander in einer Aufspannvorrichtung befestigt werden und daß die einzelnen
Verbindungen unter Verwendung einer durchgehenden Profilschiene in einem Arbeitsgang
verschweißt werden.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit maschineller Brennerführung
geschweißt wird, wobei die Schweißparameter (z. B. Schweißstromstärke und oder Vorschub
der Elektrode) gesteuert oder geregelt werden.
4. Aufspannvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verschweißenden Verbindungen (1, 2) mittels
Spannplatten (3,4) oder dergleichen Befestigungsmittel auf eine mit Kühlrohren (7, 8) versehene
Unterlage (5) aufspannbar sind, die an ihrer Oberseite zur Aufnahme der Profilschiene (6) eine
nutförmige Vertiefung in Längsrichtung und an ihren stirnseitigen Enden zur Sicherung des
Schvveißbades je ein Abschlußstück (9) mit einer V- oder U-förmigen, nach oben auslaufenden
Rinne aufweist.
5. Aufspannvorrichtung nach Anspruchs dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilschiene (6) einen trapezförmigen Querschnitt besitzt.
6. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (S) aus
schlecht wärmeleitendem Metall besteht.
7. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (S) aus
Stahl besteht.
8. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelfluß
durch die Rohre (7, 8) in Abhängigkeit von der Schweißstromstärke, der Vorschubgeschwindigkeit
der Elektrode (10) und der Kühlmitteltemperatur Steuer- oder regelbar ist.
l). Aufspannvorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Schweißnaht
zwischen jeweils zwei benachbarten Stoßsteilen Distanzstückc eingelegt sind, die gleichzeitig der
seitlichen Schweißbadsicherung dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2433648A1 (de) | Widerstandsschweissverfahren | |
DE3615575A1 (de) | Schweissvorrichtung fuer aneinanderstossende rohrenden | |
DE2830037C2 (de) | Lichtbogen-Durchschmelzschweißverfahren zum Verbinden von Turbinenschaufeln mit Endscheiben | |
CH630547A5 (de) | Verfahren zum elektroschlackeschweissen von metallen. | |
EP0604439B1 (de) | Rippenrohr | |
DE1627530A1 (de) | Schweisszusatzmittel | |
CH652855A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines elektrischen verbundmaterialkontakts und vorrichtung zur ausfuehrung dieses verfahrens. | |
DE1955632C (de) | Verfahren und Aufspannvorrichtung zum stumpfen Anschweißen von geschichteten NE Metallfohen an NE Metallflachprofile | |
DE3306001C3 (de) | Abbrennstumpfschweißgerät zur Verbindung flacher Streifenenden | |
DE2423577A1 (de) | Elektronenstrahlschweissverfahren | |
DE1565454A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer senkrechten Stossschweissnaht und Vorrichtung zum Durchfuehren dieses Verfahrens | |
DE2647845C3 (de) | Bolzenschweißpistole | |
DE1955632B2 (de) | Verfahren und Aufspannvorrichtung zum stumpfen Anschweissen von geschichteten NE-Metallfolien an NE-Metallflachprofile | |
DE2306228C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Verglasungseinheit durch Verlöten von metallisierten Rändern von Glasscheiben | |
DE3025199C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hartlot-Schweißverbindungen von dünnen Blechteilen, insbesondere Karosserieteilen von Kraftfahrzeugen | |
DE2506062A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektrischen verschweissung von rohrfoermigen teilen mit durchbrochenen teilen, insbesondere zur herstellung von waermeaustauschern | |
DE2321007A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer stumpfstossverbindung von metallstaeben und fuehrungselement zur ausfuehrung des verfahrens | |
DE3206533C1 (de) | Vorrichtung zum Anpressen einer Gießform auf den Schienenfuß | |
CH654498A5 (de) | Verfahren zum schweissen von bauteilen unterschiedlicher werkstoffdicken. | |
DE2746662C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Kabeln bzw. Kabelträgern mit Konstruktionselementen | |
DE2104599A1 (de) | Elektroschlacke Schweißverfahren und Vorrichtung | |
DE2729175B2 (de) | Verfahren zum Unterpulver-Lichtbogenschweißen von Stumpfschweißnähten unter Verwendung eines Füllmaterials | |
DE2153263A1 (de) | Verfahren zum Verschweißen von Metallen, vorzugsweise zum Verschweißen von Stahlrohren unter Montagebedingungen | |
DE1627465C (de) | Verfahren zum Schmelzschweißen plattierter Stahlbleche | |
DE296613C (de) |