DE3206533C1 - Vorrichtung zum Anpressen einer Gießform auf den Schienenfuß - Google Patents

Vorrichtung zum Anpressen einer Gießform auf den Schienenfuß

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DE3206533C1
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Germany
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clamping
crucible
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plate
rail foot
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DE3206533A
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English (en)
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Gerhard 4300 Essen Skreba
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Goldschmidt ETB GmbH
Original Assignee
Elektro Thermit GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K23/00Alumino-thermic welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/26Railway- or like rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1), die mittels eines Gelenkes (4) mit einer Klemmplatte (2) beweglich verbunden ist,- wobei die Klemmplatte (2) im Abstand vom Gelenk (4) eine in einem Gewinde geführte Spannschraube (6) aufweist, deren Ende einen Anschlag für die Grundplatte (1) bildet, und wobei auf der Klemmplatte (2) zwei Führungsbügel (5) angeordnet sind, in welchen die Arme einer U-förmigen Spanngabel (3) geführt sind, wobei die Spanngabel (3) an ihrer Basis eine in einem Gewinde geführte Spannschraube (7) aufweist, deren Ende (20) einen Anschlag für die Klemmplatte (2) bildet.
  • Das Anklemmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt am Schienenfuß durch die Grundplatte (1) und die Klemmplatte (2), die durch ein Gelenk (4) beweglich miteinander verbunden sind. Vorzugsweise ist das Gelenk (4) als Scharnier ausgebildet. Durch Drehen der Schraube (6) in Richtung der Grundplatte (1) werden die in bezug auf die Spannschraube (6) jenseits des Gelenkes (4) liegenden vorderen Bereiche der Grundplatte (1) und der Klemmplatte (2) gegeneinander geführt. Die Klemmplatte (2) drückt dabei gegen die Oberseite des Schienenfußes, während die Grundplatte (1) an der Unterseite des Schienenfußes anliegt.
  • Auf der Klemmplatte (2) sind Führungsbügel (5) angebracht, durch welche die Arme einer U-förmigen Spanngabel (3) geführt sind. Diese Spanngabel (3) weist an ihrer Basis eine Spannschraube (7) auf. Beim Gebrauch der Vorrichtung ruhen die Enden der Arme der Spanngabel (3) auf seitlich am Gießtiegel (8) befindlichen Nocken (15). Beim Absenken der Spannschraube (7) stützen sich die Arme der Spanngabel (3) an der oberen Begrenzung der Führungsbügel ab und pressen den Tiegel (8) über die Anpreßnocken (15) gegen den Schienenfuß. Die Klemmplatte (2) weist schienenseitig vorzugsweise eine die Gießform umgreifende Ausnehmung (13) auf. Hierdurch ist es möglich, den Gießtiegel (8) in seiner Stellung auf dem Schienenfuß zu fixieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß die Klemmplatte (2) an der der Grundplatte (1) zugewandten Seite einen Anschlag (12) aufweist, der das Aufschieben der Klemmplatte (2) auf den Schienenfuß der Schiene (9) begrenzt. Es ist dabei von Vorteil, wenn die Klemmplatte (2) an der von der Grundplatte (1) abgewandten Seite einen Anschlag (22) aufweist. Dieser Anschlag (22) bewirkt, daß der Gießtiegel (8) in seiner Lage senkrecht zur Schienenlängsrichtung fixiert wird.
  • Vorzugsweise weist ein Arm oder weisen beide Arme der Spanngabel (3) Anschläge (10) auf, welche das Durchschieben der Arme der Spanngabel (3) durch die Führungsbügel (5) begrenzen.
  • Es können ferner an einem Arm oder an beiden Armen der Spanngabel (3) am Ende des Amres oder der Arme Anschläge (11) vorgesehen werden, die verhindern, daß die Spanngabel (3) aus den Führungsbügeln (5) im unverspannten Zustand herausgezogen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung. F i g. 2 zeigt eine Rückansicht in Richtung II auf Fig. 1. Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung in Richtung II auf F i g. 1.
  • In F i g. list die Grundplatte mit (1) bezeichnet. Die Grundplatte ist mittels des Scharnieres (4) mit der Klemmplatte (2) beweglich verbunden. Dabei ist die Grundplatte (1) so weit unter den Schienenfuß der Schiene (9) geschoben, daß der Anschlag (12) der Klemmplatte (2) an der Außenkante des Schienenfußes anliegt. Die Verspannung der Grundplatte (1) und der Klemmplatte (2) mit dem Schienenfuß erfolgt durch Drehen der Spannschraube (6), deren Gewindeende (14) gegen die Grundplatte (1) drückt. Auf der Klemmplatte (2) sind zwei Führungsbügel (5) befestigt, durch die die Spanngabel (3) geführt ist. An der Basis der Spanngabel (3) ist die Spannschraube (7) angeordnet. Der vordere Bereich der Arme der Spanngabel (3) stützt sich auf Anpreßnocken (15) des Tiegels (8) ab. Wird nun die Spannschraube (7) durch die Basis der Spanngabel (3) gedreht, stützt sich das Gewindeende (20) der Spannschraube (7) gegen die Klemmplatte (2) ab.
  • Gleichzeitig legen sich die Arme der Spanngabel (3) an die obere Begrenzung der Führungsbügel (5) an, so daß bei weiterem Drehen der Spannschraube (7) die Arme der Spanngabel (3) gegen die Nocken (15) des Tiegels (8) gepreßt werden. Der Tiegel (8) wird nun einerseits durch die Ausnehmung (13) der Klemmplatte (2) und andererseits durch den Anschlag (22) längs und quer zum Schienenfuß der Schiene (9) fixiert.
  • Die Anpreßnocken (15) können an den Tiegel (8) angeformt sein oder an dem Halteblech (23) der Gießform (8) befestigt sein. Das zu verschweißende Kabel ist mit (17) bezeichnet. Dieses Kabel (17) wird durch die im Tiegel (8) erzeugte aluminothermische Schmelze mit dem Stahlplättchen (18) verschweißt, welches mittels der Lötschicht (19) gleichzeitig auf dem Schienenfuß der Schiene (9) verlötet wird. Die Abdichtung des Gießtiegels gegen den Schienenfuß erfolgt durch ein Dichtungsplättchen (21) aus wärmestabilem Fasermaterial, z. B. Mineralfasern. Dieses Dichtungsplättchen 21 weist eine Ausnehmung auf, in welche das auf der Unterseite mit Lot beschichtete Stahlplättchen (18) eingelegt werden kann. An dem Gießtiegel (8) befindet sich ein Griff (16) zur besseren Handhabung des Tiegels.
  • Mit (10) ist ein Anschlag bezeichnet, der das Durchschieben der Spanngabel (3) durch die Führungsbügel (5) begrenzt.
  • Aus der F i g. 1 ist somit zu erkennen, daß die Spannvorrichtung mittels der Grundplatte (1) und der Klemmplatte (2) am Schienenfuß lösbar befestigt wird, während die Fixierung und Anspressung des Gießtiegels durch die Spanngabel (3) erfolgt, die mittels der Spannschraube (7) an der Basis angehoben wird, wobei die Arme der Spanngabel (3), gehalten durch die Führungsbügel (5), gegen die Nocken (15) gepreßt werden.
  • F i g. 2 zeigt eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung von der Bedienungsseite her gesehen. Die Grundplatte (1) ist mittels eines Scharnieres (4) mit der Klemmplatte (2) beweglich verbunden. Auf der Klemmplatte (2) sind die Führungsbügel (5) befestigt, durch welche die Arme der Spanngabel (3) geschoben sind, bis sie an der Rückseite der Führungsbügel (5) an den Anschlägen (10) anliegen. Die Spannschraube an der Basis der Spanngabel (3) ist mit (7) bezeichnet. Die hier nicht sichtbare Spannschraube (6) drückt mit dem unteren Gewindeende (14) gegen die Grundplatte (1), während sich das untere Gewindeende (20) der Spannschraube (7) gegen die Oberseite der Klemmplatte (2) abstützt.
  • Fig. 3 zeigt die Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung. Die Grundplatte (1) überragt auf der Vorderseite der Vorrichtung die Klemmplatte (2), damit sie möglichst großflächig an der Unterseite des Schienenfußes anliegt. Die Klemmplatte (2) weist in der bei der Verspannung der Schiene zugewandten Seite eine Ausnehmung (13) auf, die der Breite des Gießtiegels (8) entspricht, wobei sich der hier nicht dargestellte Gießtiegel gegen den Anschlag (22) zusätzlich abstützt.
  • Die Klemmplatte (2) wird so weit auf den Schienenfuß aufgeschoben, daß sie mit dem Anschlag (12) an der Außenkante des Schienenfußes anliegt. Mit (6) ist die Spannschraube bezeichnet, welche, in einem entsprechenden Gewinde der Klemmplatte (2) geführt, sich gegen die Grundplatte 1 abstützt. Mit (3) ist die Spanngabel bezeichnet, deren Arme durch die Führungsbügel (5) bis zu den Anschlägen (10) geschoben sind. Am vorderen Ende eines der beiden Arme der Spanngabel (3) befindet sich ein Anschlag (11), der ein Herausgleiten der Spanngabel (3) aus den Führungsbü- geln (5) im unverspannten Zustand verhindert.
  • An der Basis der Spanngabel (3) befindet sich die Schraube (7), deren nicht erkennbares unteres Gewindeende sich auf der Klemmplatte (2) abstützt.
  • Die erfindungsgemäße Anpreß- oder Klemmvorrichtung gewährleistet in Arbeitsposition die Einhaltung des erforderlichen freien Regellichtraumes im Schienenbereich gemäß den Anforderungen der Eisenbahnverwaltungen und ermöglicht ein einwandfreies Anpressen und Zentrieren des Gießtiegels für die Schweißung. Die Vorrichtung erfüllt insbesondere die Anorderungen an die Robustheit für Geräte, die auf Baustellen im verlegten Gleis von Bahnanlagen eingesetzt werden, und bedarf keiner besonderen Wartung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Anpressen einer zur Durchführung aluminothermischer Schweißungen geeigneten Gießform auf den Schienenfuß, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1), die mittels eines Gelenkes (4) mit einer Klemmplatte (2) beweglich verbunden ist, wobei die Klemmplatte (2) im Abstand vom Gelenk (4) eine in einem Gewinde geführte Spannschraube (6) aufweist, deren Ende (14) einen Anschlag für die Grundplatte (1) bildet, und wobei auf der Klemmplatte (2) zwei Führungsbügel (5) angeordnet sind, in welchen die Arme einer U-förmigen Spanngabel (3) geführt sind, wobei die Spanngabel (3) an ihrer Basis eine in einem Gewinde geführte Spannschraube (7) aufweist, deren Ende (20) einen Anschlag für die Klemmplatte (2) bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (2) eine die Gießform umgreifende Ausnehmung (13) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (2) an der der Grundplatte (1) zugewandten Seite einen Anschlag (12) für den Schienenfuß aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (2) an der von der Grundplatte (1) abgewandten Seite einen Anschlag (22) für die Gießform aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme der Spanngabel (3) durch Begrenzungsanschläge (10) gegen Durchschieben durch die Führungsbügel (5) gesichert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme der Spanngabel (3) am vorderen Ende der Spanngabel (3) Anschläge (11) aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (4) als Scharnier ausgebildet ist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anpressen einer zur Durchführung aluminothermischer Schweißungen geeigneten Gießform auf den Schienenfuß.
    Für die Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen einer Schiene und einem elektrischen Leiter aus z. B. Stahl oder Kupfer ist es u. a. aus der Zeitschrift für Eisenbahnwesen und Verkehrstechnik, Glasers Annalen, Heft 1, Nr. 75, bekannt, aluminothermisch erzeugte flüssige Metalle für eine Verbindungsschweißung zu verwenden. Zur Durchführung des Verfahrens wird ein Graphittiegel benutzt, der einen Reaktions- und Gießformhohlraum enthält, wobei beide Hohlräume durch einen Gießkanal miteinander verbunden sind. Dieser Tiegel enthält ferner eine Öffnung, die mit dem Gießformhohlraum in Verbindung steht und in die das anzuschweißende Kabel so eingelegt wird, daß ein Ende in den Gießformhohlraum hineinragt. Die Anschweißung wird so durchgeführt, daß nach Säuberung der Anschweißstelle z. B. auf dem Schienenfuß der Tiegel mit dem elektrischen Leiter auf die Anschweißstelle so aufgesetzt wird, daß der nach unten geöffnete Gießformhohlraum sich über der gesäuberten Anschweißstelle befindet. Anschließend wird der Gießkanal zwischen dem Reaktionsraum und dem Gießformhohlraum durch ein Metallplättchen abgedeckt und die aluminiothermische Schweißportion eingefüllt. Die Schweißportion besteht aus einer aluminothermischen Masse, vorzugsweise auf der Basis Kupferoxid-Aluminium oder Eisenoxid-Aluminium oder Kupferoxid-Eisenoxid-Aluminium, die nach Zündung in bekannter Weise exotherm reagiert und sich zu heißflüssigem Metall und Aluminiumoxid umsetzt. Nach Einleitung der Reaktion sammelt sich das heißflüssige, aluminothermisch erzeugte Metall im unteren Teil des Reaktionsraumes, schmilzt das Metallplättchen durch und fließt in den Gießformhohlraum, wodurch der elektrische Leiter und die Schiene miteinander verschweißt werden.
    Eine Modifizierung dieses Verfahrens ist in der DE-OS 28 30 721 beschrieben. Nach diesem Verfahren wird das elektrisch leitende Kabel mit einer 1,0 bis 5 mm dicken metallischen Unterlagsplatte durch eine aluminothermisch erzeugte Metallschmelze aufgeschweißt.
    Bei dieser Aufschweißung schmilzt eine zwischen der Unterseite der Metallplatte und dem Schienenfuß angeordnete Lötschicht, so daß die Unterlagsplatte selbst an den Schienenfuß angelötet wird. Zur Durchführung dieses Verfahrens wird wiederum ein Graphittiegel benutzt, wobei die Gießform entweder am Boden im unteren Bereich des Gießformhohlraumes eine der Unterlagsplatte entsprechende Ausnehmung aufweist, in welche die Unterlagsplatte eingelegt werden kann, oder die Gießform auf einer aus hitzebeständigen Fasermaterial geformten Faserplatte angeordnet ist, die ihrerseits eine der Unterlagsplatte entsprechende Ausnehmung aufweist, wobei die Dicke der Faserplatte mindestens der Dicke der Unterlagsplatte entspricht.
    Bei beiden Verfahren verwendet man Schweißtiegel, die in der Regel klappbar sind und aus zwei Hälften bestehen, in die zur Aufnahme des Kabels Einsätze eingepaßt sind. Die Tiegelhälften bestehen aus Graphit.
    Sie werden durch Beschläge, an die eine Spannzange angeschweißt ist, gehalten. Diese Tiegel werden mit einer Spannklemme auf dem Schienenfuß festgespannt.
    Dabei greift eine Backe der Spannvorrichtung unter den Schienenfuß, während die andere Backe von oben auf den Tiegeldeckel gepreßt wird.
    Ein Nachteil dieser Zangenvorrichtung besteht insbesondere darin, daß der obere, in Schienenkopfhöhe sich befindende Zangenteil in den von den Bahnverwaltungen vorgeschriebenen freien Regellichtraum ragt, so daß die Schiene, solange der Tiegel angeklemmt ist, nicht ohne weiteres befahren werden kann.
    Es ist außerdem erwünscht, den Anpreßdruck des Tiegels auf den Schienenfuß zu erhöhen sowie die Zentrierung des Tiegels über der Schweißstelle am Schienenfuß zu verbessern. Gleichzeitig soll aber die Klemm- oder Spannvorrichtung einfach und sicher am Schienenfuß befestigt werden können sowie eine Robustheit aufweisen, die ihren Einsatz auf der Strecke im verlegten Gleis ermöglicht.
    Diese Aufgaben werden von der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelöst, und es werden zusätzlich weitere Vorteile erzielt.
DE3206533A 1982-02-24 1982-02-24 Vorrichtung zum Anpressen einer Gießform auf den Schienenfuß Expired DE3206533C1 (de)

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