DE885646C - Vorrichtung zum Thermitschweissen von Koerpern kleinen Querschnittes - Google Patents

Vorrichtung zum Thermitschweissen von Koerpern kleinen Querschnittes

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DE885646C
DE885646C DEP31010D DEP0031010D DE885646C DE 885646 C DE885646 C DE 885646C DE P31010 D DEP31010 D DE P31010D DE P0031010 D DEP0031010 D DE P0031010D DE 885646 C DE885646 C DE 885646C
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DE
Germany
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crucible
casting mold
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thermite
clamp
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DEP31010D
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English (en)
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Wilhelm Steinauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K23/00Alumino-thermic welding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Thermitschweißen von Körpern kleinen Querschnittes Das bekannte Therrnitschweißverfahren wurde bisher zum Schweißen von Körpern relativ großen ZD Querschnittes, insbesondere von Eisenbahn- oder Straßenbahnschienen, venvendet. Dieses Verfahren und die zu dessen Durchführung dienlichen Vorrichtungen sind somit auf das Erschmelzen erheblicher Metallmengen abgestellt und berücksichtigen -daher die Entwicklung sehr hoher Reaktionswärmemengen. Demgemäß kennzeichpet sich der übliche Vorgang -dadurch, daß das Thermitgemenge in einem Behälter zur Reaktion gebracht wird', der von der die Schweißstelle urngebenden Gußform grundsätzlich getrennt ist, und daß man das erschmolzene Metall nach der Beendigung der Reaktion durch einen besonderen Arbeitsvorgang in die Gußform zum Einlaufen, bringt, nämlich entweder durch Entfernung eines Abschlußpfropfens am Auslauf eines Tiege-ls oder durch Kippen eines gußpfannenartigen Behälters. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Thermitschweißen von Körpern kleinen Querschnittes, insbesondere vonDrähten von elektrischen Leitungen u. dgl. Als wichtiges Gebiet in das Verbinden von Fernsprech- und Telegraphenleitungeg aus Stahl oder kupferplattiertem Stahl zu nennen, die lzwecks Ersparnis von Kupfer oder Aluminium in erheblichem Maße Verwendung finden. Die üblichen, als Würge- oder Wickelbund bekannten Verbindungen solcher Leitungen, haben, wenn, sie nicht gelötet werden, erhebliche Widerstands- und Dämpfuni,-sstei#-,erqn,-en der Leitung zur Folge, welche Mängel besonders dann auftreten, wenn durch Witterungseinflüsse mit der Zeit zunehmende Oxydationen auftreten.
  • Gemäß der Erfindung ist an, die Gußform eiin das Thermitgemenge aufnehmender Tiegel derart angesetzt, daß die Austrittsöffnung des Tiegels unmittelbar in: die Gußform mündet. Gleichgültig, ob der Tiegel mit der Gußfo-rm ein Stück bildet oder mit letzterer lösbar verbunden ist, besteht somit das wesentliche Merkmal darin, daß das im Tiegel durch die beleannte Reaktion erschmolze'ne Metall unmittelbar, d. h. ohne claß es mit -der Außen-Itift- in Berührung gelangt, in die- Gußform eintritt. Auf Uiese Weise gelingt es, die gesamte, flüssige Metallmengge in die Gußform einfließen zu lassen, ohne daß Uas Meta,11 vor diesem Eintritt durch Abkühlung erstarrt. Es ist verständlich, daß ,vegen der relativ geringen Thermit- und daher auch Wärmemenge die Gefahr einer solchen vorzeitigen Abkühlung besteht, welche Gefahr naturgemä.ß bei, den erheblichen Thermitmengen, wie sie zum Schweißen von Schienen, od. dgl. verwendet werden, nicht gegeben ist.
  • Vorteilhaf t wird eilne dem Innenraum des Tiegels angepaßte, einheitliche Einsatzpatrone zur - Anwendung gebracht, die eine dosierte Menge des Thermitgeffienges enthält und zweckmäßig in ihrem unteren Auslaß einen an sich bekannten Abschmelzkörper aufweist, der bei Beendigung der Reaktion schmilzt. Hierdurch wird eine völlig selbsttätige Füllung der Gußform im richtigen Zeitpunkt erreicht. Die Einhaltung dieses Zeitpunkts ist von besonderer Wichtigkeit, da bei zu frühem Einfüllm Schlucke in die Form gelangt, während bei zu spätem Einfüllen. das Metall vorzeitig erstarrt. Die Vorrichtung ist besonders einfach und leicht und ermögl:icht dlie Herstellung elektrisch und mechanisch einwandfreier Verbind:ungen, ohne daß hierzu geschulte Fachkräfte erforderlich wären.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, Ieitungsdrähte miteinander in einer Form zu verschweißen, welche eilne metallhaltige Masse enthält, die bei Entzündung große Wärmemengen entwickelt. Hier geht somit die Reaktion in dier Form selbst vor sich, so daß die innerhalb der Form befindlichen Drahtenden einer übermäßigen Erhitzung ausgesetizt und dadurch zerstört werden. Nach einem anderen Vorschlag wird zum Verbinden von Drahtenden auf eine dieselben aufnehmende Form ein Behälter aufgesetzt, in dem ein Lötstab durch einen die erforderliche Wärme erzeugendeln Reaktionssatz innerhalb e#iner Hülse geschmolzen wird,. Hier handelt es sich somit nicht um ein Thermitschweißverfahren, da der Reaktionssatz nur zur Wärmeerzeugung dient und kein Metall ent hält. Für das Schweißen, von Metallen mit relativ hohem Schmelzpunkt, wie z. B. Eisen oder Stahl, ist eine solche Vorrichtung nicht geeignet, da durch die hierzu erforderliche hohe Wärmemenge die Hülse zerstört würde-. Aus den angegebenen Gründen haben diese Vorschläge keilnen Eingang in die Praxis gefunden.
  • In der Ze-ichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand -eines Sch"Neißg.-räts für Fernsprechleitungen beispielsweise darg.#stellt.
  • Fig. i ist ein lotrechter Längsmittelschnitt; Fig.:2 eine Draufs,icht der Vorrichtung; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. i; Fig. 4- zeigt in Draufsicht die Einspannvorrichtung für die Leitungsdrähte; Fig. 5 ist ein Längsschnitt !durch diie Einsatzpatrone in vergrößertem Maßstab; Fig. 6 und 7 zeigen eine Zusatzeinrichtung in Ansicht und Draufsicht; Fig. 8 ist ein Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. 6.
  • Die_ eigentliche Vorrichtung besteht aus einem zylindri'schen Behälter i aus Stahl oder Gußeisen, der 'nach eilner senkrechten Ebene, die durch Üie Achse der zu verbindenden Drähte 2 und 3 geht, ,in zwei Hälften. geteilt ist. Der Behälter i enthält oben den Reaktionsraum 4, der unten über eine kegelige Einziehung in den die Schweißstelle umgebenden Formraum 5 übergeht. Der durch ein Scharnier mit dem Be#häl#ter i verbundene Deckel 6 läßt 4n seiner Schließstellung einen: Luftspalt 7 zum Ausgleich ides im Reaktionsraum während der Reaktion zufolge der Wärmeentwicklung stehenden Überdrucks frei. Iln der Mitte besitzt der Deckel eine Öffnung 8 zur Einführung eines Zün#dholzes zwecks Entzündung des Thermitgemenges.
  • Die Drähte:2, 3 werden durch ein linkes und ein rechtes Backenpaar in Stellung gehalten. jedes .Paar besteht aus einer hinteren Backe 9 und einer vorderen Backe io (Fig. 4). Die hinteren Backen sind zu zylindrischen Fortsätzen i i verlärgert, in die die Drähte durch Schlitze eingeführt werdeln. In den Fortsätzen ii sitzende, mit gerändelten Köpfen versehene Schrauben. 12 klemmen. die Drähte 2, 3 fest. Die Backen 9 und io s4nd je mit Querstegen 13 verbunden, die untereinander mittels Distanzbolzen- 14 -in Verbindung gebracht sind.
  • jede Hälfte des Behälters i sitzt an einem Arm 15, der mit einem Handgriff 16. versehen ist. Beide Arme 15 sind mittels eines Schaxmers 17 zu einem zangenartigen Gerät verbugden. Da der Scharnierbolzen zufolge - der hohen Erhitzungen leicht zu einem Festfressen neigt, wird als Schaxnierbolz"-n z#,veelzmäeig ein längs, geschlitztes Rohr verwendet, das genügend Elastizität aufweist, so -daß das Scharnier trotz der vorübergehenden, erheblichen Wärmedehnungen einwandfrei spielt. Am vorderen Arm 15 ist'eine, Schraubenspindel 18 angelenkt; eine auf dieser sitz ende gerändelte Mutter 19 stützt sich gegen den h,in!tereü Arm 15.
  • In den Reaktionsraum 4 -#vird eine seiner Form angepaßte Einsatzpatrone (Fig. 5) eingeführt. Diese besteht unten aus einem Ring 2o au& keramischem Ma,terial, der den unteren Teil der Wandung des Reaktionsraums 4 vor Anfressung zufolge der hohen Temperaturen schützt. Es hat sich gezeigt, daß die höchsten Temperaturen im Unterteil des Reaktionsraums auftreten, so daß ein besonderer Schutz des Oberteits in der Regel nicht erforderlich ist. Der Oberteil der Patrone besitzt eine Hülle 2 1 aus Pappe od. dgl., die eine abgemessene Portion des Thermitgem-,n,-es-:22 einschließt. Die mittlere Austrittsöffnung,des Ringes 2o ist durch ein metallisches Plättchen 23 verschlossen, dessen Ab- messungen so gewählt sind, daß es bei einer bestimmten Wärmeeinwirkung schmilzt. Der Ring 2o bzw-. das Verschlußplättchen 23 brauchen mitder Patrone nicht verbunden. zu sein, auch kann von der Verwendung einer Patrone Abstapd genommen und, das Thermitgemenge lose, in den Reaktionsraum 4 geschüttet werden. Statt einer in Pulver- oder Körnerforni vorliegenden, von einer Hülle 2 1 umgebenen Thermitfüllung kann das Thermitgemenge auch zu einem festen Preßling verformt sein. Hierbei, kann von einem geeigneten Bindemittel Gebrauch gemacht werden. Ein solches Bindemittel hat bloß die Bedingung zu erfüllen, daß es leicht verbrennt und auf die Thermitreaktion keine unerwünschte chemische Wirkung ausübt.
  • Die Durchführung der Schweißung geschieht in folgender einfacher Weise: Die Drähte 2, 3 werden in die Backen i i eingelegt, die Vorrichtung mittels der Handgriffe 16 geschlossen, und durch Anziehen der Mutter ig verriegelt. Die Patrone wird eingesetzt, der Deckel 6 geschlossen, worauf die Zündung erfolgt. Nach Beendigung der Reaktion, nachdem die Schlacke oben schwimmt, schmilzt das Plättchen 23 selbsttätig, und die Form 5 füllt sich mit dem geschmolzenen Metall. Nach wenigen Sekunden, wird die Vorrichtung geöffnet. Da die Schweißstelle. in der Regel an einer der Formhälften anhaftet, wirdi sie durch Klopfen auf den betreffenden Distanzbolzen 14 von der Form gelöst. Dies ist dadurch ermöglicht, daß die Backen 9, io samt den von ihnen gehaltenen Drähten,2, 3, ferner die Stege 13, und Distanzholzen# 14 eine Einheit bilden, die gegenüber dem Behält-er i beweglich ist. Der Schlackenkopf, der auch den Schutzring 2o enthält, wird durch eini.ge Hammerschläge von der Schweißstelle entfernt.
  • Die vom Behälter i unabhäiigi,#giqn Backen, 9, io haben überdies den Vorteil, daß durch Verwendung verschiedener Backensätze, die Vorrichtung leicht an verschiedene Durchmesser der zu schweißenden Leitung angepaßt werden kann.
  • In den Fig 6 und 7 ist eine Zusatzeinrichtung dargestellt, die ein bequemes Schweißen. von Leitungen auf dem Leitungsinast ermöglicht. Auf einer Grundplatte, 25 sind zwei Lenker 26 drehbar gelagert, an denen zwei Klemmbackeni 27 an# gelenkt sind, welche andererseits durch einen abwärts reichenden Teil 2-8 miteinander verbunden sind. In letzterem sitzt eine Stange 29, die..in einem Fortsatz 3o der Platte :25 geführt ist. Zwischen Fortsatz 30 und. Teil 2S ist eine Druckfeder 31 eingeschaltet. Auf der Platte- 2-5 ist eine Leiste 32 festgeschraubt, die, in ;die an der Unterseite des Behälters i vorgesehene Schwalbenschwanznut 33 eingeführt wird. Ein! Hand 'griff 34 ist in dlie Platte 25 und Leiste 32 ein"-es,chranbt. Durch Verdrehen dieses Griffes wird die Leiste 32 an die Flanken der Schwalbenschwanznut 33 gedrückt und damit der Behält-er i auf der Platte 2,5 festgeklemmt.
  • Das ganze Gerät wird arn, Handgriff 34 gehalten. Mittels eines in das gekrümmte Ende 35 der Stange 29 eingeführten Fingers wird dieselbe. gegen den Handgriff 34 hin gezogen, wodurch die Klemme sich öffnet. Durch Freigeben des, Endes 35 klemmen die Backen 27 unter der Wirkung der Druckfeder 3 1 den, Draht 2 fest, dessen Ende -in der beschriebenen- Weise in die Schweißvorrichtung ein,-.geführt wird. Indie Offnutng 36, der Platte:25 wird der übliche Flaschenzug eingehängt, an dessen anderem Ende -der Draht 3 mittels einer zweiten Klemme., festgelegt ist. Auch. dieser Draht wird in die Schweißvorrichtung eingeführt und die Stoßstelle der Drähte durch allfälliges, Verschieben der Platte 2,#5 gegenüber dem Behälter i in die Mlitte der Gußform gebracht. Die Verbindung zwischen der eigentlichen Sch"veißvorrichtung und den Drähten ist vom Zug der Leitung völlig entlastet. Das Schweißen geht in der beschriebenen Weise vor sich.
  • Die bekannten Drahtklernmen, die ähInliche Backen 2,7 verwenden, besitzen. die Teile 29 und, 3 1 nicht und kleinmen daher nur dann, wenn sie unter Zug stehen. Demgegenüber wird durch die beschriebene Ausgestialtung die Möglichkeit des willkürlichen. Klemmens oder Freigebens, der Leitung erzielt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung, zum Thermitschweißen von Körpern kleinen Querschnittes, insbesondere von Drähten, dadurch gekennzeichnet, daß an die Gußforin --in das Thermitgeinenge aufnehmender Tiegel derart angesetzt ist, daß die Austritts,öffn-ung,des Tiegels unmittelbar in die Gußform mündet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein loses, inden Tiegel vor jeder Schweißung einzusetzendes, feuerfestes Futter. -3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerfeste Futter sich bloß über den Unterteil des Tiegels erstreckt. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter die Form eines kegeligen Ringes aufweist. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine dem Innenraum des Tiegels angepaßte, einheitliche Einsatzpatrone, die eine dosierte Menge des Thermitgemenges enthält und deren Unterteil aus dem feuerfesten Futter besteht. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bel"an#nter Abschmelzkörper, der bei Beendigung der Reakt ion schinilzt, imunteren Auslaß der Einsatzpatrone angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, deren Gußform nach einer Ebene, die durch die Achse .der zu schweißenden Körper geht, geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiegel nach der gleichen Ebene geteilt ist und, daß die Tiegelhälften mit den Hälften, der Gußforin je ein Stück bilden. 8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußforni für Arbeiten am Leitun-smast auf einer Trägerplatte,(2-5) gelagert ist, an der eine von der Gußforin unaibhängige Entlastungskleinnie (27) für die zu schweißende Leitung befestigt ist, g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zw-ischen Gußform und Entlastiungsklemme verstellbar ist. io. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Backen (:27) der Entlastungsklemme eine Feder (31) im Silnn des Schließens der Klemme wirkt. - ii. Vorrichtung nach Anspruch io, diadurch gekennzeichnet, -daß in, -der Nähe eines zum Halten des ganzen Geräts dienenden Handgriffes (34) eine Handhabe (35) zum öffnen der Klemme angeordnet ist, so daß die Handhabe von einem Finger der den Handgriff umschließenden Hand betätighar ist.
DEP31010D 1945-12-04 1949-01-06 Vorrichtung zum Thermitschweissen von Koerpern kleinen Querschnittes Expired DE885646C (de)

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DE (1) DE885646C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169763B (de) * 1961-07-31 1964-05-06 Erico Prod Inc Vorrichtung zum exothermischen Schweissen
DE1244531B (de) * 1961-05-29 1967-07-13 Erico Prod Inc Vorrichtung zum stirnseitigen Verbinden von Stahlstaeben, insbesondere Bewehrungseisen
DE1289727B (de) * 1962-04-12 1969-02-20 Erico Prod Inc Vorrichtung zum stirnseitigen Verbinden von Stahlstaeben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1244531B (de) * 1961-05-29 1967-07-13 Erico Prod Inc Vorrichtung zum stirnseitigen Verbinden von Stahlstaeben, insbesondere Bewehrungseisen
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DE1289727B (de) * 1962-04-12 1969-02-20 Erico Prod Inc Vorrichtung zum stirnseitigen Verbinden von Stahlstaeben

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AT162985B (de) 1949-04-25

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