DE3219129C2 - Widerstands-Stumpfschweißmaschine zum Verbinden von Enden von Litzen oder Seilen - Google Patents
Widerstands-Stumpfschweißmaschine zum Verbinden von Enden von Litzen oder SeilenInfo
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
- D07B7/16—Auxiliary apparatus
- D07B7/169—Auxiliary apparatus for interconnecting two cable or rope ends, e.g. by splicing or sewing
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Abstract
Beim Verschweißen von Seil- oder Litzenenden im Widerstands-Stumpfschweißverfahren werden die beiden Seilenden zum Beschneiden in die Schweiß-Spannbacken gespannt und zwischen dem Schneid- und dem Schweißvorgang nicht umgespannt. Eine der Spannbacken ist in Achsrichtung der Seilenden und die zweite Spannvorrichtung senkrecht dazu verschiebbar. Die senkrecht zur Seilachse verschiebbare Spannbacke hat drei Stellungen. Die mittlere Stellung ist die Schweißstellung. In der vorderen Stellung wird das in ihr eingespannte Seilende beschnitten, und in der hinteren Stellung wird das in der anderen Schweißbacke eingespannte Seilende beschnitten.
Description
25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Widerstands-Stumpfschweißmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das sogenannte »Kammerschweißverfahren« nach dem Metallseile, vorzugsweise aus Kupfer und Aluminium,
durch eine Vs iderstands-Stumpfschweißung in einem Keramik- bzw. Graphi'.rohr cv".er geteilten Halbschalen
verbunden werden, ist einfach und wirtschaftlich zu handhaben. Das den zu sch yeißenden Querschnitt
eng umhüllende Schweißrohr hat die Aufgabe, die einzelnen Seiladern beim Erwärmungsprozeß in
Stauchrichtung zu halten und eine Verdickung der Schweißstelle durch verflüssigtes Material zu vermeiden;
dieses füllt vielmehr die Hohlräume zwischen den einzelnen Seiladern aus, so daß die Schweißstelle nach
Entfernung des Schweißrohres keiner Nacharbeitung bedarf (DE-OS 2143 917).
Vor dem Verbindungsvorgang wird sowohl das ablaufende Seilende als auch der zu verbindende Seilanfang
in Kreissägen unter Zuhilfenahme von Schraubstöcken oder in Scheren rechtwinklig geschnitten. Dann
wird das Kabel aus dieser Stellung in die Spannbacken der Schweißmaschine umgelegt, wobei zunächst das
Schweißröhrchen auf eines der Kabelenden geschoben, dann das zweite Seilende ebenfalls in das Schweißröhrchen
eingeführt, das P.öhrchen nach Augenmaß etwa mittig über die Schweißstelle geschoben wird und dann
die Seilenden in die Spannbacken der Stumpfschweißmaschine eingespannt werden. Der anschließende
Schweißvorgang läuft nach Einschalten des Stromes automatisch ab, wobei an den Stoßflächen der beiden Kabelenden
innerhalb des Keramikrohres das Material durch Widerstandserwärmung erschmolzen wird und in
Abhängigkeit von dem verflüssigten Volumen die bewegliche Backe ein Seilende axial verschiebt, Nach
Durchlaufen eines bestimmten Stauchweges erfolgt eine automatische Stromausschaltung, die die Schweißung
beendet.
Beim Umlegen des Seiles von der Schneid- in die Schweißposition wird eine Biegung auf das Seil ausgeübt,
die zum Verschieben der Seiladern gegeneinander führt, so daß insbesondere große Seilquerschnitte vor
Beginn des Schweißvorganges nicht plan voreinanderstehen.
Dies führt in den sich zuerst berührenden Adern zu einer außergewöhnlicher. Stromdichte, die das Material
sofort verdampfen läßt und an diesen Stellen Einbrennkrater hinterläßt, die dazu zwingen, die Schweißung
zu wiederholen.
Aus der DE-AS 28 30 022 und aus der US-PS 25 25 862 sind bereits Widerstands-Stumpfschweißmaschinen
bekannt, bei denen die Schweißefekfoden
gleichzeitig als Spannvorrichtungen ausgebildet sind und zwischen die Elektroden eine Schneidvorrichtung
verfahrbar ist, mit der die in die Spannvorrichtung eingespannten Rohr- bzw. Bandenden beschnitten werden.
Bei stumpf zu verschweißenden Seilenden müssen meist längere oft bis über 1 Meter lange Endabschnitte
abgeschnitten werden, weil die Seile in diesen Bereichen Querschnittsveränderungen z. B. durch Lösen einzelner
Seiladern erfahren haben. Bei den in den vorstehend genannten Schriften offenbarten Schweißmaschinen
sind die zu verschweißenden Enden auch während des Schneidvorganges fluchtend eingespannt so daß mindestens
eine der Spannvorrichtungen um die Länge des jeweils abzuschneidenden Endes in Achsrichtung desselben
verfahrbar sein muß.
Eine derartige Schweißmaschine würde eine unvertretbar große Länge aufweisen, falls man sie zum Abschneiden
langer Endabschnitte geeigr.et ausbilden wollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schweißmaschinen der eingangs genannten Art so weiter auszubilden,
daß das Abschneiden langer Endabschnitte möglich ist, ohne daß sich dadurch der Schweißvorgang zeitlich
verlängert oder in seiner Ausführung erschwert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine der beiden Spannvorrichtungen senkrecht zur
Achsrichtung der Enden verschiebbar ist.
Damit ist es möglich, die eine Spannbacke senkrecht zur Seilachse nach vorn vorzuziehen, damit das zu beschneidende
Seilende beliebig lang vor der zweiten Spannbacke vorbeigeführt werden kann. In dieser Position
kann das erste Seilende beschnitten und die Spannbacke in eine hintere Position senkrecht zur Seilachse
verschoben werden. Damit ist es möglich, das neue Seilende so in die zweite Spannbacke einzuspannen, daß das
Ende beliebig lang vor der ersten Spannvorrichtung vorbeigeführt werden kann. In dieser Position kann nun
das zweite Seilende beschnitten werden. Dann kann die erste Spannbacke in pine mittlere Position, welche die
Ausgangsposition war, zurückgezogen werden. Die in Achsrichtung der Seilenden verfahrbare Spannvorrichtung
muß demnach nur so weit verschoben werden, wie dieses für den Schweißvorgang bzw. das Aufschieben
der Schweißkammer erforderlich ist.
Weiterhin ist es zweckmäßig, die Schneidvorrichtung so zu den beiden Spannbacken zu positionieren, daß die
beiden aus den Spannbacken herausragenden Seilenden gleich lang sind. Das hat den Vorteil, daß die herausstehenden
Seilenden eine gleichmäßige Wärmezone aufweisen. Da nur eine der beiden Spannbacken in Achsrichtung
der Seilenden verschiebbar ist und um die Schneidvorrichtung nicht in Axialrichtung des Seiles
verschiebbar ausführen zu müssen, ist es somit vorteilhaft, die Schneidvorrichtung in der Schweißebene verschiebbar
anzuordnen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Widerstands-
Stumpfschweißmaschine für Leiterseile abgebildet. Der Maschinenkörper 1 beinhaltet den Schweißtransformator
und die Maschinenelektrik. Auf seiner Oberseite ist die linke Spannvorrichtung 2 aufgebaut, die
durch das Rastsystem 3 auf der Querführung 4 eine Querverstellung zur Stauchrichtung besitzt Die Position
a ist die Mittelstellung, in der die Schweißung des Leiterseiles erfolgt, die Position b ist die vorgezogene
Backens:sllung, in der das Leiterseilende 8 in
der Spannvorrichtung 2 geklemmt bleibt, während das anzuschweißende Leiterseilende 18 in der in
Längsrichtung verschiebbaren Spannvorrichtung 17 geschnitten wird.
Die Spannvorrichtung 2 besteht aus der auf der Führung
aufgeschrauben Grundbacke 5 und der um den Drehpunkt 6 offenbaren Oberbacke 7. Das zu schweißende
Leiterseilende 8 wird durch die dem Durchmesser angepaßten Halbschalen 9 gespannt. Der Spannvorgang
für das Leiterseilende erfolgt derart, daß der Spannhebel 10 um den Schwenkpunkt 11 hochgeklappt
und durch Betätigung des auf der Oberbacke 7 befestigten
Zylinders 12 gespannt wird
Zum Sägen des Leiterseiles wird die Kreissäge 13 über den Schwinghebel 14 an das Leiterseil geschwenkt.
Nach Betätigung des Fußhebels 15 umschließen die Sägeklemmbacken 16 das Leiterseil und die Kreissäge 13
kann dasselbe durchschneiden.
Die F i g. II zeigt eine Aufsicht auf eine derartige Widerstands-Stumpfschweißmaschine,
wobei dip mit der Querverstellung ausgerüstete Spannbacke 2 in die vordere Rastposition b gezogen ist, damit das Leiterseil 8
durch die Kreissäge 13 im bereits in den Schweißbacken 2 gespannten Zustand mittig zwischen den Schweißspannbacken
2 und 17 durchgetrennt werden kann. Mit
17 ist die in Achsrichtung des Leiterseiles verschiebbare, den Schweißvorgang ausführende Spannvorrichtung
bezeichnet
Die Fig. III zeigt die in Querrichtung verschiebbare
Spannvorrichtung 2 in der zurückgeschobenen Raststellung c mit dem eingespannten Leiterseilende
8, welches fertig auf Länge geschnitten ist. In der in axialer Richtung zum Leiterseil verfahrbaren Spannvorrichtung
17 ist der Anfang eines neuen Leiterseiles
18 eingespannt und kann mit der Kreissäge 13 auf eine solche Länge geschnitten werden, daß sich die Leiterseilendcii
mittig zwischen den Spannvorrichtungen 2 und 17 treffen.
In der Fig. IV ist die in Achsrichtung des Schweißvorganges
verfahrbare Spannvorrichtung 17 zur Vergrößerung des Backenabstandes auseinandergefahren
und zeigt eine vergrößerte Distanz zur querverstellbaren Spannvorrichtung 2, damit das Schweißröhrchen
19 auf eines der Leiterseilenden aufgeschoben werden kann. Danach wird die in Querrichtung verstellbare
Spannvorrichtung 2 mit dem eingespannten Leiterseilende 8 in die Mittenposition a vorgezogen.
In der Fig.V ist dargestellt, wie die Spannvorrichtungen
2 und 17 mit den jeweils eingespannten Leiterseilenden 8 und 18 zu Beginn des Schweißvorganges
zusammengefahren sind und das Stoßende in dem Schweißrohr 19 gehalten ist. In den Fig. IV und V ist
die für diese Vorgänge nicht benötigte, und daher nicht dargestellte Kreissäge ausgeklappt bzw. ausgefahren
und stört den Arbeitsablauf nicht.
Die Arbeitsfolge der einzuspannenden Seilenden kann sich auch umdrehen, wenn die Durchlaufrichtung
sich umkehrt. Dann wird zunächst das Leiterseilende 18 in die Spannvorrichtung 17 eingespannt und geschnitten,
während die Spannvorrichtung 2 in der zurückgeschobenen Warteposition c steht Zum Schneiden des
Seilendes 8 wird die Spannvorrichtung 17 zurückgefahren und die Spannvorrichtung 2 vorgezogen in die vordere
Position b.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Widerständs-Stumpfschweißmaschine zum Verbinden
von Enden von Litzen oder Seilen mit zwei gleichzeitig die Elektroden bildenden Spannvorrichtungen,
von denen mindestens eine in Achsrichtung des eingespannten Endes verfahrbar ist, und mit einer
senkrecht zu dieser Achsrichtung verschiebbaren Schneidvorrichtung für die Enden, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der beiden Spannvorrichtungen (17) senkrecht zur Achsrichtung der
Enden verschiebbar ist.
2. Widerstands-Stumpfschweißmaschine nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Achsrichtung der Enden verschiebbare Spannvorrichtung
(17) horizontal verfahrbar ist
3. Widerstands-Stumpfschweißmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidvorrichtung (13) in der Schweißebene verschiebbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3219129A DE3219129C2 (de) | 1982-05-21 | 1982-05-21 | Widerstands-Stumpfschweißmaschine zum Verbinden von Enden von Litzen oder Seilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3219129A DE3219129C2 (de) | 1982-05-21 | 1982-05-21 | Widerstands-Stumpfschweißmaschine zum Verbinden von Enden von Litzen oder Seilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3219129A1 DE3219129A1 (de) | 1983-11-24 |
DE3219129C2 true DE3219129C2 (de) | 1985-04-18 |
Family
ID=6164172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3219129A Expired DE3219129C2 (de) | 1982-05-21 | 1982-05-21 | Widerstands-Stumpfschweißmaschine zum Verbinden von Enden von Litzen oder Seilen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3219129C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013105678B4 (de) | 2013-06-03 | 2023-07-27 | Witzenmann Gmbh | Verfahren zum Trennen von Wickelschläuchen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2525862A (en) * | 1948-06-15 | 1950-10-17 | Babcock & Wilcox Co | Electrical resistance butt welding apparatus |
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-
1982
- 1982-05-21 DE DE3219129A patent/DE3219129C2/de not_active Expired
Cited By (1)
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DE102013105678B4 (de) | 2013-06-03 | 2023-07-27 | Witzenmann Gmbh | Verfahren zum Trennen von Wickelschläuchen |
Also Published As
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DE3219129A1 (de) | 1983-11-24 |
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