DE8507971U1 - Führungseinrichtung für stangenförmige Werkstücke an Pendelhub- und Säbelsägen - Google Patents

Führungseinrichtung für stangenförmige Werkstücke an Pendelhub- und Säbelsägen

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DE8507971U1 DE19858507971 DE8507971U DE8507971U1 DE 8507971 U1 DE8507971 U1 DE 8507971U1 DE 19858507971 DE19858507971 DE 19858507971 DE 8507971 U DE8507971 U DE 8507971U DE 8507971 U1 DE8507971 U1 DE 8507971U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/002Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws with means to attach the sawing device to the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/04Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

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- 3 -
Firma
LYTEC + TOOL GmbH Liederbacher Straße 165 D-6230 Frankfurt/Main 80
Führungseinrichtung für stangenförmige
Werkstücke an Pendelhub- und Säbelsägen
Die Neuerung betrifft eine Führungseinrichtung für stangenförmige Werkstücke an Pendelhub- und Säbelsägen mit
flieyend gelagertem Sägeblatt, mit einem das Werkstück teilweise umgreifenden, an der Säge beweglich befestigbaren Bügel.
Bei den stangenförmigen Werkstücken kann es sich um Volloder Hohlprofile wie beispielsweise Rohre handeln. Als Werkstoffe kommen Eisen- und Nicht-Eisenmetalle, aber
auch Kunststoffe in Frage. Beim Durchtrennen solcher
Werkstücke wird regelmäßig die Forderung gestellt, daß
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die Schnittebene möglichst genau senkrecht zur Längsachse des Werkstücks verläuft. Während eine Ausrichtung der Längsachse des Sägeblatts unter einem Winkel von 90 Grad zur Werkstückachse durch Anvisieren noch einiger- b maßen genau möglich ist, ist die Führung des verhältnismäßig schmalen Sägeblatts in einer zur Werkstückachse senkrechten Ebene schon schwieriger durchzuführen.
Zum Stande der Technik gehört eine Führungseinrichtung
der vorstehend beschriebenen Gattung» bei dem der Bügel in der Seitenansicht C-förmig ausgebildet ist und mittels einer Gewindespindel mit Knebel gegen das Werkstück (Rohr) verspannt wird. Dieses Verspannen setzt einen erheblichen Querschnitt des C-förmigen Bügels voraus, desgleichen eine gewisse Geschicklichkeit bei der Befestigung des Bügels, damit der Trennschnitt auch genau an der vorgegebenen Stelle durchgeführt werden kann. Die Säge ist mittels eines Gelenkzapfens mit dem Bügel verbunden und muß infolgedessen um einen beträchtlichen Winkel um diesen fest mit dem Rohr verbundenen Gelenkzapfen herumgeschwenkt werden, um einen vollständigen Trennvorgang ausführen zu können. Sowohl für die Befestigung des C-förmigen Bügels als auch für die Schwenkbewegung der gesamten Säge wird somit ein entsprechender Raum benötigt, der nicht in allen Fällen vorhanden ist, insbesondere dann nicht, wenn das betreffende Rohr bereits an einer schwer zugänglichen Stelle verlegt ist. Da die Säge selbst im Hinblick auf
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den Gelenkzapfen einen beträchtlichen Hebelarm bildet, besteht die Gefahr, daß das Sägeblatt, das einen wesentlich kürzeren Hebelarm bildet, durch einen zu hohen Schnittdruck überlastet wird.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die nicht fest mit dem zu trennenden Werkstück verbunden werden muß und eine platzsparende Handhabung der Säge ermöglicht.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs angegebenen Führungseinrichtung neuerungsgemäß dadurch, daß der Bügel eine von im wesentlichen geraden Kanten begrenzte V-förmige Ausnehmung aufweist, deren Scheitel im wesentlichen quer über die Breite des Sägeblattes beweglich ist, und daß der Bügel das Sägeblatt, mittels eines in der Mitte liegenden Spaltes auf beiden Seiten umgibt.
Die V-förmige Ausnehmung bildet dabei im Prinzip ein hohles Prisma, das unter genau senkrechter Ausrichtung der Längsachse des Sägeblattes und der längsten Querschnittsachse des Sägeblattes zur Längsachse des Werkstücks auf dieses aufsetzbar ist. Bereits ein geringer Anpreßdruck zwischen Werkstück und Prismenfläche erzeugt eine Richtwirkung auf die Säge, der die
Hand der Bedienungsperson willig folgt. Es ist dabei
nicht erforderlich, den Bügel mit dem Werkstück zu ver-
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spannen; es ist vielmehr sogar erwünscht, daß der Bügel in Umfangsrichtung des Werkstücks gleiten kann, so daß auf eine entsprechende Schwenkbewegung der Säge selbst verzichtet werden kann. Die neuerunqsgemäße führungseinrichtung kann infolgedessen auch unter beengten Platzverhältnissen eingesetzt werden.
Weiterhin ist von wesentlicher Bedeutung, daß der neuerungsgemäße Bügel - im Gegensatz zum Stand der Technik - das Sägeblatt auf beiden Seiten umgibt, d.h. Teile dieses Bügels befinden sich zum Zwecke der Erzeugung einer vollständig symmetrischen Richtwirkung auf gegenüberliegenden Seiten des Sägeblattes.
Der neuerungsgemäße Bügel kann dabei mit einer entsprechend geringen Wandstärke ausgeführt werden, da er keine großen Biegekräfte aufzunehmen hat.
Beim Sägevorgang bewegt sich die gezahnte Seite des Sägeblattes, ausgehend vom Scheitel der V-förmigen Ausnehmung durch diese hindurch, bis das Werkstück vollständig durchtrennt ist. Die Richtwirkung der prismatischen bzw. V-förmigen Ausnehmung ist dabei auch unabhängig vom Rohrdurchmesser, wenn beispielsweise das Werkstück ein Rohr ist. Hohlprismen haben die Eigenschaft, sich auf zylindrische Flächen unterschiedlicher Durchmesser reiterartig aufzusetzen, wobei die Längsachse des Hohlprismas stets parallel zur
Zylinderachse verläuft. In besonders zweckmäßiger Weise
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wird der üffnungswinkel des Prismas zu etwa 90 Grad gewählt.
Es ist dabei möglich, den neuerungsgemäßen Bügel auf unterschiedliche Weise an der Säge zu befestigen, beispielsweise durch eine Parallelführung. Es ist aber besonders vorteilhaft, wenn der Bügel mittels eines Gelenks schwenkbar an der Säge befestigt ist und wenn das Gelenk auf der gezahnten Seite des Sägeblattes angeordnet ist und in Richtung der Normalen zur gezahnten Seite einen Abstand "A" von den Zähnen aufweist, der mindestens das Doppelte der Breite "B" des Sägeblatts beträgt.
Es versteht sich, daß die Achse des Gelenks stets senkrecht zur Hauptebene des Sägeblatts verläuft, damit die beiden seitlichen Teile des Bügels stets parallel zu den beiden seitlichen Begrenzunqswänden des Sägeblatts bewegt werden.
Es ist dabei weiterhin von Vorteil, wenn die Winkelhalbierende "W" der V-förmigen Ausnehmung um einen
Winkel von mindestens etwa 45 Grad schwenkbar ist,
und wenn der Schwenkwinkel auf beide Seiten der Längsachse des Sägeblattes aufgeteilt ist. So kann die Winkelhalbierende, ausgehend von einem Winkel von -30 Grad zu der genannten Längsachse (Figur 1) bis zu einem Winkel von +15 Grad zu der gleichen Längsachse (Figur 2), also um insgesamt 45 Grad , verschwenkt werden.
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Da derartige Sägeblätter wegen ihrer fliegenden Lagerung leicht zum Flattern neigen, ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn der Bügel im Bereich des Spaltes mit Führungsbacken für das freie Ende des Sägeblattes versehen ist. Diese Führungsbacken übernehmen alsdann die Führung des Sägeblattes, bis dieses um ein gewisses Maß in das Werkstück eingedrungen ist und das Werkstück selbst in Verbindung mit dem neuerungsgemäßen Bügel die Führung des Sägeblattes übernimmt.
Damit der Bügel auch an seinem freien Ende eine entsprechende Gestaltfestigkeit erhält, ist es von Vorteil, wenn der Spalt an dem dem Gelenk abgewandten Ende des Bügels geschlossen ist.
Zur Erzeugung eines entsprechenden Anpreßdrucks des Bügels ist es weiterhin von Vorteil, wenn zwischen dem Bügel· und der Säge eine Feder angeordnet ist, durch die der Bügel in einer von der Säge entfernten Position vorgespannt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Ein AusfUhrungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung wird nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 3 näher erläutert.
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Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Teils der Säge mit dem Bügel bet Beginn des Trennvorgangs,
Figur 2 eine Seitenansicht analog Figur 1 nach Beendigung des Trennvorgangs und
Figur 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand von Figur 1 von oben.
In Figur 1 ist von der Säge 1 nur das als Handgriff aus-c gebildete Gehäuseteil 2 zu sehen, in dem sich eine nicht dargestellte Einspannvorrichtung für ein fliegend gelagertes Sägeblatt 3 befindet. Dieses Sägeblatt besitzt eine glatte Seite 3a und eine hierzu parallele gezahnte Seite 3b, zwischen denen die Längsachse des Sägeblattes verläuft. Das Sägeblatt kann aufgrund eines umschaltbaren Antriebs eine reine Hin- und Herbewegung oder zusätzlich eine überlagerte Pendelbewegung ausführen, wie dies von Sägen dieses Typs her bekannt ist.
An dem Gehäuseteil 2, das eine.; überzug 4 aus einem elastomeren Werkstoff aufweist, ist ein Ausleger 5 mit einem Gelenk 6 befestigt, zu dem eine Gelenkachse 7 gehört. Diese verläuft senkrecht zur Hauptebene des Sägeblatts 3. Auf der Gelenkachse 7 ist ein Bügel 8 mit einet* V-fö>ffligen Ausnehmung 9 schwenkbar gelagert, die
It · 9 ■ · 4 «
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zürn Gelenk hin durch geradlinig verlaufende Kanten 10 und begrenzt ist. Der Bügel besitzt infolgedessen zwei Schenkel 12 und 13, die in einem Scheitel 14 sp-itzwinklig miteinander und durch einen Ausleger 23 mit der Gelenkachse 7 verbunden sind. Es ist erkennbar, daß die Schenkel 12 und 13 «ine Art Hohl prisma zwischen sich einschliessen , das reiterartig auf ein rohrförmiges Werkstück 15 aufsetzbar ist. Die Werkstückachse liegt dabei unabhängig vom Werkstückdurchmesser stets auf der Winkelhalbierenden "W". Es ergibt sich aus Figur 1, daß der Scheitel 14 um die Gelenkachse 7 schwenkbar ist und hierbei eine
schräg nach rechts oben gerichtete bogenförmige
Bahn beschreibt, die über die Breite "B" des Sägeblattes verläuft.
Tn Figur 1 verläuft die Winkelhalbierende "W" unter einem Winkel von -30 Grad zur Längsachse des Sägeblattes 3. Je weiter die Gelenkachss 7 nach rechts versetzt wird, umso günstiger gestalten sich die
Verhältnisse im Hinblick auf die Breite des Durchmesserbereichs, für den die Führungseinrichtung verwendung finden kann, jedoch setzt die Bauart der Säge hierbei natürlich Grenzen.
Der Bügel 8 ist in seiner Mitte, die durch die Hauptebene des Sägeblattes 3 bestimmt wird, zumindest teilweise durch einen Spalt 16 unterbrochen, worauf im Zusammenhang mit Figur 3 nech näher eingegangen werden wird.
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Der BUgel 8 ist im Bereich des Scheitels 14 bzw. des Spaltes 16 mit Führungsbacken 17 und 18 versehen, die das freie Ende des Sägeblattes 3 zwischen sich aufnehmen und von denen in Figur 1 nur der vordere (17) sichtbar ist. I Die Unterseiten der Führungsbacken bilden dabei den Schenkel 13 des Hohlprismas. Der Spalt 16 ist an dem dem Gelenk 6 abgewandten Ende 19 des Bügels geschlossen, um die Führungseigenschaften des Bügels zu verbessern.
Bei der in Figur 2 gezeigten Stellung des Bügels 8 befindet sich dessen Scheitel 14 merklich oberhalb der glatten Seite 3a des Sägeblattes 3, und das rohrförmige Werkstück 15 ist vollständig durchtrennt. BiL zu dieser Stellung hat die Winkelhalbierende "W" - ausgehend von der Position gemäß Figur 1 - einen Schwenkwinkel von 45 Grad zurückgelegt, von dem 15 Grad auf der gegenüberliegenden Seite der weiter oben beschriebenen Längsachse liegen. Die beiden Teilbereiche des Schwenkwinkels liegen also mit unterschiedlichen Anteilen auf verschiedenen Seiten der genannten Längsachse. Es ist Figur 2 auch zu entnehmen, daß der Abstand "A" von der gezahnten Seite 3b des Sägeblattes 3 mindestens etwa den doppelten Wert der Breite "B'1 des Sägeblattes 3 beträgt.
Werkstückemit kleinerem Durchmesser können dabei auch in der zweiten V-förmigen Ausnehmung 24 untergebracht werden, die durch dden Schenkel 12 und den Ausleger 23 begrenzt wird, wie dies durch die gestrichelten Kreise 15' und 15" angedeutet ist.
Figur 3 ist zusätzlich noch folgendes zu entnehmen: Die beiden Führungsbacken 17 und 18 sind auf der glatten Seite 3a des Sägeblattes 3 durch einen Steg 20 miteinander verbunden. Der Spalt 16 ist auf einer Teillänge unter
Bildung eines Sichtfensters 21 verbreitert, um das genaue
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Ansetzen des Sägeblattes 3 an der Schnittstelle zu erleichtern, wenn sich das Werkstück sich an der Stelle der Kreise 15' oder 15" befindet.
Weiterhin ist zwischen dem Bügel 8 und der Säge 1 eine Feder 22 angeordnet; durch die der Bügel 8 in einer von der Säge entfernten Position gemäß Figur 1 vorgespannt ist. Die Feder 22 ist als Schraubenfeder ausgebildet und auf der Gelenkachse angeordnet. Die beiden nicht aufgewickelten Enden 22a und 22b der Feder 22 stützen sich gegen den Ausleger einerseits und gegen den Gehäuseteil 2 andererseits ab.

Claims (9)

108/87 - 1 - SCHUTZANSPROCHE:
1. Führungseinrichtung für stangenförmige Werkstücke
an Pendelhub- und Säbelsägen mit fliegend gelagertem Sägeblatt, mit einem das Werkstück teilweise umgreifenden, an der Säge beweglich befestigbaren Bügel, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) eine von im wesentlichen geraden Kanten (10, 11) begrenzte V-förmige Ausnehmung (9) aufweist, deren Scheitel (14) im wesentlichen quer über die breite "B" des Sägeblattes (3) beweglich ist, und daß der Bügel (8) das Sägeblatt (3) mittels eines in der Mittj liegenden Spaltes (16) auf beiden Seiten umgibt.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) mittels eines Gelenks (6) schwenkbar an der Säge (1) befestigt ist und daß das Gelenk (6) auf der gezahnten Seite (3b) des Sägeblatts (3) angeordnet ist und in Richtung der Normalen zur gezahnten Seite einen Abstand "A" von den Zähnen aufweist, der mindestens das Doppelte der Breite "B" des Sägeblattes beträgt.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhalbierende "W" der V-förmigen Ausnehmung (9) um einen Winkel von mindestens 45 Grad schwenkbar ist und daß der Schwenkwinkel auf beide Seiten der Längsachse des Sägeblattes (3) aufgeteilt ist.
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-Z-
I . .
4. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
II kennzeichnet, daß der Bügel (8) im Bereich des
j| Spaltes (16) mit Führungsbacken (17, 18) für das
;| freie Ende des Sägeblattes (3) versehen ist.
i 5
5. Führungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge-
';, kennzeichnet, daß der Spalt (16) an dem dem Gelenk (6)
}. . abgewandten Ende (19) des Bügels (8) geschlossen
λ ist.
*
6. Führungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge-
f 10 kennzeichnet, daß die Führungsbacken (17, 18)
auf der glatten Seite (3a) des Sägeblatts (3) durch einen Steg (20) miteinander verbunden sind.
t
7. Führungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- ; kennzeichnet» daß zwischen dem Bügel (8) und der
15 Säge (1) eine Feder (22) angeordnet ist, durch die ' der Bügel in einer von der Säge entfernten Position
I vorgespannt ist.
8. Führungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) als Schrauben-
20 feder ausgebildet und auf der Gelenkachse (7) ange-,, ordnet ist.
9. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im BUgel (8) ein Sichtfenster (21) angeordnet ist.
.·, 25 10· Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gei kennzeichnet, daß die V-förmige Ausnehmung (9) durch
zwei Schenkel (12 und 13) begrenzt ist, die im Bereich Ihres Scheitels (14) durch einen Ausleger (23) mit der Säge (1) verbunden sind.
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