DE2604362A1 - Kombinationszange zum schneiden und abisolieren isolierter draehte - Google Patents

Kombinationszange zum schneiden und abisolieren isolierter draehte

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DE2604362A1
DE2604362A1 DE19762604362 DE2604362A DE2604362A1 DE 2604362 A1 DE2604362 A1 DE 2604362A1 DE 19762604362 DE19762604362 DE 19762604362 DE 2604362 A DE2604362 A DE 2604362A DE 2604362 A1 DE2604362 A1 DE 2604362A1
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DE
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pliers
clamping
cutting
wire end
legs
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Withdrawn
Application number
DE19762604362
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English (en)
Inventor
Karl Ernst Scherber
Udo Weber
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Individual
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1207Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable
    • H02G1/1209Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut
    • H02G1/1214Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut not using wire or cable clamping means

Description

  • Kombinationszange zum Schneiden und Abisolieren
  • isolierter Drähte Die Erfindung bezieht sich auf eine Kombinationszange zum Schneiden und Abisolieren isolierter Drähte, bei der die beiden um ihre Verbindungsachsen drehbaren, gegeneinander beweglichen Zangenschenkel jeweils Träger eines Schneid- und Abisolierstückes sind, die an den beiden Schenkein paarweise einander gegenüberstehen.
  • Zum Schneiden und Abisolieren kunststoffummantelter Drähte sind Kombinationszangen mit einem Schneidewerkzeug und einem Abißolierwerkzeug bekannt. Auch sind Klemmzangen bekannt, die es gestatten, Ader-Endhülsen auf abisolierte Drahtenden aufzuklemmen und durch Zusammenpressen zugehöriger Elemmbacken in eine feste Elemmverbindung mit dem abisolierten Drahtende zu bringen4 Die bekannten Werkzeuge leiden unter dem Mangel, daß sie es nicht unter Verwendung nur eines einzigen Werkzeugs gestatten, die beim Anbringen von Klemmteilen auf abisolierten Enden kunststoffummantelter Drähte erforderlichen Arbeitsgänge auszuführen. Es sind stets mindestens zwei Werkzeuge erforderlich, um die Drähte sowohl auf die erforderliche Länge zu schneiden als auch ihre Enden abzuisolieren und die Ader-EndhüIsen oder ähnliche Klemmteile aufzuklemmen.
  • Zur Behebung dieses mangels sieht die Erfindung eine Kombinationszange vorj die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zangenschenkel ebenfalls paarweise einander gegenüberstehende Klemmstücke zum Aufklemmen von Ader-Endhülsen auf die abisolierten Enden der Drähte tragen, wobei die Klemmstücke zwischen den Abisolierstücken und den Schneide stücken mit diesen gemeinsam auf einer Seite der Verbindungsachse an den kürzeren Hebelarmen der Zangenschenkel angeordnet sind.
  • Diese Ausbildung gestattet es, sämtliche Arbeitsgänge rationell und kraftsparend unter Verwendung nur eines einzigen Werkzeuges auszuführen0 Die Anordnung der drei Werkzeuge ist dabei in zweckmäßiger Weise derart getroffen, daß der Verbindungsachse der Zangenschenkel benachbart zunächst das Schneidwerkzeug, danach das Klemmwerkzeug und schließlich an den äuBeren Teilen der Zangenschenkel die Abisolierwerkzeuge angeordnet sind.
  • Die Anordnung ist dabei zweckmäßig derart getroffen, daß eines der Klemmstücke mehrere, nebeneinander entlang der zugehörigen Schenkellänge verteilt angeordnete Klemmöffnung unterschiedlichen Durchmessers aufweist, die, in der Reihenfolge der Größe ihrer Durchmesser geordnet, mit der Öffnung des größten Durchmessers dem neben der Verbindungsachse gelegenen Schneidestück benachbart angeordnet sind. Den Elemmöffnungen stehen am anderen Zangenschenkel als Gegenklemmstücke jeweils keilförmige Zähne gegenüber.
  • Wie praktische Erfahrungen gezeigt haben, muß auf die Ausbildung der Klemmstücke, d. h. der AuSnahmemulden und der Gegenzähne, besonders geachtet werden, da beispielsweise bei zu breiten Klemmulden die von Hause aus zylindrischen Ader-Endhülsen beim Aufklemmen vielfach so breit gedrückt werden, daß sie nicht mehr unter den Kopf der Klemmschraube eines Gerätes geschoben werden können bzw. vom Kopf der Elemmschraube nicht mehr ausreichend erfaßt werden. Bei zu engen Klemmöffnungen bleibt dagegen oft die Ader-Endhülse nach dem Aufklemmen stramm am Zangenschenkel eingeklemmt, von dem sie durch besondere Handgriffe oder sonstige Manipulationen gelöst werden muß, was zu erheblichen Verzögerungen bei Montagearbeiten führt-.. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Klemmöffnungen als Mulden mit einer Tiefe Jeweils gleich dem Normdurchmesser der Ader-Endhülse ausgebildet sind, wobei die Muldenwände nach außen hin mit einem Winkel von 200 divergieren und am Muldenboden tangential in eine zylindrische Wandung übergehen, deren Radius gleich dem der jeweiligen Ader-Endhülse ist. Die Höhe der den Klemmöffnungen gegenüberstehenden keilförmigen Zähne ist der Erfindung zufolge gleich dem Radius der jeweils zugehörigen Ader-Endhülse, wobei der Keilwinkel der Zähne vorzugsweise 600 beträgt.
  • Schließlich sind der Erfindung zufolge die Zähne, über die Zahnbreite hinweg, jeweils durch Querkerben unterbrochen.
  • Durch die beschriebene Gestalt der Klemmstücke wird eine sehr feste mechanische Verbindung zwischen Ader-Endhülse und abisolierten Drahtende erreicht, wobei von besonderem Vorteil ist, daß die aufgeklemmte Ader-Endhülse nicht über das Maß ihres ursprünglichen Außendurchmessers hinaus verbreitert wird, sondern ihren Norm-Durchmesser - u. U. mit einer Schwankung von 1/10 mm - beibehält.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 die Arbeitsseite der Zange in einer Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 durch beide Zangenschenkel, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III in Fig, 1 durch nur einen Zangenschenkel, Fige 4 in stark vergrößertem Maßstab die Zangenschenkel im Bereich ihrer Klemmstücke0 Fig. 1 zeigt die nur teilweise dargestellten Zangenschenkel 1, 2 des Werkzeuges, die um die Verbindungsachse 3 miteinander drehbar verbunden sind.
  • Der Zangenschenkel 1 trägt am äußeren Ende seines kürzeren Hebelarmes 1' ein Abisolierstück 4, das bei gespreizter Zange einem zweiten Abisolierstück 5 am kürzeren Arm 2' des Zangenschenkels 2 gegenübersteht. Das Abisolierstück 4 besitzt in bekannter Weise eine im wesentlichen dreieckige Ausnehmung, die mit einer Schneidkante versehen ist. Das Abisolierstück 5 ist in ebenfalls bekannter Weise mit einer gleichartigen dreieckigen Ausnehmung versehen, die der Ausnehmung des Abisolierstückes 4 gegenübersteht und ebenfalls mit einer Schneid kante versehen ist0 Die Schneidkante beider Abisolierstücke gleiten beim Schließen der Zange in parallel laufenden Blächen aneinander vorbei und gestatten es, ein z. B. kunststoffummanteltes Drahtende durch Anschneiden des Kunststoffmantels abzuisolieren.
  • Zum Schneiden von Drahten ist der Verbindungsachse benachbart ein Schneidwerkzeug angeordnet, das aus den beiden Schneid stücken 6 und 7 besteht. Das Schneid stück 6 besitzt eine glatte, amboßartige Fläche 6', die auf der Innenseite des Zangenschenkels 1' angeordnet ist. Das Schenkelende 2' ist der Fläche 6' gegenüberstehend mit einem Schneidwerkzeug 7 versehen, das beim Zusammendrücken der Zangenschenkel auf der Fläche 6' zur Anlage kommt.
  • Zwischen den Schneidwerkzeugt 6 und 7 und den Abisolierstücken 4 und 5 sind Klemmstücke 8 und 9 zum Aufklemmen von Ader-Endhülsen auf abisolierte Drahtenden angeordnet.
  • Das Klemmstück 8 besitzt beim Ausführungsbeispiel vier parallel zur Verbindungsachse 3 verlaufende, muldenförmige Klemmöffnungen 10, 11, 12, 13, die in die innenliegende Oberfläche des Zangenschenkels 1' eingelassen sind. Die Klemmöffnungen 10 bis 13 weisen unterschiedliche Größe auf und sind nach der GröBe derart angeordnet, daß die größte Klemmöffnung 13 der Verbindungsachse 3 benachbart gelegen ist.
  • Die Klemmöffnungen sind jeweils auf die Außendurchmesser r1, r29 r3 und r4 von genormten Ader-Endhülsen abgestimmt.
  • Jede Klemmöffnung - vergleiche insbesondere die Klemmöffnung 12 - besitzt eine Tiefe gleich dem doppelten Radius r3 der zugehörigen Ader-Endhülsen. Ihre Seitenwände 14, 15 divergieren nach außen hin mit einem Winkel von 200 und gehen am Muldenhoden tangential in eine teilzylindrische Wandung 16 über, deren Radius r3 gleich dem der zugehörigen Ader-Endhülse ist.
  • Den Klemmöffnungen 10 bis 13 stehen am anderen Klemmstück 9 keilförmige Zähne 17, 18, 1 20 gegenüber, deren Höhe ebenfalls gleich dem Radius r1 bis r4 der jeweils zugehörigen Ader-Endhülse ist und deren Keilwinkel 600 beträgt. Beim Aufklemmvorgang drückt der jeweilige Zahn eine Längssicke in die Ader-Endhülse ein, wobei aber im übrigen die zylindrische Form der Ader-Endhülse aufrechterhalten bleibt und insbesondere keine Verbreiterung uber ihren ursprünglichen Durchmesser hinaus erfährt. Infolge der Abschrägung der Seitenwände 14, 15 fällt die Ader-Endhülse nach Aufklemmen auf den isolierten Draht beim Öffnen der Zange selbsttätig heraus.
  • Wie aus Fig. 3 noch zu ersehen ist, sind die Zähne 19 über ihre Breite hinweg mit Querkerben 21 versehen, wodurch die Festigkeit der Klemmverbindung zwischen Ader-Endhülse und abisolierten Drahtende erhöht wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche Kombinationszange zum Schneiden und Abisolieren isolierter Drähte, bei der die beiden um ihre Verbindungsachse drehbaren, gegeneinander beweglichen Zangenschenkel jeweils Träger eines-Bchneid- und Abisolierstückes sind, die an den beiden Schenkeln paarweise einander gegenüberstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel (1, 2) ebenfalls paarweise einander gegenüberstehende Klemmstücke (8, 9) zum Aufklemmen von Ader-Endhülsen auf die abisolierten Enden der Drähte tragen, wobei die Klemmstücke zwischen den Abisolierstücken (4, 5) und den Schneide stücken (6, 7) mit diesen gemeinsam auf einer Seite der Verbindungsachse (3) an den kürzeren Hebelarmen (1', 2') der Zangenschenkel angeordnet sind.
  2. 2. Kombinationszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines (8) der Klemmstücke mehrere, nebeneinander entlang der zugehörigen Schenkellänge verteilt angeordnete Klemmöffnungen (10, 11, 12, 13) unterschiedlichen Durchmessers aufweist, die in der Reihenfolge der Größe ihrer Durchmesser geordnet mit der Öffnung des größten Durchmessers dem neben der Verbindungsachse (3) gelegenen ßchneidstück (6) benachbart angeordnet;.
  3. 3. Kombinationszange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmöffnungen (10 bis 13) als Mulden mit einer Tiefe jeweils gleich dem Normdurchmesser von Ader-Endhülsen ausgebildet sind, wobei die Muldenwände (14, 15) nach außen hin mit einem Winkel von 200 divergieren und am Muldenboden tangential in eine teilzylindrische Wandung (16) übergehen, deren radius gleich dem der jeweiligen Ader-Endhülse ist.
  4. 4. Kombinationszange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Elemmöffhungen (10 bis 13) am anderen Zangenschenkel (2') jeweils keilförmige Zähne (17 bis 20) gegenüberstehen, deren Höhe gleich dem Radius der jeweils zugehörigen Ader-Endhülse ist und deren Keilwinkel 600 beträgt.
  5. 5. Kombinationszange nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (17 bis 20), über die Zgnbreite hinweg, durch Querkerben (21) unterbrochen sind.
  6. 6. Eombinationszange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneidestücke (6, 7) auf den Innenseiten der Zangenschenkel ( 2') angeordnet sind.
DE19762604362 1976-02-05 1976-02-05 Kombinationszange zum schneiden und abisolieren isolierter draehte Withdrawn DE2604362A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4122235A1 (de) * 1990-03-16 1993-02-04 Zoller & Froehlich Crimp-presswerkzeug
GB2487204A (en) * 2011-01-12 2012-07-18 Adam Russell Chulk Cutting tool
CN107968360A (zh) * 2017-12-15 2018-04-27 厦门广成实业有限公司 一种线束剥皮机及批量线束剥皮方法

Cited By (4)

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