DE3211042C2 - Verfahren und Vorrichtung zum spanlosen Ablängen horizontal gegossener Stränge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum spanlosen Ablängen horizontal gegossener Stränge

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Abstract

Das Verfahren zum Stranggießen von Metallen besteht darin, daß in der Stranggießkokille (4) der Primärkühlzone der Abschnitt eines Gußstranges (13) bei Überdruck und unter Herstellung einer Kaltschweißstelle (28) an der Stirnfläche des Gußstrangabschnittes kontinuierlich gebildet wird. Der Abschnitt des Gußstranges (13) wird periodisch in die Sekundärkühlzone abgezogen, wobei ein Gußstrang (13) hergestellt wird, der durch Kaltschweißstellen (28) in Abschnitte (18) mit vorgegebener Maßlänge eingeteilt wird. In den Pausen zwischen den Abziehgängen wird in der Sekundärkühlzone eine eingeengte Schwindung des Gußstranges (13) hervorgerufen und an den Kaltschweißstellen werden Biegespannungen mit einer Höhe hergestellt, die nicht weniger als die Größe der Streckgrenze des Metalls ist. Die Anlage enthält einen Behälter (1) für das zu vergießende Metall (2), der mit der Stranggießkokille (4) der Primärkühlzone leitungsverbunden ist. In der Sekundärkühlzone sind in Bewegungsrichtung des Gußstranges (13) hinter der Stranggießkokille (4) aufeinanderfolgend eine Vorrichtung (12) zum Abziehen des Gußstranges (13) aus der Stranggießkokille (4) und eine Vorrichtung (16) zur Unterteilung des Gußstranges (13) in Abschnitte (18) mit vorgegebener Maßlänge angeordnet. In der Stranggießkokille (4) ist ein Element (10) zur zusätzlichen Wärmeabführung von der stirnseitigen Oberfläche (27) des Abschnittes des Gußstranges (13) vorgesehen, der in der Stranggießkokille (4) ausgebildet wird.

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum spanlosen Ablängen horizontal gegossener Stränge, bei dem ein zur Strangachse normaler, durchgehender, ebener Riß erzeugt wird und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE-PS 8 49 742 ist ein Verfahren zum spanlosen Ablängen gegossener Stränge während des Gießens bekannt, bei dem an der beabsichtigten Trennstelle durch schroffe Kühlung ein zur Siräiigauhse normaler, durchgehender, ebener Riß erzeugt wird, was zum Beispiel durch einen schmalen Wasserstrahl hoher Geschwindigkeit erfolgen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, schon beim Gießen des Stranges zu gewährleisten, daß dieser leicht in Strangabschnitte gewünschter Länge zerteilt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Stranggießen diskontinuierlich in Schritten künftiger Strangabschnitte erfolgt, wobei jeweils das Strangende einer schroffen Abkühlung zur Verhinderung eines festen Anschweißens des nächstfolgend gegossenen Stranges ausgesetzt wird, daß in den Pausen zwischen dem jeweiligen Ausziehen eines Stranges in der Sekundärzone die Stoßstelle zweier aneinander gegossener Stränge einer Zugbeanspruchung durch die beim Abkühlen erfolgende Schwindung infolge Einspannens der Stränge ausgesetzt sowie gegebenenfalls durch Anlegen von wechselnden Querkräften Biegebeanspruchungen unterworfen wird, die die Festigkeit der Oberflächenschicht an der Stoßstelie übersteigen, worauf das Abtrennen durch gegenseitige Verdrehung der Stränge erfolgt
Vorteilhaft werden bei der Herstellung von sich wiederholenden, wechselnden Spannungen die Querkräfte an den Stoßstellen des Gußstranges aufeinanderfolgend, und zwar zuerst an diametralen Seiten angelegt und dann die Angriffskräfte der Querkräfte um einen Winkel verschoben, der 15 bis 90° beträgt
Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht dabei darin, daß die Stoßstelle des Gußstranges beim Anlegen von Querkräften zusätzlich abgekühlt wird..
Bei einer vorteilhaften Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein Element zu einer zusätzlichen Wärmeabführung von der stirnseitigen Oberfläche des in der Stranggießkokille auszubildenden Abschnittes des Gußstranges vorgesehen, das zwischen der Stranggießkokille und dem Verbindungselement zum Behälter für das zu vergießende Metall angeordnet ist
Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Element einstückig mit dem stirnseitigen Deckel der Stranggießkokille ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum erfindungsgemäßen Ablängen gegossener Stränge,
Fig.2 ein Element zur zusätzlichen Wärmeabführung von der stirnseitigen Oberfläche des in der Stranggießkokille auszubildenden Strangabschnitts,
F i g. 3 einen Gußstrang im Anfangsstadium der Ausbildung der Kruste in der Stranggießkokille,
Fig.4 einen Gußstrang im Endstadium der Ausbildung der Kruste desselben vor dem Abziehen des Gußstranges aus der Stranggießkokille.
Das Verfahren zum spanlosen Ablängen gegossener Stränge besteht darin, daß in der Stranggießkokille ein Primärabschnitt mit einer vorgegebenen Maßlänge, die der Länge der Stranggießkokille etwa entspricht, ausgebildet wird. In der Stranggießkokille wird ein Überdruck hergestellt, der auf die sich ausbildende Strangkruste einwirkt. Nach der Ausbildung eines Strangabschnittes mit kalter Stirnfläche wird der Strang in die Sekundärkühlzone gezogen, und in der Stranggießkokille wird ein nachfolgender Strangabschnitt ausgebildet. Die Unterkühlung des Stirnieils des Stranges gestattet es, auf das sonst nötige Durchtrennen der Oberflächenschichten von benachbarten aufeinanderfolgend ausgebildeten Strangabschnitten zu verzichten.
In der Sekundärkühlzone wird in den Pausen zwischen den Abziehgängen der Strang einer Zugbeanspruchung durch die beim Abkühlen erfolgende Schwindung ausgesetzt, wobei die Schwindverformungen auf den bisher geschwächten Strangquerschnitt eingegrenzt werden, d. h. im Querschnitt der Kaltschweiß-
stelle wird ein Ringriß gebildet Dies geschieht infolge des Einspannens des Stranges in den Endbereichen der Sekundärkühlzone.
Eine zusätzliche Verminderung der Festigkeit in der geschwächten Schicht, die man auch als Kaltschweißstelle bezeichnen kann, erfolgt durch Anlegen von wechselnden Querkräften in der Sekundärkühlzone, wodurch Biegespannungen entstehen, die die Festigkeit der Oberflächenschichten im abgeschwächten Strangquerschnitt übersteigen. Dadurch wird die Tiefe der Risse noch mehr vergrößert
In einer Reihe von Fällen braucht man nicht den vollständigen Komplex von Arbeitsgängen durchzuführen; man richtet sich nach den Eigenschaften des Metalls.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird anhand der nachstehenden Ausführungsbeispiele erläutert
Beispiel 1
20
Der Abziehschritt beim Abziehen eines Stranges aus einer Aluminiumlegierung beträgt 500 mm, der Abstand zwischen den Punkten, in denen der Strang : ingespannt ist beträgt 2 bis 3 m, und die Durchschnittserniedrigung der Temperatur des Gußstranges in der Sekundärkühlzone ist 100 bis 200° C. Durch ein Schwindenlassen wird im Querschnitt ein Ringriß von 1 mm Breite hergestellt Beim Anlegen von zusätzlichen Wechselkräften an diesem geschwächten Querschnitt vergrößert sich die Tiefe des Ringrisses.
Es ist nicht nötig, bei diesem Beispiel einen Arbeitsgang mit Anlegen von Querkräften durchzuführen, weil zur Herstellung einer hochwertigen Scherfläche eines durch Verdrehung abzutrennenden Strangabschnittes mit vorgegebener Maßlänge ein Ringriß von 1 mm ausreicht.
Beispiel 2
Wenn der Abziehschritt beim Abziehen eines Stahlstranges 1^00 mm, der Abstand zwischen den Punkten, in denen die Einspannkräfte angelegt sind, 2 bis 3 m, und die Durchschnittserniedrigung der Temperatur des Stranges in der Sekundärkühlzone 350 bis 400° C betragen, entsteht beim Schwinden im geschwächten Querschnitt ein Riß mit einer Breite bis 0,7 mm.
Wenn man an diesem geschwächten Querschnitt zusätzlich wechselnde Querkräfte anlegt, vergrößert sich die Tiefe des Ringrisses, dadurch wird es möglich, zusammen mit dem Ringriß eine hochwertige Scherfläche an der Stirnfläche des durch Verdrehung abzutrennenden Strangabschnittes mit vorgegebener Maßlänge zu erhalten.
Die Vorrichtung zum spanlosen Ablängen gegossener Stränge enthält einen hermetisch abgeschlossenen, vorzugsweise beheizten, Behälter 1 (Fig. 1) für das zu vergießende Metall 2. Am Deckel 3 des Behälters 1 ist ein Mittel zum Verbinden des Behälters 1 mit einer Stranggießkokille 4 vorgesehen, das als eine Übergangseinheit 5 aus einem feuerfesien Werkstoff ausgebildet ist, wobei in einem Metallgehäuse 6 kommunizierend ein vertikaler Kanal 7 und ein horizontaler Kanal 8 vorgesehen sind. An den vertikalen Kanal 7 ist eine in das flüssige Metall 2 eingetauchte Metallzuleitung 9 und an den horizontalen Kanal 8 die Stranggießkokille 4 es angeschlossen.
Im Zwischenraum zwischen der Übergangseinheit 5 und der Stranggießkokille 4 ist ein Element 10 zur zusätzlichen Wärmeabführung von der stirnseitigen Oberfläche des in der Stranggießkokille auszubildenden Strangabschnittes angeordnet
In der Sekundärkühlzone ist an Führungen 11 eine Vorrichtung 12 zum Abziehen eines Gußstranges 13 aus der Stranggießkokille 4 mit vorzugsweise Hydraulikantrieb angebracht
Weiter sind in technologischer Laufrichtung eine Vorrichtung 14 zur Herstellung von wechselnden Biegespannungen am Strang 13, eine ortsfest angeordnete Vorrichtung 15 zum Einspannen des Gußstranges 13 und eine Vorrichtung 16 zum Unterteilen des Gußstranges 13 in Abschnitte in vorgegebener Maßlänge sowie ein Rollgang 17 für den Abtransport eines Knüppels 18 mit vorgegebener Maßlänge angeordnet
Die eigentliche Vorrichtung 16 zum Unterteilen des Stranges 13 in Abschnitte mit vorgegebener Maßlänge ist schematisch dargestellt; sie gestattet es, Strangabschnitte z. B. in Form von Knüppeln 18 mit vorgegebener Maßlänge durch Verdrehung abzutrennen.
Die Stranggießkokille 4 (F i g. 2) b\ an den horizontalen Kanal S der Übergangseinhesr 5 über ein Einsatzstück 19 aus einem feuerfesten Werkstoff, eine Metalleinlage 20 und ein Element 10 (Fig. 1) angeschlossen, dessen Fläche 40 bis 90% der Querschnittsfläche des abzutrennenden Stranges 13 (F i g. 1) beträgt
Das Element 10 zur Wärmeabführung von dem stirnseitigen Teil des in der Stranggießkokille 4 zu bildenden Abschnittes des Stranges 13 kann einstückig mit dem stirnseitigen Deckel 21 (F i g. 2) ausgebildet werden. Das Element 10 wird aus Werkstoff mit hoher Wärmeleitfähigkeit, z. B. aus einer Aluminiumlegierung oder aus Kupfer ausgeführt
Das Element 10 weist einen wirksamen Teil 22 und einen übertragenden Teil 23 auf. Die Fläche des wirksamen Teils 22 des Elements 10 beträgt 10 bis 60% der Ouerschnittsfläche des Gußstranges 13. Die Ebene des wirksamen Teils 22 des Elements 10 kann mit der Ebene zusammenfallen, die durch die Stirnseite der Stranggießkokille 4 verläuft, oder sie kann urn einige Millimeter, z. B. um 2 bis 10 mm in das Innere der Stranggießkok;"Je 4 verschoben sein.
Der nicht wirksame Teil 23 des Elements 10 ist an den stirnseitigen Deckel 21 der Stranggießkokille 4 dicht angedrückt
In Fig.3 ist ein Gußstrang im Amangsstadium der Bildung einer Kruste des in der Stranggießkokille 4 zu bildenden Strangabschnittes 13 mit einer Länge 1\ unmittelbar nach dem Abziehen eines Strangabschnittes aus dieser Stranggießkokille mit einer früher gebildeten Kruste 25 und einer Länge k = 1\ dargestellt. Die Pfeile 26 zeigen, daß die Kruste 24 bei einem Überdruck ausgebildet wird.
I" Fig.4 ist ein Gußstrang 13 im Endstadium der Ausbildung der Kruste 24 des Strangabschnittes 13 vor dem Abziehen ^ssselben aus der Stranggießkokille 4 wiedergegeben. Der Überdruck in der flüssigen Phase wurde aufgeheben. Die Stirnfläche 27 der gebildeten Kruste 24 ist an das Element 10 mittels der Vorrichtung Xl zum Abzieheii des Gußstranges 13 aus der Stranggießkokille 4 angedrückt.
Die unterkühlte und nicht geschweißte Nahtstelle zwischen den benachbarten Abschnitten mit vorgegebener Maßlänge bildet jeweils eine sogenannte Kaltschweißstelle 28.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens enthält ein System zur Zuführung des flüssigen Metalls 2 (Fig. 1), das in Abhängigkeit von dem zu vergießen-
den Metall 2 zwei verschiedene Ausführungsformen haben kann. Eine der Ausführungsformen sieht die Verwendung einer Induktionspumpe vor, mit deren Hilfe das flüssige Metall 2 der Metallzuleitung 9 zugeführt wird. Diese Ausführungsform ist zeichnerisch nicht wiedergegeben. Bei der zweiten Ausführungsform ist die Verwendung eines hermetisch abgeschlossenen Behälters 1 vorgesehen, in dem die Metallzuleitung 9 untergebracht ist. Diese Ausführungsform ist dargestellt; das Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens werden gemäß dieser Ausführungsform beschrieben.
Der technologische Prozeö zum Stranggießen von Metall nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird wie folgt durchgeführt.
In den Behälter 1 (F i g. 1) wird durch eine der öffnungen des Deckels 3 flüssiges Metall 2 eingegossen, und der Behälter 1 wird hermetisch abgeschlossen.
Mit Hilfe einer Vorrichtung 12 zum Abziehen des Sifäfigcs 13 wird in die Stranggießkokille 4 ein Anfahrstrang (nicht dargestellt) eingeführt und wird an das zu kühlende Element 10 angedrückt Im Behälter 1 wird über dem Meniskus vom flüssigen Metall 2 ein Überdruck mit Gas hergestellt, der ausreicht, um das Metall über die Metallzuleitung 9 und den vertikalen Kanal 7 bis zum horizontalen Kanal 8 und weiter bis zur Berührung mit dem Anfahrstrang steigen zu lassen. Die Luft aus der Metallzuleitung 9 und den Kanälen 7 und 8 wird über eine kleine Bohrung im Anfahrstrang entfernt.
Mit Hilfe der Vorrichtung 12 zum Abziehen des Gußstranges 13 aus der Stranggießkokille 4 wird der Anfahrstrang einen eingestellten Abziehschritt bewegt, der der vorgegebenen Maßlänge des abzutrennenden Abschnitts des Gußstranges 13 gleich ist
Der Abziehschritt darf die Länge der Stranggießkokille 4 nicht übersteigen.
Während des Abziehens des Gußstranges 13 aus der
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flüssigem Metall 2 gefüllt Die Abziehgeschwindigkeit wird zu 100 bis 300 mm/sec angenommen.
Dann tritt eine Pause zwischen den Abziehgängen beim Abziehen des Gußstranges 13 aus der Stranggießkokille 4 ein, deren Dauer in Abhängigkeit von den Abmessungen des Querschnitts des Gußstranges 13 und der Länge der Sekundärkühlzone bestimmt wird. Die Dauer der Pausen kann 10 bis 60 see betragen.
Während der Pause wird der Gasdruck im Behälter 1 bis auf vorgegebene Höhe, z. B. beim Vergießen von Aluminiumlegierungen bis auf 2 bis 3 atü und bei Vergießen von Stahl auf 3 bis 5 atü erhöht. Dadurch wird es möglich, in der Stranggießkokille 4 eine qualitätsgerechte Kruste 24 (Fig.3) unter stationären Bedingungen auszubilden, indem man diese an die Wände der Stranggießkokille 4 (F i g. 1) und an das Element 10 andrückt
In F i g. 3 ist das Anfangsstadium der Ausbildung der Kruste 24 des zu bildenden Strangabschnittes mit einer Länge A in der Stranggießkokille 4 unmittelbar nach dem Abziehen des Gußstranges 13 mit einer früher gebildeten Kruste 25 und einer Länge h aus der Stranggießkokille 4 dargstellt Die Kruste 24 wird unter einem Oberdruck ausgebildet, wodurch die Herstellung einer qualitätsgemäßen Kruste 24 ermöglicht wird.
Im folgenden wird im Endstadium der Ausbildung der Kruste 24 (F i g. 4), d. h. am Ende der Pause etwa 3 bis 10 see vor Beginn des Abziehens des Stranges 13 der Überdruck im Behälter i (Fig. 1) beseitigt Mit Hilfe der Vorrichtung 12 zum Abziehen des Gußstranges 13 aus der Stranggießkokille 4 wird die Stirnfläche 27 (F i g. 4) der erstarrten Kruste 24 an das gekühlte Element 10 (Fig. 1) angedrückt, und deren peripherer Bereich wird bis auf eine Temperatur abgekühlt, die unterhalb der Hälfte der Schmelztemperatur des zu vergies ßenden Metalls liegt.
Dann wird der Anfahrstrang mit dem neu gebildeten Abschnitt des Gußstranges 13 und anschließend nur der Gußstrang 13 mittels der Vorrichtung 12 um einen Abziehschritt verschoben und gleichzeitig mit dem Abziehen wird der Stranggießkokille 4 eine weitere Portion flüssigen Metalls 2 zugeführt.
Im folgenden werden die Arbeitsgänge der Ausbildung der nachfolgenden Abschnitte des Gußstranges 13 in der Stranggießkokille 4 wiederholt.
Im Ergebnis wird ein Gußstrang 13 erhalten, in dem in einem Abstand voneinander, der dem Abziehschritt gleich ist, geschwächte Querschnitte, d. h. Kaltschweißsteilen 28 (F i g. 4) vorhanden sind.
Um im Bereich der sogenannten Kaltschweißstellen 2e die Festigkeit des Guüstranges i3 noch mehr zu vermindern, wird in den Pausen zwischen den Abziehgängen der Gußstrang 13 (F i g. 1) in den Endbereichen der Sekundärkühlzone, d. h. im Zwischenraum zwischen den Vorrichtungen 12 und 15 eingespannt.
Eine zusätzliche Verminderung der Festigkeit in dem geschwächten Querschnitt der sogenannten KaItschweißstellen 28 (F i g. 4) wird auch durch Herstellung von wechselnden Querspannungen im Gußstrang 13 im Endbertiih der Sekundärkühlzone durch Anlegen von Querkräften an dem Gußstrang 13 mittels der Vorrichtung 14 (Fig. 1) gewährleistet. Die Angriffspunkte der Kräfte kann man um 15 bis 90° und bei rechtwinkligem Querschnitt des Gußstranges um 90° versetzen.
Der Gußstrang 13 mit einem bis zur erforderlichen Größe geschwächten Querschnitt im Bereich der sogenannten Kaltschweißstellen 28 (F i g. 4) wird der Unterteilungszone im Moment eines ordentlichen Abziehens des Gußstrangcs 13 (F i g. 1) aus der Stranggießkokille 4 zugeführt. Dabei wird der abzutrennende Abschnitt des Gußstranges 13 durch die Spannbacken der Vorrichtung 15 geführt und derart eingespannt, daß die sogenannten Kaltschweißstellen 28 (Fig.4) zwischen der Vorrichtung 15 (F i g. 1) zum Einspannen des Gußstranges 13 und der Vorrichtung 16 zum Trennen des Gußstranges 13 liegen. Durch die Verdrehung wird als Strangabschnitt mit vorgegebener Maßlänge ein Knüppel 18 von dem Gußstrang 13 abgetrennt und mittels des Rollgangs 17 zur Lagerstelle befördert
Auf diese Weise gestatten es die erfindungsgemäßen
so Verfahren und Vorrichtung zum Ablängen gegossener Stränge, die Festigkeit der sogenannten Kaltsch'-eißstelle 28 (F i g. 4) des Gußstranges 13 (F i g. 1) noch mehr zu vermindern. Die Unterteilung des Gußstranges 13 in Knüppel 18 mit vorgegebener Maßlänge durch Verdrehung des Gußstranges über dessen geschwächten Querschnitt gewährleistet die Herstellung einer reinen Scherfläche an der Stirnfläche des Gußstranges 13, was zu einer verlustarmen Abtrennung des Gußstranges 13 führt
Die Erfindung gewährleistet ein fehlerloses Abziehen des Gußstranges 13, der an der Grenze zwischen den Strangabschnitten (Knüppeln 18) Brüche der Oberflächenschicht aufweist, unter Beibehaltung der Festigkeit des fehlerlos gebliebenen Teils des Querschnittes.
Es ergibt sich somit eine Erhöhung des Ausbringens an brauchbarem Metall um etwa 0,5 bis 1 %· durch eine verlustarme Unterteilung des Gußstranges 13 in Knüppel 18 mit vorgegebener Maßlänge, wobei das Be-
JZ, 1 1 WtZ.
schneiden eingespart und der Endenabfall nach der Beendigung des Gießprozesses vermindert werden kann; eine Verminderung des Energieaufwands, der mit dem Prozeß der Unterteilung des Gußstranges 13 in Knüppel 18 mit vorgegebener Maßlänge verbunden ist, um etwa 50%, weil dabei die Festigkeit der entsprechenden Querschnitte des Gußstranges 13 sowie die Kräfte vermindert werden, die für die Abtrennung des Gußstranges fc.rörderlich sind; eine Verminderung der Investitionskosten für die Ausrüstungen zur Unterteilung des Gußstranges 13 in Knüppel 18 mit vorgegebener Maßlänge (um etwa 20 bis 30%) durch eine Reduzierung der Abmessungen und der Masse dieser Ausrüstungen sowie der eingenommenen Produktionsfläche und eine Verminderung (um etwa 20%) der Ausgaben, die mit der Bedienung und dem Betrieb von Ausrüstungen zur Unterteilung des Gußstranges 13 in Knüppel 18 mit vorgegebener Maßlänge verbunden sind.
Hierzu 3 Biatt Zeichnungen
30
50
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum spanlosen Ablängen horizontal gegossener Stränge, bei dem ein zur Strangachse normaler, durchgehender, ebener Riß erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Stranggießen diskontinuierlich in Schritten künftiger Strangabschnitte erfolgt wobei jeweils das Strangende einer schroffen Abkühlung zur Verhinderung eines festen Anschweißen des nächstfolgend gegossenen Stranges ausgesetzt wird, daß in den Pausen zwischen dem jeweiligen Ausziehen eines Stranges in der Sekundärzone die Stoßstelle zweier aneinander gegossener Stränge einer Zugbeanspruchung durch die beim Abkühlen erfolgende Schwindung infolge Einspannens der Stränge ausgesetzt sowie gegebenenfalls durch Anlegen von wechselnden Querkräften Biegebeanspruchungen unterworfen wird, die die Festigkeit der Oberflächenschicht an der Stoßsteik übersteigen, worauf das Abtrennen durch gegenseitige Verdrehung der Stränge erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung von sich wiederholenden wechselnden Spannungen die Querkräfte an den Stoßstellen des Gußstranges aufeinanderfolgend, und zwar zuerst an diametralen Seiten angelegt werden, und dann die Angriffspunkte der Querkräfte um einen Winkel verschoben werden, der 15 bis 90° beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstelie des Gußstranges beim Anlegen von Querkräften zusätzlich abgekühlt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser Vorrichtung ein Element (10) zu einer zusätzlichen Wärmeabführung von der stirnseitigen Oberfläche (27) des in der Stranggießkokille (4) auszubildenden Abschnittes des Gußstranges (13) vorgesehen ist, das zwischen der Stranggießkokille (4) und dem Verbindungselement zum Behälter (1) für das zu vergießende Metall angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (10) einstückig mit dem stirnseitigen Deckel (21) der Stranggießkokille (4) ausgebildet ist.
DE3211042A 1982-03-11 1982-03-25 Verfahren und Vorrichtung zum spanlosen Ablängen horizontal gegossener Stränge Expired DE3211042C2 (de)

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