DE2227521C3 - Verfahren zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Titan oder dessen Legierungen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Titan oder dessen Legierungen und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B9/00—General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
- C22B9/16—Remelting metals
- C22B9/18—Electroslag remelting
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zurr
Elektroschlacke-Umschmelzen von Abschmelz-Elektrodein aus Titan oder dessen Legierungen mit dem Ziel
der Herstellung von Metallblöcken mit vorgegebener Querschnittsform und vorgegebenen Abmessungen,
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Weitgehend bekannt ist ein Vakuumlichtbogen-Verfahren zum Umschmelzen von Abschmelz-Elektroden
aus Titan oder dessen Legierungen, welches in Vakuum-Lichtbogenöfen unter Bildung eines Metallbades im Hohlraum der Kokille durchgeführt wird, die das
urnzuüchmelzende Metall zu einem Block ausbildet. Dieser teuere und wenig produktive Prozeß beruht auf
der Verwendung einer komplizierten Ausrüstung. Es wurden Versuche gemacht, das Elektroschlacke-Umschmdzverfahren für Titan in einer unbeweglich
montierten Kokille mit Metall- und Schlackenbad durchzuführen, die sich in einer hermetisch dichten
Kammer, die zuvor evakuiert und dann mit inertem Gas
gefiillil wurde, befindet (Fachzeitschrift »Automatische
Sehw(:ißung«,Nr. 10,1963, S. 37-42, Verlag »Akademie
der Wissenschaften der Ukrainischen SSR«, Kiew).
Jedoch erwies sich auch dieses Verfahren nach wie vcir als kompliziert und die zugehörige Vorrichtung als
leuer. Der Einsatz von einfacheren bekannten Vorrichtungen zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Abschmclz- Elektroden, beispielsweise aus Stahl und
Legierungen auf der Grundlage von Eisen und Nickel, ist unmöglich, da Titan bei hohen Temperaturen mit den
Komponenten der Luft (Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff) aktiv zusammenwirkt Die Vergrößerung des
Sauerstoff-, Wasserstoff- und Stickstoffgehaltes im Titan und dessen Legierungen führt zu bedeutenden
Beeinträchtigung der mechanischen Eigenschaften des Metalls. Diese Vorrichtungen bestehen aus einer
gekühlten Kokille, welche vertikal verschiebbar mon
tiert ist und in ihren Wänden Blasformen für die
Zuführung des inerten Gases in die Schmelze besitzt
Solche Kokillen sind zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Titan und dessen Legierungen deshalb
.ingeeignet, da in ihnen keine Schutzatmosphäre des
Kokillenhohlraumes oben, wo die Elektroden im Schlackenbad schmelzen, und unten, wo der Block aus
der Kokille austritt, vorgesehen und eine Luftabsaugung
in den Hohlraum der Kokille möglich ist
!n »Automatic Welding«, H. 12, 1060, S.54-60
,0 (AvtSvarka, 1960, Nr. 12 pp 66-70) ist ein Elektroschlackeumschmelzverfahren für Titan beschrieben, bei
dem das Umschmelzen unter Argon erfolgt Die Anlage besteht lediglich aus einer Kokille und einem auf die
Kokille aufgesetzten Gaszuleitungsring, der oben offen
ist Danach wird nur die Schlackenoberfläche und die
Abschmelzelektrode mit Argon umspült.
Nach der US-PS 34 69 968 gehört das Umschmelzen von Titan und Zirkon nach dem ESU-Verfahren zum
Stand der Technik, wobei erforderlichenfalls in der
Schmelzzone eine Inertgasspülung erfolgt um Rauch,
Staub und beim Umschmelzen erzeugte flüchtige Bestandteile zu entfernen.
Der sowjetische Erfinderschein 1 87 907 betrifft das Elektroschlackenschweißen dicker Platten in einer
Schutzgasatmosphäre, wobei die Schlackenoberfläche und die Schweißnaht bespült werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Elektroschlacke-Umschmelzen von
Titan oder dessen Legierungen mit einer Schutzatmo
sphäre zu entwickeln, welche so erzeugt wird, daß das
Verfahren wirtschaftlich und in einer einfachen Vorrichtung realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Titan oder dessen
Legierungen durch Schmelzen von Abschmelzelektroden mit Bildung eines Schlacken- und eines Metallbades
in der Kokille unter Schutzatmosphäre, bei dem Ströme inerten Gases auf die Oberfläche des Schlackenbades
geleitet werden, erfindungsgernäß durch die Kombina
tion folgender Maßnahmen gelöst a) daß das Gas als die
Atmosphäre verdrängendes Gas in einer Menge von mindestens 2,5 l/min, auf die Oberfläche des Schlackenbades und die Abschmelzelektrode geleitet wird, b) daß
das Gas in einer Menge von mindestens 0,6 l/kg
wird und c) daß die Blockoberfläche mit Gas in einer
to Herstellung von vollkommen hochwertigen Blöcken.
Die Oberfläche der Abschmelzelektroden kann zuvor mit einer Aluminium-Schutzschicht von mindestens
0,01 mm Dicke überzogen werden.
6s elektrode vor Wechselwirkung mit der Luft zusätzlich
schützen.
Das besagte Verfahren kann in einer hierzu geschaffenen Vorrichtung zum Elektroschlacke-Um-
schmelzen von Titan oder dessen Legierungen realisiert
werden, die eine gekühlte Kokille enthält, in deren
Wänden Kanäle vorhanden sind, welche in die Zone der
Schmelze münden und mit einer Quelle inerten Gases in Verbindung stehen, sowie einen Antrieb für eine
Relativbewegung zwischen der erwähnten Kokille und dem Block besitzt, bei der er.'indungsgemäßen Sammelrohre
vorhanden sind, die an der oberen und der unteren Stirnseite der Kokille befestigt und mit der Quelle
inerten Gases verbunden sind. ι ο
Diese Vorrichtung ist in konstruktiver Hinsicht einfach, erfordert kein kompliziertes Evakuierungssystem
und besitzt eine genügend hohe Leistungsfähigkeit
Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Durchführungsbeispiel des Verfahrens mit Bezugnahme
auf die Zeichnung beschrieben, in welcher eine Vorrichtung zur Ausführung des hier beschriebenen
Verfahrens im Längsschnitt durch die Vertikalebene dargestellt ist
Die Vorrichtung besteht aus einer gekühlten Kokille !
mit Hohlraum 2 zum Einführen und Schmeißen einer Abschmelzelektrode 3, die an eine in der Zeichnung
nicht abgebildete Stromquelle angeschlossen ist.
Während des Elektroschlacke-Umschmelzens der Abschmelzelektrode 3 im Hohlraum 2 der Kokille 1
bildet sich ein Schlackenbad 4 (Schlackenschmelze) und unter ihm ein Metallbad 5 (Metallschmelze), welches in
den Block 6 übergeht
Zum Leiten des inerten Gases auf die Oberfläche des Schlackenbades 4 ist an der oberen Stirnseite der
Kokille 1 ein Sammelrohr 7 mit Austrittsöffnungen 8 montiert Ein ähnliches Sammelrohr 9 ist unten an der
Stirnseite der Kokille 1 befestigt und weist öffnungen
10 für den Austritt des inerten Gases auf.
Das inerte Gas wird der Zone des Metallbades 5 über Kanäle 11 zugeführt, die in den Wänden der Kokille 1
ausgeführt und in deren Hohlraum 2 einmünden.
Zur vertikalen Verschiebung der Kokille 1 ist ein Antrieb (in C^r Zeichnung nicht dargestellt) vorgesehen.
In einer anderen Ausführungsvariante der Vorrichtung
kann der der Block 6 aus der unbeweglich befestigten Kokille 1 mittels eines mit einem Antrieb
versehenen Untersatzes (in der Zeichnung sind beide nicht dargestellt) entfernt werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens arbeitet folgenderweise.
Vor Beginn des Elektroschlacke-Proztsses wird die
Kokille 1 auf den Untersatz mit auf diesem starr befestigter Impfscheibe (nicht abgebildet) aufgestellt, in
die Kokille 1 die Abschmelz- Elektrode 3 eingeführt und der Abschmelzelektrode 3 und dem Untersatz
Spannung zugeführt Dann wird durch die Sammelrohre 7 und 9 und die Kanäle 11 inertes Gas zugeleitet,
welches eine Schutzatmosphäre in der Kokille 1 bildet. Alsdann wird in die Kokille 1 Schlacke eingegossen. Hat
die Schlackenschmelze 4 die untere Stirnfläche der Abschmelzelektrode 3 berührt, setzt deren Abschmelzen
und das Ausbilden des Blocks 6 ein. In dem MaQe, wie der Block 6 aufgeschmolzen wird, wird die Kokille 1
nach oben verschoben oder der Untersatz mit dem Block 6 nach unten abgesenkt
Während des Schmelzens der Abschmelzelektrode 3 werden die Tropfen des flüssigen Metalls 12, indem sie
die Schlackenschmelze passieren, einer Behandlung durch den Aufstrom des inerten Ga- ;s 13 unterzogen,
welches über die Kanäle 1 i in die Metallschmelze 5 oder
aber zu gleicher Zeit in die Schlacken- und die Metallschmelze 5 in einer Menge von mindestens
0,6 l/kg Schmelzgut geleitet wird. Diese Behandlung mittels inerten Gases 13 ermöglicht eine Entgasung des
Metalls und erzeugt eine zusätzliche Schutzatmosphäre über dem Schlackenbad 4.
Zur Erzeugung der Schutzatmosphäre über der Oberfläche des Schlackenbades 4 vjrd durch die
öffnungen 8 im Sammelrohr 7 inertes Gas in einer Menge von mindestens 2,5 l/min zugeleitet. Um zu
verhindern, daß atmosphärische Gase in den Spalt zwischen dem Block 6 und der Innenfläche der Kokille 1
geraten, wird der Block 6 durch die Öffnungen 6 im Sammelrohr 6 mit inertem Gas in einer Menge von
mindestens 1 l/kg Schmelzgut bespült.
Versuche zeigten, daß das Elektroschlacke-Umschmelzen von Titan und dessen Legierungen nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren es ermöglicht, Blöcke von hoher Qualität herzustellen, deren Querschnitt eine
bel:bige Form hat (runde, rechteckige, quadratische u. ä.). In der Tabelle sind als Beispiel Angaben über die
mechanischen Eigenschaften von technisch reinem Titan, das nach dem oben beschriebenen Verfahren
erhalten wurde, im Vergleich mit dem Ausgangsmetall, angeführt.
Temperatur 0C |
OB kg/mm2 |
OCl kg/mm2 |
kgm/crn2 | % | V % |
|
Ausgangsmetall Metall nach dem Elektroschlacke- Umschmelzen |
20 20 |
35,0 34,1 |
23,5 23,2 |
?8,0 28,4 |
45,8 49.5 |
76,8 77.2 |
Hierzu 1 Blatt | Zeichnungen |
Claims (3)
1. Verfahren zum Elektroschlackeumschmelzen von Titan oder dessen Legierungen durch Schmelzen von Abschmelzelektroden mit Bildung eines
Schlacken- und eines Metallbades unter Schutzatmosphäre, bei dem Ströme inerten Gases auf die
Oberfläche des Schlackenbades geleitet werden, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Maßnahmen a) daß das Gas als die Atmosphäre verdrängendes Gas in einer Menge von
mindestens 2,5 l/min, auf die Oberfläche des Schlackenbades und die Abschmelzelektrode geleitet wird, b) daß das Gas in einer Menge von
mindestens 0,6 l/kg Schmelzgut in die Metallschmelze oder aber zu gleicher Zeit in die Schlacken- und
Metallschmelze eingeleitet wird und c) daß die Blockoberfiache mit Gas in einer Menge von
mindestens ί l/kg Schrnclzgui bespült wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Abschmelzelektrode zuvor mit einer Aluminium-Schutzschicht von
mindestens 0,01 mm Dicke überzogen wird.
3. Vorrichtung zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Titan oder dessen Legierungen gemäß dem
Verfahren nach Anspruch 1—2, die eine gekühlte Kokille enthält, in deren Wänden Kanäle vorhanden
sind, welche in die Zone der Schmelze münden und mit einer QucMe inerten Gases in Verbindung stehen,
sowie einen Antrieb für eine Relativbewegung zwischen der erwähnten Kokille und dem Block
besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß Sammelrohre (7 und 9) vorhanden sind, die an der oberen und der
unteren Stirnseite der Kokille (1) befestigt und mit der Quelle inerten Gases verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US16608071A | 1971-06-07 | 1971-06-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2227521A1 DE2227521A1 (de) | 1972-12-14 |
DE2227521B2 DE2227521B2 (de) | 1977-09-22 |
DE2227521C3 true DE2227521C3 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=22601738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722227521 Expired DE2227521C3 (de) | 1971-06-07 | 1972-06-06 | Verfahren zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Titan oder dessen Legierungen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2489842A1 (fr) * | 1980-09-10 | 1982-03-12 | Inst Elektroswarki Patona | Procede de refusion de metaux sous laitier electroconducteur et produits obtenus par ledit procede |
DE19960362C1 (de) * | 1999-12-14 | 2001-05-10 | Ald Vacuum Techn Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stranggußblöcken aus Titanlegierungen |
-
1972
- 1972-06-06 DE DE19722227521 patent/DE2227521C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2227521A1 (de) | 1972-12-14 |
DE2227521B2 (de) | 1977-09-22 |
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