AT340614B - Vorrichtung zum elektroschlacken-umschmelzen von verzehrbaren elektroden zu hohlblocken - Google Patents

Vorrichtung zum elektroschlacken-umschmelzen von verzehrbaren elektroden zu hohlblocken

Info

Publication number
AT340614B
AT340614B AT341473A AT341473A AT340614B AT 340614 B AT340614 B AT 340614B AT 341473 A AT341473 A AT 341473A AT 341473 A AT341473 A AT 341473A AT 340614 B AT340614 B AT 340614B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
mandrel
mold
wall
hollow blocks
melting
Prior art date
Application number
AT341473A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA341473A (de
Inventor
Anzor Ippolitovi Bochorishvili
Jury Vadimovich Latash
Boris Izrailevich Medovar
Leonty Vasilievich Chekotilo
Original Assignee
Inst Elektroswarki Patona
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inst Elektroswarki Patona filed Critical Inst Elektroswarki Patona
Priority to AT341473A priority Critical patent/AT340614B/de
Publication of ATA341473A publication Critical patent/ATA341473A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT340614B publication Critical patent/AT340614B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D23/00Casting processes not provided for in groups B22D1/00 - B22D21/00
    • B22D23/06Melting-down metal, e.g. metal particles, in the mould
    • B22D23/10Electroslag casting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Elektroschlacken-Umschmelzen von verzehrbaren
Elektroden zu Hohlblöcken, mit einem Elektrodenhalter für eine verzehrbare Elektrode, mit einer kühlbaren, auf eine kühlbare, mit einer mittigen Öffnung versehene Bodenplatte aufsetzbaren Kokille und mit einem in den
Kokillenhohlraum einführbaren Dorn, der oben von einer freitragenden, insbesondere ausgewölbten Deckwand und seitlich von einer Mantelwandung begrenzt ist und von dem ein Zufuhrkanal sowie ein Abfuhrkanal für
Kühlflüssigkeit ausgehen. 



   Während des Betriebes solcher Vorrichtungen grenzt die Deckwand des Dornes an ein Schlackenbad, in dem die zum Schmelzen der verzehrbaren Elektroden erforderliche Wärme erzeugt wird, wogegen eine an die
Deckwand angrenzende Ringzone der Mantelwand des Dornes und ein Abschnitt der Kokilleninnenwand die formgebenden Wände für die Innen- bzw. Aussenfläche des herzustellenden Hohlblockes bilden. Die formgebenden Wände werden von dem Metallbad berührt, das aus dem abgeschmolzenen Elektrodenmetall entsteht, und im Bereich dieser und vorwiegend durch diese Wände muss dem schmelzflüssigen Metall soviel
Wärme entzogen werden, als zum Erstarren des Blockes notwendig ist. Ein wesentlicher Teil der Wärme muss durch die formgebende Ringzone abfliessen, die zu den thermisch am höchsten beanspruchten Vorrichtungsteilen gehört.

   Bisher hat man es für notwendig gehalten, die Mantel- und die Deckwand des Dornes aus Kupfer herzustellen, das ein ausgezeichnetes Wärmeleitvermögen aufweist, und hat dessen niedrigen, mehrere hundert
Grad unterhalb der Temperaturen des Schlacken- und des Metallbades liegenden Schmelzpunkt in Kauf nehmen müssen. Die Verwendung von Kupfer bringt aber Nachteile mit sich, die unabwendbar sind. Verständlicherweise müssten die Deck- und die Mantelwand des Dornes so intensiv gekühlt werden, dass die Temperatur der
Dornwände unterhalb ihrer Schmelztemperatur verblieb. Dabei wird aber auch der Quelle der für den
Umschmelzvorgang notwendigen Wärme, dem Schlackenbad, Wärme entzogen, die demnach nutzlos erzeugt werden musste. Das Schlackenbad ist bei den hohen Betriebstemperaturen eine aggressive Schmelze, deren
Wirkung auch vor dem Kupfer der Deckwand nicht Halt macht.

   Es ist deshalb unvermeidbar, dass Kupfer in die
Schlacke und aus dieser in den herzustellenden Hohlblock gelangt. Nach dem   Elektroschlacken-Umschmelz.   verfahren werden häufig Hohlblöcke erzeugt, die als Ausgangswerkstücke zur Herstellung von Reaktionsgefässen od. dgl. bestimmt sind und deshalb aus hitzebeständigen und schwer angreifbaren Legierungen bestehen müssen.
Viele dieser Legierungen sind gegen Verunreinigungen durch Kupfer sehr empfindlich, so dass sie auf andere Weise zu Hohlblöcken geformt werden mussten. 



   Ziel der Erfindung ist die Behebung dieser Mängel bzw. der Beschränkungen. Dieses Ziel ist mit einer
Vorrichtung des eingangs erwähnten Aufbaues erreichbar, bei welcher erfindungsgemäss die Deckwand sowie eine an diese angrenzende, formgebende Ringzone der Mantelwandung aus einem oberhalb 20000C schmelzenden Metall mit einer bei Betriebstemperatur mindestens 50   W/m. grad   betragenden Wärmeleitfähigkeit,   z. B.   aus Tantal, Niob, Wolfram, vorzugsweise aus Molybdän, gefertigt sind.

   Grundlage der Erfindung ist die Erkenntnis, dass der Wärmeleitfähigkeit des Metalls, aus dem die Deckwand sowie die Ringzone der Mantelwand des Dornes hergestellt sind, wohl eine unbestreitbare Bedeutung zukommt, dass diese Bedeutung aber bisher überschätzt worden ist und dass es daher nicht notwendig ist, die mit der Verwendung von Kupfer verbundenen Nachteile in Kauf zu nehmen. Zufolge der hohen Schmelztemperaturen der als Werkstoffe für den Dorn vorgeschlagenen Metalle braucht dem schmelzflüssigen Metallbad örtlich nicht mehr Wärme entzogen zu werden, als das Erstarren des Blockes bedingt, so dass der Wärmehaushalt des Umschmelzvorganges viel günstiger ausfällt.

   Das Eintreten von Kupfer in das geschmolzene Metall ist mit Sicherheit ausgeschlossen, so dass der Anwendungsbereich des für die Fabrikation von Hohlblöcken zur Herstellung von Geräten aus hochlegierten Stählen oder aus Legierungen mit den jeweils gewünschten Eigenschaften aus vielen Gründen sehr vorteilhaften   Elektroschlacke-Umschmelz-   verfahrens wesentlich erweitert ist. Hiezu tritt die bessere mechanische Festigkeit der in Betracht kommenden Metalle, die, wie z. B. Wolfram, zur Auskleidung von Spritzgussformen für Leichtmetall bereits verwendet worden sind (deutsche Offenlegungsschrift 1608400). 



   Die Erfindung ist an Hand beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, die in den Zeichnungen veranschaulicht sind. In den Zeichnungen zeigen in schematisierter Darstellung die   Fig. 1   und 2 je einen Schnitt durch eine erfindungsgemäss ausgebildete Vorrichtung. 



   Jede dieser Vorrichtungen weist eine kühlbare Kokille--l--sowie eine kühlbare Bodenplatte--7-mit einer   Öffnung --8-- auf.   In den   Kokillenhohlraum --2-- ragt   von oben eine verzehrbare Elektrode   --4--,   die an einem nicht gezeigten Elektrodenhalter befestigt ist. Bei der Ausführungsform nach   Fig. 1   ruht die Kokille dauernd auf der Bodenplatte auf, deren Öffnung von einem heb- und senkbaren Dorn mit verbreitertem Oberteil durchsetzt ist. Dieser Dornoberteil ist hohl, oben von einer freitragenden, ausgewölbten Deckwand--10--, seitlich von einer sich nach unten verjüngenden   Mantelwand --9-- begrenzt   und sitzt auf einem hohlen Schaft.

   In dem Inneren des Dornoberteiles sind Leitflächen für eine Kühlflüssigkeit untergebracht, die über je einen innerhalb des Schaftes befindlichen Zufuhr- bzw. Abfuhrkanal zu- bzw. abgeleitet wird. Sowohl die   Deckwand--10--als   auch eine an diese angrenzende Ringzone der   Mantelwand--9--sind   im Einklang mit der Erfindung aus einem Metall gefertigt, dessen Schmelztemperatur oberhalb   2000 C   liegt und dessen Wärmeleitfähigkeit mindestens 50 W/m. grad beträgt. 



   Während eines Umschmelzvorganges befindet sich in dem   Kokillenhohlraum --2-- ein   Schlackenbad 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   - -6--,   in das die verzehrbare   Elektrode --4-- eintaucht,   und der Dorn sowie die   Bodenplatte --7 -- sind   mit der einen Klemme einer Stromquelle verbunden, deren andere Klemme an die Elektrode angeschlossen ist. In 
 EMI2.1 
 ab und das abgeschmolzene Metall bildet ein von dem Schlackenbad überschichtetes ringförmiges Metallbad   --5--. Aussen   grenzt das   Metallbad --5-- an   die Kokilleninnenwand und innen an die für die Gestaltung der Innenwandung des herzustellenden   Blockes --3-- massgebliche,   formgebende Ringzone der Mantelwand - des Dornes.

   Hingegen steht die   Deckwand --10-- des Dornes   mit dem Schlackenbad in Berührung, braucht aber, soferne die Badtemperatur nicht auf 2000 C ansteigt, nicht oder nur unerheblich und jedenfalls nicht stärker gekühlt zu werden, als ihre mechanische Festigkeit es erfordert. Die Kühlung der formgebenden Ringzone muss ausreichen, um dort die Erstarrung des   flüssigen Badmetalls   zu gewährleisten. Mit der dem Blockwachstum entsprechenden Geschwindigkeit wird der Dorn aufwärts bewegt. 



   Dieselben Gesichtspunkte gelten für die Ausführungsform nach Fig. 2. Bei der dort wiedergegebenen Vorrichtung besteht der Dorn aus einem   Mantel --11-- sowie   einer   Deckwand --10-- und   ist an der Kokille--l--mittels der radial verlaufenden   Zu-und Ableitung--12--befestigt.   Die Kokille ist von der   Bodenplatte --7-- abhebbar   und nimmt den Dorn mit. Das Anheben der Kokille erfolgt mit einer dem Blockwachstum entsprechenden Geschwindigkeit, so dass die formgebende Ringzone des Dornmantels 
 EMI2.2 
 



   Aus diesen Metallen bestehen dann auch die Zu- und die   Ableitung --12---,   welche Leitungen die   Kokille ---1-- im   Bereich des Schlackenbades in Radialrichtungen durchsetzen. 



   Die beispielsweise angeführten Metalle, nämlich Tantal, Niob, Wolfram, insbesondere aber Molybdän sind ohne weiteres soweit form-bzw. bearbeitbar, dass die   Deckwand--10--und   die Ringzone der Mantelwand des Dornes aus ihnen ohne besondere Schwierigkeiten hergestellt werden können. Sie widerstehen der meist   J 600   bis 18000C betragenden Temperatur des Schlackenbades und dem Angriff der Schlacke sowie korrodierenden Einwirkung der auffallenden Tröpfchen des von der Elektrode abgeschmolzenen Metalls sehr gut. 



   Es versteht sich, dass auch der Dorn und die Kokille unbeweglich sein können und die Bodenplatte samt dem Hohlblock abgesenkt werden kann. Ebenso möglich ist es, den Dorn unbewegt zu halten, und die Kokille, die Bodenplatte und den Hohlblock entsprechend seiner Aufschmelzgeschwindigkeit abwärts zu bewegen. 



   Der Abstand zwischen der   Deckwand --10-- des Dornes   und der   Elektrode --4-- wird   auf einen vorgegebenen Wert eingestellt und auf diesem erhalten. Bei Hohlblöcken mit Durchmessern von etwa 200 mm soll dieser Abstand 100 bis 120 mm betragen. 



   Versuche mit einer Vorrichtung, deren Dorn eine aus Molybdän gefertigte Deckwand bzw. Ringzone der Mantelwand hatte, haben das zufriedenstellende Arbeiten der Vorrichtung nachgewiesen. Die Lebensdauer des Dornes übertraf beträchtlich die mögliche Verwendungsdauer von aus Kupfer bestehenden Dornen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zum Elektroschlacken-Umschmelzen von verzehrbaren Elektroden zu Hohlblöcken, mit einem Elektrodenhalter für eine verzehrbare Elektrode, mit einer kühlbaren, auf eine kühlbare, mit einer mittigen Öffnung versehene Bodenplatte aufsetzbaren Kokille und mit einem in den Kokillenhohlraum einführbaren Dorn, der oben von einer freitragenden, insbesondere ausgewölbten Deckwand und seitlich von einer Mantelwandung begrenzt ist und von dem ein Zufuhrkanal sowie ein Abfuhrkanal für Kühlflüssigkeit ausgehen, EMI2.3 Ringzone der Mantelwandung (9 ; 11) aus einem oberhalb 2000 C schmelzenden Metall bei einer Betriebstemperatur mindestens 50 W Im. grad betragenden Wärmeleitfähigkeit, z.
    B. aus Tantal, Niob, Wolfram, vorzugsweise jedoch aus Molybdän, gefertigt sind.
AT341473A 1973-04-17 1973-04-17 Vorrichtung zum elektroschlacken-umschmelzen von verzehrbaren elektroden zu hohlblocken AT340614B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT341473A AT340614B (de) 1973-04-17 1973-04-17 Vorrichtung zum elektroschlacken-umschmelzen von verzehrbaren elektroden zu hohlblocken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT341473A AT340614B (de) 1973-04-17 1973-04-17 Vorrichtung zum elektroschlacken-umschmelzen von verzehrbaren elektroden zu hohlblocken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA341473A ATA341473A (de) 1977-04-15
AT340614B true AT340614B (de) 1977-12-27

Family

ID=3550173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT341473A AT340614B (de) 1973-04-17 1973-04-17 Vorrichtung zum elektroschlacken-umschmelzen von verzehrbaren elektroden zu hohlblocken

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT340614B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2407037A1 (fr) * 1977-10-25 1979-05-25 Cabot Corp Procede et appareil de moulage de pieces creuses

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2407037A1 (fr) * 1977-10-25 1979-05-25 Cabot Corp Procede et appareil de moulage de pieces creuses

Also Published As

Publication number Publication date
ATA341473A (de) 1977-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3018290A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen feinkoerniger gusstuecke
AT406384B (de) Verfahren zum elektroschlacke-strangschmelzen von metallen
DE2727868A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen giessen von hohlstraengen und vorrichtung zu dessen durchfuehrung
AT340614B (de) Vorrichtung zum elektroschlacken-umschmelzen von verzehrbaren elektroden zu hohlblocken
DE69400909T2 (de) Verfahren zur herstellung eines heizelementes zum transport flüssigen metalls, heizelement, verwendung und anwendung
DE846900C (de) Giessform fuer das stetige Giessen von Metallen
DE903137C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergiessen von Metallen
DE640080C (de) Giessform zum Herstellen von Ingots
DE2001256B2 (de) Vorrichtung zur herstellung von bloecken
DE3590783C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hohlbl¦cken durch Elektroschlackeumschmelzen und Vorrichtung f}r dessen Durchf}hrung
DE892230C (de) Verfahren zum Stranggiessen metallischer Werkstoffe
DE19710887C2 (de) Verwendung einer Kokille zum Herstellen von Barren aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung, insbesondere aus Magnesium oder einer Magnesiumlegierung
DE2339979C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Metallgegenstandes
DE2156382B2 (de) Verfahren zum Führen einer auf dem Badspiegel innerhalb einer Stranggießkokille schwimmenden Schlackenschicht
DE3923550C2 (de) Verfahren und Dauerform zum Formgießen von elektrisch leitenden Werkstoffen
AT314751B (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Hohlblöcken nach dem Elektroschlackenumschmelzverfahren
DE1956126C3 (de) Metallen, insbesondere aus Stählen bestehenden Blöcken mit sich ändernden Querschnitten
DE2260245C3 (de) Einrichtung zur Herstellung von Formblöcken
DE2319982C3 (de) Einrichtung zur Elektroschlacke-Erschmelzung von Metallhohlblöcken
DE1583565A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Giesslingen aus geschmolzenem Metall
AT322122B (de) Verfahren und anlage zum herstellen von blöcken durch elektroschlackeumschmelzen verzehrbarer elektroden in einer gekühlten kokille
DE2143445C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von metallischen Blöcken
AT378140B (de) Diskontinuierliche stranggussanlage
DE909331C (de) Strangpresse zur Herstellung von Rohren, Stangen od. dgl., insbesondere von Kabelmaenteln
DE2116038A1 (de) Verfahren zum Elektroschlacke-Schmelzen von Blöcken und Vorrichtungen zu dessen Durchführung

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee