DE10208903B4 - Ofen zum Umschmelzen eines Titanblocks - Google Patents
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Abstract
Ofen
zum Umschmelzen eines Titanblocks in Gestalt einer selbstverzehrenden,
in einem Schlackenbad (10) abschmelzenden Elektrode (9), mit einem wassergekühlten Tiegel
(2) mit Bodenplatte (21) zur Aufnahme des erstarrten Umschmelzblocks
(16), des flüssigen
Metallsumpfs (11) und des flüssigen
Schlackenbads (10), einer mit dem Tiegel (2) verbindbaren, den Raum
(17, 22) oberhalb des Schlackenbads (10) von der umgebenden Atmosphäre isolierenden
Haube (5), einer in vertikaler Richtung verfahrbaren Elektrodenstange
(8) mit einem Spannkopf (8) zur Halterung des Titanblocks (9) und
einem im Bereich der Bodenplatte (21) vorgesehenen, mit einer Gasquelle
(20) verbindbaren Einlaß (19)
für die
Einleitung von Helium, Argon oder Stickstoff in den Spalt (18) zwischen
der Innenwand des Tiegels (2) und dem erstarrten Umschmelzblock
(16) und einer Ventileinheit (23) zur Regelung eines definiert eingestellten
Drucks im Spalt (18).
Description
- Die Erfindung betrifft einen Ofen zum Umschmelzen eines Titanblocks in Gestalt einer selbstverzehrenden, in einem heißen Schlackenbad abschmelzenden Elektrode mit einem wassergekühlten Tiegel mit Bodenplatte zur Aufnahme des erstarrten Umschmelzblocks, des flüssigen Metallsumpfs und des flüssigen Schlackebads, einer mit dem Tiegel verbindbaren den Raum oberhalb des Schlackenbades von der umgebenden Atmosphäre isolierenden Haube und einer in vertikaler Richtung verfahrbaren Elektrodenstange mit Spannkopf zur Halterung des Titanblocks.
- Um Reaktionen der geschmolzenen Metalle mit der Atmosphäre zu verhindern, hat man bereits seit längerem versucht, besonders hochreaktive Metalle wie beispielsweise Titan unter Vakuum oder Schutzgasen zu schmelzen. Diese Lichtbogen-Schmelzöfen mit selbstverzehrender Elektrode verbesserten zwar die Qualität von Baustählen, konnten aber die gewünschten extremen Werkstoffeigenschaften nicht gewährleisten, weshalb man dazu überging, mit einem dynamischen Vakuum zu arbeiten, wobei das Rohmaterial bei laufenden Pumpen geschmolzen wird.
- In einem Vakuum-Lichtbogenschmelzofen wird in einem zylindrischen evakuierbaren Gefäß ein walzenförmiger Metallblock (als Elektrode) oben an einer zentrierten Führungsstange befestigt, wobei sich im unteren Teil des Zylinders ein wassergekühlter Kupfertiegel befindet. Zwischen dem unteren Ende der abschmelzbaren Elektrode und dem Kupfertiegel wird ein Lichtbogen gezogen, wodurch das Material schmilzt und in den Tiegel tropft, so daß sich allmählich ein umgeschmolzener Rundblock bildet, der durch das Vakuum einen minimalen Gehalt an oxidischen Bestandteilen und Gasen enthält.
- Nach Maßgabe der Abschmelzgeschwindigkeit wird die obere Elektrode abgesenkt, wofür eine besondere Differential-Regeleinrichtung vorgesehen ist.
- Bekannt ist weiterhin ein Elektro-Schlacke-Umschmelzverfahren, das sich von vorstehend beschriebenem Vakuumverfahren dadurch unterscheidet, daß eine gleichfalls selbstverzehrende Elektrode in einem heißen Schlackenbad anstatt im Vakuum abschmilzt, wobei die Schmelzwärme beim Durchgang des elektrischen Stroms durch die als ohmischer Widerstand wirkende, sehr reaktionsfähige, flüssige Schlacke erzeugt wird.
- Bekannt ist ein Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung von Metallbarren (US-PS 3.344.840) mit hohem Reinwert und Homogenität mit einem wassergekühlten Tiegel, einer auf dem Tiegel aufsitzenden Haube, einer durch die Haube druckdicht hindurchgeführten Elektrodenstange zur Halterung des im Lichtbogen abschmelzenden Metallblocks, einer an die Haube angeschlossenen Vakuumquelle und einer Öffnung im Bereich des Tiegelbodens zur Einleitung eines Gases in einen Ringspalt, der sich zwischen dem erstarrten und geschrumpften Umschmelzblock und der Innenwand des Tiegels ausbildet. Mittels dieses Gaspolsters soll der örtliche Druck so eingestellt werden, daß der Wärmetransport vom Umschmelzblock zur Tiegelwand gewährleistet bzw. optimiert wird. Während im Raum oberhalb des Schmelzentiegels ein Vakuum erzeugt wird, soll bei dieser vorbekannten Vorrichtung im Ringspalt oder Hinterraum ein Druck von z.B. 8-10 mm Quecksilbersäule förderlich für eine rasche Erstarrung sein.
- Bekannt ist weiterhin ein Verfahren zur kontrollierten Abkühlung des Umschmelzblocks in einem Vakuum-Lichtbogenschmelzofen mit Abschmelzelektrode (US-PS 3.353.585) bei dem zwischen dem erstarrenden Umschmelzblock und der Innenwand des wassergekühlten Tiegels ein Gas eingelassen wird, um Ablagerungen zu minimieren. Auch bei dem hierzu benutzten Schmelzofen bildet sich ein Schmelzbad aus mit einer größeren Bad-tiefe unterhalb der abtropfenden Elektrode und einer Badtiefe, die im Randbereich gegen Null tendiert. Der Durchmesser des Schmelzenbades entspricht dem Innendurchmesser des Tiegels, wobei der sich unterhalb des Schmelzenbads ausbildende Ringspalt nach oben zu praktisch verschlossen bleibt, so daß das während des Schmelzvorganges in den Ringspalt eingelassene Gas praktisch nicht in den evakuierten Raum oberhalb des Abschmelzblocks eindringt – vorausgesetzt, daß der Druck im Ringspalt ein bestimmtes Maß nicht überschreitet.
- Schließlich sei noch auf den Aufsatz „Superalloy 718 Ingot" von B.V. Subba Rao, D. Gopkrishna und S.J. Sam Emmanual in The Minterals, Metals und Materials Society, 1997 hingewiesen, der auf Seite 70 in
2 einen Vakuum-Lichtbogen-Schmelzofen zeigt, bei dem der Bodenring eines der wassergekühlten Tiegels mit einem Durchmesser von 500 mm mit einer Gas-Einlaßbohrung von 5 mm Durchmesser versehen ist und das Helium-Gas einen Ringspalt ausfüllt, der bis unterhalb der Peripherie des Schmelzbads reicht. - Zum Stand der Technik sind noch zu erwähnen:
DieJP 090 29 420 A - Die
DE 37 21 945 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben einer Druck-Elektroschlacke-Umschmelzanlage und ermöglicht die Herstellung von Blöcken mit hohem Stickstoffgehalt, ohne dass es zum unerwünschten Verbeulen und Ausbauchen der Kokille kommt und ohne dass in den Blöcken Blasen und Poren auftreten. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen geschlossenen Elektro-Schlacke-Umschmelzofen zu schaffen, bei dem eine gleichmäßige Wärmeabfuhr aus dem erstarrenden Umschmelzblock gewährleistet und Metalldurchbrüche aus der Schmelzenzone vermieden werden. Insbesondere soll beim Umschmelzen von Titan oder Titanlegierungen im Elektro-Schlacke-Umschmelzverfahren der Eintritt von Wasser aus dem gekühlten Kupfer-Tiegel in den Ringspalt ausgeschlossen werden, da eintretendes Wasser mit dem Titan heftig reagiert und zur Zerstörung der gesamten Anlage führt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Ofen des eingangs genannten Typs gelöst, der einen im Bereich der Bodenplatte vorgesehenen, mit einer Gasquelle verbindbaren Einlaß für die Einleitung von Helium, Argon oder Stickstoff in den Spalt zwischen der Innenwand des Tiegels und dem erstarrten Umschmelzblock und eine Ventileinheit zur Regelung eines definiert eingestellten Drucks im Spalt aufweist.
- Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsformen zu; eine davon ist in der anhängenden Zeichnung rein schematisch dargestellt die einen Druck-Elektroschlacke-Umschmelzofen im Längsschnitt zeigt.
- Der in der Zeichnung dargestellte geschlossene Ofen besteht aus dem ortsfesten Kupfertiegel
1 mit Bodenplatte der zum überwiegenden Teil doppelwandig ausgebildet ist und vom Wasser durchströmt ist, wobei das Wasser am Anschluß3 ein- und am Auslaß4 ausströmt. Auf dem Tiegel2 ist eine Haube5 aufgesetzt, deren oberes Wandteil7 eine Öffnung aufweist, durch die die Elektrodenstange6 dichtend hindurchgeführt ist, deren Spannkopf8 die Abschmelzelektrode9 hält, die mit ihrem unteren Ende in das flüssige Schlackenbad10 eintaucht, das auf dem flüssigen Metallsumpf11 schwimmt. Die Haube5 ist über eine Rohrleitung12 mit einer in diese eingeschalteten Ventileinheit23 an eine Vakuumpumpe13 angeschlossen. An der vertikal verfahrbaren Elektrodenstange6 liegt die Elektrodenklemme14 an, die über einen Hochstromumschalter an eine Klemme15 eines nicht näher dargestellten Transformators angeschlossen ist. - Während des Umschmelzens wächst der Umschmelzblock
16 kontinuierlich je nach eingestellter Schmelzrate nach oben und schiebt die Schlackeschicht10 vor sich her, die den oberen Prozeßraum17 ,22 gegen den unteren Prozeßraum abdichtet. Diese Trennstelle muß gasdicht sein, sonst würden Schlacke und flüssiges Metall in den Ofenhinterraum, d.h. in den Raum unterhalb der Trennstelle, eindringen. Schlacke, die sich in der Höhe des Schlackenbades10 an die Tiegelinnenwand lehnt, wird teilweise wiederaufgeschmolzen, verbleibt am Tiegelrand und hüllt den Umschmelzblock16 zusätzlich ein. Die Schrumpfung des entstehenden und abkühlenden Umschmelzblock bewirkt, daß sich ein Spalt18 zwischen dem Block und dem Schlackenhemd einerseits und der Tiegelinnenwand andererseits ausbildet. In diesen Spalt18 wird über die Leitung19 Gas (z.B. Helium) aus der Gasquelle20 eingeleitet, damit sich im Spalt18 kein Unterdruck bildet, wobei der Druck mittels der Ventileinheit23 so abgestimmt wird, daß sich eine definierte Atmosphäre unterhalb der Umschmelzzone zur Erzielung einer gleichmäßigen Wärmeabfuhr bildet. Ein undefiniertes Eindringen von Medien, die sich außerhalb des Tiegels2 befinden, etwa durch die Trennstelle zwischen Bodenplatte21 und dem etwa zylinderförmigen Teil des Tiegels, wird durch den definiert eingestellten Gasdruck im Spalt18 vermieden. Obwohl der Tiegel2 wasserdurchströmt ausgebildet und durch die Bodenplatte21 einem hohen Wasserdruck ausgesetzt ist, ist der Zutritt von Kühlwasser in den Spalt18 ausgeschlossen. - Es ist klar, dass die Ventileinheit
23 zweckmäßigerweise mit einem Gerät zum Messen des Drucks in der Leitung19 und damit auch im Spalt18 ausgerüstet ist. Anstelle des vorstehend erwähnten Prozeßgases Helium können mit Vorteil auch Argon und Stickstoff Verwendung finden. Um auszuschließen, dass Kühlwasser aus den Spalten und Kanälen in der Wandung des Tiegels2 bzw. der Bodenplatte21 mit dem Metallsumpf11 oder dem Umschmelzblock16 in Berührung gelangt, ist es zweckmäßig eine Feuchtemeßeinrichtung im Ofenhinterraum zur Detektierung von Leckwasser vorzusehen, die für eine Abschaltung der Stromversorgung im Leckagefalle sorgt. - Schließlich ist klar, dass auch eine Ausführung des Ofens mit einer getrennten Tiegeleinheit (wie sie bei Inertgas ESR Öfen Verwendung findet – mit getrenntem Kühlwasserkreislauf zwischen Tiegelboden und Tiegelrohr -) möglich ist.
-
- 1
- Bodenplatte
- 2
- Tiegel
- 3
- Wasseranschluß
- 4
- Wasserauslaß
- 5
- Haube
- 6
- Elektrodenstange
- 7
- Wandteil
- 8
- Spannkopf
- 9
- Abschmelzelektrode
- 10
- Schlackenbad
- 11
- Metallsumpf
- 12
- Rohrleitung
- 13
- Vakuumpumpe
- 14
- Elektrodenklemme
- 15
- Klemme
- 16
- Umschmelzblock
- 17
- Prozeßraum
- 18
- Spalt
- 19
- Leitung
- 20
- Gasquelle
- 21
- Bodenplatte
- 22
- Prozeßraum
- 23
- Ventileinheit
Claims (1)
- Ofen zum Umschmelzen eines Titanblocks in Gestalt einer selbstverzehrenden, in einem Schlackenbad (
10 ) abschmelzenden Elektrode (9 ), mit einem wassergekühlten Tiegel (2 ) mit Bodenplatte (21 ) zur Aufnahme des erstarrten Umschmelzblocks (16 ), des flüssigen Metallsumpfs (11 ) und des flüssigen Schlackenbads (10 ), einer mit dem Tiegel (2 ) verbindbaren, den Raum (17 ,22 ) oberhalb des Schlackenbads (10 ) von der umgebenden Atmosphäre isolierenden Haube (5 ), einer in vertikaler Richtung verfahrbaren Elektrodenstange (8 ) mit einem Spannkopf (8 ) zur Halterung des Titanblocks (9 ) und einem im Bereich der Bodenplatte (21 ) vorgesehenen, mit einer Gasquelle (20 ) verbindbaren Einlaß (19 ) für die Einleitung von Helium, Argon oder Stickstoff in den Spalt (18 ) zwischen der Innenwand des Tiegels (2 ) und dem erstarrten Umschmelzblock (16 ) und einer Ventileinheit (23 ) zur Regelung eines definiert eingestellten Drucks im Spalt (18 ).
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DE10208903A DE10208903B4 (de) | 2002-02-28 | 2002-02-28 | Ofen zum Umschmelzen eines Titanblocks |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10208903A DE10208903B4 (de) | 2002-02-28 | 2002-02-28 | Ofen zum Umschmelzen eines Titanblocks |
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DE10208903A1 DE10208903A1 (de) | 2003-09-18 |
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JPH0929420A (ja) * | 1995-07-20 | 1997-02-04 | Kobe Steel Ltd | エレクトロスラグ再溶解法による鋼塊の製造方法 |
-
2002
- 2002-02-28 DE DE10208903A patent/DE10208903B4/de not_active Expired - Fee Related
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