DE3856161T2 - Verfahren und vorrichtung zum direkten giessen von metall zur bildung langer körper - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum direkten giessen von metall zur bildung langer körper

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    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum direkten Gießen von Metallen zur Bildung länglicher Körper, in erster Linie von Rohlingen, die einen Querschnitt haben, der mit dem Querschnitt der geplanten Produkte verhältnismäßig gut übereinstimmt, wobei bei dem Verfahren bewirkt wird, daß geschmolzenes Metall von einem Auslaß oder einem Absperrschieber in einen Metallbadbehälter läuft und sich nachfolgend zum Verfestigen ansammelt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Fähigkeit, Stahl oder andere Metalle direkt aus einem Schmelzmetallbad in eine Abmessung zu gießen, die dem Querschnitt des geplanten Produktes nahezu entspricht, hat offensichtliche Vorteile. Dies würde hinsichtlich Personalkosten und auch hinsichtlich Kosten, die unter anderem Energie, Arbeitsmaterialien und Investitionen betreffen, beträchtliche Einsparungen ermöglichen.
  • Die Durchführung derartiger Direktgießverfahren ist jedoch mit beträchtlichen Schwierigkeiten verbunden. Es ist eine hohe Gieß- oder Einfüllgeschwindigkeit notwendig, da der Querschnitt klein ist, während gleichzeitig die Anforderung an die Oberflächenqualität zunimmt, da das Gußstück nahezu die Fertigabmessungen aufweist.
  • Es kann gesagt werden, daß die Entwicklung vom Blockguß zu Stranggießtechniken einen Schritt in Richtung zu Direktgießverfahren darstellt. Stranggießverfahren sind auch zum Gießen von Formen mit kleinen Abmessungen bekannt. Aufgrund einer langsamen Herstellungsgeschwindigkeit und der schlechten Oberflächenqualität der hergestellten Rohlinge wurden diese bekannten Verfahren nicht in der industriellen Produktion eingesetzt. Unter anderem begründet sich die langsame Produktionsgeschwindigkeit bei Stranggießverfahren in der Tatsache, daß eine dünne, feste Schicht oder ein Formling Zeit haben muß sich auszubilden und das geschmolzene Metall und aufzunehmen.
  • Die WO-A-81/03136 offenbart ein Verfahren, in welchem ein frei ausströmender Strahl durch einen Draht stabilisiert wird. Der Draht wird mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Strahl bewegt und es wird darauf hingewiesen, daß eine höhere Geschwindigkeit des Drahtes zu einem dünneren Erzeugnis führen wird. Vor dem Austreten wird eine beträchtliche Verfestigung erfolgen und im Auslaß wird eine Verdichtung erfolgen, was im Verfahren nachteilig ist.
  • Die GB-A-1174081 offenbart ein Verfahren zum Stranggießen von Verbundteilen um einen als Kühlkörper dienenden Kern aus festem Metall oder Nichtmetall herum.
  • Es ist denkbar, daß eine hohe Produktionsgeschwindigkeit mit Verfahren erzielt werden kann, bei denen es nicht notwendig ist, vor dem Material, wie beispielsweise Stahl, das den Auslaß, von welchem aus das Gießen stattfinden soll, verläßt, eine dünne, feste Schicht auszubilden. Solch ein Verfahren würde auch zu erzielende, annehmbare Oberflächen ermöglichen. Geschmolzenes Material neigt jedoch durch inhomogenes Fließen dazu, Tröpfchen zu bilden und kann sogar insgesamt in Tröpfchen aufbrechen. Folglich besteht die Notwendigkeit, das ausfließende Material in seiner Form zu stabilisieren und die Schmelze auch zu kühlen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verfahrenweise und eine Vorrichtung, die eine Lösung für das Problem bieten, ein industriell anwendbares Direktgießverfahren zum Gießen von im Querschnitt relativ kleinen, länglichen Körpern zu schaffen.
  • Demgemäß betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Direktgießen von metallischem Material, um längliche Körper, aus denen Rohlinge erzielt werden, herzustellen, die den Querschnitt eines geplanten Produktes haben, das aus den Rohlingen herzustellen ist, umfassend die Schritte: Veranlassen, daß eine Schmelze aus metallischem Material von einem Auslaß in einen Schmelzmetallbehälter läuft und daß sie sich zur nachfolgenden Verfestigung ansammelt, und Veranlassen, daß zusammen mit dem geschmolzenen Material, das veranlaßt wurde, den Auslaß zu verlassen, ein metallischer Körper, der im wesentlichen den gleichen Schmelzpunkt wie das geschmolzene metallische Material besitzt, sich im geschmolzenen Metall befindend durch den Auslaß hindurchläuft, Bewirken einer progressiven Kühlung und Stabilisierung des geschmolzenen metallischen Materials durch den metallischen Körper, während beide zusammen durch den Auslaß hindurchgehen und hiervon austreten.
  • Das Verfahren ist gekennzeichnet durch Bewirken, daß die dem geschmolzenen metallischen Material durch die Querschnittsform des Auslasses verliehene Gestalt im wesentlichen beibehalten wird, indem der Querschnitt des metallischen Körpers, der ein Kühlkörper ist, an einen Querschnitt, der dem Querschnitt des Auslasses ähneld aber kleiner ist, und an einen Querschnitt des hierdurch fließenden, geschmolzenen metallischen Materials angeglichen wird, wobei die Kühlwirkung des metallischen Kühlkörpers an der Grenzschicht zwischen dem Kühlkörper und dem geschmolzenen Metall, das den Kühlkörper umgibt, die Bildung eines Netzwerkes aus verfestigtem metallischem Material aus dem den Metallkörper umgebenden geschmolzenen metallischen Material bewirkt, und Bewirken in der Grenzschicht des den Auslaß verlassenden und zu diesem benachbart befindlichen, geschmolzenen metallischen Materials, daß während der Bildung der Grenzschicht am Auslaß im gegossenen länglichen Körper ein Grenzschichtlaminarströmungsphänomen auftritt, während die Außenschicht des länglichen Körpers, die den Auslaß berührt und veranlaßt wird, den Auslaß mit der gleichen Geschwindigkeit, mit welcher der metallische Körper den Auslaß durchläuft, zu durchlaufen, so lange geschmolzen bleibt, bis sie den Auslaß passiert hat.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum direkten Gießen von metallischem Material, um längliche Körper, von denen Rohlinge erhalten werden, herzustellen, die einen Querschnitt aufweisen, der dem eines aus den Rohlingen herzustellenden beabsichtigten Produktes entspricht, wobei eine Schmelze aus dem metallischen Material aus einem Auslaß in einen Schmelzmetallbehälter läuft, wobei die Schmelze angesammelt wird, um nachfolgend zu verfestigen, und ein sich im geschmolzenen Metall befindlicher metallischer Körper, der im wesentlichen den gleichen Schmelzpunkt wie das geschmolzene metallische Material besitzt, zusammen mit dem geschmolzenen Metall, das veranlaßt wird, den Auslaß zu verlassen, durch den Auslaß hindurchgeht. Die Anordnung ist insbesondere gekennzeichnet durch Mittel zum Kühlen des Auslasses auf eine Temperatur von ungefähr 350 ºC unterhalb der Liquidustemperatur des geschmolzenen Metalls und zum Beibehalten der gewünschten Temperatur, oder durch Mittel zum Erwärmen des Auslasses auf eine Temperatur von ungefähr 200 ºC über der Liquidustemperatur des geschmolzenen Metalls und zum Beibehalten der gewünschten Temperatur.
  • Beim Direktgießen eines Runddrahts ist die Verwendung eines Stabilisierungskörpers bekannt; die diesbezüglich verwendete Technik unterscheidet sich jedoch wesentlich von der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen hiervon und auch auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen
  • Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Anordnung zum direkten Gießen gemäß der Erfindung schematisch veranschaulicht und
  • Fig. 2 das Gießen eines Körpers mit im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt in Richtung der Dicke des Körpers gesehen schematisch veranschaulicht.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung beinhaltet einen Behälter 1, der ein Bad 1' aus geschmolzenem Metallmaterial beinhaltet, wie beispielsweise Stahl, das zum direkten Gießen von länglichen Körpern oder Formlingen 2 gedacht ist, die vor allem Rohlinge bilden, deren Querschnitte dem Querschnitt des geplanten Produktes relativ nahe kommen. Der Behälter 1 beinhaltet einen Auslaß 3, der vorzugsweise am Boden des Behälters plaziert ist und durch den das geschmolzene Metall in der in Fig. 1 dargestellten Weise laufen soll. Der Auslaß 3 besitzt eine Auslaßöffnung 3', die die tatsächliche Querschnittsform des Auslasses definiert und folglich betreffen alle Bezugnahmen auf die Querschnittsform des Auslasses tatsächlich die Querschnittsform der Auslaßöffnung 3', die im wesentlichen den kleinsten Querschnitt bildet.
  • Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Abwickelanordnung, die in einem anderen Maßstab als der Behälter 1 etc. gezeichnet ist und die einen länglichen Kühlkörper 5 trägt, der dazu gedacht ist, von der Abwickeleinrichtung herauszulaufen, vorzugsweise über Zuführrollen 6 oder dergleichen, um sich so nach unten durch das Bad hindurch und aus dem Auslaß zu erstrecken, um mit dem geschmolzenen Metall, das durch den Auslaß austritt, zusammenzuwirken, wobei der Körper 5, der vorzugsweise metallisch ist, in das geschmolzene Metall eingeführt wird und sich mit dem geschmolzenen Metall bewegt, um damit dieses zu kühlen und zu stabilisieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kühlkörper 5 dazu gedacht, durch eine Düse 7, die einen Schlitz oder Kanal 8 beinhaltet und deren Bodenöffnung 9 in einem Abstand von ungefähr 10-30 cm von der Innenöffnung 3" des Auslasses 3 gehalten ist, hindurch in die Schmelze hineinzulaufen. Diesbezüglich ist zu sagen, daß die Höhe des Bades im Behälter vorzugsweise höher sein wird als dieser Abstand.
  • Gemäß einer Ausführungsform besitzt der Auslaß 3 einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt 3' zum Gießen eines Körpers mit im wesentlichen rechteckförrnigem Querschnitt. Die erzeugte Form besitzt eine Dicke von ungefähr 1-10 mm und eine Breite von ungefähr 5-1000 mm. Bei dieser Ausführungsform hat der Kühlkörper 5 eine im Querschnitt im wesentlichen rechteckige Form und der Querschnitt des Körpers 5 wird vorzugsweise zu ungefähr 9-30 % des Gesamtquerschnitts des Gußkörpers oder der Form 2 übereinstimmen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform besitzt der Auslaß 3 eine im wesentlichen elliptische, im wesentlichen kreisförmige oder ähnliche Querschnittsform zum Gießen eines Körpers mit entsprechender Querschnittsform, wobei die Form in diesem Fall eine 3-50 mm lange Hauptachse und eine 2-10 mm lange Nebenachse hat. Wie bei dem zuvor beschriebenen rechteckförmigen Querschnitt wird der Kühlkörper 5 vorzugsweise zu 9-30 % des Gesamtquerschnitts des Gußkörpers entsprechen.
  • Die in Fig. 1 veranschaulichte beispielhafte Ausführungsform beinhaltet auch eine Aufrollanordnung 10, die zum Aufrollen des Gußkörpers 2 bestimmt ist. Vor der Aufrollanordnung 10 ist ein Kühlbett 11 oder dergleichen vorhanden, auf dem der Gußkörper laufen soll und vorzugsweise mittels Kühlvorrichtungen 12 mit einem Kühlmedium 13 in Kontakt gebracht werden soll. Die Kühlvorrichtungen und das Kühlmedium der Ausführungsform der Fig. 1 umfassen Sprühdüsen 12 zum Versprühen von beispielsweise Wasser oder Dampf auf den Gußkörper. Die Aufrollanordnung und das Kühlbett sind in einem anderen Maßstab dargestellt als der Behälter etc. Um Anhäufungen, die sich aus Geschwindigkeitsschwankungen ergeben, aufzunehmen, ist eine Pufferschleife 14 ausgebildet.
  • Die Fig. 2 zeigt das Gießen eines Körpers mit rechteckförmigem Querschnitt, einen im wesentlichen streifenartigen Körper, wobei der Körper 2 in Richtung seiner Dicke gezeigt ist. In diesem Fall beinhaltet der Auslaß 3 eine im wesentlichen schlitzförmige Auslaßöffnung und im vorliegenden Fall beinhaltet auch die Düse 7 einen relativ dünnen Schlitz, durch den ein Körper 5 hindurchgehen kann.
  • Es wird in bestimmten Fällen bevorzugt, Mittel (nicht gezeigt) bereitzustellen zum Erwärmen des Auslasses 3 auf eine Temperatur bis zu 200 ºC über der Badtemperatur, bei der die Verfestigung beginnt, die sogenannte Liquidustemperatur, und zum Beibehalten der Temperatur. Natürlich kann die Erwärmung in vielfältiger bekannter Weise bewirkt werden.
  • In anderen Fällen wird es bevorzugt, Mittel (nicht gezeigt) zum Kühlen des Auslasses auf eine Temperatur bis zu 350 ºC unterhalb der Liquidustemperatur des geschmolzenen Metalls und zum Beibehalten der fraglichen Temperatur bereitzustellen. Dieser Kühlvorgang kann in verschiedenster bekannter Weise bewirkt werden.
  • Die erfindungsgemäße Verfahrensweise und die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung wird im wesentlichen aus dem Voranstehenden augenscheinlich.
  • Der Querschnitt des Körpers ist in bezug auf das austretende geschmolzene Metall angepaßt, so daß die durch den Kühlkörper 2 ausgeübte Kühlwirkung mithilft, ein Netzwerk sogenannter Dendrite aus verfestigtem Material im geschmolzenen Metall auszubilden, dergestalt, daß die Viskosität der Dendrite beinhaltenden Schmelze gewährleisten wird, daß die Form, die dem geschmolzenen Metall durch den Auslaß verliehen wird, nachdem das geschmolzene Metall den Auslaß verlassen hat, im wesentlichen beibehalten bleibt. Genauer gesagt, der Kühlkörper wird dazu gebracht, das geschmolzene Metall 1' fortschreitend zu kühlen und gleichzeitig das geschmolzene Metall mitzureißen, so daß sich das Metall in einer sogenannten Grenzschicht mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit wie der Körper 5 bewegen wird, wobei der Querschnitt des Kühlkörpers 5 an den durch den Auslaß definierten Querschnitt und die Geometrie des geschmolzenen Metalls angepaßt ist, so daß der Mitreiß- und Kühleffekt des in den Auslaß eingeführten Kühlkörpers dabei mithilft, die gewünschte Grenzschicht auszubilden und bei der Bildung eines Netzwerkes aus verfestigtem Metall mithilft. Während der Bildung der Grenzschicht tritt ein Laminarströmungsphänomen auf.
  • Das Metall ist, wenn es den Auslaß verläßt, weiterhin größtenteils flüssig, insbesondere an der Außenseite der Flüssigkeit, was ermöglicht, den Gießprozeß mit einer höheren Gießgeschwindigkeit auszuführen.
  • Als Ergebnis der Bildung der Grenzschicht und des Beginnens der Verfestigung wird die austretende Schmelze nach dem Austreten, die im Auslaß verliehene Form beibehalten, bis eine dünne Außenschale oder Haut aus verfestigtem Metall aufgrund von durch Strahlung und Konvektion bewirkte Kühlung gebildet ist.
  • Der tatsächliche Gießprozeß kann dadurch ausgeführt werden, daß der Kühlkörper in das in einem Gießbehälter befindliche Schmelzbad eingeführt wird, das eine Badhöhe von einigen Dezimetern aufweist. Der Kühlkörper wird durch den von geschmolzenem Metall umgebenen Auslaß hindurchgeführt Die Geschwindigkeit, mit der die Gußware hergestellt wird, ist größtenteils durch die Geschwindigkeit des Kühlkörpers festgelegt.
  • Drei Herstellungsbeispiele gemäß der Erfindung sind nachfolgend gegeben.
  • Beispiel 1
  • Rostfreier Stahl, SIS 2333, wurde mit einem Kühlkörper gegossen, der aus im wesentlichen dem gleichen Material besteht, wie in den ursprünglichen Fällen. Die Abmessungen des Auslasses betrugen in der Dicke ungefähr 3 mm und in der Breite ungefähr 32 mm, und die Abmessungen des Kühlkörpers betrugen entsprechend ungefähr 1,2 mm und ungefähr 30,4 mm. Die Gießtemperatur betrug ungefähr 1480 ºC und die Gießgeschwindigkeit ungefähr 0,8 mis Die Badhöhe betrug etwa 15-20 cm.
  • Beispiel 2
  • Es wurde Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt, der einen Kohlenstoffanteil von 0,10 % besitzt, zusammen mit einem Kühlkörper aus im wesentlichen gleichem Material gegossen. Die Abmessungen des Auslasses betrugen in der Dicke 315 mm und in der Breite ungefähr 20 mm, und der Kühlkörper war etwa 1,6 mm dick und ungefähr 18,2 mm breit. Die Gießtemperatur betrug ungefähr 1540 ºC und die Gießgeschwindigkeit betrug ungefähr 1,5 m/s. Die Badhöhe betrug ungefähr 15-20 cm.
  • Beispiel 3
  • Rostfreier Stahl SIS 2343, wurde mit einem Kühlkörper aus Kohlenstoffstahl gegossen, welcher einen Kohlenstoffgehalt von ungefähr 0,08 % hatte. Die Abmessungen des Auslasses betrugen ungefähr 3 mm in Dickenrichtung und ungefähr 90 mm in Breitenrichtung und der Kühlkörper war etwa 1,1 mm dick und ungefähr 88,7 mm breit. Die Gießtemperatur betrug ungefähr 1465 ºC und die Gießgeschwindigkeit betrug ungefähr 0,5-2 m/s. Die Badhöhe variierte von 15 cm bis 5 cm.
  • Es wird aus dem Vorhergehenden offensichtlich werden, daß die Verfahrensweise und die Anordnung gemäß der Erfindung es ermöglichte, daß ein genau gesteuerter Direktgießprozeß ausführbar ist, bei dem die Form des Gießkörpers trotz des Vorhandenseins von Schmelze sorgsam gesteuert werden kann. Der Wunsch nach einer hohen Gießgeschwindigkeit wird befriedigt, da geschmolzenes Metall mit dem Auslaß in Berührung steht, anstatt mit einem stationären Mantel, wie es bei Stranggießverfahren der Fall ist. Das sich ergebende Problem des Beibehaltens der Form des austretenden Metalls, bis eine Haut ausgebildet ist, wurde in der zuvor beschriebenen Weise gelöst.
  • Die Erfindung wurde voranstehend unter Bezugnahme auf eine Anzahl beispielhafter Ausführungsformen beschrieben. Es versteht sich von selbst, daß aber auch andere Ausführungsformen möglich sind und kleinere Modifikationen ausgeführt werden können, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Beispielsweise können sich die hergestellten Formen von den zuvor genannten rein rechteckförmigen, elliptischen und kreisförmigen Querschnittsformen unterscheiden.
  • Des weiteren sind viele verschiedene Kombinationen von metallischen Materialien im Hinblick auf die Kombination von Schmelzmetallbad und Kühlkörper denkbar.
  • Die Steuerung der Temperatur des Auslasses kann mit Hilfe von Mikrowellen, Induktionsmittel, Strahlungsmittel oder Widerstandsheizung bewirkt werden. Es sind auch Kombinationen dieser Heizverfahren denkbar.
  • Allgemein sind hinsichtlich der Gießbedingungen weite Variationen denkbar.
  • Beispielsweise können höhere Gießgeschwindigkeiten und -breiten angewandt werden als in den drei obigen Beispielen.
  • Ebenso sind mehrere Materialkombinationen denkbar. Beispielsweise kann der Kühlkörper aus im wesentlichen dem gleichen Material wie das Schmelzbad bestehen oder aus einem Material bestehen, das sich vom Badmaterial unterscheidet.
  • Demzufolge ist die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkend zu erachten, da Variationen und Modifikationen ohne den Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche zu verlassen, ausgeführt werden können.

Claims (13)

1. Verfahren zum direkten Gießen von metallischem Material, um längliche Körper (2), aus denen Rohlinge erhalten werden, herzustellen, die einen Querschnitt haben, der dem Querschnitt eines aus den Rohlingen herzustellenden geplanten Produktes ziemlich entspricht, umfassend die Schritte: Bewirken, daß eine Schmelze (1') aus dem metallischen Material von einem Auslaß (3) in einen Schmelzmetallbehälter (1) läuft und sich zur nachfolgenden Verfestigung ansammelt, und Bewirken, daß zusammen mit dem geschmolzenen Material, das veranlaßt wurde, den Auslaß zu verlassen, ein metallischer Körper (5), der im wesentlichen den gleichen Schmelzpunkt wie das geschmolzene metallische Material besitzt, im geschmolzenen Metall befindlich durch den Auslaß hindurchgeht, Bewirken einer progressiven Kühlung und Stabilisierung des geschmolzenen metallischen Materials durch den metallischen Körper, während beide zusammen durch den Auslaß hindurchgehen und hiervon austreten, gekennzeichnet durch Bewirken, daß die dem geschmolzenen metallischen Material durch die Querschnittsform des Auslasses (3) verliehene Gestalt beibehalten wird durch Angleichen des Querschnitts des metallischen Körpers, der ein Kühlkörper ist, an einen Querschnitt, der dem Querschnitt des Auslasses ähneld aber kleiner ist, und an einen Querschnitt des hierdurch fließenden, geschmolzenen metallischen Materials, wobei die Kühlwirkung des metallischen Kühlkörpers (5) an der Grenzschicht zwischen dem Kühlkörper und dem geschmolzenen Metall (1'), das den Kühlkörper umgibt, die Bildung eines Netzwerkes aus verfestigtem metallischem Material aus dem den Metallkörper umgebenden geschmolzenen metallischen Material bewirkt, und Bewirken in der Grenzschicht des den Auslaß verlassenden und zu diesem benachbart befindlichen, geschmolzenen metallischen Materials, daß während der Ausbildung der Grenzschicht am Auslaß im gegossenen länglichen Körper (2) ein Grenzschicht- Laminarströmungsphänomen auftritt, während die Außenschicht des länglichen Körpers, die den Auslaß berührt und veranlaßt wird, den Auslaß mit der gleichen Geschwindigkeit zu durchlaufen mit welcher der metallische Körper den Auslaß durchläuft, so lange geschmolzen bleibt, bis sie den Auslaß passiert hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (3) bis auf eine Temperatur von ungefähr 350 ºC unterhalb der Temperatur, bei der eine Verfestigung des geschmolzenen Metalls einsetzt, die sogenannte Liquidustemperatur, gekühlt und auf der gewünschten Temperatur gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (3) bis auf eine Temperatur von ungefähr 200 ºC über der Liquidustemperatur des geschmolzenen Metalls erwärmt und auf der gewünschten Temperatur gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper (5) durch eine Düse (7), deren Bodenöf fnung (9) in einem Abstand von der im Behälter (1) befindlichen Innenauslaßöffnung (3") plaziert ist, in das geschmolzene Metall (1') eingebracht wird und vorzugsweise in einem Abstand von ungefähr 10-30 cm von dieser Öffnung, wobei die Badhöhe vorzugsweise größer ist als dieser Abstand und vorzugsweise ungefähr 15-45 cm beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper (2) mit im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt unter Verwendung eines Auslasses (3) mit im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt gegossen wird, wobei ein Kühlkörper (5), der einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, verwendet wird und der gegossene Körper (2) vorzugsweise eine Dicke von ungefähr 1-10 mm und eine Breite von ungefähr 5-1000 mm besitzt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper (2) mit im wesentlichen elliptischer, im wesentlichen kreisförmiger oder ähnlicher Querschnittsform gegossen wird, indem ein Auslaß (3) mit im wesentlichen elliptischer, im wesentlichen kreisförmiger oder ähnlicher Querschnittsform verwendet wird, wobei ein Kühlkörper mit im wesentlichen elliptischer, im wesentlichen kreisförmiger oder dergleichen Querschnittsform verwendet wird und der Körper (2), der gegossen wird, wenn es passend ist, eine Hauptachse mit 3-50 mm und eine Nebenachse mit 2-10 mm hat.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Kühlkörpers (5) ungefähr 9-30 % des Gesamtquerschnitts des Gießkörpers (2) ausmacht.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 und 2 zum direkten Gießen von metallischem Material, um längliche Körper (2), von denen Rohlinge erhalten werden, herzustellen, die einen Querschnitt aufweisen, der dem eines aus den Rohlingen herzustellenden beabsichtigten Produktes ziemlich entspricht, wobei eine Schmelze (1') aus dem metallischen Material aus einem Auslaß (3) in einen Schmelzmetallbehälter (1) läuft, wobei die Schmelze angesammelt wird, um nachfolgend zu verfestigen, und ein sich im geschmolzenen Metall befindlicher metallischer Körper (5), der im wesentlichen den gleichen Schmelzpunkt wie das geschmolzene metallische Material besitzt, zusammen mit dem geschmolzenen Metall, das veranlaßt wird, den Auslaß (3) zu verlassen, durch den Auslaß (3) hindurchgeht, gekennzeichnet durch Mittel zum Kühlen des Auslasses (3) auf eine Temperatur von ungefähr 350 ºC unterhalb der Liquidustemperatur des geschmolzenen Metalls (1') und zum Beibehalten der gewünschten Temperatur.
9. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 3 zum direkten Gießen von metallischem Material, um längliche Körper (2), von denen Rohlinge erhalten werden, herzustellen, die einen Querschnitt aufweisen, der dem eines aus den Rohlingen herzustellenden beabsichtigten Produktes entspricht, wobei eine Schmelze (1') aus dem metallischen Material aus einem Auslaß (3) in einen Schmelzmetallbehälter (1) läuft, wobei die Schmelze angesammelt wird, um nachfolgend zu verfestigen, und ein sich im geschmolzenen Metall befindlicher metallischer Körper (5), der im wesentlichen den gleichen Schmelzpunkt wie das geschmolzene metallische Material besitzt, zusammen mit dem geschmolzenen Metall, das veranlaßt wird, den Auslaß (3) zu verlassen, durch den Auslaß (3) hindurchgeht, gekennzeichnet durch Mittel zum Erwärmen des Auslasses (3) auf eine Temperatur von ungefähr 200 ºC über der Liquidustemperatur des geschmolzenen Metalls (1') und zum Beibehalten der gewünschten Temperatur.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Körper (5) dazu bestimmt ist, in das geschmolzene Metall (1') durch eine Düse (7) hindurch nach unten hindurchzulaufen, deren Bodenöffnung (9) sich in einem Abstand von ungefähr 10-30 cm von der innerhalb des Behälters liegenden Auslaßöffnung (3") befindet, wobei die Badhöhe im Behälter (1) vorzugsweise größer ist als dieser Abstand.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (3) einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt zum Gießen eines Körpers (2) mit entsprechender Querschnittsform aufweist, wobei die Form durch eine Dicke von ungefähr 1-10 mm und eine Breite von ungefähr 5-1000 mm gekennzeichnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (3) eine im wesentlichen elliptische, im wesentlichen kreisförmige oder ähnliche Querschnittsform zum Gießen eines Körpers (2) mit entsprechender Querschnittsform besitzt, wobei die Form, wenn passend, durch eine Hauptachse, die ungefähr 3-50 mm beträgt, und eine Nebenachse, die ungefähr 2-10 mm beträgt, gekennzeichnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9, 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung ein Kühlbett (11) beinhaltet, auf welchem der Gießkörper (2) laufen soll und auf welchem er mit Hilfe von Kühlvorrichtungen (12) mit einem Kühlmedium (13) in Berührung gebracht werden soll.
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