DE102009030793A1 - Vorrichtung und Verfahren zum horizontalen Gießen eines Metallbandes - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum horizontalen Gießen eines Metallbandes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum horizontalen Gießen eines Metallbandes 4. Dabei umfasst die Vorrichtung ein Aufgabegefäß 3 für eine Schmelze 1 sowie ein in Gießrichtung hinter dem Aufgabegefäß 3 angeordnetes gekühltes Förderband 6, das zwischen zwei Umlenkrollen 7', 7 verläuft und auf dem das Metallband 4 befördert werden kann und wobei die Vorrichtung mindestens eine an das Metallband 4 zur Profilgebung anstellbare Rolle 8, 8', 8'', 9, 9' umfasst. Durch diese und weitere bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung wird eine frühzeitige und damit bessere Beeinflussung des Profils eines Metallbandes 4, d.h. des Vorbandes 4, ermöglicht.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bewegt sich auf dem Gebiet des horizontalen Bandgießens. Dabei wird eine Schmelze von einem Aufgabegefäß auf ein gekühltes Förderband geleitet, auf dem die Schmelze beginnt zu einem Band zu erstarren.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind horizontale Bandgießverfahren und -anlagen bekannt, in denen das Gießprodukt bzw. das bereits erstarrte Metallband weiteren Verarbeitungsschritten, zum Beispiel einem Walzprozess, zugeführt wird. Ein Merkmal des so erzeugten Stahlbandes ist das Profil bzw. Dickenprofil (Bombierung), d. h. der Verlauf der Banddicke über die Bandbreite gesehen. Bei diesem Walzprozess ist das durch den Gießprozess entstandene Vorbandprofil nur eingeschränkt und schwer beeinflussbar. Die Ursache liegt oft in relativ dünnen Bandquerschnitten. In diesem Fall sind Profilgebung und Planheit voneinander abhängig, da der für eine Profiländerung erforderliche Materialquerfluss eingeschränkt ist.
  • Die WO 2006/066552 A1 zeigt eine solche Einrichtung zum horizontalen Bandgießen von Stahl. Dabei wird die Schmelze auf ein Förderband geleitet, das eine Kühlzone bildet. Hinter dieser Kühlzone schließt sich eine zweite Temperierungszone an. Bei Eintritt des Bandes in die zweite Zone ist das Band je nach Temperaturführung bereits durcherstarrt. Hierbei kann es zu einer nach oben gerichteten Krümmung der Kanten kommen, die negative Auswirkungen auf den Gießprozess haben kann. In der Veröffentlichung sind Einrichtungen in Form von zum Beispiel Rollenpaaren genannt, die diesem Effekt entgegenwirken und das Band herunterdrücken. Eine Beeinflussung des Dickenprofils ist hier allerdings nicht vorgesehen. Das Dickenprofil des Vorbandes ergibt sich aus dem Gießprozess und kann in einem nachfolgenden Walzprozess je nach Randbedingung nicht mehr hinreichend beeinflusst werden. Dieses Problem tritt insbesondere, aber nicht ausschließlich, bei Dünnbandgießverfahren auf, bei denen ein Band gegossen wird, dessen Dicke geringer als 40 mm ist. Kritische Dickenprofile können zum Beispiel Profile mit einem Keilanteil oder auch einer Welligkeit mit einem quadratischen oder höheren Anteil sein. Solche kritischen Profile sind dem Fachmann bekannt.
  • Die Schrift WO 2009/018973 A1 zeigt eine ähnliche Vorrichtung, in der Glätt- bzw. Treibrollen in Gießrichtung hinter einem Förderband sowie über einer Umlenkrolle des Förderbandes angeordnet sind. Die in dieser Schrift offenbarten Rollen ermöglichen ebenfalls keine Beeinflussung des Dickenprofils des Metallbandes. Es ist lediglich möglich ein Aufwölben der Bandkanten zu verhindern, was auch das Ziel der in dieser Schrift offenbarten Rollenanordnung ist. Das Profil bzw. das Dickenprofil, das heißt der Dickenverlauf des Bandes in Richtung der Breite des Bandes, kann nicht nennenswert beeinflusst werden.
  • Generell sollte das Dickenprofil eines Metallbandes möglichst früh beeinflusst werden, insbesondere bei möglichst hohen Temperaturen, d. h. insbesondere bei geringen Festigkeiten des Metallbands, da sich die Bedingungen für einen Materialquerfluss mit Verringerung der Festigkeit, d. h. auch mit steigender Temperatur verbessern. Die Möglichkeit der Verformung des Bandmaterials ist dabei durch die Duktilität des Materials, d. h. durch die Fähigkeit zur Verformung ohne mechanische Schädigung, zum Beispiel Rissbildung, begrenzt, die mit steigender Temperatur abnimmt.
  • Die technische Aufgabe besteht folglich vor allem darin, eine Vorrichtung und auch ein Verfahren bereitzustellen, um das Dickenprofil eines Metallbandes möglichst früh beeinflussen zu können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung löst die oben genannte technische Aufgabe und umfasst zunächst eine Vorrichtung zum horizontalen Gießen eines Metallbandes, welche ihrerseits ein Aufgabegefäß für eine Schmelze und ein in Gießrichtung hinter dem Aufgabegefäß angeordnetes gekühltes Förderband umfasst, das zwischen zwei Umlenkrollen verläuft und auf dem das Metallband befördert werden kann, wobei die Vorrichtung mindestens eine an das Metallband zur Profilgebung anstellbare Rolle umfasst.
  • Durch die erfindungsgemäß gestaltete Vorrichtung kann nun sehr frühzeitig auf das Dickenprofil des Metallbandes Einfluss genommen werden und so die Form und die Qualität des Gießproduktes stark verbessert werden. In jedem Falle kann nun durch folgende Walzprozesse ein vorgegebenes Profil bzw. eine vorgegebene Planheit erreicht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist die mindestens eine zur Profilgebung anstellbare Rolle im Bereich zwischen den Umlenkrollen und/oder über einer der Umlenkrollen angeordnet.
  • Diese Anordnung der Rollen erlaubt bereits eine Einstellung des Dickenprofils im Bereich des Förderbands.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung sind mehrere zur Profilgebung anstellbare Rollen oberhalb und unterhalb des Metallbandes angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist mindestens eine zur Profilgebung anstellbare obere Rolle oberhalb des Metallbandes angeordnet und unterhalb des Metallbandes mindestens eine weitere zur Profilgebung anstellbare untere Rolle angeordnet, so dass die mindestens eine obere Rolle und die mindestens eine untere Rolle mindestens ein zur Profilgebung anstellbares Rollenpaar bilden.
  • Durch das Bilden von mindestens einem profilgebenden Rollenpaar kann das gesamte Dickenprofil des Metallbandes gezielt beeinflusst werden, und zwar in einer Ebene, die senkrecht zur Gießrichtung steht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung bildet das Förderband eine erste Kühlzone, wobei die Vorrichtung weiterhin eine Temperierungszone umfasst, die sich in Gießrichtung hinter dem Förderband anschließt, wobei die Vorrichtung in dieser Temperierungszone und/oder in der Kühlzone mindestens eine an das Metallband zur Profilgebung anstellbare Rolle umfasst.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung kann eine Rolle geschwenkt werden. Hierdurch kann die Keiligkeit des Bandes gezielt beeinflusst werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung weist die mindestens eine zur Profilgebung anstellbare Rolle eine Ballenkontur auf und/oder ist horizontal verschiebbar und/oder entlang ihrer Längsachse gebogen werden kann.
  • Wenn die Rollen zur Profilgebung eine Ballenkontur aufweisen, kann das Profil des Bands durch den Schliff der Rollen gezielt beeinflusst werden. Für den Fall, dass die Rollen horizontal verschoben werden können, kann je nach Ballenkontur ein Dickenprofil gezielt eingestellt werden, und zwar während des Gießprozesses und bei variierenden Prozessbedingungen (z. B. bei Rollenverschleiß). Dadurch, dass die Rollen gebogen werden können, kann das Dickenprofil während des Gießprozesses und bei variierenden Prozessbedingungen flexibel eingestellt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist mindestens eine zur Profilgebung anstellbare untere Rolle unterhalb des Metallbandes angeordnet, die auf Passlinienhöhe mit dem Metallband liegt.
  • Außer der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum horizontalen Gießen eines Metallbandes umfasst die Erfindung auch ein derartiges Verfahren, wobei das Verfahren ein in Gießrichtung hinter einem Aufgabegefäß angeordnetes gekühltes Förderband umfasst, das zwischen zwei Umlenkrollen verläuft und auf dem das Metallband befördert wird und mindestens eine an das Metallband zur Profilgebung anstellbare Rolle umfasst, wobei das Dickenprofil des Metallbandes durch die mindestens eine zur Profilgebung anstellbare Rolle beeinflusst wird.
  • Die Vorteile des Verfahrens entsprechen weitgehend jenen der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird die Profilgebung im Bereich zwischen den Umlenkrollen oder über einer der Umlenkrollen durchgeführt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens umfasst das Verfahren mehrere zur Profilgebung anstellbare Rollen oberhalb und unterhalb des Metallbandes, wobei die Profilgebung durch diese Rollen erfolgt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens bildet das Förderband eine Kühlzone und das Verfahren umfasst weiterhin eine Temperierungszone, die sich in Gießrichtung hinter dem Förderband anschließt, wobei das Metallband in dieser Temperierungszone und/oder in der Kühlzone durch die mindestens eine zur Profilgebung anstellbare Rolle beeinflusst wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens umfasst das Verfahren zur Profilgebung anstellbare Rollen mit Ballenkontur und/oder gebogene Rollen und/oder horizontal verschiebbare Rollen, wobei durch eine oder mehrere dieser Rollen das Metallband profilgebend beeinflusst wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens umfasst das Verfahren mindestens eine untere, zur Profilgebung anstellbare Rolle, die auf Passlinienhöhe mit dem Metallband angeordnet wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird die mindestens eine zur Profilgebung anstellbare Rolle hydraulisch oder mechanisch kraft- und/oder positionsgeregelt an das Metallband angestellt.
  • So können die Rollen mit einer bestimmten Kraft kraft- und/oder positionsgeregelt an das Metallband angestellt werden und eine genaue Profilgebung bzw. Dickenprofilgebung bewirken.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens, stellt das Verfahren ein Dünnbandgießverfahren zur Erzeugung eines Vorbandes, insbesondere mit einer Dicke von weniger als 40 mm, dar.
  • Gerade bei Dünnbandgießverfahren lässt sich ein Vorbandprofil nach dem Gießprozess schwer beeinflussen. Daher ist das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere im Falle des Dünnbandgießens besonders vorteilhaft.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens verformt die mindestens eine zur Profilgebung anstellbare Rolle das Metallband derart, dass die metallurgische Struktur des Metallbands verändert wird.
  • Das heißt mit anderen Worten, dass z. B. Rekristallisierungsprozesse angestoßen werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens werden Oberflächenwelligkeiten mit einem quadratischen oder höheren Anteil, die sich auf der Oberfläche des Metallbandes ausbilden, durch die mindestens eine zur Profilgebung anstellbare Rolle oder das mindestens eine zur Profilgebung anstellbare Rollenpaar geglättet.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Im Folgenden wird kurz die Figur eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels beschrieben. Weitere Details sind der detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele zu entnehmen. Es zeigt:
  • 1: einen schematischen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dabei wird ein Metallband horizon tal gegossen und durch verschiedene Rollen bzw. Walzen profilgebend beeinflusst.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. In der dargestellten horizontalen Bandgießanlage 5 wird zunächst die flüssige Schmelze 1 aus einer Gießpfanne/Verteilerrinne 2 in ein Aufgabegefäß 3 geleitet. Von dort aus wird die flüssige Schmelze 1 auf ein Förderband 6 geleitet, welches vorzugsweise gekühlt ist und eine Kühlzone bildet. Das Förderband 6 läuft um die beiden Umlenkrollen 7, 7'. Dabei beginnt die Schmelze 1 auf dem Förderband 6 zu erstarren, wodurch das Metallband 4 gebildet wird. Solche Anordnungen bzw. Prozesse sind dem Fachmann bekannt. Die das Metallband 4 bildende, vorzugsweise teilerstarrte, Schmelze 1 wird erfindungsgemäß durch mindestens eine Rolle 8, 8', 8'', 9, 9' profilgebend beeinflusst, das heißt profilgebend verformt. Die Rollen 8, 8', 8'', 9, 9' können oberhalb oder unterhalb des Förderbandes 6 an das Metallband 4 profilgebend angestellt sein oder auch in Gießrichtung hinter dem Förderband 6 an das Metallband 4 profilgebend angestellt sein. Die Rolle 8, 8', 8'', 9, 9' übt dabei vorzugsweise eine Kraft auf die Oberfläche des Bandes 4 aus. Die Anstellung einer Rolle 8, 8', 8'', 9, 9' kann kraft- und/oder positionsgesteuert erfolgen.
  • Mit der Profilgebung kann im Übrigen auch eine Dickenabnahme des Metallbandes 4 verbunden sein.
  • Es sei an dieser Stelle noch einmal klargestellt, dass das Profil bzw. das Dickenprofil die Verteilung der Dicke des Metallbandes 4 in Richtung der Breite des Metallbandes 4 darstellt. Die Breitenrichtung des Metallbandes 4 liegt dabei senkrecht zur Gießrichtung. Dieser Begriff Profil oder auch Dickenprofil genannt, entspricht insbesondere nicht dem gelegentlich in einigen anderen Schriften gleich namig verwendeten Begriff, der bspw. ein insgesamt in Breitenrichtung gebogenes Metallband 4 beschreibt, bei dem jedoch keine Profil- oder Dickenprofiländerung im eigentlichen Sinne vorliegt, wie bspw. die einer Keilform.
  • Wie in 1 weiterhin ersichtlich ist, können die profilgebenden Rollen 8, 8', 8'', 9, 9' insbesondere profilgebende Rollenpaare 8, 9; 8', 9' bilden. Es können wahlweise auch mehrere dieser Rollenpaare 8, 9; 8', 9' auf der Strecke zwischen den beiden Umlenkrollen 7, 7' und/oder auch in Gießrichtung hinter der rechten Umlenkrolle 7' liegend angeordnet werden. Zudem ist es auch möglich, dass eine profilgebende Rolle 8'' genau oberhalb einer der Umlenkrollen 7, 7' angeordnet wird, insbesondere, wie in 1 gezeigt, oberhalb der in Gießrichtung letzten (rechten) Umlenkrolle 7'.
  • Vorzugsweise kann der Bereich der Vorrichtung, der sich hinter dem Förderband 6 anschließt als Temperierungszone ausgebildet sein, so dass in diesem Bereich das Metallband 4 entweder geheizt, das heißt zum Beispiel auf einer bestimmten Temperatur gehalten wird, oder auch gekühlt wird, in etwa durch Spritzdüsen. Solche Temperierungszonen bzw. Anordnungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Insbesondere können erfindungsgemäß in diesem Bereich Rollen 8', 9' in Gießrichtung hinter dem Förderband 6 an das Metallband 4 profilgebend angestellt werden, noch bevor das Metallband 4 vollkommen erstarrt ist bzw. noch bei möglichst hohen Temperaturen. Darüberhinaus kann hinter dem Förderband 6 auch eine Anzahl von Führungsrollen angeordnet sein. Solche Anordnungen von Führungsrollen mit anderer Funktion sind ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Sämtliche Rollen 9, 9', die sich unterhalb der Metallbandes 4 befinden, können so an das Metallband 4 angestellt werden, dass sie lediglich eine führende Funktion aufweisen, das heißt auf Passlinienhöhe mit dem Metallband 4 liegen. Es ist aber auch möglich, dass die Rollen 9, 9', ebenso wie die Rollen 8, 8', 8'' mit einem Anpressdruck bzw. einer Kraft an das Metallband 4 angestellt werden.
  • Vorzugsweise können einzelne oder sämtliche Rollen 8, 8', 8'', 9, 9' eine Ballenkontur aufweisen.
  • Vorzugsweise können die profilgebenden Rollen 8, 8', 8'', 9, 9' auch horizontal verschiebbar, insbesondere axial verschiebbar, ausgebildet sein.
  • Darüberhinaus können die Rollen 8, 8', 8'', 9, 9' ebenfalls durch Krafteinleitung senkrecht zur Gießrichtung gebogen werden, d. h. in ihrer Längsrichtung gebogen sein, so dass ein variables Dickenprofil eines Metallbandes 4 erzeugt werden kann.
  • Die profilgebend anstellbaren Rollen 8, 8', 8'', 9, 9' können dabei derart an das Metallband 4 angestellt werden, dass ein Rekristallisierungsprozess des teilerstarrten Metallbandes 4 einsetzt bzw. dass das Metallband 4 seine metallurgische Struktur ändert. Zudem können durch die profilgebenden Rollen 8, 8', 8'', 9, 9' Oberflächenwelligkeiten an der Oberfläche des Metallbandes 4 geglättet werden. Je nach Form der Rollen 8, 8', 8'', 9, 9', kann so eine optimale Profilierung bzw. Dickenprofilierung des Metallbandes 4 erfolgen.
  • Bei den erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich bevorzugt, aber nicht ausschließlich, um Dünnbandgießverfahren zur Erzeugung eines Vorbandes, welches insbesondere eine Dicke von weniger als 40 mm aufweist.
  • Alle oben genannten Merkmale können gegebenenfalls in jeder, dem Fachmann technisch möglich erscheinenden, Form miteinander kombiniert werden oder speziellen Gegebenheiten oder Anforderungen angepasst werden.
  • 1
    Schmelze
    2
    Gießpfanne/Verteilerrinne
    3
    Aufgabegefäß
    4
    Metallband
    5
    Bandgießanlage
    6
    Förderband
    7, 7'
    Umlenkrollen
    8, 8', 8''
    obere Rollen
    9, 9'
    untere Rollen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/066552 A1 [0003]
    • - WO 2009/018973 A1 [0004]

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum horizontalen Gießen eines Metallbandes (4), welche folgendes umfasst: ein Aufgabegefäß (3) für eine Schmelze (1); ein in Gießrichtung hinter dem Aufgabegefäß (3) angeordnetes gekühltes Förderband (6), das zwischen zwei Umlenkrollen (7, 7') verläuft und auf dem das Metallband (4) befördert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens eine an das Metallband (4) zur Profilgebung anstellbare Rolle (8, 8', 8'', 9, 9') umfasst.
  2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine zur Profilgebung anstellbare Rolle (8, 9, 8'') im Bereich zwischen den Umlenkrollen (7, 7') und/oder über einer der Umlenkrollen (7, 7') angeordnet ist.
  3. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei mehrere zur Profilgebung anstellbare Rollen (8, 8', 8'', 9, 9') oberhalb und unterhalb des Metallbandes (4) angeordnet sind.
  4. Die Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eine zur Profilgebung anstellbare obere Rolle (8, 8') oberhalb des Metallbandes (4) angeordnet ist und gegenüberliegend, unterhalb des Metallbandes (4) mindestens eine weitere zur Profilgebung anstellbare untere Rolle (9, 9') angeordnet ist, so dass die mindestens eine obere Rolle (8, 8') und die mindestens eine untere Rolle (9, 9') mindestens ein zur Profilgebung anstellbares Rollenpaar (8, 9; 8', 9') bilden.
  5. Die Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Förderband (6) eine Kühlzone bildet und die Vorrichtung weiterhin eine Temperierungszone umfasst, die sich in Gießrichtung hinter dem Förderband (6) anschließt und die Vorrichtung in dieser Temperierungszone und/oder in der Kühlzone mindestens eine an das Metallband (4) zur Profilgebung anstellbare Rolle (8', 9') umfasst.
  6. Die Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eine der Rollen (8, 8', 8'', 9, 9') geschwenkt zur Profilgebung angestellt werden kann.
  7. Die Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine zur Profilgebung anstellbare Rolle (8, 8', 8'', 9, 9') eine Ballenkontur aufweist und/oder horizontal verschiebbar ausgebildet ist und/oder entlang ihrer Längsachse gebogen werden kann.
  8. Die Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eine zur Profilgebung anstellbare untere Rolle (9, 9') unterhalb des Metallbandes (4) angeordnet ist und diese zur Profilgebung anstellbare untere Rolle (9, 9') auf Passlinienhöhe mit dem Metallband (4) liegt.
  9. Ein Verfahren zum horizontalen Gießen eines Metallbandes (4), wobei das Verfahren ein in Gießrichtung hinter einem Aufgabegefäß (3) angeordnetes gekühltes Förderband (6) umfasst, das zwischen zwei Umlenkrollen (7, 7') verläuft und auf dem das Metallband (4) befördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren mindestens eine an das Metallband (4) zur Profilgebung anstellbare Rolle (8, 8', 8'', 9, 9') umfasst und dass durch die mindestens eine zur Profilgebung anstellbare Rolle (8, 8', 8'', 9, 9') das Dickenprofil des Metallbandes (4) beeinflusst wird.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Profilgebung im Bereich zwischen den Umlenkrollen (7, 7') oder über einer der Umlenkrollen (7, 7') durchgeführt wird.
  11. Das Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Verfahren mehrere zur Profilgebung anstellbare Rollen (8, 8', 8'', 9, 9') oberhalb und unterhalb des Metallbandes (4) umfasst und wobei die Profilgebung durch diese Rollen erfolgt.
  12. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei das Förderband eine Kühlzone bildet und das Verfahren weiterhin eine Temperierungszone umfasst, die sich in Gießrichtung hinter dem Förderband (6) anschließt und das Metallband in dieser Temperierungszone und/oder in der Kühlzone durch die mindestens eine zur Profilgebung anstellbare Rolle beeinflusst wird.
  13. Das Verfahren nach Anspruch 9, wobei mindestens eine der Rollen (8, 8', 8'', 9, 9'') schwenkbar ausgestaltet ist und hierdurch die Keiligkeit des Bandes gezielt beeinflusst wird.
  14. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei das Verfahren zur Profilgebung anstellbare Rollen (8, 8', 8'', 9, 9') mit Ballenkontur und/oder gebogene Rollen (8, 8', 8'', 9, 9') und/oder horizontal verschiebbare Rollen (8, 8', 8'', 9, 9') umfasst, wobei durch eine oder mehrere dieser Rollen (8, 8', 8'', 9, 9') das Metallband (4) profilgebend beeinflusst wird.
  15. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei das Verfahren mindestens eine untere, zur Profilgebung anstellbare Rolle (9, 9') umfasst, die auf Passlinienhöhe mit dem Metallband (4) angeordnet wird.
  16. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei die mindestens eine zur Profilgebung anstellbare Rolle (8, 8', 8'', 9, 9') hydraulisch oder mechanisch kraft- und/oder positionsgeregelt an das Metallband (4) angestellt wird.
  17. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 16, wobei das Verfahren ein Dünnbandgießverfahren zur Erzeugung eines Vorbandes (4), insbesondere mit einer Dicke von weniger als 40 mm, darstellt.
  18. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 17, wobei die mindestens eine zur Profilgebung anstellbare Rolle (8, 8', 8'', 9, 9') das Metallband (4) derart verformt, dass die metallurgische Struktur des Metallbands (4) verändert wird.
  19. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 18, wobei Oberflächenwelligkeiten mit einem quadratischen oder höheren Anteil, die sich auf der Oberfläche des Metallbandes (4) ausbilden, durch die mindestens eine zur Profilgebung anstellbare Rolle (8, 8', 8'', 9, 9'') oder das mindestens eine zur Profilgebung anstellbare Rollenpaar (8, 9; 8', 9') geglättet werden.
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