DE2150904B2 - Wechsel- und Haltevorrichtung für eine metallische Abschmelzelektrode in einem Elektronenstrahlofen - Google Patents
Wechsel- und Haltevorrichtung für eine metallische Abschmelzelektrode in einem ElektronenstrahlofenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wechsel- und Haltevorrichtung für eine metallische
Abschmelzelektrode in einem unter Vakuum oder Schutzgas betriebenen Elektronenstrahlofen mit
Schleusenkammer jnd Behandlungskammer, wobei der Elektronenstrahlofen eine Vorrichtung zur Zufuhr der
Abschmelzelektrode und eine gekühlte Kokille aufweist, die Wechselvorrichtung aus einem gekühlten
Kokillenboden, einem Aufnahmegefäß für den Abschmelzelektrodenrohling und -reste und aus einer
Dichtung zwischen Schleusen- und Behandlungskammer besteht, die an einer Stange vertikal verschiebbar
und um eine vertikale Achse verschwenkbar ist. Eine 50 der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
solche Vorrichtung ist aus der deutschen Offenlegungs- F i g. 2 den Schnitt H-Il aus F i g. 1.
solche Vorrichtung ist aus der deutschen Offenlegungs- F i g. 2 den Schnitt H-Il aus F i g. 1.
schrift I 558 051 bekannt. F i g. 3 den Schnitt lll-III aus F i g. 2.
Bei der bekannten Vorrichtung ist es möglich, das Der gezeigte Elektronenstrahlofen zum Umschmel-Einbringen
der Abschmelzelektrodenrohlinge sowie zen von Metallen oder Legierungen im Vakuum oder in
die Entnahme der umgeschmolzenen Blöcke durch Ent- 55 einer Schutzatmosphäre enthält eine Behandlungskamhermetisierung
des Elektronenstrahlofens vorzuneh- mer 1 mit einer gekühlten Kokille 2 und eine Vorrichmen.
tung 3 zum Zuführen des umzuschmelzenden Rohlings
Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung je- 4 in die Schmelzzone des Ofens. Die erwähnte Behanddoch,
daß der den Block tragende Kokillenboden und lungskammer I steht mit einer Schleusenkammer 5 in
das den Rohling aufnehmende Aufnahmegefäß gegen- 60 Verbindung, die zum Einschleusen von Rohlingen und
einander um einen Winkel von 180° versetzt sind, und Ausschleusen von fertigen Blöcken sowie eventuell
deshalb sind relativ viele Betätigungen des drehbaren
Gliedes der Einrichtung zum Verschieben der Rohlinge
und Blöcke erforderlich, um die Blöcke zu entladen und
die Rohlinge für die
bringen.
Gliedes der Einrichtung zum Verschieben der Rohlinge
und Blöcke erforderlich, um die Blöcke zu entladen und
die Rohlinge für die
bringen.
Die erwähnten Kokillenböden und Aufnahmegefäße für die Rohlinge sind einseitig am Unterende der vertieines
Abbrandes mit Kokillenböden 6 und Aufnahmegefäßen 7 zusammenwirkt, welche Abdichtungen 8 zu
ihrer luftdichten Verbindung mit der Schleusenkammer
nächstfolgende Schmelze einzu- 65 5 aufweisen. Die Kokillenböden 6 für die Blöcke und
die Aufnahmegefäße 7 für die Rohlinge 4 und die Abbrände sind einseitig abgestützt an einer Wechselvorrichtung
9 mit Antriebsstangen 10 und 11 zum Drehen
um die vertikale Achse und zum Verschieben in vertikaler
Richtung in der Behandlungskammer 1 befestigt.
Zur Wechselvorrichtung 9 gehört eine drehbare Hohlachse 12 mit einem Achshohlraum 13 für die Stange
11 und einem längsgerichteten Führungsschlitz 14 for einen Lenker 15, der die Stange 11 gelenkig mit
einem Schlitten 16 verbindet, welcher zwei diametral einander gegenüberliegende Baueinheiten aus je einem
Kokillenboden 6 und einem Aufnahmegefäß 7 mit gemeinsamer Abdichtung 8 trägt. Der Schlitten 16 und die
beiden von ihm getragenen Baueinheiten machen die Wechselvorrichtung 9 aus.
Die Achsen der Kokillenböden 6, der Aufnahmegefäße 7, der Kokille 2 und der Vorrichtung 3 zum Zuführen
des Rohlings in die Schmelzzone sind in gleichem Abstand von der Drehachse der Wechselvorrichtung 9
entfernt In der Behandlungskammer 1 ist ein Zwischenbehälter 17 in Form eines Tiegels vorgesehen, der
jtarr auf der horizontal angeordneten Antriebsstange 18 befestigt ist und mittels dieser gedreht und hin- und
herverschoben werden kann, wie dies durch die Pfeile angedeutet ist. Dieser Zwischenbehälter 17 dient zum
Auffangen des beim Abschmelzen des Rohlings 4 anfallenden flüssigen Metalls und zum Eingießen desselben
in die Kokille 2.
Die Kokille 2 ist durch Stützen 19 in der Behandlungskammer 1 befestigt. Über der Behandlungskammer
1 ist gleichachsig mit dem Zwischenbehälter 17 die Vorrichtung 3 zum Verschieben des umzuschmelzenden
Rohlings 4 in vertikaler Richtung und zum Drehen um die vertikale Achse montiert. Im Oberteil der Behandlungskammer
1 ist weiterhin eine Kammer 20 mit Elektronenstrahlkanonen 21 vorgesehen. Zur Erzeugung
und Aufrechterhaltung eines Vakuums im Ofen sind Vakuumpumpen 22, 23 und 24 (F i g. 1) vorhanden.
Der Ofen ist mit einem Steuerpult 25, einer Luke 26 zur Wartung des Ofens und mit einer Schauanlage 27 ausgestattet.
Die Schleusenkammer 5 ist mit einem Stutzen 28 versehen, der sie mit einer der erwähnten Vakuumpumpen
verbindet.
Der Betrieb des Elektronenofens verläuft in folgender Weise.
Vor Beginn der Schmelze wird der Schlitten 16 so positioniert, daß eine seiner Baueinheiten mit einem
Kokillenboden 6 und einem Aufnahmegefäß 7 in die Schleusenkammer 5 ragt und die Abdichtung 8 dieser
Baueinheit die Schleusenkammer 5 von der Behandlungskammer 1 trennt. Dann wird die die Schleusenkammer
5 bildende Haube abgehoben und ein Rohling 4 in das Aufnahmegefäß 7 gesenkt. Darauf wird C11C-Haube
der Schleusenkammer 5 wieder aufgesetzt.
In der Schleusenkammer 5 und in der Behandlungskammer 1 wird nun ein Vakuum erzeugt, wonach der
Schlitten 16 durch Verschiebung der Stange 11 in die
untere Stellung gesenkt und die Hohlachse 12 durch Drehung der Antriebsstange 10 um 180° geschwenkt
wird.
Damit ist der Kokillenboden 6 gleichachsig mit der Kokille 2 angeordnet und das Aufnahmegefäß 7 mit
dem Rohling 4 steht unter der Vorrichtung 3.
Jetzt wird der Schlitten 16 durch die Stange 11 in die
obere Siellung gehoben und dabei wird der Rohling 4 am Haken der Vorrichtung 3 aufgehängt. Gleichzeitig
läuft der Kokilicnboden, 6 in den Hohlraum der Kokille 'υ 2 ein.
Ebenfalls gleichzeitig bewegt sich die zweite Baueinheit aus Kokilicnboden und Aufnahmegefäß in die
Schleusenkammer 5 und deren Abdichtung 8 legt sich dichtend am unteren Ende der Schleusenkammer an.
Dabei wird die Schleusenkammer wieder luftdicht von der Behandlungskammer 1 abgetrennt.
Der Schleusenkammer 5 wird Luft zugeführt, ihre Haube wird abgenommen und in das Aufnahmegefäß 7
der nächste Rohling 4 eingesetzt. Dann wird die Haube der Schleusenkammer 5 wieder aufgesetzt und diese
durch die mit dem Stutzen 28 verbundene Pumpe evakuiert.
Der Zwischenbehälter 17, der vorher mittels der Stange 18 zur Seite verschoben wurde, um das Herausheben
des Rohlings 4 aus dem ersten Aufnahmegefäß und dessen Befestigung an der Vorrichtung 3 nicht zu
stören, wird jetzt in seine Arbeitsstellung zurückgebracht, d. h. so unter dem Rohling 4 positioniert, daß er
das von diesem abschmelzende flüssige Metall auffängt und in die Kokille 2 weiterleitet.
Bei Beendigung der Schmelze wird der Rohlingrest
(der Abbrand) durch die Vorrichtung 3 hochgehoben, damit er die Schwenkung des Zwischenbehälters 17
durch die Stange 18, die se.ne horizontale Drehachse darstellt, nicht stört; dabei fließt der Metallrest aus dem
erwähnten Behälter in die Kokille 1 ab. Danach wird der Zwischenbehälter 17 wieder in Richtung der Achse
der St?nge 18 seitlich verschoben und der Abbrand wird durch die Vorrichtung 3 in das Aufnahmegefäß
gesenkt. Der Schlitten 16 wird nach unten gefahren, wobei der auf dem Kokiilenboden 6 stehende Block aus
der Kokille nach unten herausbewegt wird.
Danach werden nacheinander der Antrieb der Stange 10. weicher die Hohlachse 12 mit dem Schlitten 16
um 180° schwenkt, sowie der Antrieb der Stange 11 eingeschaltet, der den Schlitten 16 wieder nach oben
fährt. In der oberen Stellung des Schlittens 16 steht jetzt der Block auf dem ersten Kokillenboden 6 und der
Abbrand im ersten Aufnahmtgefäß 7 in der Schleusenkammer
5. der Kokillenboden 6 der zweiten Baueinheit aber im Hohlraum der Kokille 2. Der zweite Rohling 4
wird dabei an der Vorrichtung 3 befestigt.
Das Enthermetisieren der Schleusenkammer 5. das Entnehmen des Blocks und Abbrandes sowie das Anordnen
des nächstfolgenden Rohlings erfolgen wie beschrieben unter Erhaltung des Vakuums in der Behandlungskammer
1. Der Zwischenbehälter 17 wird regelmäßig abgeschoben und zur Schmelze in seine Ausgangsstellung
zurückgebracht. Weiter verläuft der Betrieb in der oben beschriebenen Reihenfolge.
Das Umschmelzen des Rohlings 4 kann auch nach einem Verfahren oder Entstehen von Abbränden erfolgen.
Dabei wird die Stirnfläche des neu zugeführten Rohlings auf das Niveau des Zwischenbehälters 17 eingestellt,
in dem ein flüssiges Bad bereitet und in dieses der Abbrand des vorherigen Rohlings 4 eingeschmol-7.en
wird. Nach dem Abkühlen des Bades wird der Rohling 4 durch die Vorrichtung 3 in seine Ausgangsstellung
zur Schmelze hochgehoben. Die paarweise Anordnung der Kokillenböden mit den Aufnahmegefäßen für
die Rohlinge mit gemeinsamer Luftschleusenabdichtung ermöglicht es, im Betr/cb des Vakuumofens mehrere
Operationen zum Einschleusen der Rohlinge und Ausschleusen der Blöcke zu eliminieren wodurch die
Leer/.eiten wesentlich verkürzt und die Ofenleistung
erhöht wird.
Außerdem können diese Beschickungs- bzw. Entladungsopcrationen
gleichzeitig mit dem Vorbereiten der Schmelze auf der gegenüberliegenden Seite der Wechselvorrichtung
stattfinden. Auch dies trägt erheblich
zur Erhöhung der Ofenleistung bei und es wird eine kontinuierliche Arbeitsweise ermöglicht.
Durch die Anordnung der heb- und senkbaren Wechselvorrichtung
auf einer drehbaren Hohlachse isl eine große Tragfähigkeit gewährleistet, da die Biegungsbclastungen
nur von der steifen Hohlachse aufgenommen werden, die mit ihren beiden Enden im Gehäuse der
ßchiindlungskammcr befestigt ist. Die Gelenkverbindung der Stange 11 mit dem Schlitten 16 stellt sicher,
daß die Stange 11 des Antriebs für vertikale Verschiebungen von Kragarmbeanspruchungen frei bleibt. Damit
ist die Lebensdauer der Stange 11 und ihrer Vakuumabdichtung wesentlich verlängert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:lcalen Stange befestigt, die zum Verschieben dieser Teile in vertikaler Richtung und zum Schwenken um die Stangenachse bestimmt ist. Daraus folgt, daß die Tragfähigkeit der Schleuseneinrichtung von der Steifigkeit der Stange abhängig ist. Außerdem gewährleistet das Umschmelzen des Abschmelzelektrodenrohlings direkt in der Kokille nicht die besten Ergebnisse in bezug auf die Güie der zu erzeugenden MetaJlblöcke.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unterkühlte Kokille aufweist, die Wechselvorrichtung aus io Vermeidung der beschriebenen Nachteile eine Wechsel- und Haltevorrichtung für eine meta'lische Abschmelzelektrode in einem unter Vakuum oder Schutzgas betriebenen Elektronenstrahlofen zu entwickeln, die durch Verkürzung der Rüstzeiten eine höhere Lei-15 stung aufweist und die von einer gedrängteren sowie einfacheren Bauart und leichter zu bedienen istAusgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird hierzu erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Wechselvorrichtung eine drehbare Hohlachse mit einem in Längsrich'.u.iJ .erlaufenden Führungsschlitz für einen Lenker, der die im Achshohlraum befindliche Stange gelenkig mit einem Schlitten verbindet, aufweist, wobei beidseitig am Schlitten in symmetrischer Anordnung je ein gekühlter Kokillenboden, ein Aufnahmegefäß und je eine Abdichtung angebracht sind.Eine solche Ausführung ermöglicht es, den Ofen in gedrungener Bauart, zuverlässig abgedichtet und für einfache Bedienung auszuführen. Außerdem werden infolge der verfahrensgerechten Ausbildung und der Tragfähigkeit des Antriebwerks die Leer- und Rüstzeit verringert und die Leistung des Ofens gesteigert.Es ist zweckmäßig, oberhalb der wassergekühlten Kokille einen Zwischenbehälter anzubringen, der an einer Antriebsstange drehbar und längs derselben verschiebbar befestigt ist. Dieser dient dann zum Auffangen des beim Abschmelzen des Rohlings anfallenden flüssigen Metalls und zum Umgießen desselben in die Kokille.Das Vorhandensein eines solcnen Zwischenbehälters verhindert, daß vom abschmelzenden Rohling abfallende Metallstücke in die Kokille gelangen können und ermöglicht es, die chemische Zusammensetzung des flüssigen Metalls auszugleichen und damit die Güte des zu erzeugenden Blocks zu erhöhen. Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigtF i g 1 den Grundriß eines Elektronenstrahlofens mit1, Wechsel- und Haltevorrichtung für eine metallische Abschmelzelektrode in einem unter Vakuum oder Schutzgas betriebenen Elektronenstrahlofen mit Schleusenkammer und Behandlungskainmer, wobei der Elektronenstrahlofen eine Vorrichtung zur Zufuhr der Abschmelzelektrode und eine ge-htung auseinem gekühlten Kokillenboden, einem Aufnahmegefäß für den Abschmelzelektrodenrohling und -reste und aus einer Dichtung zwischen Schleusen- und Behandlungskammer besteht, die an einer Stange vertikal verschiebbar und um eine vertikale Achse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselvorrichtung (9) eine drehbare Hohlachse (12,13) mit einem in Längsrichtung verlaufenden Führungsschlitz (14) für einen Lenker (15), der die im Achshohlraum (13) befindliche Stange (11) gelesüjg mit einem Schlitten (16) verbindet, aufweist, wobei beidseitig am Schlitten in symmetrischer Anordnung je ein gekühlter Kokillenboden (6), ein Aufnahmegefäß (7) und je eine Abdichtung (8) angebracht sind.
- 2. Wechsel- und Haltevorrichtung für eine metallische Abschmelzelektrode in tinem unter Vakuum oder Schutzgas betriebenen Elektronenstrahlofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oberhalb der wassergekühlten Kokille (2) angebrachten Zwischenbehälter (17), der an einer Antriebsstange (18) drehbar und längs derselben verschiebbar befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2150904C3 DE2150904C3 (de) | 1980-02-07 |
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ID=20460322
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DE (1) | DE2150904C3 (de) |
FR (1) | FR2116465A1 (de) |
SU (1) | SU349320A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220744A1 (de) * | 1982-06-02 | 1983-12-08 | Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln | Schmelz- und giessanlage fuer vakuum- oder schutzgasbetrieb mit mindestens zwei kammern |
Families Citing this family (2)
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RU2489506C2 (ru) * | 2008-12-10 | 2013-08-10 | Анатолий Евгеньевич Волков | Способ и устройство электронно-лучевой или плазменной плавки металла из кристаллизатора в кристаллизатор |
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1970
- 1970-12-07 SU SU7001495105A patent/SU349320A1/ru active
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- 1971-12-01 FR FR7143109A patent/FR2116465A1/fr active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3220744A1 (de) * | 1982-06-02 | 1983-12-08 | Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln | Schmelz- und giessanlage fuer vakuum- oder schutzgasbetrieb mit mindestens zwei kammern |
Also Published As
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DE2150904A1 (de) | 1972-06-15 |
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FR2116465B1 (de) | 1975-10-10 |
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