DE2150904C3 - Wechsel- und Haltevorrichtung für eine metallische Abschmelzelektrode in einem Elektronenstrahlofen - Google Patents
Wechsel- und Haltevorrichtung für eine metallische Abschmelzelektrode in einem ElektronenstrahlofenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wechsel- und Haltevorrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 15 58 051 bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung ist es möglich, das Einbringen der Abschmelzelektrodenrohlinge sowie die
Entnahme der umgeschmolzenen Blöcke unter Aufrech (erhaltung des Vakuums im Elektronenstrahlofen
vorzunehmen.
Nachteilig im bei dieser bekannten Vorrichtung
jedoch, daß der den Block tragende Kokillenboden und
das den Rohling aufnehmende Aufnahmegefäß gegeneinander um einer. Winkel von 180" versetzt sind, und
deshalb sind relativ viele Betätigungen des drehbaren Gliedes der Einrichtung zum Verschieben der Rohlinge
und Blöcke erforderlich, um die Blöcke /u entladen und
die Rohlinge für die nächstfolgende Schmelze einzubringen.
Die erwähnten Kokillenboden und Aufnahmegefäße für die Rohlinge sind einseitig am Unterende der
vertikalen Stange befestigt, die zum Verschieben dieser Teile in vertikaler Richtung und zum Schwenken um die
Släfigenachse bestimmt ist. Daraus folgt, daß die
Tragfähigkeit der Schleuseneinrichtung von der Steifigkeif
der Stange abhängig ist, Außerdem gewährleistet
das Umschmelzen des Abschmerzeiektrodenrohlings direkt in der Kokille nicht die besten Ergebhisse in
bezug alif dieGüleclef'2Ii erzeugenden Mclallblöcke
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, unier
Vermeidung der beschriebenen Nachteile eine Wechsel"
und Haltevorrichtung für eine metallische Abschmelzelektrode in einem unter Vakuum oder Schutzgas
betriebenen Elektronenstrahlofen zu entwickeln, die durch Verkürzung der Rüstzeiten eine höhere Leistung
aufweist und die von einer gedrängteren sowie einfacheren Bauart und leichter zu bedienen ist.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird hierzu erfindungsgen 3ß vorgeschlagen,
daß die Wechselvorrichtung eine drehbare
ίο Hohlachse mit einem in Längsrichtung verlaufenden
Führungsschlitz für einen Lenker, der die im Achshohlraum befindliche Stange gelenkig mit einem Schlitten
verbindet, aufweist, vobei beidseitig am Schlitten in symmetrischer Anordnung je ein gekühlter Kokillenboden,
ein Aufnahmegefäß und je eine Abdichtung angebracht sind.
Eine solche Ausführung ermöglicht es, den Ofen in gedrungener Bauart, zuverlässig abgedichtet und für
einfache Bedienung auszuführen. Außerdem werden · infolge der verfahrensgerechten Ausbildung und der
Tragfähigkeit des Antriebswerks die Leer- und Rüstzeit verringert und die Leistung des Ofens gesteigert.
Es ist zweckmäßig, oberhalb der wassergekühlten Kokille einen Zwischenbehälter anzubringen, der an
einer Antriebsstange drehbar und längs derselben verschiebbar befestigt ist. Dieser dient dann zum'
Auffangen des beim Abschmelzen des Rohlings anfallenden flüssigen Metalls und zum Umgießen
desselben in die Kokille.
Das Vorhandensein eines solchen Zwischenbehälters verhindert, daß vom abschmelzenden Rohling abfallende
Metallstücke in die Kokille gelangen können und ermöglicht es, die chemische Zusammensetzung des
flüssigen Metalls auszugleichen und damit die Güte des zu erzeugenden Blocks zu erhöhen. Nachstehend wird
die Erfindung an Hand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. I den Grundriß eines Elekuanensirahlofens mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung. F i g. 2den Schnitt If-II aus Fig. 1.
F ι g. 3 den Schnitt IiI-III aus F i g. 2. Der gezeigte Elektronenstrahlofen zum Umschmelzen
von Metallen oder Legierungen im Vakuum oder in einer Schutzatniusphäre enthält eine Behandlungskainmer
1 mit einer gekühlten Kokille 2 und eine Vorrichtung 3 zum Zuführen des um/uschmelzenden
Rohlings 4 in die .Schmelzzone des Ofens. Die erwähnte
Behandlungskammer 1 steht mil einer Schleusenkammer 5 in Verbindung, die zum Einschleusen von
Rohlingen und Ausschleusen von fertigen Blöcken sowie eventuell eines Abbrandes mit Kokillenboden 6
und Aufnahmegefäßen 7 zusammenwirkt, welche Abdichtungen 8 zu ihrer luftdichten Verbindung mn der
Schleusenkammer 5 aufweisen Die Kokillenböden 6 für
die Blocke und die Aufnahmegefäße 7 für die Rohlinge 4 und die Abbrände sind einseitig abgestützt an einer
Wechselvorrichtung 9 mit Ar.triebsslangen 10 und 11
zum Drehen um die vertikale Achse und zum Verschieben in vertikaler Richtung in der Behandlungs=
kammer 1 befestigt.
Zur Wechselvorrichtung 9 gehört eine drehbare Hohlachse 12 mit einem Achsliöhlraurri 13 für die
Stange 11 Und einem !ausgerichteten Führungsscliiif/.
14 für einen Lenker 15, der die Stange 11 gelenkig mit
einem Schlitten 16 Verbindet, Welcher Zwei diametral
einander gegenüberliegende Saueinheiten aus je einem
Kokiliehboden 6 und einem Aüfnahmegefäß 7 mit
gemeinsamer Abdichtung 8 trägt. Der Schlitten 16 und
die beiden von ihm getragenen Baueinheiten machen die Wechselvorrichtung 9 aus.
Die Achsen der Kokillenböden 6, der Aufnahmegefäße 7, der Kokille 2 und der Vorrichtung 3 zum Zuführen
des Rohlings in die Schmelzzone sind in gleichem Abstand von der Drehachse der Wechselvorrichtung 9
entfernt. In der Behandlungskammer 1 ist ein Zwischenbehälter 17 in Form eines Tiegels vorgesehen, der starr
auf der horizontal angeordneten Antriebsstange 18 befestigt ist und mittels dieser gedreht und hin- und
herverschoben werden kann, wie dies durch die Pfeile angedeutet ist. Dieser Zwischenbehälter 17 dient zum
Auffangen des beim Abschmelzen des Rohlings 4 anfallenden flüssigen Metalls und zum Eingießen
desselben in die Kokille 2.
Die Kokille 2 ist durch Stützen 19 in der Behandlungskammer 1 befestigt. Über der Behandlungskammer
1 ist gleichachsig mit dem Zwischenbehälter 17 die Vorrichtung 3 zum Verschieben des
umzuschmelzenden Rohlings 4 in vertikaler Richtung und zum Drehen um die vertikale Achse montiert. Im
Oberteil der Behandlungskammer 1 ist weiterhin eine Kammer 20 mit Elektronenstrahlkanonen 21 vorgesehen.
Zur Erzeugung und Aufrechterhaltung eines Vakuums im Ofen sind Vakuumpumpen 22, 23 und 24
(Fig. 1) vorhanden. Der Ofen ist mit einem Steuerpult
25, einer Luke 26 zur Wartung des Ofens und mit einer Schauanlage 27 ausgestattet.
Die Schleusenkammer 5 ist mit einem Stutzen 28 versehen, der sich mit einer der erwähnten Vakuumpumpen
verbinde!.
Der Betrieb des Elektronenofens verlauf; in folgender Weise.
Vor Beginn der Schmelze wird der Schlitten 16 so eingestellt, daß eine seiner Baueinheiten mit dem
paarweise angeordneten Kokillenboden 6 und Aufnahmegefäß 7 in die Schleusenkammer 5 ragt und die
Abdichtung 8 dieser Baueinheit die Schleusenkammer 5
von der Behandlungskammer 1 trennt. Dann wird die die Schleusenkammer 5 bildende Haube abgehoben und
ein Rohling 4 in das Aufnahmegefäß 7 gesenkt. Darauf wird die Haube der Schleusenkammer 5 wieder
aufgesetzt.
In der Schleusenkammer 5 und ·η der Behandlungskammer
1 wird nun ein Vakuum erzeugt, wonach der Schlitten 16 durch Verschiebung der Stange 11 in die
untere Stellung gesenkt und die Hohlachse 12 durch Drehung der Antriebsstange 10 um 1801 geschwenkt
wird.
Damit ist der Kokillenboden 6 gleichachsig mit der
Kokille 2 angeordnet und das Aufnahmegefäß 7 mit dem Rohling 4 steht unter der Vorrichtung 3.
)et/t wird der Schlitten 16 durch die Stange 11 in die
obere Stellung gehoben und dabei wird der Rohling 4 am H.iken der Vorrichtung 3 aufgehängt. Gleichzeitig
läuft der Kokillenboden 6 in den Hohlraum der Kokille 2 ein.
F.benfalls gleichzeitig bewegt sich die zweite Baueinheit
aus Kokillenboden und Aufnahmegefäß in die Schleusenkammer 5 und deren Abdichtung 8 legt sich
dichtend am unteren Ende der Schleusenkammer an, Dabei wird die Schleusenkammer wieder luftdicht von
der Behandlungskammer 1 abgetrennt,
Der Schleusenkammer 5 wird Luft zugeführt, ihre. Haube v/ifd abgenommen Und in das Aufhahffiegefäß 7
der nächste Rohling 4 eingesetzt. Dann wird die Haube der Schleusenkammer 5 wieder aufgesetzt und diese
durch die mit dem Stutzen 28 verbundene Pumpe evakuiert
Der Zwischenbehälter 17, der vorher mittels der Stange 18 zur Seite verschoben wurde, um das
Herausheben des Rohlings 4 aus dem ersten Aufnahmegefäß und dessen Befestigung an der Vorrichtung 3
nicht zu stören, wird jetzt in seine Arbeitsstellung zurückgebracht, d. h. so unter dem Rohling 4 positioniert,
daß er das von diesem abschmelzende flüssige Metall auffängt und in die Kokille 2 weiterleitet.
Bei Beendigung der Schmelze wird der Rohlingrest durch die Vorrichtung 3 hochgehoben, damit er die
Schwenkung des Zwischenbehälters 17 durch die Stange 18, die seine horizontale Drehachse darstellt,
nicht stört; dabei fließt der Metallrest aus dem erwähnten Behälter in die Kokille 1 ab. Danach wird der
Zwischenbehälter 17 wieder in Richtung der Achse der Stange IS seitlich verschoben und der Abbrand wird
durch die Vorrichtung 3 in das Aufnahmegefäß gesenkt. Der Schlitten 16 wird nach unten .'.'fahren, wobei der
auf dem Kokillenboden 6 stehende Block aus der Kokille nach unten herausbewegt wird.
Danach werden nacheinander der Antrieb der Stange 10 welche die Hohlachse 12 mit dem Schlitten 16 um
180' chwenkt, sowie der Antrieb der Stange 11 eingeschaltet, der den Schlitten 16 wieder nach oben
fährt. In der oberen Stellung des Schlittens 16 steht jetzt der Block auf dem ersten Kokillenboden 6 und der
Abbrand im ersten Aufnahmegefäß 7 in der Schleusenkammer 5, der Kokillenboden 6 der zweiten Baueinheit
aber im Hohlraum der Kokille 2. Der zweite Rohling 4 wird dabei an der Vorrichtung 3 befestigt.
Das Fluten der Schleusenkammer 5. das Entnehmen des Blocks und des Rohlingrestes sowie das Anordnen
des nächstfolgenden Rohlings erfolgen wie beschrieben unter Aufrechterhaltung des Vakuums in der Behandlungskammer
1 Der Zwischenbehälter 17 wird regelmäßig abgeschoben und zur Schmelze in seme Ausgangsstellung
zurückgebracht. Weiter verläuft der Betrieb in der oben beschriebenen Reihenfolge.
Das Umschmelzen des Rohlings 4 kann auch nach einem Verfahren oder Entstehen von Abbränden
erfolgen. Dabei wird die Stirnfläche des neu zugeführten Rohlings auf das Niveau des Zwischenbehälters 17
eingestellt, in dem ein flüssiges Bad bereitet und in dieses der Abbrand des vorherigen Rohlings 4
eingeschmolzen wird. Nach dem Abkühlen des Bades wird der Rohling 4 durch die Vorrichtung 3 in seine
Ausgangsstellung zur Schmelze hochgehoben. Die paarweise Anordnung der Kokillenböden mit den
Aufnahmegefäßen für die Rohlinge mit gemeinsamer Luftschleusenabdichturg ermöglicht es, im Betrieb des
VaI --.uTiofens mehrere Operaiionen zum Einschleusen
der Rohlinge und Ausschleusen der Blöcke zu eliminieren, wodjrch die Leerzeiten wesentlich verkürzt
und die Ofenleistung erhöht wird.
Außerdem können diese Beschickungs- bzw. Entladungsoperationen gleichzeitig mit dem Vorbereiten der
Schmelze auf der gegenüberliegenden Seite der Wechselvorrichtung stattfinden. Auch dies trägt erheblich
zur Erhöhung der Ofenleistung bei und rs wird eine kontinuierliche Arbeitsweise ermöglicht.
Durch die Anordnung der heb- und senkbaren Wechselvorrichtung auf einer drehbaren Hohlachse ist
eine große Tragfähigkeit gewährleistet, da die Biegungsbelastung
nur von der steifen Hohlachse aufgenommen werden, die mit ihren beiden Enden im
Gehäuse der Behandlungskammer befestigt ist, Die
Gelenkverbindung der Stange U mit dem Schlitten 16 stellt sicher, daß die Stange 11 des Antriebs für vertikale
Verschiebungen von Kragarmbeanspruchungen frei bleibt. Damit ist die Lebensdauer der Stange Il und
ihrer Vakuumabdichtung wesentlich Verlängert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Wechsel- und Haltevorrichtung für eine
metallische Abschmelzelektrode in einem unter Vakuum oder Schutzgas betriebenen Elektronenstrahlofen
mit Schleusenkammer und Behandlungskammer, wobei der Elektronenstrahlofen eine Vorrichtung zur Zufuhr der Abschmelzelektrode
und eine gekühlte Kokille aufweist und die Wechselvorrichtung mit einem gekühlten Kokillenboden,
einem Aufnahmegefäß für den Abschmelzelektrodenrohling und -rest und mit einer Dichtung
zwischen Schleusen- und Behandlungskammer versehen ist und an einer Stange vertikal verschiebbar
und um eine vertikale Achse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselvorrichtung
(9) eine drehbare Hohlachse (13, 13) mit einem in Längsrichtung verlaufenden Führungsschlitz
{ii) für einen Lenker (15), der die im
Achshohlraum (13) befindliche Stange (11) gelenkig mit einem Schlitten (16) verbindet, aufweist, wobei
der Schliiien zwei diametral einander gegenüberliegende
Baueinheiten aus je einem Kokillenboden (6) und einem Aufnahmegefäß (7) mit gemeinsamer
Abdichtung (8) trägt.
2. Wechsel- und Haltevorrichtung für eine metallische Abschmelzelektrode in einem unter
Vakuum oder Schutzgas betriebenen Elektronenstrahlofen nach Anspruch I, gekennzeichnet durch
einen oberhalb der wassergekühlten Kokille (2) angebrachten Zwisrhenbel ",lter (17), der an einer
Antriebsstange (18) drehbar und längs derselben verschiebbar befestigt ist.
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