DE2209048C - Vakuum-Lichtbogenofen - Google Patents
Vakuum-LichtbogenofenInfo
- Publication number
- DE2209048C DE2209048C DE19722209048 DE2209048A DE2209048C DE 2209048 C DE2209048 C DE 2209048C DE 19722209048 DE19722209048 DE 19722209048 DE 2209048 A DE2209048 A DE 2209048A DE 2209048 C DE2209048 C DE 2209048C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- centrifugal casting
- casting machine
- vacuum
- liquid metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009750 centrifugal casting Methods 0.000 claims description 30
- 229910001338 liquidmetal Inorganic materials 0.000 claims description 19
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 11
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 11
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims description 4
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 claims 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims 1
- 238000004321 preservation Methods 0.000 claims 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 241001663154 Electron Species 0.000 description 1
- 210000004915 Pus Anatomy 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
Description
4. Vakuum-Lichtbogenofen nach Anspruch 1, Ober- und Unterseite durch Verschlüsse abgedichtet
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudergieß- ist.
maschine (8) tiefer als die Kammer (5) zum Ver- 40 Ein solcher Ofen ermöglicht es, seine nutzbringenteilen
des flüssigen Metalls auf die Formen (6) de Durchsatzzeit durch schnelles Auswechseln der
aufgestellt ist. Kammer, die zum Verteilen des flüssigen Metalls auf
die Formen bestimmt ist, zu verlängern. Außerdem
macht die ortsfeste Aufstellung der Schleudergieß-
45 maschine diese standfester und verhindert das Auf-
treten von Vibrationen, die bei einer nicht starren
Befestigung möglich sind.
Zweckmäßigerweise wird bei der Schleudergießmaschine als Antrieb für die Tischverschiebung der
Die Erfindung bezieht sich auf Vakuum-Lichtbo- 50 als Gestell dienende Hydraulikzylinder benutzt, desgenöfen
zum Schmelzen von chemisch aktiven Metal- sen Kolbenstange als Pinole dient, durch die die
fen mit darauffolgendem Eingießen derselben in die Spindel geführt ist, welche den Tisch hält und die
Formen einer Schleudergießmaschine, um dünnwan- vom Motor erzeugte Drehbewegung auf ihn überdige
Gußerzeugnisse zu erhalten. trägt.
Es ist ein Vakuum-Lichtbogenofen zum Schmelzen 55 Hierdurch wird ein Verschieben des Tisches mit
Von chemisch aktivem Metall mit darauffolgendem den auf ihm aufgesetzten Gießformen in senkrechter
Leiten desselben in die Formen der Schleudergieß- Richtung ermöglicht und folglich die, beispielsweise
maschine bekannt, die auf einem Fahrgestell montiert aus einer Rinne bestehende, Hilfsausrüstung überist.
Bei diesem Ofen befinden sich in der Schmelz- flüssig, wodurch das Metall weniger abgekühlt und
kammer ein Tiegel und eine sich verzehrende Elek- 60 verspritzt wird.
trode. Die Schmelzkammer ist durch Abdichtver- Vorteilhaft werden in der Kammer zum Verteilen
Schlüsse von der unter ihr befindlichen zweiten Kam- von flüssigem Metall Zentrierriegel vorgesehen, um
mer mit der Schleudergießmaschine getrennt. Diese den Tisch festzuhalten, wenn seine Verbindung mit
zweite Kammer mit der Schleudergießmaschine ist der Schleudergießmaschinenspindel gelöst ist und er
auf einem angetriebenen Fahrgestell montiert und 65 danach zusammen mit dieser Kammer verlagert wird,
kann auf Schienen in waagerechter Richtung verscho- Diese vorgesehenen Riegel verhindern es, daß der
bcn werden. Schleudergießmaschinentisch beim Herausfahren und
Da die Schleudergießmaschine auf dem Fahrgestell beim Zurückführen desselben zusammen mit der
Kammer zum Verteilen des flüssigen Metalls v-erschnben
wird. Dadurch wird ein zuverlässiges Verbinden der Spindel mit dem Tisch der Schleudcrgicßmaschine
sichergestellt.
Zweckmäßigcrweise wird die Schleudergießmaschine tiefer als die Kammer zum Verteilen des flüssigen
Metalls auf die Formen aufgestellt.
In diesem, in konstruktiver Hinsicht ausreichend einfachen Fall wird das Befördern der Schleudergießmaschine
überflüssig und sie stört nicht das Befördern der Kammer mit dem Tisch und den Formen.
Nachstehend wird zur Erläuterung der Erfindung ein Ausführungsbeispiel des Vakuumofens unter Hinweis
auf die Zeichnungen beschrieben; es zeigt
F i g. 1 den Vakuum-Lichtbogenofen mit teilweiser
aufgeschnittener Seitenwand und
F i g. 2 denselben Vakuum-Lichtbogenofen mit von ihm getrennter Kammer zum Verteilen des flüssigen
Metalls, wobei der Tisch sich in der Kammer befindet.
Der Vakuumofen zum Schleudergießen von Metallerzeugnissen besitzt eineVakuumkammei 1 (Fig. 1
und 2) mit sich verzehrender Elektrode 2 und Tiegel 3 zum Gewinnen von flüssigem Metall sowie eine unter
der Kammer befindliche, auf dem angetriebenen Fahrgestell 4 montierte Kammer 5 zum Verteilen des
flüssigen Metalls auf Formen 6, di^ auf dem Tisch 7 der Schleudergießmaschine 8 aufgesetzt sind.
Die Schleudergießmaschine 8 ist ortsfest aufgestellt und deshalb werden von ihr keine Vibrationen auf die
Kammern 1 und 5 des Vakuum-Lichtbogenofens sowie auf die Gießformen 6, welche auf dem Tisch 7
der Schleudergießmaschine 8 aufgesetzt sind, übertragen. Zum Verschieben des Tisches 7 in senkrechter
Richtung dient ein Antrieb 9, der aus einem als Gestell dienenden Hydraulikzylinder 10 und einer Kolbenstange
11 besteht, die als Pinole dient und durch die die Spindel 12 geführt ist, welche den Tisch hält
und die vom Motor 13 erzeugte Drehbewegung auf ihn überträgt. Die Verbindung zwischen dem Tisch 7
und der Spindel 12 kann aus Vorsprung und Aussparung bestehen, wobei der Vorsprung an einem
und die Aussparung im andern der zu verbindenden Teile ausgeführt sind.
Die Kammer 5 zum Verteilen des flüssigen Metalls auf die Formen 6, welche auf dem Tisch 7 aufgesetzt
sind, besitzt zu ihrer Abdichtung Verschlüsse 14 und 15 sowie Riegel 16, welche denTisch7 zentrieren und
ihn nach dem Losen von der Spindel der Schleudergießmaschine 8 festhalten.
Zum Abdichten der Kammer 1 ist in ihren Boden ein Vakuumverschluß 17 eingebaut.
Unter der Kammer 5 zum Verteilen des flüssigen Metalls befindet sich der Boden 18, der zum Anpressen
der erwähnten Kammer 5 an die Stirnfläche der Kammer 1 und zum zuverlässigen Abdichten des
ganzen Ofens während des Ofengangs mit Hilfe von Dichtungen 19 dient.
Im Boden 18 befindet sich eine öffnung für den Durchgang der Spindel 12 der Schleudergießmaschine
8, um darauffolgendes Verbinden der Spindel 12 mit dem Tisch 7, welcher die Formen 6 trägt, zu
ermöglichen. Tn der öffnung des Bodens 18 ist ein
(aus der Zeichnung nicht ersichtlicher) Vakuumstulp vorgesehen.
Zum Luftauspumpen aus dem Vakuum-Lichtbogen
ofen dienen Stutzen 20 in der Vakuumkammer 1 und Stutzen 21 im Boden 18.
Der Vakuum-Lichtbogenofen arbeitet folgendermaßen.
In die Vakuumkammer 1 wird die sich verzehrende Elektrode 2 eingeführt, deren Gewicht zum Durchführen
mehrerer Schmelzen ausreicht. Unter die Vakuumkammer 1 wird die Kammer 5 mit dem Tisch 7
und den auf ihn aufgesetzten Formen 6 gestellt, um Metall in diese Formen zu gießen und die gewünschten
Erzeugnisse zu erhalten. Die Kammern 1 und 5 werden luftdicht verbunden und an sie wird der Boden
18 angepreßt, wonach Luft aus dem ganzen Ofenraum über die Stutzen 20 und 21, welche an der
(pus der Zeichnung nicht ersichtlichen) Vakuumanlage angeschlossen sind, ausgepumpt wird. Dann wira
der Antrieb 9 eingeschaltet und aus dem Hydraulikzylinder 10 werden der Kolben und die Spindel 12
der Schleudergießmaschine 8 in Richtung des abnehmbaren Tisches 7 nach oben herausgeschoben. Die (aus
der Zeichnung nicht ersichtliche) Verschlußeinrichtung mit Vorsprung im Oberteil der Spindel 12 greift
in die öffnung im Unterteil des Tisches 7 ein, die Spindel und der Tisch wurden miteinander verbunden
und der Antrieb 9 hebt den Tisch 7 mit den Formen 6 in die vorgegebene Höhe.
Im, in der Vakuumkammer 1 befindlichen, Tiegel 3 wird die sich verzehrende Elektrode 2 geschmolzen,
Gleichzeitig wird der Motor 13 der Schleudergießmaschine
8, welche den Tisch 7 in Drehung versetzt, eingeschaltet.
Nachdem im Tiegel 3 die erforderliche Menge flüssigen Metalls gewonnen ist, wird letzteres in die
Formen 6 gegossen, die auf dem Tisch 7 der Schleudcrgießinaschine
8 aufgesetzt sind.
Nachdem die Formen mit Metall gefüllt sind, wird der Verschluß 17 geschlossen, welcher die Vakuumkammer
1 von der Kammer 5 trennt, die ebenfalls durch den oberen Vakuumverschluß 14 abgedeckt
wird.
Hierbei befinden sich Elektrode 2 und Tiegel 3 im erhitzten Zustand. Die Umlaufbewegung des abnehmbaren
Tisches 7 wird beendet und dieser auf die Zentrierriegel 16 herabgelassen, weiche in Form von
Tragarmen ausgeführt sind. Die als Pinole dienende Kolbenstange 11 des Hydraulikzylinders 10 der
Schleudergießmaschine 8 setzt ihre Abwärtsbewegung fort, es wird ihre Verbindung mit dem Tisch 7 gelöst
und sie wird soweit herabgelassen, daß sie in den Raum des Hydraulikzylinders 10 eingezogen ist und
den unteren Verschluß 15 nicht daran hindert, von unten her die Kammer 5 abzudecken.
Die Kammer 5 wird vom Ofen getrennt und herausgefahren, während an ihren Platz die nächste, einen
ebensolchen Tisch 7 mit Formen 6, die zum Eingießen von flüssigem Metall vorbereitet sind, in die
Kammer gestellt wird.
Das Arbeitsspiel wird solange wiederholt, bis die ganze Elektrode 2 verbraucht ist. Die Ofenwerke werden
vom Steuerpult aus betätigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen
Claims (3)
1. Vakuum-Lichtbogcnofen zum Schleudergie- daß Gußerzeugnisse mit niedriger Qualität erhalten
ßen von Metallerzeugnissen, der eine Vakuum- 5 werden. Der Tisch mit den Formen ist starr an der
kammer mit sich verzehrender Elektrode und ei- Welle der Schleudergießmaschine befestigt und weit
nen Tiegel zum Gewinnen flüssigen Metalls sowie vom Tiegel entfernt. Deshalb wird, um d.n Metalleine
unter der Vakuumkammer befindliche, auf strahl zu leiten, sowie Verspritzen des Metalls und
einem angetriebenen Fahrgestell montierte Kam- die Schlagkraft des Strahls zu vermindern, eine Zumer
zum Verteilen des flüssigen Metalls auf For- io satzausrüstung, beispielsweise in Form einer Rinne
men, die auf den Schleudergießmaschinentisch und eines Trichters, verwandt. Hierdurch wird, was
• aufgesetzt sind, besitzt, dadurch gekenn- natürlich unerwünscht ist. das Metall abgekühlt und
zeichnet, daß die Schleudergießmaschine (8) weniger dünnflüssig. Die Folge hiervon ist, daß es
ortsfest aufgestellt ist und einen Antrieb (9) zum schwer ist, in solchen Öfen hochwertige dünnwandige
Senkrechtverschieben des abnehmbar ausgeführ- J5 Gußstücke zu erhalten.
ten Tisches (7) besitzt, der sich in der Kammer (5) Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die
zum Verteilen des flüssigen Metalls befindet und erwähnten Nachteile zu beseitigen,
der zusammen mit dieser verschiebbar ist, wobei Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
der zusammen mit dieser verschiebbar ist, wobei Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
die Kammer (5) auf der Ober- und Unterseite Vakuumofen für die Fertigung von Metallerzeugnisdurch
Verschlüsse (14 und 15) abgedichtet ist. 20 sen zu schaffen, der einen höheren Durchsatz besitzt
2. Vakuum-Lichtbogenofen nach Anspruch 1, und die Erhaltung dünnwandiger Gußerzeugnbse
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Schleuder- höherer Qualität gewährleistet.
gießmaschine (8) als Antrieb (9) für die Verschie- Diese Aufgabe wird durch Schaffung eines Va-
bung des Tisches (7) ein a'ü Gestell dienender kuum-Lichtbogenofens zum Schleudergießen von Me-Hydraulikzylinder
(10) benutzt wird, dessen KoI- 25 tallerzeugnissen gelöst, der eine Vakuumkammer mit
benstange (11) als Pinole dient, durch die eine sich verzehrender Elektrode und einen Tiegel zum
Spindel (12) geführt ist, welche den Tisch (7) hält Gewinnen flüssigen Metalls sowie auch eine unter der
und die von einem Motor (13) erzeugte Drehbe- Vakuumkammer befindliche, auf einem angetriebenen
wegüng auf ihn überträgt. Fahrgestell montierte Kammer zum Verteilen des
3. Vakuum-Lichtbugenofui nach Anspruch 1, 30 flüssigen Metalls auf Formen, die auf dem Schleuderdadurch
gekennzeichnet daß in der Kammer (5) gießmaschinentisch aufgesetzt sind, besitzt, bei dem
zum Verteilen des flüssigen Metalls Zentrierriegel erfindungsgemäß die Schleudergießmaschine ortsfest
(16) vorgesehen sind, die den Tisch festhalten, aufgestellt ist und einen Antrieb zum Senkrechtwenn
seine Verbindung mit der Spindel (12) der verschieben des abnehmbar ausgeführten Tisches
Schleudergießmaschine (8) gelöst ist und er da- 35 besitzt, der sich in der Kammer zum Verteilen des
nach zusammen mit dieser Kammer (5) verlagert flüssigen Metalls befindet und der zusammen mit
wird. dieser verschiebbar ist, wobei die Kammer auf der
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1668187 | 1971-06-22 | ||
SU7101668187A SU384293A1 (ru) | 1971-06-22 | 1971-06-22 | Вакуумна дугова печь дл плавки и лить металлов |
US00230626A US3807488A (en) | 1971-06-22 | 1972-03-01 | Vacuum arc furnace having centrifugal casting means |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2209048A1 DE2209048A1 (de) | 1973-01-11 |
DE2209048B DE2209048B (de) | 1973-07-19 |
DE2209048C true DE2209048C (de) | 1974-02-14 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0592365B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bewegungssteuerung einer Giesspfanne in einer Giessanlage | |
DE10218958B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gewichtskontrollierbaren Befüllen von Kokillen an Nicht-Eisen-Gießmaschinen | |
DE69318519T2 (de) | Vorrichtung zum Giessen von Nichteisenmetallen in Sandformen mittels Nachdruck | |
DE2802428A1 (de) | Einrichtung zum vakuumdruckgiessen von metallwerkstuecken | |
DE2648730C3 (de) | Maschine zum Gießen unter Niederdruck oder unter Gegendruck | |
WO1999000205A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bewegungssteuerung einer giesspfanne mit geringer giesshöhe in einer giessanlage | |
DE68910954T2 (de) | Elektronenstrahl kaltofen hoher kapazität. | |
DE2164755C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Gießen und zur Erstarrungslenkung von Gußstücken in Gießformen | |
DE2209048C (de) | Vakuum-Lichtbogenofen | |
EP0055210B1 (de) | Niederdruck-Giessvorrichtung und Niederdruck-Giessverfahren | |
DE2428263A1 (de) | Giessvorrichtung | |
DE1942696A1 (de) | Einrichtung zum Veredeln von Metallschmelzen unter Vakuum | |
DE2209048B (de) | Vakuum Lichtbogenofen | |
CH544475A (de) | Vakuum-Lichtbogenofen | |
DE3431181A1 (de) | Verfahren und einrichtung fuer das behandeln und giessen von metallen und legierungen in einem geschlossenen raum | |
DE2330053A1 (de) | Vorrichtung an einer stranggiessanlage | |
DE69027771T3 (de) | Induktionsschmelz- und -giessofen | |
DE1758982B2 (de) | Laengsgeteilte stranggiesskokille fuer metalle, insbesondere fuer stahl | |
WO1994029050A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum giessen von bauteilen | |
DE2022297B2 (de) | Giessmaschine | |
DE2209048A1 (de) | Vakuum-Lichtbogenofen | |
DE2150904C3 (de) | Wechsel- und Haltevorrichtung für eine metallische Abschmelzelektrode in einem Elektronenstrahlofen | |
DE1945141A1 (de) | Einrichtung zum horizontalen Stranggiessen | |
DE2356996C (de) | Vakuum-Lichtbogenofen mit Schleusenkammer | |
DE2721477B2 (de) | Anlage zum Gegendruckgießen |