DE2819836A1 - Lichtbogenofen - Google Patents

Lichtbogenofen

Info

Publication number
DE2819836A1
DE2819836A1 DE19782819836 DE2819836A DE2819836A1 DE 2819836 A1 DE2819836 A1 DE 2819836A1 DE 19782819836 DE19782819836 DE 19782819836 DE 2819836 A DE2819836 A DE 2819836A DE 2819836 A1 DE2819836 A1 DE 2819836A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
dome
bearing
pivoting
shock absorber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782819836
Other languages
English (en)
Inventor
Peter J Wynne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lectromelt Corp
Original Assignee
Lectromelt Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lectromelt Corp filed Critical Lectromelt Corp
Publication of DE2819836A1 publication Critical patent/DE2819836A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D11/00Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
    • F27D11/08Heating by electric discharge, e.g. arc discharge

Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH germ^ns 5.Mai 1978
PATENTANWALT Λ. ki/ha 281981R
MÖNCHEN 84 S6 38
D1PL.-PHYS. F. ENDLICH POSTFACH. D-SOS* OERMERINO TELEX: 82 17SO PATE
Meine Akte: L-4453
Anmelder; Lectromelt Corporation, Pittsburg,Pennsylvania / USA
Lichtbogenofen
Die Erfindung betrifft einen Lichtbogenofen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Elektrische Lichtbogenöfen weisen im allgemeinen ein Ofengehäuse mit einem Metallmantel und einer hitzebeständigen Auskleidung auf, welche zusammen mit einer abnehmbaren Kuppel, durch welche eine oder mehrere Elektroden vorstehen, einen Hohlraum festlegen. Derartige öfen sind oft auf einer Bühne angebracht, welche um eine horizontale Achse verschwenkt wird, um bei einer Schwenkbewegung in der einen Richtung geschmolzenes Metall bzw. die Schmelze auszugießen und bei einer Schwenkbewegung in der entgegengesetzten Richtung zu entschlacken. Die Ofenkuppel und die Elektroden werden bei einerschwenkbewegung aus einer Lage über dem Ofengestell in eine entfernte, seitliche Lage gebracht, so daß der Ofen eine Charge, im allgemeinen grobes Material oder Schrottstücke aufnehmen kann . Bei größeren öfen sind die Kuppel und die Elektroden an einem Rollengerüst angebracht, welches von Schienen getragen wird, die am Rand der Bühne auf einer
809845/1039
Seite der Schwenkachse verlaufen, und auf einem angrenzenden Tragboden aufliegen. Wegen des Gewichts des Rollengerüsts,das sich über den Bühnenrand bewegt, muß die Bühne unter ihrem Rand gestützt werden, ohne daß dadurch die Schwenkbewegung gestört wird.
Gemäß der Erfindung soll daher am Rand eines schwenkbar gehalterten elektrischen Lichtbogenofens eine Plattform- oder Bühnenanordnung geschaffen werden, um das Gewicht der Ofenkuppel und des die Elektroden tragenden Rollengerüsts zu tragen und welches nicht die Bühnenschwenkbewegung stört. Ferner soll eine Bühne oder Plattform für einen elektrischen Lichtbogenofen mit Einrichtungen geschaffen werden, um die Wucht der Plattform oder Bühne zu dämpfen und abzuschwächen, wenn sie zwischen ihren verschiedenen Stellungen verschwenkt wird.
Gemäß der Erfindung weist ein elektrischer Lichtbogenofen daher ein auf einer schwenkbaren Plattform gehaltertes Gehäuse und Elektroden auf, welche durch eine Ofenkuppel vorstehen. Ein Rollengerüst trägt die Kuppel und die Elektroden und ist für eine Schwenkbewegung auf die Plattform zu und von dieser weg auf einer Schiene gehalten, um die Kuppel und die Elektroden über dem Ofengehäuse in eine entfernte (seitliche) Stellung zu bewegen. Ein Paar Tragständer sind unter dem Rand der Bühne angebracht, über welche das Rollengerüst bewegt wird, und jeder Ständer ist in eine und aus einer vertikalen Tragstellung verschwenkbar ,damit die Bühne verschwenkt werden kann. Stoßdämpfer begrenzen die Schwenkbewegung der Bühne in · jeder Richtung und dämpfen das Inanlagekommen zwischen der Bühne ! und den Ständern. - '
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht eines elektrischen Lichtbogen
ofens gemäß der Erfindung;
3Q98AS/1039
Fig.2 eine Vorderansicht des elektrischen, in Fig.1 dar
gestellten Lichtbogenofens;
Fig.3 eine Draufsicht auf einen Teil des in Fig.1 wieder
gegebenen Lichtbogenofens;
Fig.4 eine Seitenansicht eines Teils der Traganordnung
des in Fig.1 dargestellten Lichtbogenofens;
Fig.5 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht der in
Fig.4 wiedergegebenen Traganordnung; und
Fig.6 eine Teilansicht der Traganordnung des in Fig.1
wiedergegebenen Lichtbogenofens.
Der Aufbau 10 eines Lichtbogenofens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.1 bis 3 dargestellt, und weist eine Bühne 12, ein auf der Bühne 12 gehaltertes Ofengehäuse, eine Ofendecke oder -kuppel 16 und eine Anzahl Elektroden 18 auf, welche durch entsprechende öffnungen in der Kuppel 16 vorstehen. Die Bühen 12 ist auf einerWippe 20 angeordnet, so daß das Ofengehäuse entgegen "dem'Uhrzeigersinn gekipptund schräggestellt werden kann, wie aus Fig.1 zu ersehen ist, so daß eine Schemlze aus einer Schnauze 22 nach Beendigung eines Schmelzprozesses ausgetragen werden kann, und daß außerdem der Schemlztiegel im Uhrzeigersinn gekippt werden kann, um über eine Schlackentür 24 entschlackt zu werden.
Die Bühne 12 hat eine herkömmliche Ausführung und weist Tragteile 26 aus Stahl auf, welche an dem Ofengehäuse 14 anliegen und dieses tragen. Der Lichtbogenofen mit dem Gehäuse 14, der Kuppel 16 und den Elektroden 18 weist ebenfalls eine herkömmliche Ausführung auf und braucht folglichnicht im einzelnen beschrieben zu werden. Zum Verständnis der Erfindung reicht es aus, darauf hinzuweisen, daß der Aufbau 10 im allgemeinen hohl ist und in der Draufsicht kreisförmig und eine hitzebeständige Auskleidung 26 sowie einen Metallmantel 28 aufweist, welche von einer Tragkonstruktion 30 umgeben
309845/1039
sind, die auf ihrer Unterseite durch die Bühne 12 getragen ist. Die Kuppel 16 wird von einem Rollengerüst 32 getragen, welches ein Paar horizontal verlaufender Träger 34 aufweist, welche an einemEnde von einer Schwenkeinrichtung 36 und an ihrem anderen Ende durch vertikale Ständer 38 getragen sind, welche am unteren Ende jeweils ein Fahrgestell 40 haben. Die Ständer 38 sind durch entsprechende Querteile 42 miteinander verbunden.
Obwohl irgendein entsprechender Mechanismus zum Hochheben der Kuppel 16 vorgesehen sein kann, weist in der bevorzugten Ausführungsform der Hebemechanismus ein Paar gleicher Hebeeinrichtungen 44 auf, die jeweils an den Trägern 34 gehalten sind, wobei der Kürze halber nur eine Einrichtung beschrieben wird. Der Hebemechanismus 44 ist insbesondere in den Fig.2 und 3 dargestellt, und weist ein Paar Schwenkteile 46 und 48 auf, welche jeweils an Lagerböcken'schwenkbar gehaltert sind, die jeweils an den äußeren und inneren Enden des Trägers 34 festgelegt sind. Das Schwenkteil 46 ist im allgemeinen rechteckig und an einer seiner unteren Ekken mit dem Lagerbock 50 schwenkbar verbunden, und an seiner anderen unteren Ecke schwenkbar mit dem oberen Ende einer vertikal verlaufenden Verbindungsstange 52 verbunden.. Das Schwenkteil 48 ist im allgemeinen dreieckig und an einer Ecke mit dem Lagerbock 50 und an einer zweiten Ecke mit dem oberen Ende einer zweiten vertikal verlaufenden Stange 54 verbunden. Die unteren Enden der Stangen 52 und 54 sind jeweils an den Stellen 56 bzw. 58 schwenkbar mit der Ofenkuppel 16 verbunden. Eine Verbindungsstange 60 ist an ihren beiden Enden schwenkbar mit einer Ecke des Schwenkteils 46 und mit der drittenEcke des Schwenkteils 48 verbunden. Ein Hydraulikzylinder 62 ist schwenkbar an einem Tragteil 64 gehaltert, das an dem inneren Ende des Trägers 34 mittels Drehzapfen 66 befestigt ist. Eine mit dem Kolben des Zylinders 62 verbundene Stange steht von diesem vor und ist an ihrem anderen Ende schwenkbar mit einem Arm 70 verbunden, dessen unteres Ende ebenfalls schwenkbar an einem an dem Träger 34 befestigten Tragteil 71 gehaltert ist. Eine Verbindungsstange 72 verbindet das obere Ende des Arms 70 mit einem Schwenkteil 46.
009845/1039
Der Zylinder 62 wirkt doppelseitig, so daß ,wenn er in einer ersten Richtung unter Druck gesetzt wird, so daß sich der Stab 68 nach innen bewegt, jedes der Schwenkteile 46 und 48 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenktwird,wie ausFig.2 zu ersehen ist, so daß die Kuppel 16 mittels der Stangen 52 und 54 angehoben wird. Wenn
ι sich andererseits die Kuppel 16 in einer angehobenen Stellung
befindet, und der Zylinder 62 in der entgegengesetzten Richtung ' unter Druck gesetzt wird, wird jedes der Schwenkteile 46 und 48 | im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß die Kuppel in ihre in Fig.2 : wiedergegebene, geschlossene Stellung zurückgebracht wird. Selbstverständlich ist ein entsprechendes hydraulisches Versorgungssystem zur Zuführung eines unter Druck gesetzten Fluids mit dem Zy- j linder 62 verbunden, und es ist eine weitere Einrichtung vorge- \ sehen, um die Kuppel 16 erforderlichenfalls in ihrer angehobenen \ Stellung zu halten. :
Eine Ständeranordnung 36 weist einen vertikalen Ständer 74 und einen Ständeroberbau 76 auf, welcher mit dem Ständer 74 mittels Lager 77 und 78 verbunden ist. Das untere Ende des Ständers 74 ist an einer Unterlage 80 mittels einer Wippe 82 getragen. Die ' Elektroden 18 stehen jeweils durch entsprechende öffnungen in der Kuppel 16 vor und sind jeweils mittels einer elektrisch lei- ' tenden Elektrodenhalterung 86 an einem horizontal verlaufenden Arm 84 befestigt. Jeder der Arme 84 ist an dem Ständeroberbau 76 gehältert, damit die Elektroden 18 einzeln oder zusammen angehoben und abgesenkt werden können, wenn es die Arbeitsbedingungen vorschreiben. Außerdem kann jede der Elektroden 18 angehoben werden, so daß sie aus dem Ofengehäuse herausgehoben werden, damit die Elektroden zusammen mit der Ofenkuppel in ihre seitliche, in Fig.3 wiedergegebene Stellung verschwenkt werden können. Entsprechende Stromschienen und Anschlußstücke 88 verbinden die Elektrodenhalterungen mit einem nicht dargestellten Transformator, um jede der Elektroden zu erregen, wodurch ein Lichtbogen zwischen ihren unteren Enden und der Ofencharge gezogen wird, um die notwendige Hitze zum Schmelzen und zu anderen metallurgischen Vorgängen zu schaffen, welche in dem Ofen durchgeführt werden. Die
S09845/1039
Elektroden 18, die Arme 84, die Halterungen 86, die Stromschienen und Anschlußstücke 88 und die Einrichtung zum Anheben und Absenken der Arme weisen alle eine übliche Ausführung auf und werden daher nicht näher beschrieben.
Das untere Ende des Ständeroberbaus weist eine Lagerplatte 90 auf, welche auf einer Anzahl Rollen 92 ruht, welche auf der Bühne 12 in einer kreisförmigen Anordnung um und koaxial zu den Ständern 74 gehaltert sind.
Jedes der Fahrgestelle 40 weist einen Rahmen 94 und ein Paar Räder 96 auf, welche auf einer Schiene laufen, von welcher ein erster Teil 98 auf der Bühne 12 und ein zweiter Teil 100 auf dem angrenzenden Tragboden 102 angeordnet ist. Jeder der Schienenteile 98 und 100 weist einen Krümmungsmittelpunkt auf, der mit · der Achse des Ständers 74 zusammenfällt, und die benachbarten Enden der Schienenteile sind in geringem Abstand voneinander angeordnet. Dei Fahrgestelle 40 weisen jeweils Motore 104 zum Antreiben eines der Räder 96 auf.
Nachdem die Kuppel 16 und die Elektroden 18 in der beschriebenen Weise angehoben worden sind, können die Motore 104 betätigt werden, um die Kuppel, die Elektroden und das Rollengerüst 32 um den Ständer 74 und von dort über das Ofengehäuse 14 in die in Fig.3 wiedergegebene seitliche Stellung zu schwenken. Hierauf kann dann der Ofen 14 beschickt werden. Nachdem der Ofen 14 beschickt worden ist, wird die Drehrichtung der Motore umgekehrt, um die Kuppel in ihre Ausgangsstellung über dem Ofengehäuse 14 zurückzubringen, worauf die Kuppel 16 und die Elektroden 18 in ihre ArbeitssteTDungen gesenkt werden können.
Die .Wippenanordnung 20 weist ein Paar Wippenabschnitte 108 auf, die parallel zueinander in einem vorgegebenen Abstand angeordnet sind. Jeder Wippen abschnitt 108 weist einen unteren, bogenförmigen, mit Zähnen versehenen Teil 110 auf, welcher mit einem linearen ,ebenfalls mit Zähnen versehenen Teil 112 kämmt, der auf
809845/1039
einem Sockel 114 abgestützt ist. Der Krümmungsmittelpunkt der mit Zähnen versehenen Teile 110 legt die Schwenkachse des Ofengehäuses 14 fest.
Ein Paar im Abstand voneinander angeordneter ,hydraulischer Kippzylinder 116 sind genau fluchtend und unter einem der Wippenabschnitte 108 angebracht, und sind jeweils schwenkbar an ihrem oberen Ende mit dem zugeordneten Wippenabschnitt 108 und an ihrem unteren Ende mit einem auf dem Sockel 114 getragenen Unterteil 118 verbunden. Die Kippzylinder 116 wirken doppelseitig, wodurch das Ofengehäuse in beiden Richtungen um seine Schwenkachse gekippt werden kann, wie oben ausgeführt ist. Jeder der Zylinder 116 ist mit einer entsprechenden, nicht dargestellten Quelle für ein Hydraulikfluid verbunden, um ihn gesteuert unter Druck zu.-setzen.
Wenn das Rollengestell 32 entlang dem Rand 120 der Bühne 12 und auf dem angrenzenden Boden 102 bewegt wird, wenn die Kuppel 16 und die Elektroden 18 in ihre in Fig.3 wiedergegebene Stellung geschwenkt sind, neigen das Ofengehäuse ί4 und die Bühne 12 dazu, im Uhrzeigersinn zu verschwenken, wie aus Fig.1 zu ersehen ist. Um ein Schaukeln der Bühne 12 zu verhindern, und um die Schienenabschnitte 98 und 100 ausgerichtet zu halten, sind ein Paar Niveauhalter 121 bezüglich der Kippzylinder 116 ausgerichtet angeordnet. Die Niveauhalter 121 sind in Fig.4 und 5 dargestellt, und weisen einen unter der Bühne 12 gehaltenen Stoßdämpfer 122 und eine auf einem Pfeiler 126 angebrachte wippen ständeranordnung 124 auf.
Eine Stoßdämpferanordnung 122 weist einen Stoßdämpfer 127 auf, welcher unter der Bühne 12 durch eine Traganordnung (122) aus einer oberen Platte 128 und einem Paar paralleler Seitenplatten 130 gehalten ist. Die obere Platte 128 ist an der Unterseite eines der Tragteile 26 der Bühne 12 mittels einer Anzahl Tragplatten 132 befestigt. Der Stoßdämpfer 122 weist einen Zylinder 134 auf, der beispielsweise durch Schraubbolzen 135 an der Un-
809845/1039.
terseite der oberen Platte 128 angebracht ist. Der Zylinder 134 steht von der oberen Platte 128 nach unten vor und hat einen an seinem unteren Ende vorstehenden Kolben 136. Die untere Fläche des Kolbens 136 kann konvex gebogen sein und liegt damit an der Ständeranordnung 124 an, wie unten noch beschrieben wird. Im allgemeinen senkrecht ist am unteren Ende jeder Seitenplatte 130 eine nach innen zum Kolben 136 hin vorstehende Auflageplatte 140 vorgesehen, deren Unterseiten in einer Ebene liegen.
Die Ständeranordnung 124 weist ein Tragunterteil 124 und eine Traganordnung 142 auf. Das untere Ende der Ständeranordnung ist schwenkbar an einem Drehzapfen 144 gehaltert, welcher zwischen Lagerböcken 145 verläuft, die nach oben von dem Boden 141 vorstehen. Ein Zylinder 146 ist mit der Ständeranordnung 142 verbunden, um diese in die und aus der Tragstellung zu verschwenken, wie unten noch im einzelnen beschrieben wird. Die Ständer- ' anordnung 142 weist ein Paar langer, im Abstand voneinander angeordneter, im allgemeinen paralleler Ständer 148 auf, welche an ihren oberen Enden durch eine obere Platte 150 überbrückt werden. Jeder Ständer 148 ist im Querschnitt kreuzförmig und hat jeweils an seinem unteren Ende ein Lager 152 ,das verschwenkbar den Drehzapfen 144 umgibt. An den Seiten der Ständer 148 und in einem vorgegebenen Abstand über den Lagern 152 sind ein Paar Seitenplatten 154 angebracht, welche von den Ständern 148 aus parallel zueinander nach vorne vorstehen und eine Höhe haben,die wesentlich kleiner ist als die Ständerbreite. Ein zylindrisches Teil 156 ist an den Seitenplatten 154 befestigt und erstreckt sich senkrecht zwischen den Seitenplatten 154 und an ihren entfernt liegenden Enden bezüglich der Ständer 148. Das Teil 156 ist durch ein Verbindungsgelenk 157 mit dem Kolben 158 des Zylinders 146 verbunden. Das untere Ende des Zylinders 156 ist an der Stelle 160 schwenkbar an dem Bodentragteil 141 gehältert.
Ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Platten 161 sind an dem Bodentragteil 141 befestigt und stehen von dem Drehzapfen
S098A5/1039
144 im allgemeinen parallel zueinander nach vorne vor, wobei jeweils ein Teil unter jeder Seitenplatte 154 angeordnet ist. Jede Platte 161 weist eine obere Kante 162 auf, welche genau horizontal verläuft. Jede Seitenplatte 154 weist eine untere Kante
164 auf, welche senkrecht zu den Ständern 148 und im allgemeinen parallel zu einer der Kanten 162 der Platten 161 verläuft, wenn die Ständer 148 in ihrer vertikalen Stellung angeordnet sind,
wie in Fig.4 durch voll ausgezogene Linien dargestellt ist. Ein Querteil 168 ist an den unteren vorderen Rändern der Seitenplatten 154 befestigt und erstreckt sich zwischen diesen Rändern und kann auf Tragplatten 170 aufliegen, die an den angrenzenden Rändern 122 der unteren Platten 161 befestigt sind. Eine Querstrebe 172 ist ebenfalls zwischen den unteren Teilen der Seitenplatte
154 und über dem Querteil 168 befestigt. Die Ständeranordnung
ist in ihrer vertikalen Stellung gehalten,.wenn das Querteil 168 auf den Auflageplatten 170 anliegt. An dem Bodentragteil 141 und von dem Drehzapfen 144 aus vertikal nach vorne vorstehend sind
in einem vorgegebenen Abstand parallel zueinander ein Paar rechteckiger Platten 174 befestigt. Die oberen Kanten 176 der Platten 174 sind zu dem Lagerbolzen 144 nach rückwärts abgeschrägt und
sind durch eine daran befestigte Halterungsplatte 178 überbrückt. Ein Paar Tragplatten 182 ist an ihren unteren Rändern mittels
Schrauben 183 an der Platte 178 angebracht. Abstandsstücke 184
sind zwischen der Halterungsplatte 178 und den Tragplatten 182
angeordnet, was unten noch im einzelnen beschrieben wird. An der oberen Fläche der Halterungsplatte 178 und an einer Stelle zwischen dereniEnden ist ein kurzes zylindrisches Auflagepolster
186 befestigt, dessen Höhe im wesentlichen gleich der der Auflageplatten 182 ist.
Der Zylinder 146 kann pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden und kann ein einfach oder doppelt wirkender Zylinder sein.
Wenn er einfach wirkt, ist die Ständeranordnung 124 vorzugsweise durch ihr Gewicht in der Stellung vorbelastet, die inFig.4 durch asugezogene Linien dargestellt ist. Der Schwerpunkt der Anordnung 124 verbleibt infolgedessen auf der rechten Seite der Achse
Ö0ÖÖ45/1039
des Drehzapfens 144, wenn er sich in der verschwenkten Stellung befindet, wie durch strichpunktierte Linien in Fig.4 dargestellt ist. Nachdem die Anordnung 124 verschwenkt worden ist, kehrt sie folglich in ihre aufrechte Stellung zurück, wenn der Zylinder 146 drucklos ist. Der Zylinder 146 kann auch über entsprechende Ventile und andere Steuereinrichtungen, welche nicht dargestellt ,aber allgemein bekannt sind, mit einer entsprechenden Druckquelle verbunden werden.
An der Stoßdämpferanordnung 122 sind ein zweites Paar Auflageplatten 190 mittels Schrauben 191 an der oberen Fläche der oberen Platte 150 befestigt. Abstandsstücke 192 sind zwischen den Auflageplatten 190 und der oberen Platte 150 für eine vertikale Stellung angeordnet, und ein zweites druckaufnehmendes Polster 194 ist zwischen den Auflageplatten 190 an der oberen Platte befestigt.
An der den Niveauhaltern 121 gegenüberliegenden Seite der Plattform 12 sind ein Paar Stoßdämpferanordnungen 196 angeordnet, die jeweils ein rohrförmiges Tragteil 198 und einen Stoßfänger 200 aufweisen. Außerdem ist eine Auflageplatte 202 unter einem bestimmten Winkel mittels eines Halteteils 204 an dem Sockel 114 angeordnet. Jedes der rohrförmigen Tragteile 198 ist an seinem oberen Ende an der Unterseite der Bühne 12 befestigt und steht von dieser nach unten vor. Der Stoßfänger 200 weist eine Bodenplatte 205, die an der Unterseite einer Platte 206 befestigt ist, die am unteren Ende des Tragteils 198 angebracht ist, und ein hohles Gehäuse 208 auf, welches nach unten von der Platte 205 vorsteht. In dem Gehäuse 208 ist ein zusammendrückbares Material 210, wie Gummi angeordnet. Die Unterseite des Materials 210 liegt auf einer Platte 212 auf, welche einen Block 214 hat, der an ihrer Unterseite befestigt ist. Ein mit einer öffnung versehenes Abdeckteil 216 ist an dem untern Ende des Gehäuses 208 befestigt, um die Platte 212 in dem Gehäuse 208 zu halten. Die Auflageplatte 202 ist in demselben Abstand von der Gefäß- oder Tiegelschwenkachse wie die Mittellinie der Stoßdämpferanordnung
809845/1039
196 angeordnet, so daß, wenn das Gefäß entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wie in Fig.1 dargestellt ist, der Block 214 an der Platte 202 anliegt, wodurch das Material 210 zusammengepreßt wird, um die Schwenkbewegung des Gefäßes aufzufangen bzw. aufzuhalten.
Abgesehen von dem was oben angegeben ist, kann die gerade beschriebene Einrichtung aus Stahlteilen bestehen, welche in entsprechender Form miteinander verbunden, beispielsweise miteinander verschweißt sind.
Beim Betrieb befinden sich die Ofenkuppel 16 und die Elektroden 18 anfangs in den in Fig.3 wiedergegebenen Lagen, so daß das Ofengehäuse 14 zumAufnehmen einer Charge offen ist. Nachdem die Charge eingebracht worden ist, werden die Rollengestellmotore 104 betätigt, um die Kuppel 16 und die Elektroden 18 aus der in Fig.3 wiedergegebenen Stellung in eine Lage über dem Ofengehäuse 15 zu bringen. Um einen glatten übergang für die Rollen 96 zu schaffen, wenn sie sich von den Schienenabschnitten 100 auf dem Boden 102 zu den Schienenabschnitten 96 auf der Bühne 12 bewegen, ist die Niveauhalteranordnung 120 erforderlich, um die Bühne 12 bezüglich der Schienenoberflächen fest in derselben Ebene liegend zu halten. Dies ist mittels der Abstandsstücke 192 erreicht, so daß, wenn die Platten 140 auf den Platten 192 aufliegen, die Schienenabschnitte 98 und 100 in derselben vertikalen Höhenlage liegen. .
Nachdem die Ofenkuppel 16 und die Elektroden 18 über dem Ofengehäuse 19 in die entsprechende Lage gebracht und in ihre Arbeitsstellung abgesenkt worden sind, kann der Schmelzvorgang beginnen. Während der Durchführung des metallurgischen Prozesses in dem Ofen 16 kann eine Entschlackung notwendig werden. Hierzu wird dann der Ofen 10 im Uhrzeigersinn gekippt, wie in Fig.1 dargestellt ist, um die:. Schlacken tür 24 abzusenken, damit Schlacke entfernt werden kann. Dies wird anfangs dadurch erreicht, daß der Ofen 10 etwas entgegen dem Uhrzeigersinn gekippt wird, um die Auflageplatten 140 der Stoßdämpferanordnung 122 von den Auflageplatten 190 der Ständeranordnung 124 anzuhe-
809845/1039 -
ben. Die Ständer 124 können dann im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wie in Fig.1 und 4 dargestellt ist, worauf dann die Bühne 12 im Uhrzeigersinn gekippt werden kann, bis die Auflageplatten 140 auf den Platten 812 aufliegen, zu welchem Zeitpunkt dann die Anordnung sich in der Lage befindet, die in Fig.1 durch strichpunktierte Linien wiedergegeben ist. Bevor die Platten 140 an den Platten 182 in Anlage kommen, kommt der Kolben 136 des Stoßdämpfers 122 mit dem Polster 186 in Anlage, um dadurch den Ofen anzuhalten, wenn er sich in seine gekippte Stellung bewegt.
Nach dem Entschlacken kann die Bühne 12 in eine im wesentlichen horizontale ,aber ein wenig übergekippte Stellung zurückgebracht werden, um die Ständeranordnung 122 in ihre vertikale Stellung zurückzubringen, indem Druck auf die andere Seite des Zylinders 146 ausgeübt wird. Die Bühne 12 kann dann für einen weiteren Verarbeitungsprozeß ausgeglichen werden. Wenn der metallurgische Prozeß in dem Ofen 10 beendet worden ist, kann das Gefäß entgegen dem Uhrzeigersinn gekippt werden, wie in Fig.1 dargestellt ist, um den Stoßdämpfer 196 an der Platte 202 in Anlage zu bringen, während welcher Zeit dann das Ausgießen andauern kann. Während des Entschlackens und während des Gießens sind die Elektroden 18 und das Rollengestell 22 zusammen mit dem Ofengehäuse 14 verschwenkt.
Ende der Beschreibung
809845/1039
Leerseite

Claims (6)

Patentansprüche
1. Lichtbogenofen mit einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Bühne, mit einem im allgemeinen horizontal verlaufenden Tragboden bei der Bühne, mit einem an der Bühne angebrachten Ofengehäuse mit Elektroden und einer abnehmbaren Kuppel, mit einer Kuppelhebe- und-schwenkeinrichtung, die an der Bühne angebracht und ein Rollengestell mit Trägern aufweist, die horizontal über der Ofenkuppel verlaufen, mit einem zweiten Ständer, welcher den Träger an einem Ende trägt und eine Rollenanordnung an seinem anderen Ende aufweist, mit einer Trägerhalteeinrichtung an der gegenüberliegenden Seite des Ofengehäuses, um die Trägereinrichtung für eine Schwenkbewegung in einer im allgemeinen zu der Bühne parallelen Ebene zu halten, und mit einer Schwenkanordnung zum Verschwenken der Trägereinrichtung, wobei die Rollenanordnung sich von einer Seite der Bühne auf einen angrenzenden Tragboden an einer Stelle bewegt, die in horizontaler Richtung bezüglich der Schwenkaches der Bühne versetzt ist, um die Kuppel und die Elektroden weg von dem Ofengehäuse zu verschwenken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger unter der Bühne und auf der Seite der Bühne angeordnet ist, zu welcher hin die Kuppel und die Elektroden bewegt werden, daß der Träger schwenkbar gehalterte Ständer und
309845/1039
ORIGINAL INSPECTED
eine Einrichtung aufweist, um die Ständer in eine und aus einer im wesentlichen senkrechten Stellung unter der Bühne zu verschwenken, wobei unter der Bühne angebrachte Lager an den Ständern anliegen, wenn dieselben sich in ihrer im wesentlichen senkrechten Stellung befinden, wobei dann die Bühne bezüglich des Tragbodens horizontal ausgerichtet getragen ist, wenn die Kuppel und die Elektroden zu verschwenken sind, wobei die Träger in einer Richtung verschwenkbar sind, die zu der Richtung entgegengesetzt ist, in welcher die Bühne verschwenkt wird.
2. Lichtbogenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager an der Bühne ein erstes Lager aufweisen, daß die Ständer zweite und dritte Lager aufweisen, wobei das zweite Lager an dem ersten Lager in Anlage bringbar ist, wenn die Ständer sich in einer vertikalen Stellung befinden, daß das dritte Lager in dem gleichen Abstand von der Schwenkachse der Bühae wie das erste Lager fest angebracht und in einer tieferen vertikalen Lage als das zweite Lager angeordnet ist, so daß das dritte Lager an dem ersten Lager in Anlage kommt, wenn die Bühne verschwenkt wird.
3. Lichtbogenofen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne in einer ersten Richtung schwenkbar ist, um geschmolzenes Metall aus dem Gefäß zu gießen, und zum Entschlacken in einer zweiten Richtung verschwenkbar ist, daß die Ständeranordnung in der Schwenkbahn der Bühne liegt, wenn die Bühne nach einem Verschwenken in der ersten Richtung in eine im wesentlichen horizontale Lage zurückkehrt, und daß ein Stoßdämpfer unter der Plattform und bei der ersten Auflage angebracht ist, der an dem Ständer anliegt, um die Bewegung der Bühne anzuhalten, wenn sie in der zweiten Richtung und in Richtung auf eine vertikale Stellung verschwenkt wird, und daß ein Polster an dem dritten Lager angeordnet ist, wobei der Stoßdämpfer in Anlage kommt, bevor die erste Auflage während einer Schwenkbewegung der Bühne in der zweiten Richtung in Anlage kommt.
809845/1039
4. Lichtbogenofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Stoßdämpfer bezüglich des ersten Stoßdämpfers auf der gegenüberliegenden Seite der Bühne angebracht ist, und daß ein Anschlag unter der Bühne und bezüglich des zweiten Stoßdämpfers in gleichem Abstand von der Schwenkachse der Bühne fest angebracht ist, wobei der zweite Stoßdämpfer bei einer Schwenkbewegung der Bühne in der ersten Richtung an dem Anschlag anliegt.
5. Lichtbogenofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Ständer unter der Bühen und in einem bestimmten Abstand voneinander unter einer Seite angeordnet sind,
6. Lichtbogenofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rüttler unter der Plattform angeordnet ist, und daß ein Kippzylinder mit einer Seite des Rüttlers auf einer Seite der Bühne in Anlage bringbar ist.
309845/1039
DE19782819836 1977-05-04 1978-05-05 Lichtbogenofen Withdrawn DE2819836A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/793,754 US4123617A (en) 1977-05-04 1977-05-04 Electric arc furnace

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2819836A1 true DE2819836A1 (de) 1978-11-09

Family

ID=25160710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782819836 Withdrawn DE2819836A1 (de) 1977-05-04 1978-05-05 Lichtbogenofen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4123617A (de)
BE (1) BE866719A (de)
CA (1) CA1090401A (de)
DE (1) DE2819836A1 (de)
FR (1) FR2390067B1 (de)
GB (1) GB1593844A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0042990A1 (de) * 1980-06-28 1982-01-06 MANNESMANN Aktiengesellschaft Gefäss für einen Elektroofen
US4466104A (en) * 1981-01-27 1984-08-14 Mannesmann Aktiengesellschaft Metallurgical plant

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2912459A1 (de) * 1979-03-01 1980-09-11 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrischer ofen, insbesondere ein lichtbogenofen, und verfahren zur herstellung des ofens
US4662526A (en) * 1982-05-17 1987-05-05 Mannesmann Aktiengesellschaft Hoisting mechanism for the cover of a furnace
AT387350B (de) * 1987-05-15 1989-01-10 Voest Alpine Ag Elektroofen, wie lichtbogenofen oder plasmaofen
KR100807686B1 (ko) * 2001-11-30 2008-02-28 주식회사 포스코 전기로 경동기어 보호장치
EP2685192A1 (de) * 2012-07-11 2014-01-15 Siemens VAI Metals Technologies GmbH Lichtbogenofen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2472954A (en) * 1944-05-12 1949-06-14 Delaware Engineering Corp Adjustable roof mounting means for top charged electric furnaces
US2944100A (en) * 1957-01-26 1960-07-05 Demag Elektrometallurgie Gmbh Tilting electrode furnace
US3984613A (en) * 1975-05-19 1976-10-05 Reese Thurston F Electric furnace with tiltable and removable hearth
US3980801A (en) * 1975-09-05 1976-09-14 Whiting Corporation Tilt and swing lock mechanism for electric furnace

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0042990A1 (de) * 1980-06-28 1982-01-06 MANNESMANN Aktiengesellschaft Gefäss für einen Elektroofen
US4466104A (en) * 1981-01-27 1984-08-14 Mannesmann Aktiengesellschaft Metallurgical plant

Also Published As

Publication number Publication date
US4123617A (en) 1978-10-31
CA1090401A (en) 1980-11-25
GB1593844A (en) 1981-07-22
FR2390067A1 (de) 1978-12-01
FR2390067B1 (de) 1984-10-12
BE866719A (fr) 1978-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0291701B1 (de) Chargiergutvorwärmer zum Vorwärmen von Chargiergut eines metallurgischen Schmelzaggregates
DE2511877C2 (de) Vorrichtung zum Anbringen der einzelnen Teile des Fahrgestells an einer Automobil-Karosserie
DE2736457C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Betonblöcken zu einer Einrichtung zum Bearbeiten der Oberflächen dieser Blöcke
EP3048402B1 (de) Tragrollenwechselvorrichtung
DE3033339A1 (de) Hebetisch fuer eine blechbiegepresse
DE2749187C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen, Positionieren und Nachrichten von Profilen für das Heftschweißen der Profile an Platten o.dgl.
EP1763414A1 (de) Vorrichtung für die stützung und oszillation einer stranggiesskokille zum stranggiessen von flüssigen metallen, insbesondere von flüssigen stahlwerkstoffen und verfahren zum montieren oder demontieren sowie instandhalten
DE2819836A1 (de) Lichtbogenofen
DE2412240C2 (de) Anhebevorrichtung für die obere Gießband-Tragvorrichtung einer Stranggießmaschine
DE1237409B (de) Vorrichtung zum Schweissen, insbesondere Lichtbogenschweissen, von Traegern aus Blechen
DE102005029060B3 (de) Presse zum Entgraten und/oder Stanzen eines Werkstückes
EP0049926A1 (de) Kippbarer Lichtbogenofen
DE1456538A1 (de) Vorrichtung zur auswechselbaren Halterung von Arbeitsgeraeten an Lademaschinen
DE2447837C2 (de) Kokillengießmaschine
DE3030791A1 (de) Vorrichtung zum gezielten anheben einer last
DE3144927C2 (de)
DE2850023C2 (de) Lagerung eines Rahmens für eine Schermaschine an einem Auslaufrollgang einer Stranggießanlage
DE3047214A1 (de) Elektroschlackeumschmelzofen fuer abschmelzelektroden mit einem elektrodenantrieb
DE19548616A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufsetzen und Schweißen von Profilen auf Blechplatten
DE4336626A1 (de) Schere, insbesondere Querteilschere
WO1987003834A1 (fr) Dispositif avec cadre de levage pour l'usinage de pieces
DE951036C (de) Dreiraedriger Hubwagen
DE2512169A1 (de) Anlage zum elektroschlacke-umschmelzen von metallen
EP3031771B1 (de) Hebebühne für kraftfahrzeuge
EP0016966A1 (de) Stranggiessanlage mit bogenförmiger Strangführung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F27B 3/08

8139 Disposal/non-payment of the annual fee