CH424833A - Kühlschrank mit einem in einer Spritzform herstellbaren, aus festem Kunststoffschaum bestehenden wärmeisolierenden Gehäuse - Google Patents

Kühlschrank mit einem in einer Spritzform herstellbaren, aus festem Kunststoffschaum bestehenden wärmeisolierenden Gehäuse

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CH424833A
CH424833A CH440064A CH440064A CH424833A CH 424833 A CH424833 A CH 424833A CH 440064 A CH440064 A CH 440064A CH 440064 A CH440064 A CH 440064A CH 424833 A CH424833 A CH 424833A
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refrigerator
foam
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side walls
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CH440064A
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Viloehr Werner
Haftlmeier Theo
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Bosch Gmbh Robert
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Description


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    Kühlschrank   mit einem in einer    Spritzform      herstellbaren,   aus festem    Kunststoffschaum   bestehenden    wärmeisolierenden   Gehäuse Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlschrank mit einem in einer Spritzform    herstellbaren,   aus festem Kunststoffschaum bestehenden wärmeisolierenden Gehäuse, das mit einer aus mehreren, an ihren einander gegenüberliegenden Längskanten miteinander zu verbindenden Wandteilen bestehenden, vor dem Einbringen des Kunststoffschaums in die Spritzform einzusetzenden Aussenverkleidung versehen ist, die einen zur Aufnahme des    Kühlguts   bestimmten Innenbehälter umschliesst, dessen Vorderseite eine Türöffnung aufweist,

   die von einer als Türauflage dienenden Rahmenleiste umgeben ist, welche von taschenförmigen Randabschnitten der Seitenwände umfasst ist. 



  Bei den genannten Kühlschränken, bei denen die Aussenwände dünn ausgebildet und nur    verhältnis-      mässig   lose zusammengefügt sind, kommt es darauf an, dass die Wände in der    Srhäumform   in der richtigen Lage und in richtigem Abstand voneinander gehalten werden, damit der Schaumstoff die gewünschte und erforderliche Wandstärke erhält und dass ferner nach Aushärten des Schaumstoffs das Kühlschrankgehäuse ausreichend steif und den auftretenden Belastungen gewachsen ist. 



  Die genannte Forderung kann mit sehr einfachen Mitteln erfüllt werden, wenn gemäss der Erfindung an dem Innenbehälter gegen die Innenseite der Aussenwände gerichtete Vorsprünge als Abstandhalter zwischen dem Innenbehälter und den Aussenwänden vorgesehen sind. 



  Diese Vorsprünge können mit dem    Kühlgutbe-      hälter   in einem Arbeitsgang hergestellt werden, so dass sie praktisch keine Mehrkosten verursachen. Ferner gewährleisten die Vorsprünge den richtigen Abstand der Wände, insbesondere der Rückwand von dem    Kühlgutbehälter   in der Spritzform und be- wirken gleichzeitig eine erhebliche    Versteifung   des fertiggestellten Kühlschrankgehäuses. Je nach der Grösse und der Belastung, für die der Kühlschrank bestimmt ist, können auch noch weitere Mittel zur Abstützung und Versteifung des Kühlschrankgehäuses vorgesehen sein. 



  In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Kühlschranks dargestellt. Es zeigen:    Fig.   1 und    Fig.   1 a den    Kunststoffinnenbehälter,   zwei Seitenwände und eine U-förmige Rückwand, jeweils in schaubildlicher Darstellung,    Fig.   2 bis 5 jeweils einen Querschnitt durch die hintere Kante eines fertiggestellten Kühlschrankgehäuses mit vier verschiedenen Ausführungsbeispielen der Verbindung zwischen dem Rand der U-förmigen Rückwand und den Seitenwänden,    Fig.6   einen Teilquerschnitt durch die Vorderkante des fertiggestellten Kühlschrankgehäuses, welcher die Verbindung der die Türöffnung des Kunststoffinnenbehälters umgebenden Rahmenleiste mit der anliegenden Seitenwand darstellt,

      Fig.7   eine Vorderansicht des fertiggestellten Kühlschrankgehäuses vor Anbringen der Tür,    Fig.   8 einen Querschnitt durch das Kühlschrankgehäuse gemäss Linie    VIII-VIII   der    Fig.   7,    Fig.9   einen Längsschnitt durch das    Kühl-      schrankgehäuse   gemäss Linie    IX-IX   der    Fig.   7,    Fig.   10 eine Vorderansicht der oberen linken Ecke des Kühlschrankes nach    Fig.   7, jedoch in    grös-      serem      Massstab   und mit einem eingelegten Versteifungswinkel,

      Fig.   11 einen Querschnitt durch die Vorderkante des Kühlschrankgehäuses nach Linie    XI-XI   in    Fig.   10,    Fig.   12 in schaubildlicher Darstellung die obere 

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 Ecke einer Seitenwand mit    einem   angebrachten    Ver-      steifungswinkel,   der sich von der in    Fig.   1 gezeigten Ausführungsform eines Versteifungswinkels unterscheidet,    Fig.   13 ebenfalls    in      schaubildlicher   Darstellung die    linke   obere Ecke des    Kunststoffinnenbehälters,   an welcher sich die Seitenwand und der Versteifungswinkel gemäss    Fig.   12 abstützen,

      Fig.   14 einen    Querschnitt   durch die linke untere Ecke des Kühlschrankgehäuses    mit   einer angesetzten U    förmigen      Versteifungsschiene,      Fig.   15 eine der    Fig.   14 entsprechende Darstellung, bei der die    Versteifungsschiene   durch eine    ent-      sprechende      U-förmige      Umhiegung      der      Seitenwand      gebildet      ist.   



  Die    Fig.   1 und la zeigen die Innen- und Aussenverkleidungen des    Kühlschrankgehäuses   und zwar    Fig.   1 den im Spritz- oder    Pressverfahren   hergestellten, aus einem zusammenhängenden Kunststoffteil bestehenden    Innenbehälter   1 sowie zwei Seitenwänden 2,3 und    Fig.      lia   eine U-förmige;    Rückwand   4. 



  Der    den      Steg   der    U-Fomm   bildende Wandabschnitt verdeckt die Rückwand,    während   die die Schenkel 4a und 4b    bildenden   Wandabschnitte den Boden und die obere Wand des    Schaumstoffgehäuses   abdecken. 



  Diese Teile werden in    eine   Form derart eingesetzt, dass zwischen den Wänden 2, 3 und 4 einerseits und dem    Innenbehälter   1 andererseits ein Zwischenraum verbleibt, in den ein Kunststoff bzw.    Kunst-      stoffgemisch   mit oder ohne Zusatz von flüssigen oder gasförmigen Stoffen    eingebracht   bzw.

      eingespritzt   wird, der    ausschäumt   und die aus    Schaumstoff   bestehende wärmeisolierende Wand 5    bildet.   Diese Schaumwand 5 haftet sowohl an der Aussenfläche des    Kühlgutbehälters   1 als auch an den Innenflächen der Seitenwände 2, 3 und der Rückwand 4 derart, dass er diese    Teile   ohne Anwendung    zusätzlicher      Verbindungsmittel   zu einem festen und zusammenhängenden    Kühlschrankgehäuse   miteinander verbindet. Vorzugsweise besteht die    Schaumstoffwand   aus dem unter dem Handelsnamen     Moltoprenr   bekannten Stoff. 



  Der in bekannter Weise zur Aufnahme des    Kühl-      guts   dienende    Innenbehälter   1 hat vorne eine Türöffnung, die    eine      rahmenförmige   Leiste 6 umgibt, die zur Auflage einer nicht    näher   dargestellten Tür bzw. eines an der Tür befestigten Dichtstreifens dient. 



  An seiner rechten unteren Ecke hat der Kühlgutbehälter einen nach innen vorspringenden    kastenför-      migen   Abschnitt 7, welcher den Raum frei lässt,    in   dem später die Kühlmaschine untergebracht werden    kann.      Die      U-förmige      Rückwand   4 hat    einem:      Wand-      abschnitt   8, welcher    Odem      Warudabstrhnitt   7 des Innenbehälters im Abstand gegenüberliegt. An der oberen und unteren Vorderkante der Seitenwände 2 und 3 ist je    ein   nach    innen   vorspringendes Winkelstück 9, 10 bzw. 9', 10' befestigt.

   Diese Winkelstücke greifen beim Zusammensetzen der Teile 1, 2 und 3 in entsprechende Vertiefungen 11, 12, bzw. 11', 12' in der vorderen Rahmenleiste 6 des    Kunststoff-Innen-      behälters   1 ein. Dadurch werden die Seitenwände 2 und 3 am    Innenbehälter   abgestützt und gleichzeitig    eine   Eckversteifung des    Kühlschrankgehäuses   erzielt. 



  Die    vorteilhaft   aus Pappe oder    dgl.   bestehende    Rückwand   4 ist auf der Innen- und/oder auf der Aussenfläche mit einem gas- und flüssigkeitsdichten    überzug   versehen, welcher einerseits das Eindringen von Feuchtigkeit in die    Schaumstoffwand   5    und   andererseits das Entweichen eines in dem Schaumstoff    eingeschlossenen   Gases    verhindern   soll.

   Beispielsweise bei dem unter dem Handelsnamen  Moltopren  bekannten Schaumstoff befindet sich in den    Poren      ides   Schaumstoffs    ein   Gas,    :welches   die    Wärme-      leitfähigkeit   des Schaumstoffs verringert, so dass schon    eine      verhältnismässig      dünne      Schaumstoffwand      eine   gute und ausreichende    Wärmeisolation   des    Kühlschranks   ergibt. 



  Durch den genannten    überzug   wird das Entweichen dieses Gases durch die aus Pappe oder dgl. bestehende Rückwand 4 verhindert, so dass der Schaumstoff seine gute wärmedämmende Eigenschaft    behält.   Dieser    überzug   kann beispielsweise aus einem durch Aufstreichen oder Aufspritzen aufgebrachten Kunststoff bestehen. Besonders vorteilhaft ist hierbei aber die Verwendung einer    Metallfolie,   insbesondere einer Aluminiumfolie, die beispielsweise durch Aufkleben befestigt ist.

   Zweckmässig wird eine derartige    Aluminiumfolie   auf der Aussenfläche der Rückwand 4 befestigt, so dass sie nicht nur das    Eindringen   von Feuchtigkeit sowie das Entweichen des Gases verhindert, sondern gleichzeitig auch noch    einen   guten mechanischen Oberflächenschutz ergibt. 



  Die einander gegenüberliegenden Randabschnitte der Wandteile 2, 3 und 4 sowie der vorderen    Rah-      menleiste   6    des      Kühlgutbehälters   sind    derart      mitein-      ander      verbunden   bzw.    gegeneinander   abgedichtet, dass der in den Zwischenraum zwischen diesen    Wandteilen      einzubringende   Kunststoffschaum nicht    hindurchdringen   kann.

   Die    U-förmige,   Rückwand 4 ist zu diesem Zweck, wie aus    Fig.   4 ersichtlich ist, an ihrem Rand, und zwar auf dessen Innenseite, mit einem beispielsweise durch Anheften befestigten    Randstreifen   13 versehen, dessen nach aussen gerichteter Längsstreifen im Abstand von dem Rand der Wand 4    liegt   und mit diesem eine nach aussen offene Tasche 14 zum Einstecken des Randstreifens der    gegenüberliegenden   Wand 2 bildet.

   Die    U-för-      mige   Wand 4 weist ferner in ihrem oberen Flächenteil eine    rinnenförmige      Ausbiegung   15 auf    (Fig.   la), die beim Zusammensetzen der    Teile   in eine entsprechende Vertiefung 16 in der vorderen Rahmenleiste 6 des    Kühlgutbehälters   eingreift und die Rückwand damit in ihrer Lage sichert. 



  Der    Innenbehälter   1 ist mit Stützen oder    Rippen   17 versehen, an denen sich die Aussenwände, insbesondere die Rückwand 4, mit    ihrer      Innenfläche   abstützen, so dass der Abstand zwischen dem Innenbehälter 1 und den    Wänden,   besonders der Rückwand 

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 4, gesichert, die    Abdichtstellen   der Wandverbindungen fest gegeneinander gedrückt und ferner das Kühlschrankgehäuse in vorteilhafter Weise    versteift   wird. Die Stützen oder Rippen 17 können natürlich auch noch nach anderen Seiten als in    Fig.   1 dargestellt, nämlich auch noch nach den Seitenwänden 2, 3 gerichtet,    vorgesehen   .sein. 



  Zum Verbinden der Rückwand 4 mit den Seitenwänden 2, 3 können auch die Seitenwände, wie in    Fig.   2 dargestellt, mit einer Umbiegung 18 versehen sein, die eine nach innen gerichtete Tasche 19 zum    Einstecken   des    geraden   Randes der    U-förmigen   Wand 4 aufweist. 



  Ferner könnte auch gemäss    Fig.   3 die Rückwand 4 mit einer der    Fig.   2 entsprechenden Umbiegung 19 versehen sein, die eine Tasche 20 bildet, in welche der rechtwinklig nach innen umgebogene gerade Randstreifen 21 der Seitenwand 2    einsteckbar   ist. 



  In manchen Fällen könnte es auch genügen, wie    Fig.   5    zeigt,   zwischen dem rechtwinklig abgebogenen Randabschnitt 22 der Rückwand 4 und dem ebenfalls rechtwinklig abgebogenen Randabschnitt 24 der Seitenwand 2 eine Dichtmasse bzw. einen Dichtstreifen 25 vorzusehen. 



  Die    Fig.6   zeigt die Verbindung der vorderen Rahmenleiste 6 des Innenbehälters 1 mit einer Seitenwand 2 oder 3. Hierbei ist die Seitenwand 2 mit einer durch eine Umbiegung 26 hergestellten Tasche 27 versehen, in die der verstärkte äussere Randabschnitt 28 der Rahmenleiste 6 des    Kühlgutbehälters      einsteckbar   ist. Dieser Randabschnitt 28 weist mehrere Längsrillen 29 auf, welche die Aufgabe haben, den    möglicherweise   in die Tasche 27 eindringenden Kunststoffschaum aufzunehmen und dessen Austritt an der Vorderseite des    Kühlgutbehälters   zu verhindern. Der Teil 30 der Umbiegung 26 der Seitenwand 2 liegt vorne auf der Rahmenleiste 6 des    Kühlgutbe-      hälters   auf.

   Hierdurch wird für solche Kühlschränke, deren Tür eine    Magnetbandstreifendichtung   trägt, die erforderliche magnetisch leitende Auflagefläche geschaffen. 



  Die    Fig.   7 bis 9 zeigen das fertiggestellte Kühlschrankgehäuse. Der erhärtete Kunststoffschaum 5, welcher fest an der Aussenfläche des Innenbehälters 1 sowie den Innenflächen der Seiten 2, 3 und der    U-förrnigen      Rückwand   4    haftet,      verbindet   diese Teile ohne Anwendung zusätzlicher Befestigungsmittel fest miteinander zu einem zusammenhängenden steifen Kühlschrankgehäuse. 



  Falls das Kühlschrankgehäuse im Gebrauch besonders hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist, können noch weitere einfache Hilfsmittel zur    Eckverstei-      fung   vorgesehen werden. 



  Gemäss den    Fig.   10 und 11 besteht eine derartige Eckversteifung aus einem einfachen flachen Blechwinkel 36, der vor dem    Einbringen   des Kunststoffschaumes hinter die    Rahmenleiste   6 des Innenbehälters 1 gelegt wird. Der Kunststoffschaum    drückt   diesen    Blechwinkel   fest gegen die Rückseite der Rah-    menleiste   6, wodurch eine    zusätzliche   und sehr wirkungsvolle Eckversteifung des Gehäuses erzielt wird. 



  Die    Fig.   12 zeigt die obere Ecke der Seitenwand 2 mit einem Winkelstück 37, dessen Form von den    in   der    Fig.   1 dargestellten Ansätzen 9, 10 bzw. 9', 10' abweicht. Dieses    Winkelstück   37    greift   beim Zusammensetzen der Teile 1, 2 und 3 in eine entsprechende    Ausnehmung   3 8 der Rahmenleiste 6 ein, an der sie sich abstützt. 



  Die Winkelstücke 37 können    im   übrigen auch mit Löchern zum Befestigen von Querverstrebungen versehen sein, welche die beiden Seitenwände 2 und 3 miteinander verbinden. Diese Querverstrebungen können auch so ausgebildet sein, dass sie ganz oder teilweise auf der Vorderseite der Rahmenleiste 6 des    Kühlgutbehälters   aufliegen und zusammen mit den senkrechten Randstreifen 30 der Seitenwände 2 und 3 die magnetische Unterlage für    einen   an der Tür befestigten    Magnetbanddichtstreifen   bilden. 



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach    Fig.   14 ist unten in der    Seitenwand   2    eine      U-förmige   Tragschiene 39 befestigt. 



  Bei dem Beispiel nach    Fig.   15 ist die Seitenwand 2 unten mit einer der Tragschiene entsprechenden    U-förmigen      Um,biqgung   40 versahen. 



  Die Tragschiene 39 bzw. die Umbiegung 40 können noch zum Abstützen und Befestigen mindestens einer in    Fig.   14 gestrichelt angedeuteten Querschiene 41 dienen, auf der die Kühlmaschine befestigt werden kann, welche in dem von den Wandabschnitten 7 bzw. 8 teilweise umgebenen Raum angeordnet wird. 



  Für die auf der Zeichnung nicht    näher   dargestellte Kühlschranktür können die Befestigungsmittel an der Rahmenleiste 6 des Innenbehälters 1 angebracht oder auch in die    Schaumstoffwände   5 eingeformt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kühlschrank mit einem in einer Spritzform herstellbaren, aus festem Kunststoffschaum bestehenden wärmeisolierenden Gehäuse, das mit einer aus mehreren, an ihren einander gegenüberliegenden Längskanten miteinander zu verbindenden Wandteilen bestehenden, vor dem Einbringen des Kunststoffschaums in die Spritzform einzusetzenden Aussenverkleidung versehen ist, die einen zur Aufnahme des Kühlguts bestimmten Innenbehälter umschliesst, dessen Vorderseite eine Türöffnung aufweist, die von einer als Türauflage dienenden Rahmenleiste umgeben ist, welche von taschenförmigen Randabschnitten drer Seitenwände umfasst ist, dadurch gekennzeichnet,
    dass an denn Innenbehälter (1) gegen die Innenseite der Aussenwände gerichtete Vorsprünge (17) als Abstandhalter zwischen,dem Innenbehälter und den Aussenwänden vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kühlschrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den seitlichen Aussenwän- <Desc/Clms Page number 4> den (2, 3) jeweils nach der anderen Seitenwand ge- richtete Ansätze, (9, 10, 9', 101, 37) zur Abstützung und Versteifung vorgesehen sind. 2. Kühlschrank nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze in passende Vertiefungen (11, 12, 11', 12' bzw. 38) der Rahmenleiste (6) des Innenbehälters (1) einfassen. 3.
    Kühlschrank nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 od. 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an den der Tür benachbarten Ecken zwischen den Aussenwänden und dem Innenbehälter Winkelstücke (36) vorgesehen sind, die in dem in den Zwischenraum zwischen Innenbehälter und Aussenwänden eingebrachten Schaumstoff eingebettet sind. 4.
    Kühlschrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in den taschenförmigen Randabschnitt (27) der Seitenwände (2, 3) eingreifende Rahmenleiste (6) des Innenbehälters (1) minde- stens eine in Längsrichtung des Rahmens verlaufende Vertiefung (29) zur Aufnahme von in die Steckver- bindung eindringendem Schaumstoff versehen ist. 5.
    Kühlschrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2, 3) unten über das wärmeisolierende Schaumstoffgehäuse (5) überstehen und innen mit einer U-förmigen Trag und Versteifungsschiene (39) versehen sind (Fig. 14). 6. Kühlschrank nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag- und Versteifungsschiene aus einer entsprechenden Umbiegung (40) am unteren Ende der Seitenwände (2, 3) besteht (Fig.15). 7.
    Kühlschrank nach Unteranspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Kühlschrankgehäuses in der Nähe seines unteren Endes eine die Seitenwände (2, 3) verbindende Schiene (41) zum Tragen des Kühlaggregats vorgesehen ist (Fig. 14).
CH440064A 1963-05-10 1964-04-08 Kühlschrank mit einem in einer Spritzform herstellbaren, aus festem Kunststoffschaum bestehenden wärmeisolierenden Gehäuse CH424833A (de)

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