DE1915143U - Kuehlschrank. - Google Patents

Kuehlschrank.

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DE1915143U DEC12796U DEC0012796U DE1915143U DE 1915143 U DE1915143 U DE 1915143U DE C12796 U DEC12796 U DE C12796U DE C0012796 U DEC0012796 U DE C0012796U DE 1915143 U DE1915143 U DE 1915143U
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Description

"Compagnie Prancaise Thomson-Houston" 173, Boulevard Haussmann, Paris 8§rae (Frankreich)
Kühlschrank.
Französische Priorität vom 12.März 1964 ·
aus der französischen.Patentanmeldung Nr,967 126.
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Bauweise der Gehäuse von Kühlschränken und insbesondere auf die Bauweise von solchen Gehäusen, die eine Arbeitsfläche oder einen Arbeitstisch aufweisen.
Es ist bekannt, daß. ein Kühlschrankgehäuse aus einer Türe und einem Gehäuse besteht, das als Träger und Umhüllung für die innere Schale und die Wärmeisolierung dient.
Ein solches, in üblicher Art und Weise hergestelltes Gehäuse ist in auseinandergezogener Darstellung in Fig. 1 gezeigt. Es ist aus einem U-förmig gebogenen
Metallblech 1 so hergestellt, daß es die Seitenwandungen und die Oberseite des Gehäuses bildet. Vorne sind die beiden freien Enden des "u" durch einen Querträger 2 verbunden, um eine rechteckige öffnung zu bilden, deren Zugang durch eine nicht dargestellte Öffnung verschlossen wird. Hinten bildet ein Teil j5 den Boden des Schrankes und eine Stufe , hinter der die hermetische Gruppe des Schrankes angeordnet wird. Die hintere Öffnung wird durch ein Blech 4 geschlossen und die hinteren Enden des ltUu~förmigen Teils sind durch Winkel 5 verstärkt. Eine nicht dargestellte innere Schale bildet den inneren Nutzraumc des Schrankes und zwischen den Schalen und dem Gehäuse wird eine angemessene Wärmeisolierung eingebracht. :.
Der "Ult-förmige Teil umfasst die umgelegten Ränder, die hinten dazu dienen, das hintere Blech 4 anzuschweissen und unten die Seiten zu verstärken und die Befestigung der Verstärkungsteile 5 zu gestatten, sowie vorne um die Schale zu befestigen und eine Aufstützfläche für die nicht dargestellte Dichtung zu bieten. Die Verbindungen dieser umgelegten Ränder an den oberen Ecken der Vorderfläche benötigen Verschweissungen oder- Verlötungen, die dem Aussehen der sichtbaren Fläche schaden, ein Schleifen und eine kostspielige Oberflächenbehandlung erfordern.
Bei weiteren bekannten Ausführungsformen werden anstelle des "u"-förmigen Blechs drei getrennte Platten verwendet, insbesondere wenn eine obere Platte notwendig ist, die über die Türe hinausragt und zur Befestigung eines aus Schichten aufgebauten Oberteiles dient, das eine Arbeitsfläche bietet.
Die Erfindung schafft eine wirtschaftlichere Lösung, dank einer verbesserten Ausführungsform des Gehäuses, die es gestattet, einen gewissen Anteil von Teilen wegzulassen und Lösungen oder Verschweissungen für die sichtbaren Verbindungen zu vermeiden, wodurch eine kostspielige Oberflächenbehandlung notwendig würde. Sie gestattet.ausöerdem dank dem verbesserten fraglichen Gehäuse einen. Kühlschrank mit einer Arbeitsfläche herzustellen, indem die innere Schale ohne Benutzung von SpezialWerkzeugen von aussen montiert und in Seitenrichtung und Längsrichtung in geeigneter Weise, festgelegt werden kann.
Die Erfindung erreicht diesen Zweck, indem die den Hauptgehäusekörper eines Kühlschrankes aus einem U-förmigen Blech bildet, das die Vorderseite und die Seitenwandungen bildet, sowie einen nach innen umgelegten verhältnismässig breiten Rand am freien Ende einer jeden Seltenwandung, sodaß zwei breite seitliche senkrechte Bänder.gebildet werden, die eine hintere -Öffnung begrenzen, wobei der obere und der
untere Rand des U umgelegte Ränder umfassen, die oben dazu dienen, die Oberseite zu befestigen und unten, um das Blech zu verstärken. In der Vorderseite wird eine große Öffnung ausgeschnitten, in die die innere Schale eingeführt wird und die als Zugangsöffnung zum Seteank dient. Das beim Ausschneiden dieser Öffnung erhaltene Blech wird dazu benutzt, um einen großen Teil .der Öffnung zu schliessen, die zwischen den Breiten hinteren senkrechten Streifen noch übrig bleibt und umso die Hinterplatte oder Hinterwandung zu bilden, die keinerlei Verstärkungsteil benötigt, da der untere Teil dieser hinteren Öffnung durch ein gebogenes Blech geschlossen wird, das so gebogen ist, daß es gleichzeitig den Boden des Schrankes und auf diesem Boden eine Stufe bildet, deren Inneres die Kühlgruppe aufnimmt. Diese Art von Gehäuse eignet sich ganz besonders gut für die Konstruktion eines Schrankes mit einem oberen Arbeitstisch, der -Qber die Wandungen des Kühlschrankes hinausragt.
In dem Gehäuse des Kühlschrankes nach der Erfindung ist die ZugangsÖffnung aus vollem Blech ausgeschnitten und vor dem U-förmigen Biegen gekümpelt» Der vordere Rand der Schale, die durch diese Öffnung in das Gehäuse eingeführt wird, rühr auf einem um den Umfang herum verlaufenden Rand dieser Öffnung, der nach innen gepresst und mit Öffnungen versehen ist, in die durch einfachen Druck oder mit Hilfe von elastischen.V-Klammern
geeignete Klauen befestigt sind., mit denen die Innenfläche des Vorderrandes der Schale versehen ist, diese Klauen sind abwechselnd von verschiedenem Profil,, um für die Schale gegenüber dem Gehäuse eine einwandfreie Festlegung, sowohl in Längsrichtung, als auch in Seitenrichtung sicherzustellen.
Es ist demgemäss gezeigt, daß die Befestigung der Schale in dem verbesserten Gehäuse nach der Erfindung in einfacher Art und Weise ohne Eckstücke, Winkel und andere Teile erfolgt, die am Gehäuse befestigt werden. Keinerlei Blechverbindung befindet sich an der Vorderfläche des Gehäuses, wodurch jedes Abschmirgeln bei Herstellung der Aussenoberflache vermieden wird. Das NichtVorhandensein von Befestigungselementen im Inneren des Gehäuses vermeidet jegliche Unterteilung des Isolierungsmittels, wa seinen Preis ( ausschneiden und verlegen) verringert und seine Wirksamkeit verbessert. Die Seiten der öffnung' und die Befestigungsöffnungen der Schale können mit ausgezeichneten Toleranzen erzielt werden, wodurch ein wirtschatlicher Zusammenbau möglich wird, der bei großen Serien in einem üblichen Kühlschrankgehäuse nicht möglich wäre.
Das erfindungsgemässe Gehäuse hat nut eine verringerte Anzahl von Verbindungen und erfordert keinerlei kompliziertes Ausschneiden, was eine ausgezeichnete
5 -
Abdichtung gestattet.
Weitere Merkmale -und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles.
Pig« 1 zeigt eine auseinander gezogene perspektivische Darstellung- eines klassischen Gehäuses eines Kühlschränkes,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Gehäuses eines Kühlschrankes mit Arbeltstisch nach der vorliegenden Erfindung.,
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Auseinandergezogene Darstellung des in Fig. 2 dargestellten Gehäuses,
Fig. 4 zeigt eine teilweise Schnittansicht des Gehäuses nach Fig. 2 und j5 und der Schale, worin ihre Zusammenbau nach der Erfindimg gezeigt ist.
Fig, 5 zeigt eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung der Teile des Gehäuses und der Schale nach Fig. \, wobei Einzelheiten ihres Zusammenbaues gezeigt sind, die es gestattet, die Schale in Längsrichtung, festzulegen, und
Fig. β zeigt in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung Teile des Gehäuses und der Schale analog denen der Fig. 5, wobei Einzelheiten ihres Zusammenbaues gezeigt sind, die es gestatten, die Schale in Querrichtung festzulegen.
Wie in Fig. 2 und J> gezeigt, umfasst ein Kühlschrank
nach der Erfindung, der mit einer Arbeitsfläche oder einem Arbeitstisch versehen ist, einen Metallhauptgehäusekörper 6, eine Kunststoffschale 7, die teilweise in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, und eine übliche, nicht dargestellte Zugangsöffnung,
Der Metallhauptgehäusekörper 6 wird gemäss der Erfindung und wie bei den bereits bekannten Ausführungsformen aus einem U-förmig gebogenen Blech hergestellt. Während aber bei den bekannten Aus führungs formen der 11U" -Aufbau den Oberteil und die beiden seitlichen Wandungen des Schrankes bildet, dient dieser Aufbau nach der Erfindung dazu, die Vorderwandung oder den Vorderrahmen 8 und die beiden Seitenwandungen 9 und Io zu bilden. Das toietet unter anderem den Vorteil, die Herstellung der Schränke zu vereinfachen, die mit einem oberen Arbeitstisch versehen werden sollen, der über die Seitenwandungen und die- Vorderwandung herausragt.
Vor dem uU1!-förmigen Biegen wird in dem Blechteil,, der dazu bestimmt ist, die Vorderseite des Schrankes zu bilden, eine rechteckige Zugangsöffnung 15 augestanzt und eingepresst, die von einem vorderen Rand 8 und seiner Verlängerung 7 umgeben ist, die leicht nach innen eingedrückt und mit einem flachen Teil 17! versehen ist, der im wesentlichen parallel zu einemi.: Rahmen 8 ist aber in einer Ebene liegt, die nach der Innenseite- des. Schrankes versetzt ist. Der eingedrückte Rahmen 17 dient , wie später, gezeigt wird, als Sitz
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und Halterung für die Befestigung der Schale am vorderen Teil und- ist zu diesem Zweck mit mehreren rechteckigen , gleichmassig verteilten Löchern versehen. Um die Wandungen starr zu machen, sind zwei breite senkrechte Ränder, 11, 12 einander gegenüberliegend hinten durch Biegen der freien Enden des 11U-" ausgebildet, genauso, wie nach innen geschlagene obere Ränder 15 und untere Ränder 14 an den Seitenkanten des "u" ausgebildet sind.
Im Inneren des Metallhauptgehäusekörpers 6 ist gegen seine. hinteren Ränder 11, 12 , seine Seitenflächen 9j 1° u^d auf die umgelegten Ränder 14 ein Blech 18 befestigt, das in einer Art von Stufe gebogen ist, die wie das Fig. 2 zeigt, den Boden des Schrankes bildet und an dessen Grund die Wand und Oberseite eines Abteils bildet, das die hermetisch abgeschlossene, nicht dargestellte Kühlgruppe aufnimmt.
Die hintere offene Fläche des Gehäuses 6 ist durch eine Platte 19 verschlossen« Diese Platte kann vorteilhafterweise durch das. Blechabfallstück dargestellt werden, welches beim Ausschneiden der Öffnung I^ in der Vorderflache 8 des Gehäuses 6 erzielt wird. Zu diesem Zwecke müssen die Breite der hinteren Ränder 11 und 12 und die Höhe der vom Blech 18 gebildeten Stufe vorher bestimmt werden, indem die
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Größe der Öffnung 15 in Betracht gezogen.wird, dämmt die Abmessungen des gewonnenen Blechabfallstückes 19 gestatten, teilweise die Ränder, 11, 12 zu decken und die hintere Oberfläche zwischen diesen Rändern abzuschliessen und gleichzeitig am oberen Ende einen umgelegten Rand 2o zu behalten, dessen Rolle nachstehend erläutert wird» In der hinteren Platte 19 wird in ihrem oberen Teil eine geeignete öffnung 21 ausgeschnitten, die das leichte Einbringen des ( nicht dargestellten) Verdampfers in den Kühlschrank gestattet.
Gegen die äussere Oberfläche der unteren umgelegten Ränder 14· des Metallhauptgehäusekörpers 6 ist hinter diesem ein Profilblechband 22 angeordnet, das gleichzeitig als Verstärkungselement und als Sitz für die Montage der Kühlgruppe dient.
Es ist vorgesehen , daß die obere Fläche des erfindungsgemässen Kühlschrankes eine Arbeitsfläche oder einen Arbeitstisch darstellen soll. Die obere Wandung wird demgemäss von einem rechtekkigen verhältnismässig großen geprägten Blech 27> gebildet, das durch jedes beliebige, geeignete Mittel an den oberen Rändern IJ und 2o des Körpers 6 und der hinteren Platte I9 angebracht- wird und über die Vorderfläche 8 und die seitlichen Flächen 9, Io des Körpers 6 hinausragt (/Siehe Fig. 2 ), Das Blech 2^
ist an seinen vorderen Winkeln mit zwei identischen, symmetrischen Ausnehmungen 24 versehen, die von Öffnungen 24f durchbrochen sind, die es jede für sich gestatten, ein oberes Scharnier oder oberen Drehzapfen der ( nicht dargestellten) Türe anzubringen, damit diese je nach Stellung des Kühlschrankes entweder rechts oder links von der Zugangsöffnung angeschlagen werden kann. Um den Arbeitstisch zu ergänzen, ist das Blech 27) vorzugsweise durch eine abnehmbare Platte 25 aus Kunststoff oder jedem beliebigen anderen geeigneten Material abgedeckt.
In dem so zusammengebauten Gehäuse wird eine Schale aus Kunststoff montiert von der ein Schnitt nach der Linie A-A der Pig. 3 in Fig. 4 dargestellt ist. Die Schale 7 stellt in dem Kühlschrank das gewöhnliche ( nicht dargestellte) Aufbewahrungsabteil dar, das einen vorderen Rand 26 aufweist, der mit einer gewissen Verschiebung nach hinten den Rand 8 parallel zu dem Teil 17' der Vertiefung VJ verlängert und diesen Teil überdeckt. Die Innenfläche des Vorderrandes der Schale 26 ist von dem Teil 1-7' durch eines oder mehrere der Teile 27 in einen Abstand gebracht und mit einer gewissen Anzahl von Rippen oder identischen Befestigungsklauen 28 versehen, die eine prismatische oder parallel epipedische, klar dargestellte Form haben, die in Fig. 4 im Schnitt und in Fig. 5 in perspektivischer Ansicht gezeigt ist.- Die Anzahl .der Befestigungsklauen 2.i
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und ihr Abstand sind gleich der Anzahl und dem Abstand der rechteckigen Öffnungen 16, sodaß beim Anbringen der Schale 7 jeder der Befestigungsrippen 28 eine öffnung l6 entspricht und mit ihr ausgerichtet ist. Auf der Zeichnung ist gezeigt, daß die Befestigungsrippen, die durch die. mit ihnen zusammenwirkenden Öffnungen 16 hindurchlaufen, einen Querschnitt haben, dessen Stärke wesentlich geringer ist, als die Breite dieser Öffnungen, in die ausser den Rippen 28 die Blockierungsklammern 29 eingebracht werden müssen, die, wie nachstehend erläutert, die Aufgabe haben, die Schale 7 und das Gehäuse miteinander zu verbinden, wobei die Klauen 28 in den dazugehörigen Öffnungen ΐβ blockiert werden.
Wie in Fig. H- und 5 gezeigt, ist die Klemme 29, die aus einem FederStahlband besteht, dessen Breite im wesentlichen gleich der der Klauen 28 ist und das uV"-förmig mit abgerundetem Scheitelpunkt, wie dem der Rippen 28 ausgebildet ist. Die Klammer 29 weist in der Nähe des Biegescheitelpunktes 4 Hakenklauen j5o auf, die. symmetrisch in den vier seitlichen Rändern der beiden tlVI! Zweige ausgeschnitten und leicht nach der Innenseite der Zange umgelegt sind. In einem gewissen Abstand von den freien Enden der beiden Zangenschenkel sind zwei Querverdickungen Jl ausgebildet, die nach aussen herausragen. Diese symmetrischen Verdickungen 51 können beispielsweise eine kugelför-
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mige Oberfläche haben.
Nach der Beschreibung aller dieser Elemente kann nunmehr die Montage- und Befestigungs-Art der Schale 7 in dem in Fig. 2 dargestellten Kühlschrankgehäuse beschrieben werden.
Vor dem Einbringen der- Schale 7 in dieses Gehäuse ( siehe Pig. 5 ) wird jede der Klemmen 29 auf die dazugehörige Befestigungsrippe 28 aufgesetzt und fest gegen die Innenfläche des Randes 26 gedrückt. Das wird dadurch möglich gemacht, daß die Tiefe der Klemme 29 größer ist, als die Länge der Befestigungsrippen 28, sodaß die Scheitelpunkte der Rippen 28 nicht bis zum Grund der Klemme 29 gelangen( siehe Fig. 4).
Die Schale 7 wird durch die Öffnung 15 ( siehe Fig. 2) in das Kühlschrankgehäuse so eingeführt, daß die Befestigungsrippen 28 der Schale , auf denen die Klemmen 29 sitzen, jede gegenüber der dazugehörigen Öffnung 16 liegen. Dann, wird von aussen her ein Druck auf den gesamten Rand 26 der Schale ausgeübt, um die Rippen 28 der Schale, die mit diesen Öffnungen ausgerichtet wurden, tief in die Öffnungen 16 hineinzupressen.
Wenn die peripheren Abstandsstücke 27, die vom Rand der Schale 26 gedrückt werden, gegen den Boden der Vertiefung I7 anschlagen, d.h. gegen den Teil I71,
dann nimmt der Schalenrand 2.6 seinen endgültigen Platz ein und seine äussere Oberfläche ist d=an. leicht gegenüber der Vorderoberfläche 8 des Kühlschrankgehäuses ( siehe Fig. 4 ) zurückgezogen, während ein freier innerer Raum sich zwischen dem Rand 2.6 und dem Teil I7' des Randes I7 bildet.
In dem Ausmasse des eindringens der Rippen 28, auf denen die Klemmen.29 sitzen, in die rechteckigen Öffnungen l6, werden die "v" -förmigen Schenkel der Klemmen, deren Öffnung wesentlich" größer ist, als die Breite der Öffnung 16 elastisch und progressiv durch die Ränder der Öffnungen 16 aufeinander zu gedrückt, sodaß ihre Klauen J>o sich in die Stärke der Rippe 28 eindrücken. Wenn die Verdiekungen 31 der Klemmen, wie in Fig. 4 gezeigt, die Öffnungen l6 durchdringen, schnappen die zu stark zusammengepressten Schenkel der Klemme plötzlich auseinander, um in ihren Öffnungen, blockiert zu werden, wobei sie jedoch ihre Klauen Jo in der Dicke der Rippen 28 belassen und, diese daran hindern, nach aussen frei zu werden. So ist gezeigt, daß die Klemmen, die Rippen 28 mit Hilfe der Klauen Jo festlegen und dabei selbst .in den Öffnungen l6 des Gehäuses durch ihre Elastizität und durch die Verdickungen 51 blockiert bleiben.
Es ist klar, daß beim Zusammenbau- der Schale mit dem Gehäuse nach der Erfindung eine geringe Zahl von
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Rippen 28 mit Klemmen 29, die in geeigneter Weise in die Öffnungen 16 eingeführt sind genügt, um eine Freigabe der Schale nach vorne und nach hinten zu verhindern. Mit den Klauen 28 können nützlicherweise Stellklauen j?2 abgewechselt werden, die den Zweck haben, jegliche seitliche Verschiebung der Schale zu verhüten. Wie in Fig, 6 gezeigt, sind die Klauen, ~$2.t die im wesentlichen die Form der Befestigungsklauen .28 haben, mit seitlichen, symmetrischen Längsrippen J53 versehen.. Die Stärke der Klauen 32 einschliesslieh der der Rippen Zo muß im.wesentlichen gleich der Breite der Öffnungen. 16 sein, sodaß, wenn sie dort, eingedrückt- sind, die Abwesenheit jeglichen seitlichen Spieles zwischen ihren Wandungen uni den Seitenrändern der genannten Öffnungen jegliche Seitenverschiebung der Schale gegenüber dem Gehäuse des Kühlschrankes ausschaltet.
Kurz gesagt ist gezeigt, daß die Bauweise des Gehäuses eines Kühlschrankes mit Arbeitstisch nach der Erfindung sehr einfach und wirtschaftlich ist, praktisel· ohne Abfall und ohne Lot- und Schweiss- Stellen, auf den sichtbaren Teilen des. Kühlschrankes, sodaß jegliche kostspielige Schleif- und Glattungsarbeit vermieden wird, Ausserdem ist die Art des Zusammenbaues der Schale mit dem Gehäuse, die durch einfachen Druck mit Hilfe von Klauen erfolgt, die integrierende Bestandteile des vorderen Randes der Schale sind, die
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aus Kunststoff besteht und die in den damit zusammenwirkenden Öffnungen des Randes um die Öffnung des Sehrankes mit Hilfe von elastischen Klemmen gehalten werden, eifach, schnell.und wirtschaftlich. Dieser Zusammenbau garantiert der inneren Schale ihre absolut feste Blockierung, ohne jede Verschiebungsmöglichkeit nach der Seite oder in Längsrichtung.
Es ist selbstverständlich, daß die vorstehende Beschreibung lediglich als nicht beschränkendes Beispiel gegeben wurde, aber alle abgewandelten Ausführungsformen umschliessi.

Claims (2)

P A T_E_N_-T_ AM S P _R_ ff_. g_H_E_ ._
1.) Kühlschrank mit Arbeitsfläche oder Arbeitstisch aus einem Blechgehäuse (1) und einer Kunststoffschale(7) die in dem Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse , das aus einem U-förmigen Blech besteht, um gleichzeitig die VoaMerwand (8) die Seitenwandungen (9) und (lo) und die breiten hinteren Ränder (11 und 12) zu bilden, um seine Zugangsöffnung ( 15) die in der Vorderwantinng ausgeschnitten ist, einen Rand (8) aufweist, der leicht nach innen eingedrückt und auf seiner ganzen Länge von ausgerichteten und im Abstand voneinander liegenden rechteckigen Löchern 16 durchbrochen ist, und daß die Schale über ihrem gesamten Vorderrand 26 auf der nach der Innenseite des Schrankes gerichteten Seite Befestigungsklauen oder Rippen (28) aufweist, die rechteckig und in einem Abstand voneinander ausgerichtet sind und einen geringeren Querschnitt haben, als die öffnung der rechteckigen Löcher (16) des Gehäuses und wobei auf die. genannten .-Rippen bei Befestigung der Schale im Kühlschrank Klemmen (29) in V-Porm aufgesetzt werden, bevor die Anbringung erfolgt und die danach tief durch die genannten zusammenwirkenden rechteckigen Löcher des Kühlschrankgehäuses eingedrückt werden, um auf diese Weise dort befestigt zu werden.
2.) Kühlschrank-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (7) auf ihrem vorderen Rand (26) mit rechteckigen Befestigungsklauen (28) versehen ist, die
- 16 -
mit Befestigungsklemmen (29) in V-Form versehen werden, abwechselnd mit Einstellklauen (^2) , die auf ihren Seitenwandungen Rippen (55) haben, die es gestatten, jegliches Spiel zwischen dem genannten Stellungsklauen und den damit zusammenwirkenden rechteckigen Löchern des Kühlschrankgehäuses auszuschalten.
Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen Federstahlklemmen (29), die dazu dienen, die Befestigungsrippen (28) der Schalen in den rechteckigen-Löchern (16) des Gehäuses festzulegen, gleichzeitig in der Nähe des V-förmigen Winkels ( Klauen 0o) aufweisen, die in den seitlichen Rändern ihrer Schenkel ausgeschnitten und symmetrisch nach innen umgelegt sind und in der Nähe der freien Enden der· genannten Schenkel nach aussen herausragende Verdickungen
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