DE69200449T2 - Tür für einen Elektroherd und ihr Einbauverfahren. - Google Patents

Tür für einen Elektroherd und ihr Einbauverfahren.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Türen für elektrische Haushaltsofen mit einer quaderförmigen Schale, deren Frontwand eine große Öffnung aufweist, welche die Form eines Parallelogramms hat und durch eine transparente Platte verschlossen ist.
  • Die Befestigung der transparenten Platte an der Schale erfolgt im allgemeinen mittels Befestigungselementen, welche von den zusammenzubauenden Elementen unabhängig sind. Die verwendeten Befestigungselemente sind im allgemeinen Vorrichtungen, welche Befestigungsschrauben und -muttern aufweisen, die zusätzliche Zubehörteile beim Zusammenbau erfordern, oder auch unter Zwischenschaltung von Dichtungen geschweißte Klauen. Außerdem sind diese Befestigungsmittel schwierig an ihren Platz zu bringen und erfordern eine lange Montagezeit.
  • Das Dokument US-A-2 394 176 zeigt eine Ofentür, bei welcher die transparente Platte durch Verschiebung bezüglich der Schale der Tür abnehmbar angeordnet ist.
  • Die Erfindung bezweckt die Behebung der erwähnten Nachteile, indem eine neue Art einer Tür für einen elektrischen Haushaltsofen und ein einfaches Verfahren zur Montage der durchsichtigen Platte an der Öffung der quaderförmigen Schale geschaffen werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Tür eines elektrischen Haushaltsofens dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente von mindestens zwei Halteklauen gebildet sind, die jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten des Innenrands und jede in geringem Abstand von dieser Innenkante angeordnet sind, um eine in Richtung auf die Öffnung offenen Sitz zu definieren, während die transparente Platte an zwei gegenüberliegenden und zu den zwei die Klauen tragenden Seiten parallelen Seiten mindestens zwei Vorsprünge aufweist, die bei Verschiebung der Platte bezüglich des Innenrands jeweils unter die zwei Halteklauen gelangen, wo sie festgehalten sind, wobei der Innenrand und die Platte Vorrichtungen zur gegenseitigen Blockierung aufweisen.
  • Durch diese erfindungsgemäße Tür für einen elektrischen Haushaltsofen wird die Zahl der zur Befestigung der transparenten Platte an der Öffnung der quaderförmigen Schale benötigten Teile begrenzt auf die zwei Teile, was die Montage vereinfacht und die Zeit für den Zusammenbau der zwei Teile, sowie die Kosten des Zusammenbaus und der Herstellung der Tür für einen elektrischen Haushaltsofen verringert.
  • Die besonderen Merkmale und Vorteile der Erfindung werden weiter erläutert durch die folgende Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Hierin zeigt:
  • Fig.1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Tür für einen elektrischen Haushaltsofen;
  • Fig.2 zeigt eine perspektivische Ansicht der transparenten Platte der erfindungsgemäßen Tür des elektrischen Haushaltsofens vor ihrem Einsetzen an dem Innenrand der Schale der Tür;
  • Fig.3 zeigt die transparente Platte der erfindungsgemäßen Tür des elektrischen Haushaltsofens nach ihrem Einsetzen in die Vertiefung am Innenrand der Schale der Tür, die an einer der seitlichen Seiten der Schale angeordnet ist, und vor ihrer Verschiebung in eine Raststellung;
  • Fig.4 zeigt die transparente Platte der Tür eines elektrischen Haushaltsofens nach ihrer Verriegelung durch die Blockierungsvorrichtung;
  • Die Figuren 5a und 5b zeigen die Vorderseiten der erfindungsgemäßen Tür für einen elektrischen Haushaltsofen.
  • Nach Fig.1 weist eine Tür für einen Mikrowellenofen eine Schale 1, beispielsweise aus Kunststoff, von im ganzen Quaderform mit einem rechteckigen Profil auf, deren Frontwand 2 eine große Öffnung X mit der Höhe H1 aufweist, die im ganzen die Form eines rechtwinkligen Parallelogramms hat und durch eine transparente Platte 3, beispielsweise aus Polycarbonat, verschlossen ist, welche komplementär geformt und am Innenrand 4 der Öffnung montiert ist. Die transparente Platte 3 weist Vorsprünge 5 und 6 auf, die in offenen Sitzen 5' und 6' angeordnet sind, die begrenzt sind durch den Raum zwischen dem Innenrand 4 und den Befestigungselementen, die beispielsweise aus Halteklauen 7, 8 bestehen, die jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten 9 und 10 des Innenrands 4 angeordnet sind. Die Schale 1 und die transparente Platte 3 weisen im senkrechten Schnitt und quer zu den die Halteklauen 7, 8 und die Vorsprünge 5, 6 tragenden Seiten ein nach außen gewölbtes Profil auf.
  • Die Rückseite 11 der Tür des Mikrowellenofens weist außerdem eine Metallarmatur 12 auf, die beispielsweise abnehmbar an der Schale 1 befestigt ist. Diese Armatur 12 hat im ganzen Quaderform und weist eine große Öffnung von der Höhe H&sub2; in der allgemeinen Form eines Parallelogramms auf, die durch eine perforierte Metallplatte 13 verschlossen ist. Diese perforierte Platte weist Löcher auf, die voneinander im gleichen Abstand angeordnet sind, um den Durchtritt von Wellen aus dem Backraum zu verhindern, wenn der Ofen, dessen Tür zuvor geschlossen wurde, sich im Betriebsmodus Mikrowellen befindet, und Befestigungselemente ermöglichen ein leichtes Anbringen der perforierten Platte 13 an der Armatur 12. Die Metallarmatur 12 weist ebenfalls an ihrem Umfang einen Absatz 14 auf, der einer Viertelwellfalle von bekanntem Typ entspricht und es ermöglicht, Leckwellen einzufangen, wenn die Tür geschlossen ist, wodurch jede Gefahr des Austritts von Wellen zur Umgebung des Ofens ausgeschlossen wird.
  • Ein Rahmen 15, beispielsweise aus Kunststoff, von im ganzen Quaderform ist beispielsweise mittels einer abnehmbaren Befestigung an der Metallarmatur 12 so angeordnet, daß die entgegengesetzten Seiten 16 und 17 des Rahmens 15 jeweils in Berührung mit einem unteren Rand 18 der Schale 1 kommen und gegen einen oberen Rand 19 der Schale 1 drücken. Das Ineinandergreifen der verschiedenen erwähnten Elemente ermöglicht es, daß die Rückseite 11 der Tür eine ebene Fläche hat.
  • In Fig.2 sind nur die Schale 1 und die transparente Platte 3 gezeigt. Die Schale 1 weist Befestigungselemente auf, die beispielsweise aus acht Halteklauen P1, P2, P3, P4, PS, P6, P7 und P8 bestehen, die jeweils an den zwei gegenüberliegenden Seiten 9 und 10 des Innenrands 4 angeordnet sind.
  • Die Anzahl der Halteklauen ist durchaus nicht begrenzt. Es können andere Ausbildungen vorgesehen sein, wobei die einzige Bedingung ist, daß mindestens eine Halteklaue an jeder der zwei gegenüberliegenden Seiten 9 und 10 des Innenrands 4 angeordnet ist.
  • Die Schale 1 weist auch an einer der Seiten ihrer Innenkante 4 eine Vertiefung auf, die einen Sitz 20 bildet, der an der Querkante längs einer der Seitenwände 21 des Innenrands 4 der Schale 1 über eine geringe Breite 1 und über die ganze Länge der großen Öffnung mit der Höhe H1 angeordnet ist, wobei der Sitz 20 eine Tiefe e hat, die im wesentlichen der Dicke der transparenten Platte 3 entspricht, und eine Verriegelungsvorrichtung, beispielsweise eine im wesentlichen in der Mitte der Innenrandleiste 4 der Seitenwand 23 gegenüber der Seitenwand 21 gelegene Zunge 22 aufweist. Es können auch andere Verriegelungsvorrichtungen verwendet werden, beispielsweise eine mit einem Ende am inneren Rand befestigte und um dieses Ende schwenkbare Zunge, um nach Drehung der Zunge die Bewegung der Platte 3 zu blockieren.
  • Die transparente Platte 3 weist beispielsweise acht Vorsprünge S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7 und S8 auf, die jeweils an den zwei gegenüberliegenden Seiten 24 und 25 der transparenten Platte 3 ausgebildet sind. Die gleichen Bemerkungen wie hinsichtlich der Halteklauen der Schale 1 können für die Vorsprünge der transparenten Platte gelten. Diese Vorsprünge sind an der transparenten Platte 3 an solchen Stellen ausgebildet, daß sie sich nach dem Einsetzen gegenüber den Halteklauen befinden.
  • Außerdem weist die transparente Platte zwei einander gegenüber und jeweils an den Enden der entgegengesetzten Seiten 24 und 25 der Platte 3 in Verbindung mit einer der Seitenkanten 28 der Platte 3 ausgebildete Ausnehmungen 26 und 27 und eine an der zweiten Seitenkante 30 der Platte 3 und gegenüber der Zunge 22 ausgebildete Ausnehmung 29 auf, wobei die Zunge 22 und die Ausnehmung 29 die Vorrichtung zur gegenseitigen Blockierung der transparenten Platte bezüglich der Schale bilden.
  • Die Montage der transparenten Platte an der Schale 1 geschieht wie folgt: Die Schale 1 wird auf eine Ebene P so gelegt, daß ihre innere Vorderseite frei liegt. Die transparente Platte 3 wird in eine Ebene P' gebracht, die mit der Ebene P einen Winkel bildet, wobei die vorgewölbte Form der transparenten Platte 3 in Richtung auf die innere Vorderseite der Schale 1 angeordnet wird. Die freie Seitenkante 28, die mit den Ausnehmungen 26 und 27 in Verbindung steht, wird vor die Seitenwand 21 der Schale 1 gebracht, welche die Vertiefung 20 enthält, und kommt in Anlage gegen der Innenrand 4 der Schale 1. Wenn sich die Seitenkante 28 in der angegebenen Stellung befindet, führt die transparente Platte 3 eine Drehbewegung in Richtung des Pfeils F aus.
  • Nach Fig.3 ist die Drehbewegung der transparenten Platte 3 um einen Winkel so, daß die Ebenen P und P' der Schale bzw. der transparenten Platte zusammenfallen. Die transparente Platte 3 ruht so teilweise auf dem Innenrand 4 der Schale 1. Die Vorsprünge S1 bis S8 der transparenten Platte 3 befinden sich in der gleichen Linie wie die Halteklauen P1 bis P8, jedoch diesen gegenüber verschoben. Die transparente Platte 3 erfährt nun eine Verschiebungsbewegung in Richtung eines Pfeils T1, so daß die Vorsprünge S1 bis S8 der transparenten Platte 3 sich in die zwischen dem Innenrand 4 und den Halteklauen P1 bis P8 ausgebildeten Sitze einschieben. Die transparente Platte 3 befindet sich so in der in Fig.4 gezeigten Stellung, wobei die Halteklauen P1 bis P8 und die Vorsprünge S1 bis S8 in Eingriff miteinander sind.
  • In dieser gleichen Figur 4 ist die transparente Platte 3 in der verriegelten und Raststellung gezeigt, das heißt, daß die Platte 3 an ihrem Platz sich nicht mehr bewegen kann, sondern ihre Bewegung einerseits durch die Zunge 22 und andererseits durch die zwei Ausnehmungen 26 und 27 begrenzt ist, die in Anschlag gegen die in Fig.2 gezeigten Ränder 30 und 31 des Sitzes 20 kommen.
  • Nach Fig.5a weist die Schale 1 der erfindungsgemäßen Tür des elektrischen Haushaltsofens an ihrer Vorderseite A einen äußeren Rand 32 auf, der im ganzen die Form eines liegenden U hat. Die transparente Platte 3 ist in dem zu diesem Zweck vorgesehenen Sitz 20 montiert, von dem eine Kante 33 strichpunktiert gezeigt ist.
  • Nach Fig.5b besitzt bei einer anderen Ausführungsform der äußere Rand der Schale 1 des Ofens die gleiche Form wie in Fig.5a, jedoch an seiner unterhalb des Sitzes 20 gelegenen Öffnung eine Rippe 34, welche eine Dichtung für die seitliche Seite 28 der Platte 3 bildet. Diese Rippe 34 hat eine Höhe im wesentlichen gleich der Tiefe e des Sitzes 20 und eine Länge im wesentlichen gleich der Höhe H1 der Öffnung der Frontwand 2 der Schale. Diese Rippe 34, deren obere Ränder leicht abgerundet sind und bei der die Seite 28 der Platte 3 wegen der so gebildeten Dichtung nicht mehr in der Verlängerung der Seitenwand 21 des Innenrands 4 liegt, ermöglicht auch eine nicht schneidende Kante der Seitenwand 21 zu erhalten.
  • Die Erfindung ist anwendbar für alle Türen von elektrischen Haushaltsöfen und besonders für die Tür eines Mikrowellenofens.

Claims (7)

1. Tür für einen elektrischen Haushaltsofen, die eine im ganzen quaderförmige Schale (1) aufweist, deren Frontwand (2) eine große Öffnung (X) in der allgemeinen Form eines Parallelogramms aufweist, die durch eine transparente Platte (3) verschlossen ist, die am Innenrand (4) mittels Befestigungselementen montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente von mindestens zwei Halteklauen (7, 8) gebildet sind, die jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten (9, 10) des Innenrands (4) ausgebildet und jede in einem geringen Abstand von diesem Rand angeordnet sind, um einen in Richtung der Öffnung offenen Sitz (5', 6') zu definieren, während die transparente Platte (3) an zwei gegenüberliegenden Seiten (24, 25), die zu den zwei die Klauen tragenden Seiten parallel sind, mindestens zwei Vorsprünge (5, 6) aufweist, die dazu bestimmt sind, sich beim Verschieben der Platte (3) bezüglich des Innenrands (4) jeweils unter den zwei Halteklauen (7, 8) anzuordnen, wobei der Innenrand (4) und die Platte (3) Vorrichtungen zur gegenseitigen Blockierung aufweisen.
2. Tür für einen elektrischen Haushaltsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei gegenüberliegenden Seiten (9, 10) des Innenrands (4) der Schale (1) eine Mehrzahl von Halteklauen (P1, P2, P3, P4, PS, P6, P7, P8) aufweisen und daß die zwei gegenüberliegenden Seiten (24, 25) der transparenten Platte (3) eine äquivalente Zahl von Vorsprüngen (S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8) aufweisen.
3. Tür für einen elektrischen Haushaltsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente außerdem einen Sitz (20) von der Höhe H1 aufweisen, welche einer der Seiten der Frontöffnung der Schale (1) entspricht und am Querrand längs einer der Seitenwände (21) des Innenrands (4) der Schale (1) angeordnet ist, um einen der freien Seitenränder (28) der transparenten Platte (3) aufzunehmen.
4. Tür für elektrischen Haushaltsofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (32) der Schale (1) die allgemeine Form eines liegenden U besitzt, dessen oberhalb des Sitzes (20) gelegene Öffnung eine Rippe (34) aufweist, die eine Dichtung für die freie Seite (28) der Platte (3) bildet.
5. Tür für einen elektrischen Haushaltsofen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung zwei Ausnehmungen (26 und 27) aufweist, die einander gegenüber und jeweils an den Enden der mit Vorsprüngen versehenen entgegengesetzten Seiten (24 und 25) der Platte (3) so ausgebildet sind, daß sie an den Seitenkanten des Sitzes (20) in Anschlag kommen, um die Verschiebung der Platte (3) bezüglich des Innenrands (4) der Schale (1) in einer Richtung (T1) zu blockieren, und daß an der anderen Seite (30) der Platte (3) gegenüber einer Zunge (22) der Seitenwand (23) des Innenrands (4), welche dem Sitz (20) entgegengesetzt ist, eine Ausnehmung (29) angeordnet ist, um die Verschiebung der Platte (3) bezüglich des Innenrands (4) der Schale (1) in einer zu (T1) entgegengesetzten Richtung (T2) zu verhindern.
6. Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) und die transparente Platte (3) im senkrechten Schnitt und quer zu den Seiten (24, 25, 9, 10), welche die Vorsprünge (S1,..., S8) und Klauen (P1,..., P8) tragen, ein nach außen gewölbtes Profil aufweist.
7. Verfahren zum Zusammenbau einer Tür für einen elektrischen Haushaltsofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schale (1) in einer Ebene (P) anordnet und die Platte (3) in einer Ebene (P'), die mit der Ebene (P) einen Winkel (α) bildet, so anordnet, daß die freie Seite (28) der transparenten Platte (3) sich gegenüber dem Sitz (20) befindet, welcher der Seitenwand (21) der Schale (1) benachbart ist, daß man eine Drehbewegung der Platte (3) in einer Richtung (F) so ausführt, daß die Ebene (P') der Platte (3) mit der Ebene (P) der Schale (1) zusammenfällt, wobei sich die Halteklauen (P1,..., P8) der Schale (1) in einer Reihe mit den Vorsprüngen (S1,..., S8), jedoch versetzt dazu befinden, worauf man die Platte (3) auf dem Innenrand (4) der Schale (1) in eine Richtung (T1) verschiebt bis in eine Raststellung, die dadurch festgelegt ist, daß die Ausnehmungen (26 und 27) der Platte (3) mit den Seitenkanten des Sitzes (20) der Schale (1) in Anschlag kommen, wobei die Raststellung einer Stellung entspricht, wo die Halteklauen (P1,..., P8) und die Vorsprünge (S1,..., S8) in Eingriff miteinander sind, und man die Verschiebung der Platte (3) in einer zu (T1) entgegengesetzten Richtung (T2) mittels der Zunge (22) verhindert, um eine Einspannung der Platte (3) an der Schale (1) ohne Spiel zu erhalten.
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