DE1864337U - Kuehlmoebel, wie z. b. kuehl- oder tiefkuehlschraenke. - Google Patents

Description

ΒΑ.711222*-8.ί1.62 f

Vereinigte Deutsche Metallwerke Frankfurt (Main), den 7. Nov. 1962 >Aktiengesellschaft Pf /MLa

Frankfurt (Main)-HeacLe.rnheiia

prov. Kr. 4023

Kühlmöbel, wie z. B. Kühl- oder Tiefkühlschränke

Die Srfliidang^bezieht sieh auf Kühlmöbel, deren wichtigste Vertreter Kühlschränke und ü?lefkühlschränke sind.

Bislang wurde ein derartiges Gerät aus einem lahmen bildenden Gestell, das aus Holz oder Metall gefertigt war und zum Tragen der Außenhautbleche, ferner der eigentlichen Kühlgutbehälteroberfläche als Innenbehälter und der Tür diente, gefertigt. Zwischen der Außenwand und der Kühlgutbehälteroberfläche befand sich die Wärmeisolieriaasse. Sie wurde nachträglich eingebracht und bestand aus Glas- oder Steinwolle. Im 2uge der neuzeitlichen Y/eiterentwicklung sind diese Stoffe vorteilhaft durch Kunststoff, wie z. E. Schaumpolystyrol in Form von aufgeschäumten Platten oder Pormkörpern ersetzt worden.

Ein solcher Aufbau ist aber ala zu vielglledrig erkannt und als zu zeitraubend und teuer durch eine wesentlich einfachere Ausführungsform abgelöst worden. Bei den letzteren besteht das Gehäuse des Kühlschrankes aus einer selbsttragenden zusammenhängenden Außenwand aus Kunststoff, die auf ihren Innenflächen eine Schäumstoffauskleidung trägt, die mittels

Schutzfolie» abgedeckt werden k&an.

Ss ist weiterhin bekannt, die Kühlgutbehälter aus thermo« plastischem Xuoat&toff u&d die Außenbehält©rw©nd aus Blech ssu fertigen. ISa die beiden feile zusaiüntenauhalteji, sind verschiedene Halterungen benutat worden. Bo sind z* B. bei der lerstelluög des Ktmetdtofriixnenbehälters besondere Befeatiipmgseleaeate ia Pora von Wii&elfeleöheii oder Elsaaem, mit deaea der iBaentjehälter ®m AuBeiigöiiäuse befestigt werden soll, ia f.pritsgußTerfalaren mit smgeispritat worden· Auf diese Weise entfallen fchrattüwerbinäungen* Is hat- sich jedoeh geaeigt» daß dies© Art Ü-&T Hstlteywag aioht ausreichend sicher ist, weil Geff&r bestellt, daß sieh die beiden aiteinaader zu verbindenden Behälter gegeneinander versonieben können, weil ein fester Sits der Klammern nicht gewährleißtet iat.

Tortellhafter erscheint daher ein Aufbau, bei dem der KiihlgutbeMlter aus ferafesteia ltmeMioff, wie a« B. sais Polystyrol besteht taad einen n&ch auewärtß gerichteten Plismseh besitat, der eine TCleisjsverbindtaig iait des aus Blech bestehenden AuSengehäuee erlaubt. Aueh hier liegt zwischen den beiden einander tpMoberflachen eine hochwertige Wänaeieoliermasse.

Die durch Kleamen bewirkte Halterung der Bleche macht jedoch die Einhaltung genauer ioleranaen erforderlich und bietet für den BttaKsraenbau keine Erleichterung. Außerdem muß, wie bei jeder derartigen elastischen Verbindung, mit einem Saeh-

lassem &©r Oesuasilrktrag im Saufe der gelt gerechnet werden, oo daß ein Lockern lsi Aufbsw eintreten kenn.

Sas Kühlmöbel, welehes &eg©&etjs»d der $&?£1ιε&8»^ 1st, besteht in seinem Auffes.« wohl auclx au© eine}» Kunststoffkiifclgtttböfaälter und eines ineTseeondere aus Blech gefertigten Außenmantel mit einer zwischen diesen beiden feilem angeordneten Schaxmetoffwär®eiso3Lier«as. Ser KÜM.sciarealf_f bisw» der fieffcti&lseteaak nach der Erfinawag se lehnet sick jedoch gegenüber den bisher Ausführungen durch einen v?eoejitlich einfacheren tmd eparenden aufbau aus tsid erlattbt einen überrasoheM gusaswaenbau. 1@r£iX)!&mjg8g8®®&^r werden die den Außenbehälter bildenden einzelnen Bleche durch, die Schaumstoffisolierung in sloli zv^'&smenguh&lt&n «na gleießsseitig alt dem Sünlgatbeiiälter fest Terbtmden. Erreicht ist dies dadurch, daß der vorteilhaft im Swlßcnenra-ii© zwischen den beiden öeßäuse teilen κ«» Ätafseöäumon gebrachte Kunststoff Klebeelgiensoaaften aufweist, !in weiteres Mertasa! der ^:BS*fflSSi6^^rl)e8te&t iu der ?erstarlc«3Jg des Handeo der Ktmstet&fflciihlgutbelilliter und in der laordnwng von «®laufeßd«n Slngauten in de® verdiofctes Band» die au? PVuinxng trad Halterung α,βτ Bleche des Außenbehälters dienen. Awen m diesen Stellen tritt eine Klebeverblndiing den Bleo&e» und deia w^rmeisolierenden Schaumstoff eia*

Al© hierfür brauchbarer nckataaetoff hat sloa Polyuretßnöc&a«ia als reofet awecMlenlich erwiesen» «»»«»Ä »le Baastoff für Köfel||utiss«3ateMlter ein tfefciraoplsgtisd&eti¹ Sim»tat©ff» p «oia« tatad0taßf^3?öffliisenp©lsifle3?ifat ©des? lolysewl- -. 4 -

- 4 Iwiamt** wessen fcasn·

Me AWa&l&mg inerömsefeaallafet ein

Sie Eölgt den Aufbau eines Kühlschrankes im Der Innenbehälter ft wird auf öpritateötoiecheni Wege au» thermoplastlecheiai Kunststoff gefertigt. Auf der offenen Seite sind die W&ßdiaag#n nads außen Ewelwal sturapfwinklig schultesrartig abgebogen, fter Hand dieeear Abblegiaagen weist «ine fer&iekuiiß auf* iß welolier eine riagswrnlaafente S»t β

baulichen Garünde^ notweinilg ««rte» sollte, im befestigen, let der !saal «of Ue? Wtö&mei.*« der Eühl^titfeefeältei· fe«i t VGP&tätkt* jhz&h hier feefiisäeli s±o& ein© H»t, in w*lebey des risetetwlü&llcih getoogeae »oileableeii « ©lagreift tmd alttela eiaey Tersehratttrang oder defglelehea Balteruag feertjgehaXten, 1st. Sie Hüten β dieiiea but PtHtnaag: imd Häslterang des

iehäuses b» Me Bleche köanen gegebenenfalls mit

Hüten « veriank03*t sein, Ba feeateht welterbia die j die· Bar^e {AtiSeuwsitid) gaaa od«r 0. f» · !ja um Hoiulranm »wlsofeesa den beiden a tmd b befindet sich ©ine Wäraeisollermaöse d· Sie bestellt au» einem Kunststoff, der nach dem Einbringen oder während dea Einbringens in den Ewiaohenrßura d auf geochäumr tmd Klebe- ©igen»<s&aftea besitst, Auf dleee Weise gelingt es» dl« BIeehe g, fe tmä 1 einsein oder als ein PtUoJr mit dem Inneabeiiilter a über den Schaumstoff au verbinden und in Ihrer Lage zu Außerdeja wird auch glslohzieitlg eine Abdichttmg der Fugen und Wüten en den BlechstSßen txnd Blechenden gewährleistet.

Claims (1)

1. RA. 711222-8.11.62

   c b u t z

   a a ι ρ H c h β t

   t* KDiiln^öl, wie a. S. Kühl- oder TlafJrühleührüiik, öcren

   «st? öp?ltfs1i*i^asd»«liem Weg» gefertigt let

   · B#

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   -ma 33,föcii. gef«f3rtlff ist bsimI b#l deiiea ä# seriell«» üfös«aa teitsm- ©tMu®ötellea Schaimßtoft aaf» , aadus*efc ge&euBselcknet* daß 4#r einteilige Mil

   (&} Äf «Käünesf oif«^; Seite fein ee&Ät«ra3Ptig stegeMgeis. tmä Ietaste» khhiMgfme, Teafdiök"! ist» wel»el in Äiesea

   Blechö (g), (k) tmd (1) gaftitot u&l

   »tsi(l im<l as liiren 0toBf«gün» t)Kv?« ia Ihren Biiisa-fcßuu-feeii {#} mit te® SökisKWstaft Cd) TCrS&«fet siad» d«r aetdterereeitti tfet Sie ferklstftjBg den ?i«sa«.m0jihRlt mit äe& .Itililguttiehäit^r (a)

   KMiXmtSbel nach Asigpracfa 1, dauureh gelcejmssiahiiet, daß am Böüä ä«a KÄlguttoeMltearai (») ein© Vardlekaag (f) varee««feei& 1st» l» weX«li93' »ich #lae fet stur Mhjrasg..,imd Haltönämg de« Bo* (β) für &«& geaämtenAtifboti

   aaeb. den Aasprüeiien 1 -aaä 2, dadurcli

   daß ior Scimmstoff e&® stt^Raaenhgügienäe Iiob0#@b9 ä&tis«»» die

   während des Eiablage»» oder nach dem Bißbriagen ist* des 2wisß&#»a?s«m (&)

   4* Kühlmöbel nßc& den ^BpKicben 1 biß 5* daäureb.

   daß ein echsQEiiaollerstoff Mweadtmg findet« 4er gleichseitig Kleiseelgeßeehaften, list oder Haftreibladung aufweist, wie

   a. 1*

   f. Kühliaöbel aaeh den Aneprttc&en 1 bis 4». dadurch daß der Kühlbeliälter aus Butadlenetyroialechpolyaerisat oder