DE2804866B2 - Bodenanschluß für eine feuerhemmende Raumtrennwand - Google Patents

Bodenanschluß für eine feuerhemmende Raumtrennwand

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Erich Ing.(Grad.) Mutschler
Werner Pfeifer
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Pan-Brasilia-Werk 6840 Lampertheim GmbH
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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Description

Die Erfindung betrifft einen für eine feuerhemmende Raumtrennwand oder dergleichen, deren Tragkonstruktion vertikale Pfosten aufweist, die am Boden und an der Decke mittels dort horizontal verlaufender Schienen aus unbrennbarem Material geführt bzw. an diesen befestigt und beidseitig mit Deckplatten versehen sind, welche zwischen sich plattenförmige Elemente aus Wärmedämmstoff einschließen, bestimmten Bodenanschluß, der zwei horizontal verlaufende, Z-förmige Metallprofilleisten aufweist, welche mittelbar von einer unteren Einschaltung einer leistenförmigen Bodenplatte auf dem Boden ruhenden Stellschraube abgestützt sind, mit ihren horizontalen Schenkeln die Deckplatten tragen, mit ihren vertikalen oberen Abwinkelungen die plattenförmigen Elemente aus Wärmedämmstoff und gegebenenfalls die vertikalen Pfosten seitlich fixieren und mit ihren unteren vertikalen Abwinkelungen je an einer Bodenanschlußleiste flächig anliegen.
Mit einer derartigen Raumtrennwand kann ein größerer Raum in kleinere Teilräume aufgeteilt werden, oder aber sie kann auch die Rückwand eines Schranks sein, die für die Raumtrennung benutzt wird. Derartige Raumtrennwände, eventuell auch Schranke, werden beispielsweise auch verwendet zur Abtrennung von Gängen gegenüber Arbeitsräiimen, speziell Büroräumcn, wenn eine Raumetage zunächst ohne jegliche Trennwände hergestellt und dann später durch den Einbau von Trennwänden oder Trennschränken entsprechend den Bedürfnissen aufgeteilt wird.
In der Zeitschrift »Bau- und Möbelschreiner«, Heft 11,1971, ist auf Seite 73 oben eine nichttragende, versetzbare Trennwand der Feuerwiderstandsklasse F 90 gezeigt, die einen verstellbaren Bodenanschluß aufweist. Die dort angegebene Konstruktion hat den Nachteil, daß erstens die auf der Bodenschiene befindliche Isolierschicht aus Mineralfasermatten je nach Verstellung verringert oder verstärkt werden muß, um die Bildung von Hohlräumen bzw. eine Unterbrechung der Isolierung zu vermeiden, und zweitens die Bodenanschlußleisten erst nach erfolgter Justierung an
is den Z-förmigen Metallprofilleisten befestigt werden können. Das bedingt einen hohen Arbeitsaufwand.
Ganz allgemein bereitet aber in jedem Falle der Bodenanschluß einer feuerhemmenden, raumtrennenden Wand, speziell einer hohen Feuerwiderstandsklasse, wie F 90 oder darüber, Probleme. Dieser Bodenanschluß muß nämlich einmal statisch dazu in der Lage sein, das Gewicht der raumtrennenden Wand aufzunehmen, zugleich aber eine justierbarkeit gewährleisten, und zwar beispielsweise zur Anpassung an Bodenuneben heiten des Gebäudes, in welches die Wand eingebaut werden soll. Zugleich dürfen aber die Teile, die für die Verbindung der Trennwand mit dem Boden benutzt werden, keine eigene Brennbarkeit aufweisen, und sie müssen, trotz der für die Justierbarkeit erforderlichen Beweglichkeit, im Falle eines Brandes absolute Gasdichtigkeit haben, so daß keine Brandgase, die ja außer Giftigkeit auch einen Hitzetransport mit sich bringen, von einem brennenden Raum in den benachbarten Raum übertragen werden können. Die feuerhemmende Wand soll außerdem trotz der ohnehin schwierigen Lösung der vorstehend geschilderten Anforderungen und ohne die Notwendigkeit der Verwendung zusätzlicher Bauteile leicht de- und remontierbar, insbesondere also versetzbar, ausgebildet sein. Ferner sind die Forderungen zu erfüllen, daß die feuerhemmende Wand optisch einer normalen Trennwand entsprechen soll, weil in manchen Räumen teils feuerhemmende teils normale Trennwände zum Einsatz kommen, und außerdem, daß im Hinblick auf die Ausbildung und die praktischen Erfahrungen des Montagepersonals die Arbeitsgänge bei der Montage bzw. Demontage möglichst ähnlich wie bei einer normalen Trennwand sein sollen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen
^o justierbaren Bodenanschluß für eine fcucrhemmcndc Trennwand ebenfalls feuerhemmend und zugleich so auszubilden, daß die Wand mit einfachen Mitteln jederzeit auf- und abgebaut werden kann und ilic ästhetischen Bedürfnisse befriedigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenanschlußleisten unter Zwischenschaltung je eines Dichtungsstreifens zwischen ihnen und dem Boden mit der leistenförmigen Bodenplatte verschraubt sind und daß die mittelbare Abstützung der Z-förmigcn Metallprofilleisten, deren untere vertikale Schenkel von außen her die beiden Bodenanschlußleisten verschieblich übergreifen, durch einen T-förmigen Riegel aus feuerbeständigem Material erfolgt, dessen Steg ebenfalls verschieblich zwischen die Bodenanschlußleisten
sr> eingreift und eine durchgehende, auch seinen Flansch durchdringende Bohrung für die Stellschraube aufweist, die von oben her betätigbar ist und mit einer den Steg von unten her abstützenden, unverdrehbaren Gegen-
mutter versehen ist.
Beim Bodenanschluß einer feuerhemmenden Wand ist es wegen der auftretenden Kräfte und wegen der erforderlichen Justierbarkeit nur schwer oder mit erheblichen zusätzlichen Kosten möglich, unter Hitzeeinwirkung aufschäumende Materialien zur Gasabdichtung zu verwenden. Das wird bei der Trennwand nach der Erfindung weitgehend dadurch ausgeglichen, und dadurch die erforderliche Gasdichtigkeit, besonders am Boden, weitgehend erzielt, daß der Bodenanschluß eine Mehrfach-Labyriiuh-Abdichtung bildet
Alle Teile bestehen aus unbrennbarem Werkstoff der Baustoffklasse A 2 bzw. A 1, und die außenliegenden Teile werden außerdem noch durch ein Stahlblech-Profil von Z-förmigem Querschnitt weitgehend vor Hitzeeinwirkung geschützt
Für die im Steg des T-Profils vorgesehene, der vertikalen Verstellung dienenden Schrauben sind zweckmäßig an der Unterseite dieses Stegs des T-förmigen Riegels Stahl-Einschlagmuttern vorgesehen, welche das Gegengewinde für die in diesem Steg vorgesehenen Abstützschrauben aufweisen. Diese Muttern werden ja bei der Abstützung nur auf Druck gegenüber der Unterseite des Stegs beansprucht, so daß sie keine besonders feste Verbindung mit dieser Steg-Unterseite benötigen, sondern lediglich eine besonders bei der Montage nützliche Halterung an der richtigen Stelle.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt einen vertikalen Querschnitt quer zur Wandebene durch das untere Ende einer Raumtrennwand einschließlich der Einzelheiten der Verbindung dieser Trennwand mit dem Boden.
An der Oberseite 1 des Bodens sind zwei zueinander und zur Wandebene parallele, aus unbrennbarem Werkstoff (Baustoffklassc A 2) bestehende, eventuell außen auch noch foliierie oder in anderer Weise oberflächenbeschichtete vertikale Bodenanschlußleisten 2 mittels nur durch strichpunktierte Linien angedeuteter Schrauben 3 an einer Bodenplatte 5 aus Eisen oder Stanl oder anderem geeignetem Material, welche sich zwischen den beiden Dichtungsstreifen 4 befindet, befestigt (es wären auch andere form- oder kraftschlüssige Verbindungen möglich), und zwar unter Zwischenschaltung je einer außcnliegenden Dichtungsleiste 4, die beispielsweise aus geschlossenzelligem PVC bestehen kann. Zwischen den beiden Bodenanschlußlcislcn 2 ist ein ebenfalls aus Baustoffklasse A 2 bestehendes Teil, und zwar ein Steg 6 eines T-förmigen Riegels, verschiebbar gelagert, das sich mittels von seiner Oberseite her durch entsprechende Bohrungen 9 zugänglicher Einstellschrauben 7 auf der Bodenplatte 5 abstützt. Die Einstellschrauben 7 sind zu diesem Zweck an ihrer Oberseite innenseitig vier- oder sechskantig od. dgl. ausgebildet (Imbusschraube), um damit eine Einstellung des aus dem Steg 6 und dem Flansch 8 bestehenden, insgesamt T-förmigen Riegels auf der
ίο Bodenplatte 5 zu erreichen. Das Gegengewinde für die Einstellschrauben 7 befindet sich in einer Stahl-Einschlagmutter 19, die an der Unterseite des Stegs 6 des T-förmigen Riegels befestigt ist. Steg 6 und Flansch 8 sind fest miteinander verbunden; die Nut-Feder-Verbindung, die aus der Zeichnung ersichtlich ist, hat lediglich fertigungstechnische Gründe. Steg 6 und Flansch 8 sind aber normalerweise durch Verleimung und zusätzliche Verklammerung fest miteinander verbunden.
An der Oberseite des Flansches 8 sind mittels nur durch Mittellinien angedeuteter, mit 10 bezeichneter Schrauben z'A'ei Metallprofilleisten 11 von Z-förmigem Querschnitt befestigt, welche mit il-.«n senkrechten Stegen zumindest zum größten Teil ihr :r Höhe die Bodenanschlußleisten 2 abdecken und auf deren horizontalen Flanschen die Unterkanten der Deckplatten 12 aufliegen. Dazwischen sind noch Dichtungsstreifen 13 a is geschlossenzelligem PVC-Dichtungsband vorgesehen. Zwischen den beiden Deckplatten 12, deren eigentliche Befestigung und Halterung an den (nicht
μ dargestellten) Pfosten erfolgt, befinden sich zwei Mineralfaserplatten 14, die durch einen rechteckigen, ringsumlaufenden Rahmen 15 auf Abstand voneinander gehafcen werden, so daß zwischen ihnen ein freier Zwischenraum 16 verbleibt, der sowohl bezüglich der
Wärmedämmung als auch der Schalldämmung von besonderer Wichtigkeit ist. Durch an den Flansenen der Metallprofilleisten 11 befindliche, nach oben vertikale Abwinkelungen 17 werden die Mineralfaserplatten 14 und der Rahmen 15 horizontal quer zur Wandebene in
ihrer Lage fixiert. Diese Abwinkelungen 17 dienen juch zur Fixierung der unteren Enden der (nicht dargestellten) Pfosten der Trennwand.
Die Mineralfaserplatten 14 sollten zweckmäßig eine solche Steifigkeit aufweisen, daß eine Halterung entlang
der Unter- und Oberkante ausreichend ist und eine Halterung an dem Pfosten nicht nötig ist. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Montageerleichterung, weil man dann diese Platten nicht an den Pfosten in irgendeiner Weise befestigen muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Für eine feuerhemmende Raumtrennwand oder dergleichen, deren Tragkonstruktion vertikale Pfosten aufweist, die am Boden und an der Decke mittels dort horizontal verlaufender Schienen aus unbrennbarem Material geführt bzw. an diesen befestigt und beidseitig mit Deckplatten versehen sind, welche zwischen sich plattenförmige Elemente aus Wärmedämmstoff einschließen, bestimmter Bodenanschluß, der zwei horizontal verlaufende, Z-förmige Metallprofilleisten aufweist, welche mittelbar von einer unter Einschaltung einer leistenförmigen Bodenplatte auf dem Boden ruhenden Stellschraube abgestützt sind, mit ihren horizontalen Schenkeln die Deckplatten tragen, mit ihren vertikalen oberen Abwinkelungen die plattenförmigen Elemente aus Wärmedämmstoff und gegebenenfalls die vertikalen Pfosten seitlich fixieren und mit ihren unteren vertikalen Abwinkelungen je an einer Bodenanschlußleiste flächig anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenanschiußieisten (2) unter Zwischenschaltung je eines Dichtungsstreifens (4) zwischen ihnen und dem Boden (1) mit der leistenförmigen Bodenplatte (5) verschraubt sind und daß die mittelbare Abstützung der Z-förmigen Metallprofilleisten (11), deren untere vertikale Schenkel von außen her die beiden Bodenanschlußleisten (2) verschieben übergreifen, durch einen T-förmigen Riegel aus feuerbeständigem Material erfolgt, dessen Steg (6) ebenfalls verschieblich zwischen die Bodenanschlußleisten (2) eingreift und eine durchgehende, auch seinen Flansch (8) durchdringende Bohrung (9) für die Stellschraube (7) aufweist, die von oben her betätigbar ist und mit einer den Sieg (6) von unten her abstützenden, unverdrehbaren Gegenmutter (19) versehen ist.
DE2804866A 1978-02-04 1978-02-04 Bodenanschluß für eine feuerhemmende Raumtrennwand Expired DE2804866C3 (de)

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