DE1759152A1 - Halterungssystem fuer Fassadenverkleidungsplatten - Google Patents

Halterungssystem fuer Fassadenverkleidungsplatten

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DE1759152A1
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cladding panels
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DE19681759152
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Horst Heeg
Hermann Krause
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RACO TECHNIK GmbH
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RACO TECHNIK GmbH
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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
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    • E04BUILDING
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
    • E04B2/92Sandwich-type panels
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Description

PATENTANWALT 1 7 R Q 1 5 2
DIPL. ING. AMTHOR
I1BANKFUBT AM MAIN
β FBANKFUBT A. M. 2ο4·196θ τ«.·*» (0811)66 20 23
10
11 I/O
Horst Heeg, 6052 Mühlheim/Mainrliietesheim, Am Wingertsweg 8 Hermann Krause, 639 Usingen, Untergasse 5
Halterung8system für Passadenverkleidungsplatten
Die Erfindung betrifft ein Halterungssystem für Paaaadenverkleidungsplatten, das aus Wandankerelementen und aus an diesen Elementen befestigten, einstellbaren Zwischenelementen besteht, an denen die Passadenverkleidungsplatten befestigt werden.
Befestigungevorrichtungen bzw. -systeme der genannten Art und für den genannten Zweck sind bereits in vielgestaltiger Porm bekannt. Ausgehend von der speziellen Porm der genannten Passadenverkleidungsplatten bestehen bekannte Befestigungsvorrichtungen beispielsweise aue an der betreffenden Wand anzubringenden Schienen, in denen einstellbare Stehbolzen befestigt sind, die an ihren Enden Klemmelemente aufweisen, in die die wandseitigen Wulatleisten der Passaden-
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Verkleidungsplatten eingeschnappt werden<>
Ein weiteres bekanntes System besteht beispieleweise aus vertikal verlaufenden Tragschienen, die mit Winkelstücken an der Wand befestigt sind, wobei an den vertikal verlaufenden Tragschienen einerseits sog. Tragwinkel und andererseits Fugenprofile befestigt sind, wobei an'den Passadenverkleidungsplatten selbst rückseitig sog. Agraffen angeschraubt
™ sind, die die Tragwinkel hintergreifen und auf diese Weise die Fassadenplatten festlegen· Fassadenbefestigungssysteme der zuerst genannten Art sind insofern nachteilig, als zusätzliche Verbindungselemente zwischen Fassadenverkleidungsplatte und Wändeohiene erforderlich sind und weil zum anderen die Montage der Fassadenverkleidungsplatten insofern schwierig ist, als mit Rücksicht auf die Biegsamkeit der wandseitigen Wulstleisten an den Fassadenverkleidungsplatten die Anbringung dieser Platten meist nicht ohne besondere und umständ-
) liehe Manipulationen bewerkstelligt werden kann. Meist ist es dabei nioht möglioh, die Platte mit einem Andruckvorgang an alle erforderliohen Klemmelemente anzudrückenβ Das nachfolgend genannte und bekannte System hat den Nachteil, dass es aus sehr vielen einzelnen Schienen und Winkelstücken besteht und nioht für alle Arten und Formen von Fassadenverkleidungsplatten benutzt werden kann,,
Ausserdem ist mit den heute bekannten Fassadenverkleidungsbefestigungeeyettmen nioht im vollen Umfange der erforderliohen
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■· "5 ··
etatischen Belastbarkeit Rechnung getragen« so dass diese sog* Fassadenunterkonstruktionen beispielsweise in der Hegel in grossen Höhen an Hochhäusern nicht mehr zur Anwendung kommen können, bzw. es muss den relativ hohen Belastungen, die sich durch Sogwirkungen ergeben, durch besondere Verankerungen Rechnung getragen werden·
Darüberhinaus tragen die bekannten Systeme mögliohen Abweichungen im Verlauf der zu verkleidenden Wand, die sowohl " in der Horizontalen wie auoh in der Vertikalen auftreten können, nicht in befriedigender Weise Rechnung, d.h. es sind zwar Einstellmöglichkeiten vorgesehen, diese sind Jedoch so ausgebildet und angeordnet, dass die öesamtaueriohtung der Unterkonstruktion auf eine vertikale Ebene, in der die Fassadenverkleidungsplatten angebracht werden sollen, ausserordentlich aufwendig und umständlich ist«
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst wer- i den, ein Halterungssystem für Fassadenverkleidungsplatten zu schaffen, das die genannten Naohteile nioht aufweist, d.h. eine Fassadenunterkonetruktion zu schaffen, die in jeder Höhe den auftretenden Belastungen gerecht wird, eine einfaohe Einjustierung ermöglicht und die auoh die Anbringung der verschiedensten Verkleidungsplatten zulässt·
Diese Aufgabe ist mit einem Halterungssystem der eingangs genannten Art gelöst, das nach der Erfindung dadurch gekenn-
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zeichnet ist, dass die Zwisohenelemente als an den Wandankerelementen horizontal schwenkbare und in ihrer Endstellung feststellbare Tragarme auegebildet sind, an deren freien Enden ebenfalls schwenk- und festlegbare profilierte Klemmetücke vorgesehen sind, die in ihrer Profilierung entsprechend der Profilierung von in ihnen einsetzbaren Montagesohienen ausgebildet sind·
" Die Wandankerelemente bestehen dabei beispielsweise aus einer mit zwei Schrauben in der betreffenden Wand festlegbaren Grundplatte, in deren Mitte beispielsweise ein U-förmiger Bügel vorgesehen ist zur Aufnahme des eohwenkbaren Tragarmes ο Dieses Grundelement wird in einer den statischen Anforderungen genügenden Anzahl in allen Höhen benutzt, wobei in grösseren Höhen, d.h.· also in Bereiohen mit grösserer zu erwartender Sogwirkung beispielsweise mehr von diesen Grundelementen vorgesehen werden als in unteren Wandungs bereichen.
Diese Grundelemente dienen sur Aufnahme von horizontal verlaufenden Montageschienen, die durch die an den freien Enden ebenfalls schwenk- und festlegbaren profilierten Klemmetücke mit den Wandankerelementen verbunden werden· Es liegt auf der Hand, dass daroh die schwenkbare Ausbildung des Tragarmes und der Klemmetüoke sowohl horizontale wie auoh vertikale Yerlaufsabweiohungen der su verkleidenden Wand auegegliohen werden können· Je naoh Einstellung der Tragarme kann dabei ein
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gedachter Linienzug von Wand über Wandankerelement, Tragarm, Montageschiene, Tragarm und Wand ale Parallelogramm oder als Trapez eingestellt wordene
Ohne das Grundelement verändern zu müssen, können mit diesem, wie erwähnt, die verschiedensten Fasaadenverkleidungsplatten befestigt werden, und zwar daduroh, dass man jeweils an den G-rundelementen die für die betreffende Plattenform geeignete Montageschiene vorsieht. ™
Weitere Einzelheiten werden nachfolgend an Hand der zeiohnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In dieser Darstellung zeigt schematisch
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung das erfindungsgemässe Grundelement;
Fig. 2 teilweise in Schnitt und Seitenansicht das Grundelement gemäss Fig. 1;
Fig. 3 verschiedene Ausführungsformen von Montageschienen bie 5
und
Fig. 6 das Grundelement mit verschiedenen Stellungen des bis 8
Tragarmes·
In Pig. 1 iet mit 1 das Grundelement der Halterung, mit 2
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die Wandbefestigungeplatte, mit 3 ein an der Platte 2 befestigter U-förmiger Bügel, mit 4 der horizontal verschwenkbare Tragarm und mit 5 ein Klemmstück am freien Ende des Tragarmes 4 bezeichnet, wobei an einem Tragarm 4 jeweils zwei Klemmetüoke 5 mit Profilierungen 6 schwenk- und feststellbar angeordnet sind· Wie aus Fig. 2 deutlicher hervorgeht, ist der Tragarm 4 am Unförmigen'Bügel 3 mittels eines Schraubenbolzene 11 und einer Mutter 13 unter Zwischenschal- * tung·einer Büchse 10 und eines Spannelementes 12 befestigt« Die Festlegung des Tragarmes 4 in einer bestimmten Stellung erfolgt also nur gegen einen Arm des U-förmigen Bügels 3, während der andere Schenkel von einer Spannbelastung freibleibt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, dienen die Profilierungen 6 der Klemmetücke 5» die mit einem Schraubenbolzen 14 und einer Mutter 15 am freien Ende 4' des Tragarmes 4 befestigt sind, \ zur Aufnahm· einer Montagesohiene 16, die beispielsweise jeweils mehrere Mater lang sein kann und Je naoh Belastungsanforderungen yon zwei oder mehreren Grundelementen 1 gemäsa Fig. 1 gehalten wird· Für die Befestigung an der zu verkleidenden Wand sind die Grundplatten 2 der Grundelemente 1 mit Langlöohern 9 versehen, dit mit Rüoksioht auf eventuelle Bohrloohvtrläuf· unter Zwischenschaltung einer Stellsoheibe mit Ankereohrauben 7 gehalten werden. Um das Grundelement bzw. die Grundplatte 2 genau auf Horizontal« ausrichten zu können, wird di· Soheib· 8, die mit einer exzentriaohen Bohrung für
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den Bolzen 7 versehen ist, entsprechend verschwenkt, wodurch die Grundplatte 2 ausgerichtet werden kanne Sind mehrere von diesen Grundelementen 1 an der Wand befestigt, so kann durch alle deren Klemmstüoke 5 eine der in den Figuren 3 bis 5 beispielsweise gezeigten Montageschienen je nach Art der anzubringenden Fassadenverkleidungsplatten eingeschoben werden· Durch Anziehen der Schrauben 11 und Muttern 13 werden die !Dragarme 4 festgelegt, wonach auch di« Klemmstück· 5 durch Anziehen der Schrauben und Muttern 14» 15 angezogen werden· " Damit liegen auch die Montageschienen unverrückbar fest. An die Schienen 16, die in verschiedenen Ausführungsformen 17, 18, 21 in den Figuren 3 bis 5 dargestellt sind, werden nun die Fassadenverkleidungsplatten befestigt. Alle Schienen 17, 18 und 21 weisen dafür entsprechende Steg· 16' auf, die in die Profilierungen 6 hineinpassen. Bei der Wandschiene gemäse Fig. 4 handelt es sich um eine besondere Schiene zur Verwendung insbesondere mit sog. Omega-Profil-Fassadenverkleidungsplatten. In der Hauptschiene 18 ist noch eine weitere ( Schiene 19 verschieblich angeordnet, wobei beide Sohientn mit Ausnehmungen versehen sind, welche Ausnehmungen bei entsprechender Zuordnung d«r Schienen 18, 19 «in Sohloss zur Umfassung eines entsprechenden Wulstes auf der Rückseite der Fassadenverkleidungsplatte (Omega-Profil-Platte) bilden. Nach Anbringung einer solchen Platte werden die beiden Schienen 18, 19 gegeneinander, beispielsweise duroh Vtrsohraubung an einer Stell·, festgelegt.
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In den Figuren 6 bie 8 Bind neben den verschiedenen Verankerungsmögliohkeiten der Grundplatten 2 die verschiedenen Einstellmögliohkeiten der Tragarme 4- mit den Klemmetücken 5 und den Montageschienen 16 für die Fassadenverkleidungsplatten verdeutlicht. Der Tragarm 4 kann also von einer senkrechten Stellung zur Grundplatte 2 etwa bis zu einem nahezu parallelen Verlauf zur Grundplatte 2 (siehe Pig. 8) eingestellt werden, wobei die Stellung gemäss Fig. 6 einer " grössten Distanz der Sohiene 16 zur Grundplatte 2 und die Stellung der Sohiene 16 gemäss Fig· 8 der geringsten Distanz der Montageschiene 16 zur Grundplatte 2 entspricht.
Dieae Figuren lassen erkennen, dass in jedem Falle eine ausreiohende Hinterlüftungemögliohkeit der Fassadenplatten gegeben istο Ferner lassen dieae Figuren 6 bis 6 erkennen» dass beispielsweise alle drei Stellungen von Grundelementen, die eine Schiene tragen, möglich sind, und zwar dann, wenn ) die Wand einen entsprechenden angewinkelten Verlauf hat, d.h. das Grundelement bzw. der Tragarm gemäss Fig. 8 hat diese Stellung dort, wo die Wand am weitesten vorspringt, während sie bei Stellung des Tragarmes 4 gemäss Fig· 6 am weitesten zurüokliegt· Diese Betrachtung gilt für die Einstellung in Bezug auf eine gedachte horizontale Bezugslinie an der Wand· Hat nun auch die zu verkleidende Wand in der Vertikalen ent· sprechende Abweichungen, so können diese beispielsweise duroh die darunter oder darüber liegenden Tragarme 4 einer Grundelementenreihe entsprechend ausgeglichen werden.
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Claims (1)

  1. Aneprüoht
    / 1. Halterungssystem für Fassadenverkleidungsplatten, be- -^ stehend aus Wandankerelementen und aus an diesen Elementen befestigten, einstellbaren Zwisohenelementen, an denen die Faseadenverkleidungsplatten befestigt werden, d a d u r ο h gekennzeichnet , dass die Zwischenelemente als an den Wandankerelementen horizontal schwenkbare und in ihrer Endstellung feststellbare Tragarme (4) ausgebildet sind, an deren freien Enden (41) ebenfalls schwenk- und festlegbare profilierte Klemmstücke (5) vorgesehen sind, die in ihrer Profilierung (6) entsprechend der Profilierung von in ihnen einsetzbaren Montagesohienen (16) ausgebildet sind,
    2. Halterungesyetem nach Anspruch 1, daduroh g · -kennaeiohnet , daee die Tragarme (4) an zwei Schenkeln, wie Sohenkeln ein·· U-förmigen Bügels (3) der Grundplatte (2) befestigt eind, und «war duroh eine Schraube (11) mit Mutter (13) unter Zwieoheneohaltung eines an eioh bekannten Spannelemente· (12), wie Fächerscheibe, Federring, od.dgl., und einer Dietanzbüohse (10)·
    3· Halterungeeyetem nach Anepruoh. 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, da·· dl« Grundplatte (2) mit lÄnglödhern (9) versehen let, duroh dl« Ankereohrauben (7) unter Zwischenschaltung von Bxaentersoheiben (8) hin-
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    durohgesteokt und in der Wand verankert sind.
    4. Halterungssystem naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Hontagesohienen (16) im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind, wobei an den Schenkelenden den Profilierungen (6) an den Klemmstücken entsprechende Stege (16*) vorgesehen sind·
    5· Halterungseyetem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Montageschiene (16) aus zwei gegeneinander versohiebliohen mit Sohlössern versehenen Sohienen (18, 19) gebildet ist, wobei an der Sohiene (18) den Profilierungen (6) an den Klemmetüoken (5) entsprechende Stege (16·) vorgesehen sind·
    108823/0490 ORiGtNAL inspected .
    iV ■*
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FR2007404A1 (de) 1970-01-09

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