DE2805062A1 - Feuerhemmende, raumtrennende wand - Google Patents
Feuerhemmende, raumtrennende wandInfo
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Description
6. Februar 1978 R/S
fhdustriestr. 13
D-6840 Lampertheim
D-6840 Lampertheim
Feuerhemmende, raumtrennende Wand
Die Erfindung betrifft eine feuerhemmende, zwei Räume voneinander
trennende Wand. Das kann z. B. eine Raumtrennwand sein, mittels derer ein größerer Raum in kleinere Teilräume
aufgeteilt wird, oder aber auch die Rückwand eines Schranks, der, und zwar zum selben Zweck, für die Raumtrennung benutzt
wird. Derartige Raumtrennwände, eventuell auch Schränke, werden beispielsweise auch verwendet, zur Abtrennung von
Gängen gegenüber Arbeitsräumen, speziell Büroräume, wenn eine Raumetage zunächst ohne jegliche Trennwände hergestellt
und dann später durch den Einbau von Trennwänden oder Trenn-
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schränken entsprechend den Bedürfnissen aufgeteilt wird, Die Erfindung befaßt sich speziell mit solchen raumtrennden
Wänden, die aus einer Tragkonstruktion (Skelett) mit vertikalen Pfosten aus Leichtmetall- oder
Stahlprofilen und beiderseits an diesen Pfosten mittels von außen unsichtabren Befestigungsmitteln lösbar befestigten,
parallel zueinander verlaufenden Deckplatten, auch Paneelen genannt, bestehen, wobei zwischen
den Deckplatten plattenförmige Elemente aus wärmedämmendem Werkstoff, wie z. B. hartgepreßten Mineralfaserplatten, hineingestellt sind und wobei die Pfosten vom
Material und der Konstruktion her ausreichend hitzebeständig ausgebildet sind und die Pfosten, eventuell
auch die Deckplatten, von einem am Raumboden befestigten
Bodenprofil und einem an der Raumdecke befestigten Deckenprofil gehaltert sind.
-Im deutschen Patent.......... (Patentanmeldung •P 27 37 585.5) ist nun schon eine Lösung offenbart, wie
man bezüglich der Pfosten, wenn diese aus bestimmten Gründen nach außen freiliegende Flächen aufweisen, bei
der Feuerwiderstandsklasse F 90 oder darüber die Vorschrift DIN 4102 einhalten kann.
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Problemen bereitet aber in jedem Fall der Deckenanschluß einer feuerhemmenden, raumtrennenden Wand, speziell einer
hohen Feuerwiderstandsklasse, wie F 90 oder darüber, an die Decke des betreffenden Raums. Dieser Deckenan-Schluß
muß nämlich mehrere Probleme lösen. Er muß einmal dazu in der Lage sein, insofern teleskopisch zu wirken,
daß er vom Boden her erfolgende Verstellungen der Wand, die durch Bodenunebenheiten erforderlich sind, aufnehmen
kann, und gleichzeitig auch eine gewisse Anpassungsfähigkeit, ebenfalls teleskopisch, an Deckensenkungen
aufnehmen, ohne daß dabei die Wand beeinträchtigt wird. Außerdem muß die Verbindung zwischen Raumtrennwand
und Raumdecke, trotz der Justierbarkeit der gesamten Decke und Anpassungsfähigkeit an Boden- und
Deckenverschiebungen, wie speziell bei Neubauten, aber auch bei älteren Bauten vorkommen können, also trotz
der erforderlichen Beweglichkeit, im Falle eines Brandes
in einem der abgetrennten Räume absolute Gasdichtigkeit aufweisen, so daß also keine Brandgase, die ja ausser
Giftigkeit auch einen Hitzetransport mit sich führen, von einem brennenden Raum in den benachbarten
Raum übertragen werden können. Eine eigene Brennbarkeit dürfen ja natürlich die Verbindungsteile zwischen
Trennwand und Decke keinesfalls aufweisen, da ja dann die Brandhemmung zwischen den beiden benachbarten Räu-
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- 7 men nicht gewährleistet wäre.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, all diese Anforderungen in möglichst einfacher, also möglichst wenig aufwendiger
Weise, und zwar sowohl bezüglich der Herstel-
lung als auch der Montage, zu erfüllen, und zwar möglichst so, daß man die Trennwand, mit ihrem Deckenanschluß
(und natürlich Bodenanschluß) auch erfoderlichenfalls,
ohne großen Aufwand, versetzen kann. Diese Aufgabe tritt beispielsweise dann auf, wenn Großetagen in
Verwaltungsgebäuden durch Versetzen der Trennwände oder raumtrennenden Schranke aufgrund irgendwelcher organisatorischer
oder sonstiger Maßnahmen bezüglich der Raumaufteilung verändert werden sollen. Ferner sind die Forderungerungen
zu erfüllen, daß die feuerhemmende Wand
optisch einer normalen Trennwand entsprechen soll, weil in manchen Räumen teils feuerhemmende, teils normale
Trennwände zum Einsatz kommen, und außerdem, daß, in Hinblick auf die Ausbildung und die praktischen Erfahrungen des Montagepersonals, die Arbeitsgänge bei der Montage
optisch einer normalen Trennwand entsprechen soll, weil in manchen Räumen teils feuerhemmende, teils normale
Trennwände zum Einsatz kommen, und außerdem, daß, in Hinblick auf die Ausbildung und die praktischen Erfahrungen des Montagepersonals, die Arbeitsgänge bei der Montage
bzw. Demontage möglichst ähnlich wie bei einer normalen
Trennwand sein sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist natürlich in vielfältiger Art und Weise möglich, und die Lösung nach der Erfindung
strebt an, alle vorstehend geschilderten Aufgaben zu er-
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füllen, trotzdem aber sowohl bezüglich der Herstellung
als auch bezüglich der Montage ( und gegebenenfalls De- und Remontage) möglichst einfach zu sein.
Die erfindungsgemäße Lösung der hier vorliegenden Probleme
ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Das Deckenanschlußprofil setzt sich zusammen aus einem aus Stahl bestehenden U-Profil, dessen obenliegender
Flansch sich unter Zwischenschaltung von unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Werkstoff an der Raumdecke
abstützt und dessen Stege an ihrem unteren Ende ein nach außen/oben, unter Belastung eines Zwischenraums,
abgebogenen zweiten Steg aufweisen, ferner zwei ü-förmigen Stahl - Halteprofilen mit verschieden langen
Stegen, deren längere mit etwas Spiel in diesen Zwischenräumen eingeschoben sind, an deren Flanschen die
Oberseiten der Deckplatten anliegen und deren kürzere Stege in Nuten in den Oberseiten der Deckplatten eingreifen,
und ferner plattenförmigen Leisten aus unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Werkstoff, welche die
gesamten Außenflächen der Stege des Ü-Profils, bis zu dessen unteren, in den Zwischenräumen liegenden unteren
Enden, nach außen abdecken.
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Unter Hitzeeinwirkung aufschäumende Werkstoffe, sind bekannt; Beispielse dafür sind eine Mischung aus einem
größeren Anteil an wasserhaltigem Natrium - Silikat und einem kleineren Anteil an Silizium - Dioxid, Alkali-.5
Silikate, Ammonium - Silikate oder dergleichen.
Der Deckenanschluß der Trennwand nach der Erfindung ist recht einfach montierbar und demontierbar, die
Wand damentsprechend auch leicht zu versetzen. Durch die geschilderte Anordnung ist die erforderliche Aufnahme
von vertikalen Verschiebungen in einfacher und sicherer Weise gewährleistet; außerdem ist aber auch die
Halterung der Deckplatten bei Hitzeeinwirkung gewährleistet. Bei einseitiger Hitzeeinwirkung liegen die
meisten üblicherweise verwendeten Deckplatten zum Hohlwerden auf der Hitzeseite, und die beiden Stahl-Halteprofile
verhindern ein Lösen der Deckplatten von den an der Decke befestigten ü-Profilen. Der Deckenanschluß
bildet im Verschiebebereich eine mehrfache Labyrinth Abdichtung gegenüber Rauchgasen, auch bevor durch dfe
Hitzeeinwirkung die Teile aus bei Hitzeeinwirkung aufschäumendem Material zum Aufschäumen kommen. Bei einem
Brand auf einer Seite der Trennwand können ja solche Gase bereits entstehen, bevor der Deckenanschluß so
stark erhitzt wird, daß das Aufschäumen beginnt. Nach-
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-lO-dem Aufschäumen, also bei starker Hitzeeinwirkung auf
den Deckenanschluß, wird eine absolut dichte Verbindung der Trennwand mit der Decke hergestellt. Um das noch
zu unterstützen, ist es zweckmässig, an den Außenseiten der plattenförmigen Elemente aus wärmedämmendem Werkstoff,
an deren oberen Enden, die innerhalb der Stege des U-Profils liegen. Leisten aus ebenfalls bei Hitzeeinwirkung
aufschäumendem Werkstoff zu befestigen; das kann beispielsweise durch Ankleben erfolgen. Vorteilhaft
bezüglich der Wärmedämmung wie aber auch bezüglich der Schalldämmung ist es, wenn in weiterer Ausbildung
der Erfindung zwischen den Oberseiten der plattenförmigen Elemente aus wärmedämmendem Werkstoff und der Unter
seite des Flansch des U-Profils eine Dichtungsleiste
mit geringerer Wärmeleitfähigkeit, jedoch mit einer gewissen Elastizität (Baustoffklasse A 2), beispielsweise
aus Asbestschaum, vorgesehen ist. Dadurch wird gewissermaßen eine Feder in den Deckenanschluß eingebaut,
welche Deckenunebenheiten ausgleicht, da ja die platten förmigen Elemente aus wärmedämmendem Werkstoff im Herstellerwerk
mit einheitlichen Maßen hergestellt werden.
Im Flansch des U-Profils können Reihen von vorzugsweise
zueinander in Längsrichtung versetzten öffnungen, z. B.
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Schlitzen, vorgesehen sein, welche die direkte Wärmeleitung
über das Stahl-U-Profil von der einen Seite
der Trennwand zu deren anderen Seite hin herabsetzen.
Zur Erleichterung der Montage des Deckenanschlusses ist es in weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmässigf
daß jeder zweite Steg des ü-Profils etwas auf dem
eigentlichen Hauptsteg dieses Profils hin schräg verläuft.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt einen vertikalen Querschnitt, quer zur Wandebene, durch das obere Ende einer Raumtrennwand
nach der Erfindung, einschließlich der Einzelheiten der Verbindung dieser Trennwand mit der Decke.
Die Trennwand setzt sich zusammen aus zwei Deckplatten 1 aus einem beschichtbaren Α-Material, die an die
(in der Zeichnung nicht dargestellt) Pfosten angeklipst, mit Schrauben, Nägeln oder in irgendwelche:beliebiger
Art und Weise befestigt sind. Dazwischen sind zwei aus einem wärmedämmendem Werkstoff, z.B. Mineralfasern,
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bestehenden Platten 2 aufgestellt, die durch einen aus dem gleichen Werkstoff bestehenden, rechteckigen, ringsumlaufenden
Rahmen 3 auf Abstand voneinander gehalten werden, so daß zwischen ihnen ein freier Zwischenraum
4 verbleibt, der sowohl bezüglich der Wärmedämmung als auch der Schalldämmung von besonderer Wichtigkeit
ist. Der Anschluß dieser Trennwand an die Unterseite 5 der Raumdecke 6 erfolgt folgendermaßen: Es ist ein Stahl-Ü-Profil
vorgesehen, dessen Flansch mit 7 und dessen Stege mit 8 bezeichnet sind. Der Flansch 7 dieses U-Profils
liegt an der Unterseite 5 der Decke 6 unter Zwischen schaltung einer aus bei Hitzeeinwirkung aufschäumendem
Werkstoff bestehenden Leiste 9 und zwei außenliegender, elastischer Dichtungen 10; er ist an der Decke 6 festgeschraubt.
Die beiden Stege 8 sind an ihren unteren Enden nach außeh/oben unter Belassung eines Zwischenraums
11, abgebogen, so daß ein zweiter Steg 12 entsteht. Dieser Steg verläuft leicht schräg einwärts auf den
eigentlichen U-Profil-Steg 8 zu. Zum Deckenanschluß gehören ferner zwei U-förmige Halteprofile, pro Deckplatte
1, deren Flansch mit 14 und deren beide, ungleich lange Stege mit 15 und 16 bezeichnet sind. Der längere
Steg 15 ist in den Zwischenraum 11 eingeschoben, der kürzere Steg 16 greift in eine nicht bezifferte Nut der
Deckplatte 1 ein. Die gesamte Außenseite der Stege 8
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des U-Profils ist durch plattenförmige Leisten 17 aus
bei Hitzeeinwirkung aufschäumendem Werkstoff abgedeckt. Die Halteprofile 14, 15, 16 bewirken eine Halterung
der Deckplatten 1, und zwar gegen Verformung durch Hitzeeinwirkung und durch Abdrücken durch die
bei Hitzeeinwirkung aufschäumenden Leisten 17, wodurch also ein Auseinanderfallen der Wand bei Hitzeeinwirkung
zumindest eine gewisse Zeit lang verhindert wird. Wenn sämtliche, aus einem Werkstoff, der bei Hitzeeinwirkung
aufschäumt, bestehenden Teile der Konstruktion das sind die Teile 9, 17 und 20 bei Hitzeeinwirkung
aufschäumen, dann entsteht eine völlig gasdichte Verbindung der Trennwand mit der Decke, durch die ein
Durchtritt von Heißgasen oder Rauchgasen verhindert wird.
Zwischen den Oberseiten der plattenförmigen Elementen 2 aus wärmedämmendem Werkstoff und der Unterseite des
Flanschs 7 des Ü-Profils ist eine Dichtungsleiste 18
aus einem Werkstoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit
jedoch mit einer gewissen Elastizität (Baustoffklasse
A 2), beispielsweise aus Asbestschaum, vorgesehen, welche die gewünschte Pederwirkung in die gesamte
Anordnung hineinbringt,
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Im Flansch 7 des ü-Profils sind Reihen von vorzugsweise
zueinander in Längsrichtung versetzten öffnungen 19, vorgesehen, durch welche die direkte Wärmeleitfähigkeit
dieses Flanschs, von einer Seite der Trennwand zur anderen, erheblich herabgesetzt wird. In der mittleren
der drei Lochreihen 19 sitzen die (nicht dargestellten) Schrauben, mittels derer der Steg 7 des U-Profils 7,8
an der Decke 6 befestigt ist.
Zwischen den Außenseiten der oberen Enden der Wärmeisolierplatten 2 und den Innenseiten der Stege 8 des
ü-Profils sind ebenfalls Leisten 20 aus unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Werkstoff angeordnet.
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Claims (5)
- S■** sS -Λ *Patentanspruch e1,) Feuerhemmende, raumtrennende Wand, z. B. Raumtrennwand oder Rückwand eines raumtrennden Schranks, bestehend aus einer Tragkonstruktion (Skelett) mit vertikalen Pfosten, die am Boden und an der Decke mittels dort horizontal verlaufender Leisten oder dergleichen geführt bzw. an diesen befestigt sind, und mit an den Pfosten beiderseits befestigten, parallel zueinander verlaufenden Deckplatten (Paneelen) , z. B. aus Asbest - Silikat, sowie zwisehen den Deckplatten hineingestellten plattenförmigen Elementen aus wärmedämmendem Werkstoff, wie z. B. hartgepreßten Mineralfaserplatten, wobei die Pfosten vom Material und der Konstruktion her ausreichend hitzebeständig ausgebildet sind, und die Pfosten, eventuell auch die Deckplatten von einem am Raumboden befestigten Bodenprofil und einem an der Raumdecke befestigten Deckenprofil gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Deckenanschlußprofil zusammensetzt aus einem909833/0051Ernst Lust KGaus Stahl bestehenden U-Profil (7, S), dessen obenliegender Flansch (7) sich unter Zwischenschaltung von unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Werkstoff bestehenden Leisten (9) an der Unterseite (5) der Raumdecke (6) abstützt und dessen Stege (8) an ihrem unteren Ende nach außen/oben unter Belassung eines Zwischenraums (11), abgebogenen zweiten Steg (12) aufweisen, ferner zwei U-förmigenStahl-Halteprofilen (14, 15, 16) mit verschieden langen Stegen, deren längere Stege (15) mit etwas Spiel in diesen Zwischenraum (11) eingeschoben sind, an deren Flanschen (14) die Oberseiten der Deckplatten (1) anliegen und deren kürzere Stege (16) in Nuten in den Oberseiten der Deckplatten (1) eingreifen, und ferner plattenförmigen Leisten (17) aus bei Hitzeeinwirkung aufschäumendem Werkstoff, welche die gesamten Außenseiten der Stege (8) des U-Profils (7,8), bis zu deren unteren, ib den Zwischenräumen (13) liegenden unteren Enden, nach uaßen abdecken.
- 2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der plattenförmigen Elemente (2) aus wärmedeämmendem Werkstoff, an deren oberen Enden, die innerhalb der Stege (8) des U-Profils liegen. Leisten aus bei Hitzeeinwirkung aufschäumendem909833/0051Ernst Lust KGWerkstoff befestigt sind.
- 3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Oberseiten der plattenförmigen Elemente (2) aus wärmedämmendem Werkstoff und der Unterseite des Flanschs (7) des U-Profils (7, 8) eine Dichtungsleiste (18) mit geringer Wärmeleitfähigkeit, jedoch mit einer in gewissen Elastizität (Baustoffklasse A 2), beispielsweise aus Asbestschaum, vorgesehen ist.
- 4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Flansch (7) des U-Profils (7, 8) Reihen von vorzugsweise zueinander in Längsrichtung dieses Profils versetzten öffnungen (19),z. B. Schlitzen, vorgesehen sind.
- 5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Steg (12) des U-Profils (7,8_) etwas auf den eigentlichen Steg (8) dieses Profils hin schräg verläuft.909833/0051
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