DE3126839A1 - Feuerwiderstandsfaehige unterdecke - Google Patents

Feuerwiderstandsfaehige unterdecke

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DE3126839A1
DE3126839A1 DE19813126839 DE3126839A DE3126839A1 DE 3126839 A1 DE3126839 A1 DE 3126839A1 DE 19813126839 DE19813126839 DE 19813126839 DE 3126839 A DE3126839 A DE 3126839A DE 3126839 A1 DE3126839 A1 DE 3126839A1
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DE19813126839
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English (en)
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Manfred 5657 Haan Rhld Monheimius
Wedigo von 5657 Haan Rhld. Wendel
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Promat GmbH
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PROMAT GESELLSCHAFT fur MODERNE WERKSTOFFE MBH
PROMAT
Promat Gesellschaft Fuer Moderne Werkstoffe Mbh 4000 Duesseldorf
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/064Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members comprising extruded supporting beams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
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    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/08Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members having the capability of expansion, e.g. in case of fire

Description

  • Titel: Feuerwiderstandsfähige Unterdecke Die Erfindung betrifft eine feuerwiderstandsfähige Unterdecke mit an einer tragenden Geschoßdecke aufgehängten Metallprofilträgern und zwischen diesen angeordneten, herausnehmbaren Platten aus mineralischen, hitzebeständigen und wärmedämmenden Faserstoffen, insbesondere aus Asbest oder Kalziumsilikat, die mit mindestens einem Rand auf dem Flansch eines Prof ilträgers derart aufliegen, daß der aufliegende Plattenrand vom Steg des Profilträgers einen Abstand hat.
  • Es sind feuerwiderstandsfähige Unterdecken bekannt, die als Feuerschutz für eine Geschoßdecke dienen, deren tragende Elemente Stahlträger sind, welche eine Temperaturerhöhung im Brandfalle bis zu einem gewissen Grade ertragen können, ohne ihre Festigkeit zu verlieren. An die feuerwiderstandsfähige Unterdecke werden deshalb nur verhältnismäßig geringe Anforderungen gestellt, und es reicht aus, wenn die im Brandfalle in der tragenden Geschoßdecke auftretenden Temperaturen die zulässigen Werte nicht überschreiten.
  • Es gibt jedoch auch Fälle, wo die Unterdecke selbst vollständigen Feuerschutz bieten muß, beispielsweise wenn sie zum Feuerschutz einer Holzkonstruktion dient oder den von ihr oberseitig begrenzten Raum vor den Einwirkungen eines Brandes schützen soll, der oberhalb der Unterdecke, beispielsweise im Zwischenraum zwischen der tragenden Geschoßdecke und der Unterdecke auftritt oder dort weitergetragen wird0 Bei feuerwiderstandsfähigen Unterdecken, deren tragende Elemente Metallprofilträger sind, wird die Hitze in erster Linie durch die Metallträger von der einen Seite der Unterdecke zur anderen weitergeleitet0 Außerdem können Rauch und Feuergase in dem Spalt zwischen den Stegen der Metallprofilträger und den Plattenrändern aus dem Brandraum in den zu schützenden Raum eindringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine feuerwiderstandsfähige Unterdecke der eingangs näher erläuterten Art so auszubilden, daß der Raum zwischen Unterdecke und tragender Geschoßdecke normalerweise an allen Stellen zugänglich bleibt, daß aber im Brandfalle die Unterdecke allein sowohl dem Raum oberhalb der Unterdecke als auch dem unter ihr liegenden Raum ausreichenden Feuerschutz bietet.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß neben dem Steg des Profilträgers Streifen aus einem bei Hitzeeinwirkung aufschäumenden Material angeordnet sind, die zwischen dem Trägersteg und dem Plattenrand auf dem Flansch des Profilträgers stehen, Diese Streifen gestatten es, die zwischen den Metallprofilträgern auf deren Flanschen liegenden Feuerschutzplatten alle oder einzeln zu entfernen, um in dem Raum zwischen Unterdecke und tragender Geschoßdecke, im folgenden kurz "Deckenraum" genannt, Reparaturen vorzunehmen, einzelne Feuerschutzplatten auszuwechseln, Einbauten, wie Lampen, Lüftungskanäle, Rohrleitungen und Stromleitungen, zu verlegen. Im Brandfalle jedoch stellen sie einerseits einen dichten Fugenschluß zwischen den Plattenrändern und den sie tragenden Metallprofilträgern her und ummanteln andererseits den Steg und die Oberseite der Profilträger, so daß die Hitze nicht an den Steg des Profilträgers gelangen kann oder durch diesen von unten in den Deckenraum weitergetragen wird.
  • Um sicherzustellen, daß die Streifen aus dem bei Hitzeeinwirkung aufschäumenden Material im Brandfalle die Stege der Metallprofilträger oberseitig gut abdecken, ist es zweckmäßig, die auf beiden Seiten des Trägersteges angeordneten Streifen oberhalb des Steges miteinander zu verbinden. Hierzu können die Streifen von den beiden Schenkeln einer U-förmigen Hutleiste gebildet werden, die den Profilträgersteg vollständig abdeckt und auch nachträglich noch über die Profilträger einer vorhandenen Feuerschutzdecke geschoben werden kann, nachdem die zwischen den Profilträgern liegenden Feuerschutzplatten herausgenommen wurden, die anschließend wieder eingesetzt werden können.
  • Die Hutiiste kann aus einem U-förmig zusammengebogenen Streifen aus bei Hitzeeinwirkung aufschäumendem Material bestehen. Da jedoch nicht jede Matte oder jedes Vlies aus derartigen Materialien um 1800 gebogen werden kann, ohne den Faserverbund im Bereich der Faltung zu lockern, ist es auch möglich, die auf beiden Seiten des Trägersteges angeordneten Streifen an ihren oberhalb des Trägersteges befindlichen Rändern durch Abstandleisten etwa im Abstand der Stegdicke miteinander zu verbinden. Hierzu werden zweckmäßig Klammern verwendet, welche die oberen Ränder der Streifen übergreifen und diese hierdurch gleichzeitig wesentlich versteifen und gegen mechanische Beschädigung schützen0 Die Streifen und/oder Abstandleisten bestehen zweckmäßig aus Natrium-Silikat, welches bei Hitzeeinwirkung aufschäumt und sein Volumen so weit vergrößert, daß die Hohlräume zwischen den Plattenrändern und den Stegen der Profilträger vollständig ausgefüllt werden und auch eine gute Uberdeckung des oberen Trägerrandes erreicht wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert sind0 Es zeigt: Figo 1 einen Ausschnitt einer feuerwiderstandsfähigen Unterdecke nach der Erfindung in einer Draufsicht schräg von oben, wobei die Ummantelung der Metallprofilträger teilweise weggebrochen ist, Figo 2 einen Teilquerschnitt durch die Unterdecke nach Figa 1 nach Linie II-II, Figo 3 eine der Figo 2 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform und Fig. 4 eine der Figa 2 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform.
  • In der Zeichnung ist mit 10 eine feuerwiderstandsfähige Unterdecke bezeichnet, die mit Hängern 11 aus Rödeldraht oder Schlitzbandeisen an einer hier nicht näher dargestellten tragenden Geschoßdecke aufgehängt ist0 Die Unterdecke besteht aus kreuz und quer verlaufenden Metallprofilträgern 12 und 13, die zusammen einen Trägerrost bilden. Die Metallprofilträger 12 und 13 haben etwa das Profil einer Eisenbahnschiene mit breiten unteren Flanschen 14 und einem dünnen Steg 15, der an seinem oberen Rand 16 einen verdickten Kopf 17 aufweist0 In den von den Profilträgern 12 und 13 gebildeten Gefachen des Trägerrostes sind Platten 18 aus mineralischen, hitzebeständigen und wärmedämmenden Faserstoffen, z.Bç aus Asbestsilikat, angeordnet, die mit ihren Rändern 19 auf den Flanschen 14 der Profilträger aufliegen. Die Platten 18 sind etwas kleiner als die Gefache zwischen den Stegen 15 der Profilträger 12 und 13, so daß der jeweils auf einem Flansch 14 eines Profilträgers 12 aufliegende Plattenrand 19 vom Steg 15 des jeweiligen Profilträgers 12 einen Abstand a hat. Der Plattenrand 19 liegt also nicht unmittelbar am Steg 15 anO Hierdurch ist es möglich, die Platten 18 auf den Flanschen ein wenig so weit seitlich zu verschieben, daß der eine Plattenrand 19 neben den Außenrand 14a des Flansches 14 gelangt, auf dem er gelegen hatte Die Platte 18 kann dann nach unten aus ihrem jeweiligen Gefach herausgenommen werden, so daß der Deckenraum 20 zwischen den Metallprofilträgern 12 undl3 und der tragenden Geschoßdecke frei wird.
  • Man erkennt aus den Fig. 2, 3 und 4, daß in dem Abstand a zwischen dem Steg 15 eines jeden Trägers 12 bzw. 13 und dem ihm zugewandten Rand 19 einer Platte 18.je ein Streifen 21 angeordnet ist, der auf dem Flansch 14 des jeweiligen Profilträgers 12 bzwo 13 steht, Die auf beiden Seiten des Steges 15 des Profilträgers 12 bzw. 13 angeordneten Streifen decken den Steg 15 seitlich ab und bestehen aus einem bei Hitzeeinwirkung aufschäumenden Material, beispielsweise aus Natrium~SilikatO Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Streifen 21 einfache Rechteckstreifen, die aus einer Fasermatte aus Natrium-Silikat ausgeschnitten sind und ein gutes Stück über den oberen Rand 16 des Steges 15 des Profilträgers hinausragen.
  • Bei dem-in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die auf beiden Seiten des Trägersteges 15 angeordneten Streifen 21 von den beiden Schenkeln einer Hutleiste 23 gebildet, die den Profilträgersteg 15 und seinen verdickten Kopf 17 vollständig abdeckt und aus einem U-förmig zusammengebogenen Streifen aus einer Natrium-Silikatmatte besteht.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel überragen die auf beiden Seiten des Profilträgersteges 15 angeordneten Streifen 21 den oberen Rand 16 des Steges und sind an ihren oberen Rändern 24 etwa im Abstand der größten Stegdicke, doh im Abstand des Stegkopfes 17, durch drei Abstandleisten 25 miteinander verbunden, die zwischen den Streifen 21 angeordnet sind. Hierbei können die Abstandleisten 25 untereinander und mit den Streifen 21 verklebt sein; bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform werden die Streifen 21 und Abstandleisten 25 an ihrem oberen Rand jedoch durch eine U-förmige Klammer zusammengehalten, die sich über die ganze Länge des Profilträgers 12 bzwO 13 erstrecken, jedoch auch aus einzelnen, kürzeren Stücken bestehen kanne Wenn im Deckenraum 20 ein Brand entsteht, wirktdie Hitze auf die Streifen 21 ein, wie dies in Figo 3 durch die Pfeile 27 angedeutet-istO Durch die Hitzeeinwirkung schäumen die Streifen 21 auf und füllen die Räume zwischen den Plattenrändern 19 und dem Steg 15 vollständig aus. Gleichzeitig sinken die Streifen 21 in sich zusammen und decken auch den oberen Rand 16 der Stege 15 der Profilträger 12 bzwo 13 ab.
  • Entsteht dagegen in dem Raum unter der Unterdecke 10 ein Brand, so werden die Flanschen 14 der Träger 12 von unten her stark erhitzt, wie dies durch die Pfeile 28 in Fig. 2 angedeutet ist. Die Hitze wird sogleich auch in den Steg 15 übertragen und auf die Hutleiste 23 aus Natrium-Silikat abgestrahlt und von den Flanschen 14 auf die unteren Ränder 29 der Streifen 21 übertragen, mit denen die Hutleiste 23 auf den Flanschen aufsteht, Unter der Hitzeeinwirkung schäumt die Hutleiste auf und bedeckt den Steg 15 und seinen Kopf 17 vollständig und füllt die Räume zwischen dem Steg 15 und den Rändern 19 der Platten 18 vollständig aus, wie dies in Figo 2 in strichierten Linien und Punkten angedeutet ist0 Man erkennt, daß bei einem Brand im Deckenraum 20 die entstehende Hitze unmittelbar zu einem Aufschäumen des Streifenmaterials führt, so daß die Metallprofilträger eingehüllt und vor direkter Hitzeeinwirkung geschützt werden, so daß sie nicht mehr als Wärmebrücke vom Deckenraum 20 zu dem unter der Unterdecke liegenden Raum wirken können. Bei einem Brand unterhalb der Unterdecke dagegen dienen die Metallprofilträger 12 und 13 zunächst als Wärmeträger, der zu einem Aufschäumen der sie umgebenden Hutleiste 23 führt, die dann jedoch wieder den Metallprofilträger abdeckt und einen Wärmeübergang von dem Metallprofilträger zum Deckenraum 20 verhindert.
  • Die in Figo 4 gezeigte Ausführungsform wirkt ähnlich wie die Ausführung nach Fig. 2.
  • Die Erfindung ist nicht auf die ArLsfuhrungsbeispiele beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, Beispielsweie können die Profilträger auch als Träger ausgebildet sein, wobei die Abdeckung aus den bei Hitzeeinwirkung aufschäumenden Materialien auch dem Umriß dieser I-förmigen Träger angepaßt werden kann. Ferner ist es nicht unbedingt notwendig, zwischen den Streifen 21 am oberen Rand Abstandleisten anzuordnen, sondern die oberen Ränder 24 der Streifen 21 können auch unmittelbar zusammengeführt und miteinander verklammert werden. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn die Streifen aus biegsamen Fasermatten gefertigt werden0 Leerseite

Claims (7)

  1. Titel: Feuerwiderstandsfähige Unterdecke Patentansprüche: 1. Feuerwiderstandsfähige Unterdecke mit an einer tragenden Geschoßdecke aufgehängen Metallprofilträgern und zwischen diesen angeordneten, herausnehmbaren Platten aus mineralischen, hitzebeständigen und wärmedämmenden Faserstoffen, insbesondere aus Asbest- oder Kalziumsilikat, die mit mindestens einem Rand auf dem Flansch eines Profilträgers derart aufliegen, daß der aufliegende Plattenrand vom Steg des Profilträgers einen Abstand hat, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Steg (15) des Profilträgers (12 bzwO 13) Streifen (21) aus einem bei Hitzeeinwirkung aufschäumenden Material angeordnet sind, die zwischen dem Trägersteg (15) und dem Plattenrand (19) auf dem Flansch (14) des Profilträgers (12 bzw. 13) stehen.
  2. 2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Seiten des Trägersteges (15) angeordneten Streifen (21) oberhalb des Steges (15) miteinander verbunden sind0
  3. 3. Unterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Seiten des Trägersteges (15) angeordneten Streifen (21) von den beiden Schenkeln einer U-förmigen Hutleiste (23) gebildet werden, die den Profilträgersteg (15) vollständig abdeckt0
  4. 4. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hutleiste (23) aus einem U-förmig zusammengebogenen Streifen aus bei Hitzeeinwirkung aufschäumendem Material besteht.
  5. 5. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Seiten des Trägersteges (15) angeordneten Streifen (21) an ihren oberhalb des Trägersteges (15) befindlichen Rändern (24) durch Abstandleisten (25) etwa im Abstand der Stegdicke miteinander verbunden sind.
  6. 60 Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb des Trägersteges (15) befindlichen Ränder (24) der Streifen (21) durch Klammern (26) verbunden sind, welche die oberen Ränder (24) der Streifen (21) übergreifen0
  7. 7. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (21) unter Abstandleisten (25) aus Natrium-Silikat bestehen0
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567938A1 (fr) * 1984-07-18 1986-01-24 Loicq Paul Dispositif pour bloquer des plaques de plafonds suspendus dans leur ossature apparente lorsque la temperature sur l'ossature atteint 70 oc
DE3617891A1 (de) * 1986-05-28 1987-12-03 Lindner Akustikbau Deckenelement, insbesondere fuer eine feuerhemmende decke
DE20119526U1 (de) * 2001-11-30 2003-04-30 Knauf Westdeutsche Gips Brandschutzunterdecke

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DE2805062A1 (de) * 1978-02-07 1979-08-16 Pan Brasilia Werk Gmbh Feuerhemmende, raumtrennende wand
DE2906476A1 (de) * 1978-05-02 1979-11-08 Armstrong Cork Co Haengedecke mit deckenplatten aus fasermaterial

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