DE2731806C2 - Trennwand - Google Patents
TrennwandInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
- E04H3/08—Hospitals, infirmaries, or the like; Schools; Prisons
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
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- Public Health (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
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- Building Environments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennwand zwischen zwei einander benachbarten Zimmern in einer
Pflegeanstalt, in denen die Betten jeweils benachbarter Zimmer paarweise gegeneinander gerichtet, mit ihren
Stirnseiten an der Trennwand angeordnet und die Wand zwischen jeweils zwei Deckenpaaren die Form von zwei
gegenläufigen, in der Tiefe versetzt angeordneten »U« hat, und in den U-förmigen Nischen zwischen zwei Bettenpaaren
jeweils zwei Fertigbauschränke so angeordnet sind, daß die Türseite des einen Schrankes dem einen
und die Türseite des anderen Schrankes dem anderen Zimmer zugeordnet und jeweils im anderen Zimmer
an der Trennwand im Bereich der Rückwand eines Schrankes ein Nachttisch aufgehängt ist.
Eine derartige Trennwand ist aus dem Prospekt der Rhcinhold Jk Mshla GmbH Nr S 002a 1694 HVA unter
dem Titel »Schranktrennwand Typ Saar« bekannt. Eine derartige Ausgestaltung einer Trennwand bietet
jedoch bei Mehrbettzimmern nur einen geringen Sichtschutz zum Nachbarbett und entspricht darüber hinaus
nicht den heutigen Anforderungen in bezug auf hochwirksame Schalldämmung, feuerhemmende Ausgestaltung
sowie zur Verfügungstellung eines ausreichenden Raums für sanitäre Installationen und eine hohe Flexibilität.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Trennwand zu schaffen, die in bezug auf Raumausnuizung,
d. h. Unterbringung verschiedener Funktionseinheiten,
Flexibilität und Schalldämmung sowie leuerhemmung optimalen Anforderungen entspricht
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Wand mittels eines Ständerwerk.s zwisehen Decke und Boden aufgehängt ist und das Ständerwerk
H-förmig aus jeweils zwei senkrechten Ständerprofilen, die teleskopartig an der Rohdecke befestigt
sind, mit sich dazwischen erstreckenden, doppelt gekröpften Querprofilen zur Halterung eines Schrankes
besteht
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt
Mit einer derartigen Aufhängung und Abstützung der Wand und aller Einbauteile kann insbesondere eine optimale
Schalldämmung zwischen benachbarten Zimmern sichergestellt werden, wobei gleichzeitig eine besonders
günstige Raumausnutzung und die Möglichkeit der Unterbringung zusätzlicher Funktionseinheiten gegeber,
ist.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels nach
der Erfindung näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ständerwerkes zur Aufhängung der Trennwand;
F i g. 2 einen waagerechten Schnitt durch eine fertig montierte Trennwand mit zwei Bettenpaaren in Höhe
der Nachttische in Draufsicht;
F i g. 3 einen vertikalen Schnitt durch eine Trennwand zwischen zwei Schränken und
Fig.4 eine Vorderansicht auf ein Raster einer solchen
Trennwand mit zwei nebeneinanderliegenden Betten und den zugehörigen Schränken und Nachttischen.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, ist zu Aufhängung und Abstützung der Trennwand und der Einbauschränke ein
doppeltes, getrenntes Ständerwerk 6 aus Vierkantrohren vorgesehen. Ebenso wie die gesamte Trennwand,
wie noch später beschrieben, die aus einzelnen Platten und vorgefertigten Elementen zusammengesetzt ist,
läßt sich auch dieses Ständerwerk 6 durch Fugenabdichtungen, beispielsweise Gummi-Profile, beim Zusammenbau
gasdicht ausgestalten, leicht montieren und wieder demontieren, so daß sich eine hohe Flexibilität
ergibt.
Dieses Ständerwerk weist senkrechte Ständerprofile 6 auf, die am Boden bzw. an der Rohdecke befestigt sind.
Zwischen zwei senkrechten Ständerprofilen 6 erslrekken sich doppelt gekröpfte Querprofile 6c/, so daß sich
insgesamt eine Η-Form für das Ständerwerk ergibt.
Damit sich dieses Ständerwerk bei unterschiedlichen Belastungen heben und senken kann, wie es insbesondere
für weit gespannte Decken wesentlich ist, werden die senkrechten Ständerprofile 6 nicht bis zur Rohdecke
geführt, sondern münden dort in Profilen 6c, die vorher an der Decke angebracht werden müssen, wobei die
äußeren Abmaße und Form dieser Profile dem inneren iichicii Frciiiiau und der Form der senkrechten Ständerprofile
6 entsprechen, so daß die senkrechten Ständerprofile 6 und damit das gesamte tragende Ständerwerk
teleskopartig die auftretenden Bewegungen der horizontalen Elemente mitmachen können, ohne deformiert
zu werden.
Während die teleskopartige Befestigung des Sländerwerks an der Decke zum Ausgleich von I löhcnschwan-
kungen dient, wird die Befestigung des Ständerwerks am Boden so ausgestaltet, daß sich dieses Ständerwerk
schnell und einfach montieren bzw. demontieren läßt Dazu werden die vorgefertigten Ständerprofile 6 in
Vierkant-Stutzen 66 eingesetzt, deren äußere Form und Abmessung so ausgelegt sind, daß sie, in die innere Öffnung
der Ständerprofile eingesetzt werden können. Durch serienmäßige Fertigung können diese Ständerrahmen
beliebig ineinander ausgetauscht werden.
Die den Ständerrahmen aufnehmenden Stutzen 66 sind auf ein am Boden liegendes Vierkantrohr 6a aufgeschweißt,
das die gleichen Abmessungen wie die senkrechten Ständerprofile hat Dadurch läßt sich die Zahl
der Bodendübel wesentlich verringern, so daß sich die Montage und Demontage und damit auch die Versetz- is
barkeit wesentlich verbessern.
Die Η-Form der Ständerrahmen mit doppelt gekröpftem Querprofil Sd ist so ausgelegt daß der diesem Ständerwerk
zugeordnete Schrank 1 darin gehalten wird,
ohne jedoch den gegenläufig angeordneten anderen Schrank zu berühren, der, wie der Schnitt nach F i g. 2
zeigt, in diesen Bereich des Ständerwerks hineinragt Dadurch wird also die Schallübertragung verringert
Außerdem ist es zweckmäßig, die Vierkantrohre des Ständerprofils durch Bekleben mit entsprechenden Filzstreifen
zu entdröhnen.
Wie sich insbesondere aus dem Horizontalschnitt nach F i g. 2 ergibt, setzt sich eine solche auf das Ständerwerk
6 fertig montierte Trennwand ähnlich einem Raster aus zwei verschiedenen Bereichen zusammen,
nämlich einem geradlinigen Bereich zwischen den mit ihren Stirnseiten an der Trennwand 2 anliegenden Betten
5 und einem Bereich zwischen jeweils zwei Bettenpaaren, dessen Querschnitt durch zwei gegenläufig und
in der Tiefe versetzt angeordnete »U« gebildet wird. Dieser Bereich zwischen jeweils zwei Bettenpaaren hat
also die Form eines liegenden, stilisierten »S«. In jedem »U« ist jeweils ein Schrank 1 angeordnet, während auf
der jeweils gegenüberliegenden Seite der Trennwand ein Nachttisch 9 vorgesehen ist.
Durch Aneinanderbauen solcher Raster läßt sich eine Trennwand beliebiger Länge zusammensetzen, wobei
dieses Prinzip auch für die Endelemente Ib beibehalten wird, die sich zwischen den Bettenpaaren 5 und beispielsweise
den Wänden des Zimmers befinden.
Als Material für die Trennwand 2 und die Schranke 1 werden mit Schichtpreßstoffplatten beleimte Spanplatten
verwendet, deren Oberflächen leicht desinfiziert werden können, außerdem können bei Bedarf zusätzliche
Kunststoffolien aufgebracht werden, damit die Wandflächen dekontaminiert werden können.
Die Schalenteile der einzelnen Nischen sowie des Oberteils der Wand können auch mit Gipskartonplatten
beschichtet, bespannt, beklebt oder gestrichen ausgebildet ν; erden.
Durch diesen »gewellten« Verlauf der Trennwand 2 ergibt sich eine gute Schalldämmung. Außerdem wird
die Schranktiefe nicht durch die gewählte Dicke der Trennwand, beispielsweise im Bereich der Bettnischen,
beeinflußt, so daß schalldämmende Materialien mit jeder gewünschten Dicke eingebracht werden können;
außerdem können auch noch andere Materialien, wie beispielsweise Asbest-Platten eingebaut werden, so daß
sich eine feuerhemmende Konstruktion gemäß DIN 4102 ergibt, und schließlich können im Bedarfsfall auch
noch zusätzliche Bleifolien als Strahlenschutz in der Trennwand 2 oder an ihr angebracht werden.
Die rechteckige Grundfläche der einzelnen Schränke 1 mit der abgeschrägten Kante bleibt über die gesamte
Höhe der Schranke 1 erhalten. Wie man insbesondere aus F i g. 3 und 4 ersieht befindet sich von einer Höhe
von etwa 130 m ab neben diesem Schrank 1 über der Nische 4 für den Nachttisch 9 ein kleinerer Schrank la,
in dem Arzneimittel oder Toilettengegenstände untergebracht werden können. Die Höhe von 130 m ist deshalb
zweckmäßig, weil in Krankenhäusern üblicherweise die Oberkante des Nachttischs 9 95 cm über dem
Fußboden liegt Dadurch steht über dem Nachttisch 9 noch ausreichender Raum zur Verfügung, um dort Gegenstände,
beispielsweise Flaschen, abstellen und handhaben zu können.
Hinter einem Stirnblatt 14 ist schrankmittig ein senkrechter Installationsschacht 13a angeordnet wobei dieses
Stirnblatt 14 eine tragende Fläche für dort einzulassende Installationsanschlüsse, beispielsweise für Sauerstoff,
Lachgas usw. bietet Auf mittlerer Höhe und am unteren Ende befinden sich entsprechende Steckdosen
und ggf. sonstige Anschlüsse und Schalter.
Ein weiterer senkrechter Installationsschacht 13 verläuft an der Seite des Schrankes 1, der sich neben einem
Bett 5 befindet Im Oberteil 8 der Trennwand 2 sind weitere Installationsschächte 10 vorgesehen.
Alle Installationsschächte 13, 13a und 10 können in Einzelkammern unterteilt werden, so daß die immer
häufiger auftretende Vorschrift erfüllt werden kann, wonach alle Gasleitungen in Kranken- und Pflegeanstalten
in eigenen Kanälen allein geführt und an eine Abluftanlage angeschlossen werden müssen. Darüber
hinaus ist es auch möglich, im Oberteil 8 eine Klimaanlage zu installieren.
Alle Installationsschächte sind im Bereich der Schranke 1, la vom Inneren der Schranke aus durch abnehmbare
Blenden 16 leicht zugänglich.
Die insgesamt beschriebene Schalenbauweise mit freitragenden Schränken 1, la und zusätzlich angehängten
Nachttischen 9 ist durch das entsprechend statisch konstruierte Ständerwerk 6 gewährleistet, wobei jedoch
wegen der benötigten hohen Schalldämmung keine Verbindungen oder Berührungspunkte zu der gegenüberliegenden
Konstruktion vorhanden sein dürfen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Trennwand zwischen zwei einander benachbarten Zimmern in einer Pflegeanstalt, in denen die Betten
jeweils benachbarter Zimmer paarweise gegeneinander gerichtet mit ihren Stirnseiten an der
Trennwand angeordnet und die Wand zwischen jeweils zwei Bettenpaaren die Form von zwei gegenläufigen,
in der Tiefe versetzt angeordneten »U« hat, und in den U-förmigen Nischen zwischen zwei Bettenpaaren
jeweils zwei Fertigbauschränke so angeordnet sind, daß die Türseite des einen Schrankes
dem einen und die Türseite des anderen Schrankes den anderen Zimmer zugeordnet und jeweils im anderen
Zimmer an der Trennwand im Bereich der Rückwand eines Schrankes ein Nachttisch aufgehängt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (2,3) mittels eines Ständerwerks (6) zwischen
Decke und Boden aufgehängt ist, und das Ständerwerk H-förmig aus jeweils zwei senkrechten
Ständerprofilen (6), die teleskopartig an der Rohdekke befestigt sind, mit sich dazwischen erstreckenden,
doppelt gekröpften Querprofilen (64) zur Halterung
eines Schrankes (1) besteht
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerwerk mit seinen senkrechten
Ständerprofilen (6) in Stützen (6b) gehaltert sind, die auf einem am Boden liegenden Profilrohr (ßa)
befestigt sind.
3. Ständerwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (6) durch Vierkantrohre
gebildet sind.
4. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile zur Entdröhnung mit Filzstreifen
beklebt sind.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle vorgefertigten
Teile am Ständerwerk (6) unter Zwischenlegung von Dichtungsmaterial gasdicht abnehmbar montiert
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772731806 DE2731806C2 (de) | 1977-07-14 | 1977-07-14 | Trennwand |
AT27878A AT361675B (de) | 1977-07-14 | 1978-01-16 | Trennwand |
NL7801417A NL7801417A (nl) | 1977-07-14 | 1978-02-07 | Scheidingswand. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772731806 DE2731806C2 (de) | 1977-07-14 | 1977-07-14 | Trennwand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2731806A1 DE2731806A1 (de) | 1979-02-01 |
DE2731806C2 true DE2731806C2 (de) | 1986-12-11 |
Family
ID=6013909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772731806 Expired DE2731806C2 (de) | 1977-07-14 | 1977-07-14 | Trennwand |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT361675B (de) |
DE (1) | DE2731806C2 (de) |
NL (1) | NL7801417A (de) |
-
1977
- 1977-07-14 DE DE19772731806 patent/DE2731806C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-01-16 AT AT27878A patent/AT361675B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-02-07 NL NL7801417A patent/NL7801417A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7801417A (nl) | 1979-01-16 |
AT361675B (de) | 1981-03-25 |
DE2731806A1 (de) | 1979-02-01 |
ATA27878A (de) | 1980-08-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINHOLD & MAHLA GMBH, 8000 MUENCHEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINHOLD & MAHLA AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |