DE2731806C2 - Trennwand - Google Patents

Trennwand

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DE2731806C2
DE2731806C2 DE19772731806 DE2731806A DE2731806C2 DE 2731806 C2 DE2731806 C2 DE 2731806C2 DE 19772731806 DE19772731806 DE 19772731806 DE 2731806 A DE2731806 A DE 2731806A DE 2731806 C2 DE2731806 C2 DE 2731806C2
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DE19772731806
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Walter 6701 Maxdorf Bernhardt
Helmut 6830 Schwetzingen Keil
Max Heinrich 7100 Heilbronn Rostock
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Bilfinger Berger Industrial Services GmbH
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Rheinhold & Mahla 8000 Muenchen GmbH
Rheinhold and Mahla GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/08Hospitals, infirmaries, or the like; Schools; Prisons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennwand zwischen zwei einander benachbarten Zimmern in einer Pflegeanstalt, in denen die Betten jeweils benachbarter Zimmer paarweise gegeneinander gerichtet, mit ihren Stirnseiten an der Trennwand angeordnet und die Wand zwischen jeweils zwei Deckenpaaren die Form von zwei gegenläufigen, in der Tiefe versetzt angeordneten »U« hat, und in den U-förmigen Nischen zwischen zwei Bettenpaaren jeweils zwei Fertigbauschränke so angeordnet sind, daß die Türseite des einen Schrankes dem einen und die Türseite des anderen Schrankes dem anderen Zimmer zugeordnet und jeweils im anderen Zimmer an der Trennwand im Bereich der Rückwand eines Schrankes ein Nachttisch aufgehängt ist.
Eine derartige Trennwand ist aus dem Prospekt der Rhcinhold Jk Mshla GmbH Nr S 002a 1694 HVA unter dem Titel »Schranktrennwand Typ Saar« bekannt. Eine derartige Ausgestaltung einer Trennwand bietet jedoch bei Mehrbettzimmern nur einen geringen Sichtschutz zum Nachbarbett und entspricht darüber hinaus nicht den heutigen Anforderungen in bezug auf hochwirksame Schalldämmung, feuerhemmende Ausgestaltung sowie zur Verfügungstellung eines ausreichenden Raums für sanitäre Installationen und eine hohe Flexibilität.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Trennwand zu schaffen, die in bezug auf Raumausnuizung, d. h. Unterbringung verschiedener Funktionseinheiten, Flexibilität und Schalldämmung sowie leuerhemmung optimalen Anforderungen entspricht
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Wand mittels eines Ständerwerk.s zwisehen Decke und Boden aufgehängt ist und das Ständerwerk H-förmig aus jeweils zwei senkrechten Ständerprofilen, die teleskopartig an der Rohdecke befestigt sind, mit sich dazwischen erstreckenden, doppelt gekröpften Querprofilen zur Halterung eines Schrankes besteht
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt
Mit einer derartigen Aufhängung und Abstützung der Wand und aller Einbauteile kann insbesondere eine optimale Schalldämmung zwischen benachbarten Zimmern sichergestellt werden, wobei gleichzeitig eine besonders günstige Raumausnutzung und die Möglichkeit der Unterbringung zusätzlicher Funktionseinheiten gegeber, ist.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ständerwerkes zur Aufhängung der Trennwand;
F i g. 2 einen waagerechten Schnitt durch eine fertig montierte Trennwand mit zwei Bettenpaaren in Höhe der Nachttische in Draufsicht;
F i g. 3 einen vertikalen Schnitt durch eine Trennwand zwischen zwei Schränken und
Fig.4 eine Vorderansicht auf ein Raster einer solchen Trennwand mit zwei nebeneinanderliegenden Betten und den zugehörigen Schränken und Nachttischen.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, ist zu Aufhängung und Abstützung der Trennwand und der Einbauschränke ein doppeltes, getrenntes Ständerwerk 6 aus Vierkantrohren vorgesehen. Ebenso wie die gesamte Trennwand, wie noch später beschrieben, die aus einzelnen Platten und vorgefertigten Elementen zusammengesetzt ist, läßt sich auch dieses Ständerwerk 6 durch Fugenabdichtungen, beispielsweise Gummi-Profile, beim Zusammenbau gasdicht ausgestalten, leicht montieren und wieder demontieren, so daß sich eine hohe Flexibilität ergibt.
Dieses Ständerwerk weist senkrechte Ständerprofile 6 auf, die am Boden bzw. an der Rohdecke befestigt sind.
Zwischen zwei senkrechten Ständerprofilen 6 erslrekken sich doppelt gekröpfte Querprofile 6c/, so daß sich insgesamt eine Η-Form für das Ständerwerk ergibt.
Damit sich dieses Ständerwerk bei unterschiedlichen Belastungen heben und senken kann, wie es insbesondere für weit gespannte Decken wesentlich ist, werden die senkrechten Ständerprofile 6 nicht bis zur Rohdecke geführt, sondern münden dort in Profilen 6c, die vorher an der Decke angebracht werden müssen, wobei die äußeren Abmaße und Form dieser Profile dem inneren iichicii Frciiiiau und der Form der senkrechten Ständerprofile 6 entsprechen, so daß die senkrechten Ständerprofile 6 und damit das gesamte tragende Ständerwerk teleskopartig die auftretenden Bewegungen der horizontalen Elemente mitmachen können, ohne deformiert zu werden.
Während die teleskopartige Befestigung des Sländerwerks an der Decke zum Ausgleich von I löhcnschwan-
kungen dient, wird die Befestigung des Ständerwerks am Boden so ausgestaltet, daß sich dieses Ständerwerk schnell und einfach montieren bzw. demontieren läßt Dazu werden die vorgefertigten Ständerprofile 6 in Vierkant-Stutzen 66 eingesetzt, deren äußere Form und Abmessung so ausgelegt sind, daß sie, in die innere Öffnung der Ständerprofile eingesetzt werden können. Durch serienmäßige Fertigung können diese Ständerrahmen beliebig ineinander ausgetauscht werden.
Die den Ständerrahmen aufnehmenden Stutzen 66 sind auf ein am Boden liegendes Vierkantrohr 6a aufgeschweißt, das die gleichen Abmessungen wie die senkrechten Ständerprofile hat Dadurch läßt sich die Zahl der Bodendübel wesentlich verringern, so daß sich die Montage und Demontage und damit auch die Versetz- is barkeit wesentlich verbessern.
Die Η-Form der Ständerrahmen mit doppelt gekröpftem Querprofil Sd ist so ausgelegt daß der diesem Ständerwerk zugeordnete Schrank 1 darin gehalten wird, ohne jedoch den gegenläufig angeordneten anderen Schrank zu berühren, der, wie der Schnitt nach F i g. 2 zeigt, in diesen Bereich des Ständerwerks hineinragt Dadurch wird also die Schallübertragung verringert Außerdem ist es zweckmäßig, die Vierkantrohre des Ständerprofils durch Bekleben mit entsprechenden Filzstreifen zu entdröhnen.
Wie sich insbesondere aus dem Horizontalschnitt nach F i g. 2 ergibt, setzt sich eine solche auf das Ständerwerk 6 fertig montierte Trennwand ähnlich einem Raster aus zwei verschiedenen Bereichen zusammen, nämlich einem geradlinigen Bereich zwischen den mit ihren Stirnseiten an der Trennwand 2 anliegenden Betten 5 und einem Bereich zwischen jeweils zwei Bettenpaaren, dessen Querschnitt durch zwei gegenläufig und in der Tiefe versetzt angeordnete »U« gebildet wird. Dieser Bereich zwischen jeweils zwei Bettenpaaren hat also die Form eines liegenden, stilisierten »S«. In jedem »U« ist jeweils ein Schrank 1 angeordnet, während auf der jeweils gegenüberliegenden Seite der Trennwand ein Nachttisch 9 vorgesehen ist.
Durch Aneinanderbauen solcher Raster läßt sich eine Trennwand beliebiger Länge zusammensetzen, wobei dieses Prinzip auch für die Endelemente Ib beibehalten wird, die sich zwischen den Bettenpaaren 5 und beispielsweise den Wänden des Zimmers befinden.
Als Material für die Trennwand 2 und die Schranke 1 werden mit Schichtpreßstoffplatten beleimte Spanplatten verwendet, deren Oberflächen leicht desinfiziert werden können, außerdem können bei Bedarf zusätzliche Kunststoffolien aufgebracht werden, damit die Wandflächen dekontaminiert werden können.
Die Schalenteile der einzelnen Nischen sowie des Oberteils der Wand können auch mit Gipskartonplatten beschichtet, bespannt, beklebt oder gestrichen ausgebildet ν; erden.
Durch diesen »gewellten« Verlauf der Trennwand 2 ergibt sich eine gute Schalldämmung. Außerdem wird die Schranktiefe nicht durch die gewählte Dicke der Trennwand, beispielsweise im Bereich der Bettnischen, beeinflußt, so daß schalldämmende Materialien mit jeder gewünschten Dicke eingebracht werden können; außerdem können auch noch andere Materialien, wie beispielsweise Asbest-Platten eingebaut werden, so daß sich eine feuerhemmende Konstruktion gemäß DIN 4102 ergibt, und schließlich können im Bedarfsfall auch noch zusätzliche Bleifolien als Strahlenschutz in der Trennwand 2 oder an ihr angebracht werden.
Die rechteckige Grundfläche der einzelnen Schränke 1 mit der abgeschrägten Kante bleibt über die gesamte Höhe der Schranke 1 erhalten. Wie man insbesondere aus F i g. 3 und 4 ersieht befindet sich von einer Höhe von etwa 130 m ab neben diesem Schrank 1 über der Nische 4 für den Nachttisch 9 ein kleinerer Schrank la, in dem Arzneimittel oder Toilettengegenstände untergebracht werden können. Die Höhe von 130 m ist deshalb zweckmäßig, weil in Krankenhäusern üblicherweise die Oberkante des Nachttischs 9 95 cm über dem Fußboden liegt Dadurch steht über dem Nachttisch 9 noch ausreichender Raum zur Verfügung, um dort Gegenstände, beispielsweise Flaschen, abstellen und handhaben zu können.
Hinter einem Stirnblatt 14 ist schrankmittig ein senkrechter Installationsschacht 13a angeordnet wobei dieses Stirnblatt 14 eine tragende Fläche für dort einzulassende Installationsanschlüsse, beispielsweise für Sauerstoff, Lachgas usw. bietet Auf mittlerer Höhe und am unteren Ende befinden sich entsprechende Steckdosen und ggf. sonstige Anschlüsse und Schalter.
Ein weiterer senkrechter Installationsschacht 13 verläuft an der Seite des Schrankes 1, der sich neben einem Bett 5 befindet Im Oberteil 8 der Trennwand 2 sind weitere Installationsschächte 10 vorgesehen.
Alle Installationsschächte 13, 13a und 10 können in Einzelkammern unterteilt werden, so daß die immer häufiger auftretende Vorschrift erfüllt werden kann, wonach alle Gasleitungen in Kranken- und Pflegeanstalten in eigenen Kanälen allein geführt und an eine Abluftanlage angeschlossen werden müssen. Darüber hinaus ist es auch möglich, im Oberteil 8 eine Klimaanlage zu installieren.
Alle Installationsschächte sind im Bereich der Schranke 1, la vom Inneren der Schranke aus durch abnehmbare Blenden 16 leicht zugänglich.
Die insgesamt beschriebene Schalenbauweise mit freitragenden Schränken 1, la und zusätzlich angehängten Nachttischen 9 ist durch das entsprechend statisch konstruierte Ständerwerk 6 gewährleistet, wobei jedoch wegen der benötigten hohen Schalldämmung keine Verbindungen oder Berührungspunkte zu der gegenüberliegenden Konstruktion vorhanden sein dürfen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Trennwand zwischen zwei einander benachbarten Zimmern in einer Pflegeanstalt, in denen die Betten jeweils benachbarter Zimmer paarweise gegeneinander gerichtet mit ihren Stirnseiten an der Trennwand angeordnet und die Wand zwischen jeweils zwei Bettenpaaren die Form von zwei gegenläufigen, in der Tiefe versetzt angeordneten »U« hat, und in den U-förmigen Nischen zwischen zwei Bettenpaaren jeweils zwei Fertigbauschränke so angeordnet sind, daß die Türseite des einen Schrankes dem einen und die Türseite des anderen Schrankes den anderen Zimmer zugeordnet und jeweils im anderen Zimmer an der Trennwand im Bereich der Rückwand eines Schrankes ein Nachttisch aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (2,3) mittels eines Ständerwerks (6) zwischen Decke und Boden aufgehängt ist, und das Ständerwerk H-förmig aus jeweils zwei senkrechten Ständerprofilen (6), die teleskopartig an der Rohdekke befestigt sind, mit sich dazwischen erstreckenden, doppelt gekröpften Querprofilen (64) zur Halterung eines Schrankes (1) besteht
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerwerk mit seinen senkrechten Ständerprofilen (6) in Stützen (6b) gehaltert sind, die auf einem am Boden liegenden Profilrohr (ßa) befestigt sind.
3. Ständerwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (6) durch Vierkantrohre gebildet sind.
4. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile zur Entdröhnung mit Filzstreifen beklebt sind.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle vorgefertigten Teile am Ständerwerk (6) unter Zwischenlegung von Dichtungsmaterial gasdicht abnehmbar montiert sind.
DE19772731806 1977-07-14 1977-07-14 Trennwand Expired DE2731806C2 (de)

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NL7801417A NL7801417A (nl) 1977-07-14 1978-02-07 Scheidingswand.

Applications Claiming Priority (1)

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AT361675B (de) 1981-03-25
DE2731806A1 (de) 1979-02-01
NL7801417A (nl) 1979-01-16

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