DE6942145U - Feuerschutztor, bestehend aus vorzugsweise einem metallgehaeuse und in diesem angeordnate feuerschutzplatten. - Google Patents

Feuerschutztor, bestehend aus vorzugsweise einem metallgehaeuse und in diesem angeordnate feuerschutzplatten.

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DE6942145U
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Description

m Pafenlanwä Me ■I Ό
Dr. O. Ice?-- ι,-.Λ,
S::. Γ-3 17
.Deutsche Mc Falltüren-Werke Aug. Schwarze AG., 4801 Quelle,
Carl-Severing-Str. 192
Feuerschutztür, bestehend aus vorzugsweise einei^ Metallgehäuse und in diesem angeordnete Feuerschutzplatten
Die Neuerung betrifft ein Feuerschutztor, bestehend aus vorzugsweise einem Metallgehäuse und in diesem angeordnete Feuerschutzplatten.
FeuerBchutztüren dieser Art sind an sich bekannt. Sie werden als iLlapptüren oder Schiebetüren ausgebildet und im allgemeinen in kleineren Abmessungen hergestellt. Der wesentliche Übelstand dieser Türen besteht darin, daß ihr Aussenmantel, der im allgemeinen aus Blech besteht, der statisch tragende Teil der '' Tür ist, wobei dieser AussenmanOel ein Gehäuse bildet, in dem Isolierplatten verschiedener Art und auch Mineralfasermatten oder -platten angeordnet sind. Ein weiterer Nachteil dieser Türen besteht darin, daß sie meist nur feuerhemmend sind, d.h. keine längere Feuerbeaufschlagung als 30 Minuten vertragen, wobei sie nicht als feuerbeständig deklariert werden können, da feuerbeständige Türen 90 Minuten Feuerbeaufschlagung ohne erhebliche Deformierungen vertragen können müssen. Aus diesem Grunde sind auch keine Feuerschutztüren mit grösseren Abmessungen bekannt, die eine Brandprobe bestanden haben. Bei Feuerbeaufschlagung wölbt sich das tragende Gehä\iee einseitig erheblich, so daß die Tür sich derart verformt., daß sie nicht mehr hemmend auf die weitere Ausbreitung des Feuers einwirken kann.
Die Aufgabe der Neuerung ist es, diese !!"beistände zu beseitigen .
Die Neuerung besteht darin, daß der statisch die Tür tragende Teil aus mindestens einem Stahlprofilrahmen bzw. -gerüst od. dgl. besteht, der bzw. das mittig im Türblatt angeordnet ist, wobei auf diesen als Träger dienenden Rannen bzw. das Gerüst Isolierbauplatten und vorzugsweise die den Aussenmantel bildenden Bleche sowie die die Abschlüsse des Tores gebenden Metallprofile aufgesetzt sind.
~~ Der erhebliche Vorteil des neuerungsgemassen Tores besteht φ darin, daß der statisch tragende Teil nicht mehr aussenliegt und daher ungeschützt ist, sondern im Inneren des Tores lie^t und sogar durch Isolierbauplatten geschützt ist. Das Tor kann durch das Feuer nicht ohne weiteres verwerfen werden, wodurch verhindert ist, daß das Feuer durchschlägt. Die den Aussenmantel bildenden Bleche dienen dabei, wenn sie vorgesehen sind, als Schutz für die Isolierbauplatten gegen mechanische Beschädigungen.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus W den als Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteil-Ä haften Ausführungsformen.
Es zeigen:
Figur 1 ein Schiebetor im senkrechten Querschnitt, Figur 2 einen Torstoss im horizontalen Querschnitt, Figur 5 einen horizontalen Querschnitt durch ein Schiebetor.
Das neuerungsgemässe Feuerschutztor baut sich zunächst aus einem oder mehreren Stahlprofilrahmen 1 auf, wobei die Grosse und die Anzahl der Rahmen der Grosse des Tores angepasst werden müssen. So kann das Tor nur in der Nähe der Aussenkanten liegende Rahmenstiele 1' aufweisen, es kann aber auf seine Gesamtbreite gesehen mehrere, auch unterschiedlich im Profil, geformte, innere Rahmenstiele 11 als Innengerüst haben. Die den Aussen-
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kanten zugeordneten Rahmenstiele 1' sind vorzugsweise Rohrprofile rechteckiger oder quadratischer Ausbildung.
Auf diesen Stahlprofilrahmen bzw. das Stahlprofilgerüst, das statisch das Tor trägt und mittig im Türblatt angeordnet ist, werden Isolierbauplatten 2 aufgelegt, die ihrerseits durch ein Blech 3 abgedeckt sind. Diese können auch fehlen. Die Isolierbauplatten sind Feuerschutzplatten, beispielsweise auf der Basis Asbest-Zement, können aber auch Gipsplatten sein oder Eauplatten anderer Konsistenz.
Um die innere tragende Stahlkonstruktion 1, I1 und 31 in ausreichendem Maß vor Feuereinwirkung zu schützen und um die Isolierbauplattenstösse, die sich bei Feuereinwirkung vergrössern können zu überbrücken, besteht die Möglichkeit, Isolierbauplattenleisten 12 zwischen die Rahmenproiile 1, 11 bzw. auch Rahmenstiele 11 und die Isolierbau^iatten 2 zu legen.
Die Stirnflächen des Tores werden vorzugsweise durch doppelt liegende Isolierbauplattenteile 2' abgedeckt. Hierdurch wird erreicht, daß die tragende Konstruktion 1 und 1* nach aussen gegen das Feuer allseitig durch doppelte Isolierbauplattendicke geschützt ist. Der durch die Konstruktion mittig zwischen den Rahmenprofilen 1, I1 und den Rahmenstielen 11 entstehende Raum wird vorzugsweise mit Mineralfasermatten oder entsprechenden Mineralfaserplatten 4 ausgefüllt.
Die sich at'.s dieser Konstruktion ergebenden Ecken aiel Stirnflächenausbildungen werden durch Eckwinkel 5 bzw. am Torstoss, wie in Fig. 2 gezeigt, durch Torstossprofile 6, 7 und 8 verstärkt. Wieweit die Eckwinkel 5 vorgezogen werden, d. h. wieweit sie den Bereich des Stahlprofilrahmens oder -gerüstes übergreifen, hängt von der jeweiligen Konstruktion und den Stabilitätserfordernissen ab.
Sämtliche Eckwinkel und Torstossprofile sind derart ausgebildet, daß eine Wärmebrücke vermieden wird, daß also Zwischenräume
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15» 16, 17 und 18 vorgesehen sind zwischen den einander gegenüberliegenden, auf der Stirnseite des Tür- oder Torblattes aufliegenden Schenkeln der Eckwinkel bzw. -I'orstosoprofila. Diese Unterbrechungen der Wärmebrücken sind bei Feuerschutztüren notwendig, insbesondere wenn das Tor als feuerbeständig geprüft und der Temperaturabfall auf der Gegenbrandseite festgestellt werden soll.
Befestigungsschrauben 19 verbinden durch Anpressung der Eckwinkel 5 und der Deckleisten 20 und 20' die Isolierbauplatten 2 und die die Grossflächen abdeckenden Bleche 3 mit der tragenden Konstruktion, den Rahmenprofilen 1, 11 und den Rahmenstielen 11. Zwischen den einzelnen Blechtafeln 3 sind die Zwischenräume 13 angeordnet, damit sich die Bleche 3 bei Feuerbeaufschlagung ausdehnen und verschieben können, ohne sofort die Befestigungsschrauben 19 abzuscheren oder zu verbiegen.
Die in Fig. 2 gezeigte Konstruktion eines Schiebetores zeigt die Möglichkeit, an den Enden U-förmige Torstossprofile 6 an eineir. Torblatt anzuordnen, so daß ein Raum 26 entsteht, während las gegenüberliegende Torblatt ein Hutprofil als Torstossprofil mittig aufweist, das mit 8 bezeichnet ist und seitlich angrenzende Eckwinkel 7· Durch diese Ausbildung wird eine labyrinth- A artige Ausbildung des Torstosses erzielt, was durch Aufsetzen einer auf seiner gesamten Länge gekröpften Decklasche 21 noch vergrössert wird. Diese Lecklasche 21 greift noch weit über die vordere Fläche des gegenüberliegenden Torblattes und gibt damit eine Rauchabdichtung.
In Fig. 3 sind seitlich v/eitere Rauchdichtungen gezeigt, die am Tor- oder Türblatt ohne weiteres angebracht werden können, wenn es sich um ein Schiebetor handelt. So ist in Fig. 3 auf der an der beim Cffnungsvorgang vorlaufenden Seite ein Torblattdiciitwin.lzel 22 befestig; , der hinter ein kleines riaueranschluss-Z-Profil 23 greift. Auf der gegenüberliegenden Seite des Tores ist ein U-Profil 24- am Torblatt befestigt, das ebenfalls hinter ein Kaueranschluss-Z-Profil 23' greift.
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AO
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, "bei dem am oberen Ende des Torblattes ein Torblattdichtwinkel 25 angebracht ist, der wiederum hinter ein Maueranschluss-Z-Profil 23" greift. Das in Fig. 1 gezeigte Torblatt ist mit einem Laufwerk 27 in einer Laufschiene 28 aufgehängt und axial verschiebbar.
Die Gros?:- der Tore oder Türen spielt im wesentlichen keine Rolle. In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt mit einem sogenannten Montagestοss 30. Bei diesem Montagestoss 30, der sich in gleichmässigen oder ungleichmässigen Abständen auf der
β Breite des Tores wiederholen kann, sind Rahmenstiele 11 nicht als Rohrprofil ausgebildet, sondern U-förmig ausgebildet, um
• auch hier Wärmebrücken zu vermeiden. Wird eine grössere Stabilität gefordert, besteht die Möglichkeit, diese U-Profile zu verstärken oder auch Rohrprofile an dieser Stelle einzusetzen, wenn es auch hinsichtlich der Wärmeübertragung vorteilhafter ist, U-Profile einzusetzen, die mit ihren Stegen 31 aneinandergesetzt werden können» Diese Montagestösse 30 werden bei sehr breiten Toren erforderlich, um fertigungstechnisch sich handelsüblichen Plattengrössen anpassen zu können.
Selbstverständlich ist der 3-edanke der Neuerung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, die im wesentliehen Schieoe^ore zeigen, so können auch Klapptore oder -türen bzw. Hubtore derart ausgebildet sein, gleidigültig ob sie in grösseren oder kleineren Abmessungen hergestellt werden sollen. Bei Klapptüren od. dgl. müssen die Seitenprofile entsprechend anders ausgebildet sein als dargestellt. Wesentlich ist in jedem Fall die Unterbrechung der Wärmebrücke und die Anordnung von Zwischenräumen bei den verschiedenen Beschlagprofilen an den Ecken und Kanten der Türen oder Tore.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Feuerschutztor, bestehend vorzugsweise aus einem Metallgehäuse und in diesem angeordnete Feuerschutzplatten, dadurch gekennzeichnet, daß der statisch die Tür tragende Teil aus mindestens einem Stahlprofilrahmen bzw. -gerüst od. dgl. (1, 1', 11) besteht, der bzw. das mittig im
    * 'Türblatt angeordnet ist, wobei auf diesem als Träger dienenden Rahmen bzw. auf das Gerüst Isolierbauplatten und vorzugsweise die den Aussenmantel bildenden Bleche sowie die die Abschlüsse des Tores gebenden Metallprofile aufgesetzt sind.
    2. Feuerschutztor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlprofilrahmen bzw. das Stahlprofilgerüst ganz oder teilweise aus rechteckigen oder quadratischen Stahlrohren gebildet ist.
    5- Feuerschutztor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlprofilrahmen bzw. das Stahlprofilgerüst (1) ganz oder teilweise aus eventuell aneinandergesetzten U-Eisenprofilen gebildet ist.
    4. Feuerschutztor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stahlprofilrahmenteile (1, 1', 11) Isolierbauplattenleisten (12) aufgesetzt sind, die in ihrer Breite etwa der Ereite der Rahmenprofile entsprechen und auf die die Gesamtflächen unterstützenden und isolierenden Isolierbauplatter. f2) aufgesetzt sind,
    3· Feuerschutztür nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ab,''-die ileche (5) aurch die Befestigungsschrauben (19) unter Zv/i-
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    schenschaltung von Torstossprofilen (6, 7, 8), Eckwinkeln (5) "bzw. Deckleisten (20) relativ lose gehalten eingeklemmt auf den Isolierbauplatten (2) aufliegend, angeordnet sind.
    6. Feuerschutztor nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Breite des Tores in gleichmässigen oder ungleichmässigen Abständen Montagestösse (30) vorgesehen sind, die im Inneren aneinanderstossende Rahmenstiele (11), vorzugsweise U-förmigen Querschnitts, aufweisen, wobei an diesen Montagestössen die Isolierplatten (2) miteinander verbunden sind.
    ?. Feuerschutztür nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Enden des Torblattes mit Winkelprofilen (5) bzw. Torstossprofilen (6, 7> 8) verstärkt sind, die derart zueinander angeordnet sind, daß sie an den Schmalseiten der Tür bzw. Torblätter Zwischenräume (15, 16, 17, 18) zur Verhinderung einer Wärmebrücke offenlassen.
    8. Feuerschutztor nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei axial verschiebbaren Toren an den Enden der Torblätter, der jeweiligen Mauer zugeordnet, Maueranschluss-Z-Profile angeordnet sind, hinter die entsprechend ausgebildete Winkelprofile (25) bzw. U-Profile (24) zur Bildung einer Rauchdichtung »greifen.
    9· Feuerschutztor nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Torstosses zur Bildung einer Labyrinthdichtung als Rauchdichtung ein mittig gekröpftes, als Decklasche (21) dienendes Profil auf eines der Torblätter aufresetzt ist, derart, daß es das zweite Torblatt erheblich übergreift.
    10. feuerschutztür nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolierbauplatte (2) bzw. Isolierbauplattenteil oder -leiste Platten bzw. Plattenteile auf der Basis Asbest-Zement verwendet sind.
    6§« 14524.6.71
    11. ü'euerschutztor nach Anspruch. 1 und eines der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (19) von aussen bis in die das Tor statisch tragenden Stahlprofilrahmenteile gezogen sind.
    12. Feuerschutztor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Feuerschutztores eine Kineralfasermatte bzw. eine Mineralfaserplatte angeordnet ist.
    614214524.8.71
DE6942145U 1969-10-30 1969-10-30 Feuerschutztor, bestehend aus vorzugsweise einem metallgehaeuse und in diesem angeordnate feuerschutzplatten. Expired DE6942145U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2512840A1 (de) * 1975-03-22 1976-09-30 Schwarze Ag Metalltueren Feuerschutztuer und verfahren zur herstellung der tuer
DE2528245A1 (de) * 1975-06-25 1977-02-24 Kaeuferle Feuerschutztuere oder schiebetor
EP2180130A1 (de) * 2008-10-23 2010-04-28 Jaatimet Oy Feuerschutztür mit einem Stahlrahmen und angeklebten Platten

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