DE2545794A1 - Trennwandanschluss - Google Patents

Trennwandanschluss

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DE2545794A1
DE2545794A1 DE19752545794 DE2545794A DE2545794A1 DE 2545794 A1 DE2545794 A1 DE 2545794A1 DE 19752545794 DE19752545794 DE 19752545794 DE 2545794 A DE2545794 A DE 2545794A DE 2545794 A1 DE2545794 A1 DE 2545794A1
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DE
Germany
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floor
partition
bar
batten
partition wall
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752545794
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English (en)
Inventor
Max Eibl
Eduard Hable
Hansdieter Dipl Ing Reich
Kurt Singer
Kajetan Wiederer
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AMF MINERALFASER GmbH
Original Assignee
AMF MINERALFASER GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2002/749Partitions with screw-type jacks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Trennwandans chluß
  • Die Erfindung betrifft einen Trennwandanschluß, d. h. eine Vorrichtung mit einer Abdeckleiste zum Abdecken bzw. tberbrücken des Schlitzes bzw. Abstandes vorzugsweise zwischen der Unterseite einer wegnehmbaren Trennwand und dem Fußboden.
  • Im modernen Bauwesen werden oft größere Räume durch relativ leichte Trennwände in kleinere Räume unterteilt. Diese Trennwände sollen leicht montierbar, insbesondere leicht versetzbar sein. Bei Bedarf können dann diese Trennwände versetzt werden, um beispielsweise in einer Schule die Klassenzimmer an eine sich verändernde Schülerzahl anzupassen oder ein Großraumbüro anders aufzuteilen. Die Trennwände selbst werden vorzugsweise aus Wandbautafeln zusammengesetzt. Die Wandbautafeln bestehen im wesentlichen aus zwei Platten, vorzugsweise Leichtbauplatten, die in gegenseitigem Abstand in einen Profilrahmen eingesetzt sind. Die Rahmen weisen Verbindungsmittel zum Verbinden der einzelnen Wandbautafeln untereinander zu einer Trennwand auf.
  • Bei der fertigmontierten Trennwand verbleibt normalerweise eine Trennfuge insbesondere zwischen der Unterseite der Trennwand und dem Fußboden - in gleicher Weise verbleibt ein Schlitz bzw. eine Fuge gegenüber der Decke und gegenüber den seitlich anschließenden Wänden, welcher ausgefüllt und abgedeckt werden muß.
  • Bisher verwendet man hierzu Dichtungs- und Isolierstreifen und einfache Abdeckleisten. Derartige Wandanschlüsse bzw.
  • Fußbodenanschlüsse sind aber relativ umständlich zu verlegen, insbesondere müssen die Leisten auf das jeweils an der Baustelle festgestellte Maß zugeschnitten werden. Schwierigkeiten ergeben sich dann, wenn sich nachträglich die einzelnen Teile des Bauwerks gegeneinander bewegen, sei es wegen Schrumpfung des Betons, wegen Wärmedehnungen oder wegen Senkung des Untergrundes, es verbleiben dann Fugen bzw. Schlitze zwischen Trennwand und Fußboden bzw. Decke oder Seitenwänden. Bekannt sind ferner plastische Fugenmassen, die zwar dehnbar bleiben, und somit gegenseitige Bewegungen ausgleichen, die aber ein nachträgliches Versetzen der Trennwand sehr erschweren.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bzw. einen Wandanschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, der - bei relativ einfachem Aufbau - serienmäßig zusammen mit den Trennwandtateln herstellbar und an der Baustelle auf das jeweilige Fugenmaß einstellbar ist, wobei eine nachträgliche Vergrößerung oder Verkleinerung der Folge selbsttätig ausgeglichen werde soll und wobei die Vorrichtung leicht abnehmbar sein soll. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß eine zweischenklige, vorzugsweise an der Unterseite der Trennwand lösbar befestigte Leiste (trennwandseitige Leiste) zwischen ihren beiden Schenkeln eine am Fußboden bzw. an einem auf dem Fußboden verlegte Befestigungsprofil lösbar befestigte Leiste (fußbodenseitige Leiste) quer zu den beiden Leisten bzw. zu dem abzudeckenden Schlitz verschieblich aufnimmt.
  • Vorzugsweise sind am oberen Rand der trennwandseitigen Leiste und am unteren Rand der fußbodenseitigen Leiste federnde Organe, vorzugsweise mit je einer Abwinklung oder Rippe versehene federnde Zunge vorgesehen, die mit je einem entsprechenden Gegenrastorgan, welches an der Trennwand bzw. am Fußboden -vorgesehen ist, federnd verrastbar sind. Dank dieser verrastenden federnden Zungen können die beiden gegeneinander verschieblichen Leisten jederzeit leicht und schnell abgenommen und wieder angebracht werden. Vorzugsweise sind die Gegenrastorgane an der Unterseite der Trennwand durch einen nach unten abgewinkelten, mit Durchstecköffnungen für die Federzungen versehenen Profilschenkel gebildet. Diese Ausbildung der Gegenrastorgane ist besonders einfach. Vorzugsweise ist der Prollischenkel einstückig mit der Unterseite des Profilrahmens der Wandbautafel ausgebildet, insbesondere gewalzt.
  • Bei relativ dünnen Trennwänden würde bereits eine einzige derartige teleskopische Leistenanordnung genügen, insbesondere wenn diese in der Ebene der Sichtseite der Trennwand angebracht wäre. Da aber in den meisten Fällen sowohl die Vorderseite wie auch die Rückseite der Trennwand eine Sichtseite darstellen und die Trennwand relativ dick ist, ist vorgesehen, daß sowohl im wesentlichen in der Ebene der Vorderseite wie in der Ebene der Rückseite der Trennwand je eine trennwandseitige Leiste und eine fußbodenseitige Leiste gegeneinander in Querrichtung verschieblich angeordnet sind. Von der Vorderseite sowie von der Rückseite der Trennwand aus gesehen, sind somit nur die Außenseiten dieser Leistenanordnungen sichtbar, während die Befestigungsmittel, insbesondere auch das am Fußboden verlegte Befestigungsprofil abgedeckt sind. In dem Raum zwischen den beiden Leistenanordnungen können Leitungen, insbesondere elektrische Leitungen verlegt sein und es kaxln Isoliermaterial eingebracht sein.
  • Eine sehr einfache Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Befestuungsprofil einen mittleren, am Fußboden aufliegenden Steg aufweist, von dem zwei schräg nach oben weisende Flügel seitlich abgewinkelt sind, die an ihrem Außenrand von den federnden Zungen der fußbodenseitigen Leiste untergriffen sind. Vorteilhaft ist dabei der Steg des Befestigungsprofils mittels gegenüber der Unterseite der Trennwand verschraubbaren Schraubbolzen gegen den Fußboden andrückbar. Auf diese Weise wird ein relativ fester, stabiler Fußbodeiianschluß erreicht, ohne daß der Fußboden selbst irgendwie beschädigt werden müßte.
  • Der Einfachheit halber wurde vorstehend der Fußbodenanschluß einer Trennwand in den Vordergrund gestellt, es ist aber ersichtlich, daß die Trennwand in gleicher Weise auch an die Decke und an die beiden seitlichen Wände angeschlossen werden kann, wobei die gleichen Vorteile erreicht werden. Der erfindungsgemäße Wandanschluß hat aso noch den Vorteil, daß er nicht nur gegenüber dem Fußboden, sondern gegenüber allen vier Seiten bzw. Rändern einer Wand einsetzbar ist.
  • Zur näheren Erläuterung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine Schrägansicht des Ausführungsbeispiels.
  • Die Trennwand bzw. Wandbautafel 1 besteht im wesentlichen aus zwei Bauplatten 2, die in einem Profilrahmen eingesetzt und von diesem auf Abstand gehalten sind, wobei in der Zeichnung nur das untere Rahmenprofil 3 gezeigt ist, welches also die die Unterseite der Trennwand bildet,/mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an den Fußboden 4 angeschlossen.ist; die erfindungsgemäße Vorrichtung überbrückt bzw. überdeckt also den Spalt bzw. die Fuge zwischen der Unterseite der Trennwand und dem Fußboden.
  • Hierzu ist jeweils in der Ebene der Außenseite der Trennwand eine zweistückige Anordnung von Abdeckleisten vorgesehen. Jede der beiden Leistenanordnungen besteht aus einer abnehmbar mit der Unterseite der Trennwand verbundenen trennwandseitigen Leiste 5 und einer abnehmbar am Fußboden angeordneten fußbodenseitigen Leiste 6. Die fußbodenseitige Leiste 6 greift zwischen die beiden Schenkel der trennwandseitigen Leiste 5 ein, so daß beiden Leisten quer zu ihrer Längserstreckung gegeneinander verschieblich sind, womit die Leistenanordnungen leicht an unterschiedliche Abstände zwischen Trennwand und Fußboden anpassbar sind und nachträgliche Änderungen dieses Abstandes selbsttätig ausgeglichen werden.
  • Zur Verbindung der Leisten 5, 6 sind nach innen weisende federnde Zungen 7, 7a vorgesehen, die am oberen Rand der trennwandseitigen Leiste 5 bzw. am unteren Rand der fußbodenseitigen Leiste 6 vorgesehen sind.
  • Die federnden Zungen 7 durchgreifen Durchstecköffnungen an einem nach unten abgewinkelten Profilschenkel 8 des unteren Rahmenprofils. Das untere Rainnenprofil 3 ist insoweit bemerkenswert, als es einstückig gewalzt ist. Es weist horizontale und vertikale Profilteile auf, wobei die horizontalen Profilteile in einer Ebene liegen (was zwar zweckmäßig, aber nicht Bedingung ist). Je ein nach oben stehender Doppelschenkel 10 dient als Anlageschenkel für den inneren Rand je einer Bauplatte 2, während die unteren Stirnseiten auf den äußeren ;\nlagestegen 11 anliegen, von denen die mit den Durchstecköffnungen versehenen Profilschenkel 8 ebenfalls als Doppelschenkel, also über einen 1800-Bogen ineinander übergehend, nach unten abgewinkelt sind.
  • Die federnden Zungen 7a am unteren Rand der fußbodenseitigen Leiste 6 untergreifen und hintergreifen jeweils einen nach unten weisenden Flansch 12 des am Fußboden anliegenden Befestigungsprofils. Auf diese Weise wird die Unterkante der fußbodenseitigen Leiste 6 federnd nach unten gegen den Fußboden gezogen, während die Oberkante der trennwandseitigen Leiste 5 in gleicher Weise gegen die Unterseite der Trennwand bzw.
  • gegen den Profilteil 11 gezogen wird. Das Befestigungsprofil 13 weist einen mittleren Steg 14 auf, von welchem seitlich je ein Flügel 15 abgewinkelt sind. Am äußeren Ende der Flüge1 15 sitzen die nach unten weisenden Flansche 12. In dem Ausführungsbeispiel sind die Flügel vonjc einem schräg nach ober/ außen ansteigenden Profilteil und einem horizontalen Profilteil gebildet. Der Steg 14 des Befestigungsprofils 13 wird von einer Reihe von Schraubbolzen 16 gegen den Fußboden 4 angedrückt; die gegenüber der Unterseite der Trennwand, genauer gesagt gegenüber dem unteren Mhmenprofil 3 verschraubbar sind. Ein dem Profil des Befestiglmgsprofils angepaßtes Kopfstück 17 verbessert die Anlage.

Claims (6)

  1. Patent ansprüche Vorrichtung mit einer Abdeckleiste zum Abdecken bzw.
    Vberbrücken des Schlitzes bzw. Abstandes vorzugsweise zwischen der Unterseite einer wegnehmbaren Trennwand und dem Fußboden, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweischenklige, vorzugsweise an der Unterseite der Trennwand lösbar befestigte Leiste (5) (trennwandseitige Leiste) zwischen ihren beiden Schenkeln eine am Fußboden (4) bzw. an einem auf dem Fußboden verlegten Befestigungsprofil (13) lösbar befestigte Leiste (6) (fußbodenseitige Leiste) quer zu den beiden Leisten bzw. zu dem abzudeckenden Schlitz verschieblich aufnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der trennwandseitigen Leiste (5) und am unteren Raiid der fußbodenseitigen Leiste (6) federnde Organe, vorzugsweise mit je einer Xbwinklung oder Rippe versehene federnde Zungen (7, 7a) vorgesehen sind, die mit je einem entsprechenden Gegenrastorgan federnd verrastbar sind, welches an der Trennwand bzw. am Fußboden vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrastorgane an der Unterseite der Trennwand durch einen nach unten abgewinkelten, mit Durchstecköffnungen versehenen Profilschenkel (8) gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im wesentlichen in der Ebene der Vorderseite wie in der Ebene der Rückseite der Trennwand je eine trennwandseitige Leiste (5) und eine fußbodenseitige Leiste (6) gegeneinander in Querrichtung verschieblich angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil (13) einen mittleren, am Fußboden aufliegenden Steg aufweist, von dem zwei schräg nach oben weisende Flügel (15/12) seitlich abgewinkelt sind, die an ihrem Außenrand von den federnden Zungen (7a) der fußbodenseitigen Leiste (6) untergriffen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekeunzeichnet, daß der Steg (14) des Befestigungsprofils (13) inittels gegenüber der Unterseite der Trennwand verschraubbaren Schraubbolzen (16) gegen den Fußboden andrückbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2416312A1 (fr) * 1978-02-04 1979-08-31 Pan Brasilia Werk Gmbh Cloison de separation pare-feu
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